DE102020117298A1 - Ständer für einen Hand-Feuerlöscher - Google Patents

Ständer für einen Hand-Feuerlöscher Download PDF

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DE102020117298A1
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Holger Jockel
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A62LIFE-SAVING; FIRE-FIGHTING
    • A62CFIRE-FIGHTING
    • A62C13/00Portable extinguishers which are permanently pressurised or pressurised immediately before use
    • A62C13/76Details or accessories

Abstract

Der Ständer 2 für einen Hand-Feuerlöscher zum Einsetzen und Abstellen des zylindrischen Löschmittel-Behälters 1 ist Topf-förmig ausgebildet. Die Innenwandung des Ständer-Mantels weist in der Klemmzone radial bewegliche Federelemente 2.6 mit einer radial nach Innen weisenden Druckfläche 2.8 auf. Im unbelasteten Zustand ist die lichte Weite des Einsatzlochs 2.4 derart einengt, daß der gewölbte Boden 1.2 des Löschmittel-Behälters das Federelement radial derart nach außen drängt, dass es mit seiner Druckfläche die Eintauchlänge des Löschmittel-Behälters radial federnd spielfrei in der Innenwandung des Ständer-Mantels einklemmt. Die Druckfläche besitzt eine gummiartige Hafteigenschaft.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Ständer für einen Hand-Feuerlöscher nach dem Oberbegriff des Anspruch 1.
  • Dieser ist in der Praxis bekannt.
  • An derartige Ständer werden insbesondere die folgenden vier Anforderungen gestellt: Der Hand-Feuerlöscher sollte
    • • ohne besondere Kraftanstrengung in das Einsatzloch des Ständers steckbar sein (Einsetzbarkeit),
    • • an dem Löschmittel-Behälter aber sicher festsitzen und bei Gebrauch des Hand-Feuerlöschers nicht abfallen (Haftung) und schließlich
    • • ohne unzumutbare Kraftanstrengung und auch ohne besonderes Werkzeug abnehmbar sein (Demontage)
    • • in dem Ständer nicht wackeln (fester Sitz), da das mit Geräuschen verbunden ist, aber auch zu Schäden führen kann.
  • Der bekannte Ständer weist im Innenmantel seines Einsatzlochs eine in einer Radialebene umlaufende Nut auf, welche der Schweißnaht angepaßt ist, mit welcher bei einem bestimmten Typ eines ausgeführten Hand-Feuerlöschers der gewölbte Boden an den zylindrischen Mantel des Löschmittel-Behälters angeschweißt ist.
  • Die beiden ersten Forderungen, Einsetzbarkeit und Haftung, sind dabei erfüllt, wenngleich das Einsetzen eine ziemliche Kraft erfordert, wenn die gute Haftung gewährleistet sein soll. Die Demontage, das Abnehmen des Ständers bereitet jedoch Schwierigkeiten und geht nicht ohne Kraft und/oder Werkzeug. Der feste Sitz wird durch Beeinträchtigung der drei anderen Forderungen erzielt.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, einen Ständer so auszubilden, dass er für jeden Löschmittel-Behälter mit einem bestimmten Durchmesser, aber unabhängig von Typ und Bauart, passt, leicht aufsetzbar ist, sicher haftet und einfach und ohne Werkzeug oder Kraftanstrengung abnehmbar ist.
  • Die Lösung ergibt sich als Anspruch 1 mit vorteilhafter Weiterbildung nach einem oder mehreren der Ansprüche 2 bis 9. Die Weiterbildungen nach Anspruch 6 sowie den Ansprüchen 7, 8 und 9 sind auch ohne die kennzeichnenden Merkmale nach einem der Ansprüche 1 bis 5 einsetzbar.
