DE2004289B2 - Rohrkupplung - Google Patents

Description

Ausbildung sind die Muffe 1 und der Sicherungsring In den .

10 praktisch identisch mit denen beim Ausführungs- sprechen die Bundringe A aer

beispiel nach Fig.1, und auch der Flansche des nenbund 14 des «-η-™·««γ

i Dichtringes« entspricht praktisch dem Teil2 der Fig. Iund2,wa '

Fig. 1. Das Dichtprofü7, welches demjenigen gegen- 5 nen dreieckigen wuu.™». u«

S über der Fig. 1 einen größeren Querschnitt besitzt, einen Ecke 21 m das ieu» ™^^u£. """i J"*

um weitere Toleranzen ausgleichen zu können, ist Seite 22, weiche der Wandung der ™e£ gegen

ein Zwischenstück 16 Wildem TeU 9 verbun- überliegt, sich von dieser Wandune allmählich nach

S so daß sich eme regelrechte Führung 17 zum ^^

Dichtwulst von der Außenseite 18 des Innea«*_en- » Rohrendes dieses g

kels 11 des Sicherungsringes 10 ergibt Die Seiten- gedrückt wird, bis die Seite

Zäche 19 dieses ZwischeLtückes 16, welches der der Muffe 1 anhegt, und £

Wandung der Muffe 1 gegenüberliegt, wölbt sich von mengepreßt wtfd, wenn ^r^S^SShSl

dieser Wandung fort, so daß zwischen der Einschnü- schoben wird. In Fig.4 ist die wunn« aer mme ι

rung9 und dem Dichtwulst7 ein freier Raum 20 15 bis kurz vor d«n Bun^f₁J verdict ausgebüde^

St, in welchen ein Ted des Werkstoffes des Dicht- um eine Versteifung de,: Muffe^^ emelen w,e d

profUs hineinfiießen kann, wenn letzterer zusammen- beispielsweise fur Großrob n ™™™L'""

gepreßt oder verformt wird, sobald ein glattes Rohr- während in Fig.5 hinter

Inde in die Muffe 1 eingeschoben wiru. tig eine weitere fo^

Bei der Ausführungsform nach Fig.3 besitzt der ao ist, welche vor dem B indring2 der Muffe 1 sowie der Innenbund 14 des der Axialstä'ke des ^ Sicherungsringes 10 einander zugeordnete Gewinde, inges 10 endet, wahrend während das Dichtprofü? als nasenartige Lippe aus- ser Verdickung 23 ^J gebildet ist, welche von dem Teil9 aus schräg in die des Außenschenkels 13 des Muffel hineinragt und beim Einschieben eines glat- _a5 so daß diese Verdickung 23 «^ ten Rohrendes & Jie Muffel nach außen gedrückt zufälliges Abheben Js Sicaeningsnnges 10 durch Jji_rd einen Stoß in axialer Richtung bietet.

Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

1. Aufgabe dadurefe gglSst, daß die Axiallänge des In-

   Fatentanspruch: üensc*lenkels des SwDBfongsringes im wesentlichen

   gleich der Axiall&äfe des Flansches des Dichtringes

   Rohrkupplung, bestehend ans einer aus wenig ist und daß der das Dichtprofil mit dem Flansch vernachgiebigem Werkstoff bestehenden Muffe, 5 bindende Teil im wesentlichen in der Ebene der einem nachgiebigen Dichtring mit einem in die Stirnfläche der Muffe unter Bildung eines kreisring-Muffe hineinragenden rundumlaufenden Dicht- förmig abgestuften Überganges zum DichtprnSl enproffl und einem dieses Dichtproffl mit einem an deL

   der Stirnfläche der Muffe anliegenden kreiszy- Der durch die Erfindung erzielte technische Fort-

   Dnderförmigen Flansch verbindenden Teil mit io schritt besteht darin, daß das den Flansch and das höchstens der halben radialen und axialen Stärke Dichtprofil verbindende Teil nur als kurzer und des Flansches entsprechender Radialstfirkö sowie scharfer Übergang zwischen diesem ausgebildet ist aus einem den Dichtring in der Muffe haltenden Das führt dazu, daß der Innenschenkel des Siche-Sicherungsring aus schwach nachgiebigem Kunst- rungsringes nur eine der Flanschbreite entsprechende stoff im U-ProfU. welcher derart auf den Flansch 15 Länge aufweisen muß. Im Endergebnis läßt sich so des Dichtringes aufgedrückt ist, daß der Flansch auf einfache Weise eine erhebliche Materialersparnis mit seiner kreiszylindrisehen Außenfläche aod erreichen. Darüber hinaus wird das Dichtprofil in seiner zylindrischen Innenfläche an den entspre- den Bereich der Stirnfläche der Muffe verlagert, wochenden Innenwandungen des Sicherungsringes durch eine bessere Ausnutzung der Länge der einzeln anliegt, dadurch gekennzeichnet, daß 20 miteinander zu verbindenden Rohrschüsse erzielbar die Axiallänge des Innenschenkels (11) des ist. Trotz der Schärfe des Überganges von Flansch Sicherungsringes (10) im wesentlichen gleich der zum Dichtprofil ist ein Abreißen in diesem Bereich Axiallänge des Flansches (8) des Dichtringes (6) nicht zu befürchten.

   ist und daß der das DichtproRl (7) mit dem Im folgenden wird die Erfindung an Hand einer

   Flansch verbindende Teil (9) im wesentlichen in as lediglich mehrere AuJührungsbeispiele darstellenden der Ebene der Stirnfläche (S) der Muffe (1) unter Zeichnung näher erläutert; Es zeigt
   Bildung eines kreisringförmig abgestuften Über- F i g. 1 ausschnittsweise einen Längsschnitt durch

   gangs zum Dichtprofil (7) endet. eine Rohrkupplung nach der Erfindung und

   F i g. 2 bis 5 andere Ausführungsformen des Ge-

   30 genstandes nach Fig. 1.