  • Die Erfindung nach Anspruch 1 zeichnet sich insbesondere durch Abkehr von dem bisherigen Prinzip aus, die lösbare Verbindung zwischen Ständer und Löschmittel-Behälter durch eine formschlüssige Paarung zu bewerkstelligen. Es wird eine kraftschlüssige Verbindung zwischen dem Federelement, welches in einer Radialebene beweglich, jedoch formschlüssig geführt ist, und dem Mantel des Löschmittel-Behälters hergestellt. Dabei müssen der Reibungskoeffizient der Druckfläche gegenüber der Innenwandung des Einsatzlochs in der Klemmzone sowie die Druckkraft der Federelemente so groß sein, dass sie das Gewicht des Ständers überwiegen; das ist die Voraussetzung dafür, dass der Ständer nicht von dem Löschmittel-Behälter abfällt, wenn der Hand-Feuerlöscher hochgehoben wird. Diese Voraussetzung wird besonders einfach erreicht, wenn die Druckfläche eine gummiartige Hafteigenschaft besitzt.
  • Die Ausführung nach Anspruch 2 verlangt nur geringen zusätzlichen Fertigungsaufwand. Es muß in die Innenwandung des Einsatzlochs des Ständers zwischen zwei eng benachbarten Radialebenen eine umlaufende Nut mit parallelen Flanken radial einwärts des ringförmigen Nutengrunds eingeformt werden. In diese Nut wird ein handelsüblicher gummielastischer Ring gelegt, der gleitend zwischen die Flanken paßt und dessen Außendurchmesser kleiner als der Durchmesser des Nutengrundes und dessen Innendurchmesser kleiner als der Durchmesser des Löschmittel-Behälters ist. Vor allem auf der Innenseite weist der Ring gute Hafteigenschaften auf, so daß die Innenseite als Druckfläche dienen kann.
  • Beim Eintauchen des Löschmittel-Behälters wird der Ring aufgeweitet. Da er zwischen den Nutflanken geführt ist und axial festliegt, hält er mit seiner Druckfläche den Löschmittel-Behälter axial kraftschlüssig fest.
  • Die Ausführung nach Anspruch 3 hat den Vorteil, dass der Ständer aus einem Stück besteht und keine nachträgliche Montage eines radial beweglichen Federelements erforderlich ist. Es wird zunächst der untere Teil des topf-fömigen Ständers aus Kunststoff hergestellt; sodann werden an dem oben umlaufenden Rand des Einsatzlochs gummielastische Ringelemente angeformt, die im unbelasteten Zustand lippenartig etwas radial nach Innen geneigt sind und mit ihrem freien Ende eine Druckfläche bilden. Diese Druckflächen ragen radial in das Innere des Querschnitts des Einsatzlochs und umschreiben in dem Einsatzloch des Ständers einen Querschnitt, welcher kleiner ist als der äußere Gehäusequerschnitt des Löschmittel-Behälters.
  • Dieses gummielastische Ringelement kann ein geschlossener Ring sein, sofern das Material eine erforderliche elastische Verformung gestattet, mit welcher der Mantel des Löschmittel-Behälters beim Eintauchen umschlossen wird.
  • Die elastische Verformbarkeit wird erhöht, wenn es sich nur um Ringsegmente handelt, die sich gegenüberliegend an dem oben umlaufenden Rand des Einsatzlochs angeformt sind. Sie können hergestellt werden, indem ein geschlossener Ring an den Topfrand des Ständer-Mantels (2.3) angeformt und en oder durch axiale Einschnitte oder Aussparungen segmentiert wird. Es kann sich z.B. um ein Ringelement von mehr als 180 ° aber weniger als 360° oder um zwei sich gegenüber liegende Ringelemente mit einem Umfang von je zwischen 30 und 180° handeln.
  • Die Aufgabe wird auch durch Anspruch 6 gelöst mit dem Vorteil des geringen Gewichts und der einfachen Herstellung des Ständers. Die Boden-Platte des Ständers hat eine genügend große Fläche, um die Standfestigkeit des Hand-Feuerlöschers zu gewährleisten. An die Boden-Platte sind mindestens drei identisch dimensionierte stab- oder plattenförmige Federzungen parallel und mit demselben Abstand zur Topf-Achse auskragend angeformt. Sie umschreiben den „gedachten“ Ständer-Mantel und dienen gleichzeitig direkt als Federelemente. Um die Federwirkung zu erhöhen und eine lineare Federkennlinie zu erhalten, sind die Federzunge vorzugsweise plattenförmig flach, also nicht als von Mantellinien begrenzte Zylinder-Schalen ausgebildet. Sie umgeben den eingesetzten Löschmittel-Behälter mit geringem Abstand und schmiegen ihn ein.
  • An ihrem auskragenden freien Ende weist jede der Federzungen die radial nach Innen weisende Druckfläche auf. Im unbelasteten Zustand engen die Federzungen die lichte Weite des Einsatzlochs derart ein, daß der eintauchende gewölbte Boden des Löschmittel-Behälters sie federnd auf den Querschnitt des Löschmittel-Behälters zurückdrängen muß. Die Druckflächen halten sodann den eingetauchten Löschmittel-Behälter mit ihrer radialen Klemmkraft auch in axialer Richtung kraftschlüssig fest.
  • Die Aufbewahrung eines Hand-Feuerlöschers in einem am Boden stehenden Ständer bedingt, dass auch der an den Löschmittel-Behälter angesetzte Lösch-Schlauch mit dem Auslaßventil und Auslaßrohr an seinem Ende am Hand-Feuerlöscher fest angebracht werden kann. Dazu werden üblicher Weise Klammern, Bügel, Haken an dem Löschmittel-Behälter angebracht. Das ist einerseits mit zusätzlichem Fertigungsaufwand, zum anderen aber auch mit einer Beeinträchtigung der Druckfestigkeit des Löschmittel-Behälters verbunden, die durch andere Maßnahmen kompensiert werden muß.
  • Die Weiterbildung nach Anspruch 7 löst das Problem, für eine sichere und einfache Anbringung des Lösch-Schlauchs mit dem Auslaßventil und Auslaßrohr zu sorgen. Dazu wird ein Pistolenhalter für das Auslaßrohr auf dem Außenmantel des Ständers angebracht, wobei der Pistolenhalter durch die Ausgestaltung nach Anspruch 7 einen sicheren Sitz des Auslaßrohrs auch bei einem Verkanten des Auslaßrohrs gewährleistet. Die Maßnahmen sind sehr einfach. Einerseits ist der Pistolenhalter genügend lang, um das Auslaßrohr zu halten; andererseits wird durch Teilung der federelastischen Klemmplatten in ihrer Längsmitte verhindert, dass der Einlegspalt für das Auslaßrohr durch Einzwängen des Auslaßrohrs gegen die Federkraft der Klemmplatten über seine ganze Länge geöffnet wird; andererseits gewährleistet die Verlängerung des Lagerbocks, auf welchem das Auslaßrohr aufliegt, dass die beiden gewölbten federnden Klemmplatten sich zur Öffnung des Einlegspalts leicht beiseite drücken lassen (Anspruch 8).
  • Die Ständer werden üblicher Weise getrennt von den Hand-Feuerlöschern angeliefert und gelagert, da sie einen anderen Wartungs- und Lebensdauerzyklus als diese haben. Durch die Maßnahme nach Anspruch 9 können mehrere Ständer gestapelt werden. Dazu ist die Bodenplatte im Querschnitt kleiner als der Querschnitt des Ständer-Mantels und entspricht im wesentlichen der lichten Weite des Einsatzlochs derart, dass die Bodenplatte eines Ständers in das Einsatzloch eines anderen paßt, und darin -in der Ausführung nach Anspruch 10- kraftschlüssig festgehalten wird. Mehrere Ständer sind axial fluchtend zu einem Stapel in einander steckbar, wobei ein Stapel als Packeinheit auch aufgehoben und transportiert werden kann..
  • Vorzugsweise der Außenmantel der Bodenplatte verjüngt sich konisch nach unten. Im folgenden wird die Erfindung anhand der Figuren beschrieben.