   Die in F i g. 1 dargestellte Rohrkupplung besteht aus einer Muffe 1 aus einem Spritzformteil aus wenig

   Die Erfindung betrifft eine Rohrkupplung, besie- nachgiebigem Kunststoff mit angeformtem außenliehend aus einer aus wenig nachgiebigem Werkstoff gendem Bundring 2 nahe der Stirnkante 3, wobei die bestehenden Muffe, einem nachgiebigen Dichtring 35 sich a". die Stirnfläche5 der Muffel anschließende mit einem in die Muffe hineinragenden rundumlau- Schrägfläche 4 dieses Bundringes 1 angefast ist. Ein fenden Dichtprofil und einem dieses Dichtprofil mit nachgiebiger Dichtring 6 besitzt ein Dichtprofil 7 mit einem an der Stirnfläche der Muffe anliegenden im wesentlichen kreisrundem Querschnitt innerhalb kreiszylinderförmigen Flansch verbindenden Teil mit der Muffe 1, während ein kreiszylinderförmiger höchstens der halben radialen und axialen Stärke des 40 Flansch 8 an der Stirnfläche 5 der Muffe 1 anliegt Flansches entsprechender Radialstärke sowie aus und dieser Flansch mit dem Dichtprofil über ein einem den Dichtring in der Muffe haltenden Siehe- Tei! 9 verbunden ist, welches höchstens eine der halrungsring aus schwach nachgiebigem Kunststoff im ben radialen und axialen Stärke des Flansches 8 ent-U-Profil, welcher derart auf den Flansch des Dicht- sprechende Radialstärke aufweist. Ein aus nur wenig ringes aufgedrückt ist, daß der Flansch mit seiner 45 nachgiebigem Kunststoff als Spritzforrrteil hergestellkreiszylindrischen Außenfläche und seiner zylin- ter Sicherungsring 10 besitzt U-Profil mit einem kurdrischen Innenfläche an den entsprechenden Innen- zen Innenschenkel 11, welcher über einen Stegring wandungen des Sicherungsringes anliegt. 12 mit einem längeren Außenschenkel 13 verbunden

   Bei einer bekannten Rohrkupplung der vorstehend ist, velcher einen angeformten Innenbund 14 trägt, beschriebenen Gattung (vgl. britische Patentschrift 50 der mit der angefasten Schrägfläche 15 über die 1 142 950) weisen Innenschenkel und Außenschenkel Schrägfläche 4 des Bundringes 2 der Mufft 1 aufdes Sicherungsringes eine im wesentlichen gleich schiebbar ist. Die Länge des Innenschenkels 11 diclange axiale Erstreckung auf. Das führt dazu, daß zu- ses Sicherungsringes 10 entspricht der Axialstärke mindest das dem Flansch mit dem Dichtprofil ver- des Flansches 8 des Dichtringes 6. so daß dieser bindende Teil eine entsprechende Länge aufweisen 55 Flansch 8 praktisch zwischen dem Sicherungsring 10 muß. Dieser bekannte Aufbau einer Rohrkupplung und der Stirnfläche S der Muffe 1 eingeschlossen ist führt daher zu einem verhältnismäßig materialauf- und nicht durch den kreisriflgförmigen Spalt zwiwendigen Aufbau sowohl des Dichtringes als auch sehen der Innenkante der Stirnfläche 5 und der gedes Sicherungsringes. Darüber hinaus wird das genüberliegenden Kante des Innenschenkels 11 hineigentliche Dichtprofil entsprechend der Länge des 60 durchrutschen kann, da das Teil 9 schmaler ist als Innenschenkels des Sicherungsringes von der Stirn- die Axial-und Radialstärke des Flansches 8.
   fläche der Muffe entfernt im Inneren derselben an- Die in F i g. 1 dargestellte Ausführungsform einer

   geordnet. Rohrkupplung dient in der Hauptsache zur Verbin-

   Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine dung von Kunststoffrohren, bei denen enge Toleranz-Rohrkupplung der eingangs beschriebenen Gattung 65 grenzen gewährleistet sind.

   so zu gestalten, daß eine erhebliche Materialeinspa- Für Tonrohre oder andere Rohre, bei denen diese

   rung sowohl am Dichtring als auch am Sicherungs- Toleranzgrenzen nicht so eng sind, kann die Ausführiiig herbeiführbar ist. Nach der Erfindung wird diese rungsform nach F i g. 2 verwendet werden. Bei dieser