  • Es zeigen:
    • 1 :die Ansicht eines Ständers mit einem darin einsetzbaren Hand-Feuerlöscher mit Löschmittel-Behälter.
    • 2: den Schnitt durch ein Ausführungsbeispiel
    • 3A: den Schnitt durch und
    • 3B: die Aufsicht auf ein anderes Ausführungsbeispiel
    • 4: den Schnitt durch ein weiteres Ausführungsbeispiel
    • 5: als Stand der Technik: den Schnitt durch einen bekannten Ständer
    • 6: stapelbare Ständer
  • Funktionsgleiche Teile haben in allen Figuren dieselben Bezugszeichen. Soweit keine Unterschiede hervorgehoben sind, gelten die Beschreibungen einer Figur auch für die anderen.
  • In dieser Anmeldung wird der Löschmittel-Behälter als zylindrisch und kreiszylindrisch beschrieben. Darunter soll verstanden werden: „im wesentlichen zylindrisch und kreiszylindrisch‟. Eingeschlossen sind auch schwach konische Löschmittel-Behälter, wie sie z.B. in der DE102015003753.6A1 beschrieben sind. Die Ausbildung des Hand-Feuerlöschers ist für das Verständnis dieser Erfindung nicht erforderlich und daher auf das Folgende beschränkt:
    • 1 zeigt als Feuerlöschanlage einen Handfeuerlöscher mit dem druckfesten Löschmittelbehälter 1. Dieser besitzt einen kreiszylindrischen Mantel 1.1, einen nach außen konvex gewölbten Boden 1.2, und einen Deckel 1.3 mit einem kreiszylindrischen offenen Hals. In diesen Hals passt ein Armaturenkopf 1.4, welcher mittels einer nicht gezeigten Klammer auf dem Behälter 1 druckfest einsetzbar ist.
  • Der Armaturenkopf 1.4 weist einen Schlauchstutzen zum Anbringen des Auslaßschlauches 1.10 mit dem daran befestigten Auslaßventil 1.11 auf. Der Schlauchstutzen ist über Auslaßkanal 1.9 und Steigrohr 1.7 mit dem Innenraum des Behälters verbunden. Der Löschmittel-Behälter 1 ist mit dem Löschmittel z.B. Wasser gefüllt. Er wird unter Druck gesetzt durch eine Druckpatrone 1.5, in welcher ein Druckmittel/ Treibmittel gespeichert ist. Die Druckpatrone 1.5 ist derart in der Mündung eines Druckkanals an dem Armaturenkopf befestigt, dass sie bei aufgesetztem Armaturenkopf in den Behälter ragt.
  • Zum Öffnen der Druckpatrone 1.5 wird -wie hier nur schematisch angedeutet- eine Ventilplatte mittels eines Schlagventils 1.8 zerstört. Das Treibmittel entlädt sich über Den U-förmig geführten Druckkanal und Blasrohr 1.6 in den Löschmittel-Behälter und setzt diesen unter Druck und treibt das Löschmittel bei Öffnen des Auslaßventils aus dem Auslaßrohr 1.12 aus.
  • 1 zeigt den Hand-Feuerlöscher, wie er in einen Ständer 2 eingesetzt wird.
  • Der Ständer ist ein Topf aus einem Kunststoff, z.B. durch ein Spritzverfahren hergestellt. Er weist auf:
    • • Boden-Platte 2.1, die von einem z.B. kreiszylindrischen oder (3A,B; 6) schwach kegelmantel-förmigen Mantel 2.2 umgeben ist.
    • • Ständer-Mantel 2.3 in Form eines Kreiszylinders oder (3A,3B) in Form von stab- oder plattenförmige Federzungen 2.3.1
    • • Einsatzloch 2.4, das vom oberen Topfrand des Mantels ausgehend- durch den Ständermantel umgeben ist.
  • Die Ausführungen unterscheiden sich durch die Ausbildung der Klemmzone 2.5 und der darin funktionell wirksamen Federelemente 2.6.
  • Zuvor sei jedoch auf den Stand der Technik anhand der 5 eingegangen.
  • Die Innenwandung des Ständermantels 2.3 ist vom Topf-Rand des Einsatzlochs 2.4 aus schwach kegelstumpf-förmig ausgebildet und läuft mit ihrer kleineren Kegelstumpffläche in einer Umfangsnut aus. Die lichte Weite der größeren Kegelstumpf-Fläche am Einsatzloch 2.4 ist etwas größer, die lichte Weite vor der Umfangsnut etwas kleiner und die lichte Weite der Umfangsnut selbst etwas größer als der Querschnitt der Schweißnaht 5, mit der die Boden-Platte 2.1 an den Ständer-Mantel 2.3 angeschweißt ist. Damit kann die Schweißnaht in das Einsatzloch 2.4 eingeführt und der Löschmittel-Behälter 1 sodann hineingedrückt werden, bis die Schweißnaht die Umfangsnut erreicht und darin formschlüssig einrastet. Die Nachteile dieser formschlüssigen Verbindung wurden bereits beschrieben.
  • Nach der Erfindung werden zum Halten des Löschmittel-Behälters in dem Ständer Federelemente 2.6 mit radial nach Innen weisenden Druckflächen 2.8 benutzt, die den Löschmittel-Behälter in Achsrichtung kraftschlüssig festhalten.
  • Dabei handelt es sich um Körper, die an dem Ständer-Mantel 2.3 in Radialebenen gleitend geführt sind und durch Federkraft radial einwärts gedrückt werden, wo sie die lichte Weite des Ständer-Mantels 2.3 bis auf einen Querschnitt kleiner als der außen-Querschnitt des Löschmittel-Behälters 1.1 einengen. Die Federelemete müssen dann durch den gewölbten Boden 1.2 des Löschmittel-Behälters 1.1 radial nach außen gedrückt werden, wenn der Löschmittel-Behälter in das Einsatzloch 2.4 gesteckt wird. Sodann üben die Federelemente 2.6 in der Klemmzone eine radiale Kraft mit Haftreibung auf den Löschmittel-Behälter aus, welche größer als das Gewicht des geladenen Hand-Feuerlöschers ist. Durch spezielle Druckflächen 2.8 an den Federelementen wird die Haftreibung vergrößert.
  • Zur Ausbildung der Federelemente und der Druckflächen wird auf die Axialschnitt-Darstellungen des Ständers nach den 2, 3A,4,6 verwiesen. Darin ist der Löschmittel-Behälter auf der linken Bildhälte vor, auf der rechten Bildhälfte nach dem Eintauchen zwischen die Druckflächen 2.8 des Ständers gezeigt. Folgende bevorzugte Beispiele sind gezeigt in 1 und 2 sowie in 6:
    • Der Ständer-Mantel 2.3 besteht aus einem kreiszylindrischen Topf und einem gummielastischen Ring 2.6.2, der mit dem Topfrand fest verbunden, d.h.: daran angeformt ist.
  • Der Axialschnitt dieses Rings ist -insbesondere hinsichtlich seiner Innenwandungschwach konisch, und zwar: Die Oberkante dieses Rings bildet das Einsatzloch 2.4, dessen radialer Querschnitt etwas kleiner als der Querschnitt des Löschmittel-Behälters 1 ist. Der Innen-Querschnitt des darunter liegenden Ständer-Mantels 2.3 und die Unterkante des Rings ist jedoch etwas größer als der Querschnitt des Löschmittel-Behälters.
  • Es kann sich um einen geschlossenen oder einen einmal -so 1 - oder mehrfach geteilten Ring in Form von gummielastischen Ringelementen 2.6.2, handeln. Die Ringelemente sind so geformt, dass ihre Druckfläche 2.8 radial nach Innen weist. Die Beweglichkeit und Federeigenschaft der Druckflächen wird durch eine umlaufende Schwächungszone 2.6.3 des axialen Querschnitts der gummielastischen Ringelemente 2.6.2 bei der Herstellung in einem gewünschten Sinne beeinflusst.
  • 3A und 3B zeigt den Ständer-Mantel 2.3 bestehend aus stab- oder plattenförmige Federzungen 2.3.1, die im Kreis auf der Boden-Platte 2.1 senkrecht auskragend und radial federnd befestigt, d.h.: angeformt sind, z.B. durch ein Spritzverfahren. Die Federzungen 2.3.1 umschreiben einen Kreiszylindermantel, bilden also insofern den Ständer-Mantel. Die Federzungen sind jedoch nicht gewölbt wie dieser gedachte Kreiszylindermantel; das wäre zwar auch möglich, insbesondere wenn die Federzungen in Umfangsrichtung nur stabartig schmal wären. Erstrecken sie sich jedoch über einen größeren Zentriwinkel, so wäre ihre Federeigenschft unstetig und nicht linear, was im allgemeinen nicht erwünscht ist.
  • Die oberen freien Enden der Federzungen bilden -im Sinne dieser Erfindung- die Federelemente mit Druckflächen 2.8. Sie sind im radialen Querschnitt gerade oder gekrümmt und umschreiben das Einsatzloch 2.4 derart, dass sie durch den gewölbten Boden 1.2 des Löschmittel-Behälters radial nach außen drückbar sind und an dem Mantel 1.1 des eingetauchten Löschmittel-Behälters mit Federkraft anliegen.
  • In 4 besitzt der Ständer-Mantel 2.3 eine kreiszylindrische Innnenwandung in welche im Bereich der Eintauchlänge des Löschmittel-Behälters eine umlaufende Führungsnut 2.7 mit in benachbarten Radialebenen liegenden ringförmigen Flanken 2.7.1 eingestochen oder eingeformt ist. Die Flanken führen die Radialbewegung eines geschlossenen gummielastischen Rings 2.6.1, der in die Nut eingelegt ist. Dessen radialer Innen-Querschnitt ist etwas kleiner als der Querschnitt des Löschmittel-Behälters. Der Außen-Querschnitt des Rings ist etwas größer als der Querschnitt des Löschmittel-Behälters und als der radiale Innen-Querschnitt des Ständer-Mantels 2.3, jedoch kleiner als der radiale Querschnitt des Nutengrundes 2.7.2. Daher ist der Ring beim Eintauchen des Löschmittel-Behälters durch den gewölbten Boden 1.2 radial nach außen drückbar; der als Druckfläche ausgebildete Innen-Umfang des Rings liegt an dem Mantel 1.1 des eingetauchten Löschmittel-Behälters mit Federkraft an, da er selbst elastisch zusammendrück bar ist, aber auch radial nach außen in Richtung Nutengrund 2.7.2 elastisch ausweichen kann. Pistolenhalter 3 nach 1,3B
  • Mit der guten Funktion des Ständers verbunden ist der Pistolenhalter 3.
  • Als Pistole wird in dieser Anmeldung die Baugruppe aus Auslaßschlauch 1.10, Auslaßventil 1.11 und Auslaßrohr 1.12 bezeichnet, da im Brandfalle das Auslaßventil 1.11 wie eine Pistole von Hand auf die Brandstelle gerichtet wird. Wenn der Hand-Feuerlöscher abgestellt ist, darf jedoch die Pistole nicht irgendwo herum hängen. Sie muß an einer bestimmten Stelle befestigt und griffbereit sein. Da der Ständer nach dieser Erfindung im Brandfalle nicht von dem Hand-Feuerlöscher abgenommen wird, ist der Pistolenhalter an dem Ständer angebracht, wie in Fig.1,3B gezeigt.
  • Als Pistolenhalter 3 ist an dem Ständer-Mantel 2.3 längs eines Bereichs von Mantellinien eine Platte angeformt, an welcher außen ein Lagerbock 3.1 und die Pistolenklammer 3.2 sitzt. Diese besteht aus zwei als Zylinderschalen gewölbten Klemmplatten 3.2.1, 3.2.2, welche parallel zur Achsrichtung des Ständers zwischen sich einen Einlegspalt 3.2.3 bilden. Das Auslaßrohr 1.12 kann in diesen Einlegspalt 3.2.3 eingelegt und eingedrückt werden. Dadurch werden die Klemmplatten 3.2.1, 3.2.2 gegen ihre Federkraft auseinander gedrückt und das Auslaßrohr zwischen die Klemmplatten gelegt. Dabei fallen die Klemmplatten zurück in ihre Ausgangsposition und halten das Auslaßrohr und mit ihm die ganze Pistole aus Auslaßschlauch 1.10, Auslaßventil 1.11 und Auslaßrohr 1.12 fest. Wenn die Pistole in die Hand genommen werden soll, wird die Pistole mit dem Auslaßrohr an einer, von der Mündung des Auslaßrohrs abgewandten Seite angehoben und der Einlegspalt wieder bis auf den durchmesser des Auslaßrohrs aufgeweitet. Diese Bewegung kann auch ungewollt geschehen, z.B. beim Transport. Damit nicht bei jeder auch kleinen derartigen Bewegung das Auslaßrohr aus dem Einlegspalt gezogen wird, sind beide Klemmplatten 3.2.1, 3.2.2 in Längsrichtung bis auf nahezu den Grund bzw. Lagerbock geteilt, mehrfach in gleiche Teillängen oder z.B.wie gezeigt: ein Mal etwa in der Längsmitte durch Schlitz 3.2.4. Sie sind daher unabhängig von einander beweglich. Wenn also das Auslaßrohr an einer Seite angehoben wird, wird der Einlegspalt an der angehobenen Seite weit geöffnet. Diese Öffnungsbewegung der Klemmplatten-Paarung überträgt sich jedoch nicht auf das zum Auslaßende hin gelegene Paar der Klemmplatten, so daß deren Teil des Einlegspalts geschlossener bleibt. Diese Maßnahme hat den Vorteil, dass die Klemmkraft, mit welcher die Klemmplatten 3.2.1, 3.2.2 das Auslaßrohr festhalten, zwar von der Gesamtlänge der Klemmplatten abhängt und daher hoch ist.
  • Beim Herausnehmen des Auslaßrohrs durch einseitiges Anheben ist die -ebenfalls Längen-abhängige- Spreizkraft zum Öffnen des Einlegspalts jedoch nur von der Teillänge des jeweils beim Anheben durch das Auslaßrohr berührten Paares von Klemmplatten 3.2.1, 3.2.2 abhängig und daher klein. Die Schließkraft der davon durch Schlitz 3.2.4 getrennten Teillängen der Klemmplatten bleibt jedoch erhalten. Dieser Effekt wird durch die Verlängerung des Lagerbocks 3.1 über die Gesamtlänge der Klemmplatten hinaus -in 1 zu sehen- noch verstärkt. Dadurch verschiebt sich der Drehpunkt der Anheb-Bewegung des Auslaßrohrs, so daß der Anheb-Winkel kleiner und damit die Spreizung der Klemmplatten-Paare geringer wird. Die Vergrößerung sollten dem gewünschten Effekt entsprechend groß sein und mag mindestens dem Durchmesser des Auslaßrohrs entsprechen.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Löschmittel-Behälter
    1.1
    Mantel
    1.2
    Boden
    1.3
    Deckel
    1.4
    Armaturenkopf
    1.5
    Druckpatrone
    1.6
    Blasrohr
    1.7
    Steigrohr
    1.8
    Schlagventil
    1.9
    Auslaßkanal
    1.10
    Auslaßschlauch
    1.11
    Auslaßventil
    1.12
    Auslaßrohr
    2
    Ständer
    2.1
    Boden-Platte
    2.2
    Mantel der Bodenplatte
    2.3
    Ständer-Mantel
    2.3.1
    stab- oder plattenförmige Federzungen
    2.4
    Einsatzloch
    2.5
    Klemmzone
    2.6
    Federelement
    2.6.1
    gummielastischer Ring
    2.6.2
    gummielastische Ringelemente
    2.6.3
    Schwächungszone
    2.7
    Führungsnut
    2.7.1
    ringförmige Flanken
    2.7.2
    Nutengrund
    2.8
    radial nach Innen weisenden Druckfläche
    3
    Pistolenhalter
    3.1
    Lagerbock
    3.2
    Pistolenklammer
    3.2.1
    gewölbten Klemmplatte
    3.2.2
    gewölbten Klemmplatte
    3.2.3
    Einlegspalt für das Auslaßrohr
    3.2.4
    Schlitz
    5
    Schweißnaht
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102015003753 A1 [0021]

Claims (10)

  1. Ständer für einen Hand-Feuerlöscher zum Einsetzen und Abstellen des zylindrischen Löschmittel-Behälters, wobei der Löschmittel-Behälter (1) als zylindrischer Körper mit einem gewölbten Boden (1.2) ausgebildet ist, wobei der Ständer (2) Topf-förmig ausgebildet ist mit einer Boden-Platte (2.1) als Standfläche auf der Unterseite und einem darauf befestigten zylindrischen Ständer-Mantel (2.3), welcher ein zylindrisches Einsatzloch (2.4) umschreibt, wobei das Einsatzloch so tief ist und eine den äußeren Querschnitt des Löschmittel-Behälters (1) gering übertreffende so große lichte Weite besitzt, daß der Löschmittel-Behälter mit seinem Boden und einer daran anschließende Teillänge (Eintauchlänge) darin eintaucht und sich mit Spiel anschmiegt, wobei der Ständer-Mantel (2.3) an seiner Innenwandung längs der Tiefe des Einsatzlochs (2.4) eine Klemmzone aufweist, in welcher der Durchmesser und die lichte Weite des Einsatzlochs geringer als der Querschnitt eines in der Eintauchlänge gelegenen Umfangsbereichs des Löschmittel-Behälters ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Innenwandung des Ständer-Mantels (2.3) in der Klemmzone ein radial bewegliches Federelement (2.6) mit einer radial nach Innen weisenden Druckfläche (2.6) aufweist, welches im vom Löschmittel-Behälter (1) unbelasteten Zustand die lichte Weite des Einsatzlochs (2.4) derart einengt, daß der gewölbte Boden () des Löschmittel-Behälters das Federelement (2.6) radial derart zurückdrängt, dass es mit seiner Druckfläche (2.6) die Eintauchlänge des Löschmittel-Behälters radial federnd spielfrei in der Innenwandung des Ständer-Mantels einklemmt, wobei vorzugsweise die Druckfläche (2.6) eine gute, z.B. gummiartige Hafteigenschaft besitzt.
  2. Ständer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das radial bewegliche Federelement ein gummielastischer Ring (2.6.1) ist, der in eine Führungsnut (2.7) eingelegt ist, welche in der Klemmzone () im Innenumfang des Einsatzlochs gebildet ist, der zwischen den ringförmigen Flanken (2.7.1) der Führungsnut gleitend geführt ist, der mit einer gut haftenden Oberfläche radial in das Einsatzloch ragt und die Druckfläche bildet, dessen Innenquerschnitt kleiner und dessen Außenquerschnitt größer ist als die lichte Weite der Innenwandung des Einsatzlochs (2.4) ist, und dessen Druckfläche (2.6) im unbelasteten Zustand die lichte Weite derart einengt, daß der gewölbte Boden des Löschmittel-Behälters (1) beim Eintauchen den Ring (2.6.1) radial derart aufweitet, bevor seine Druckfläche die Eintauchlänge des Löschmittel-Behälters radial federnd spielfrei im Innenumfang des Einsatzlochs einklemmt, während der Ring (2.6.1) zwischen den ringförmigen Flanken (2.7.1) der Führungsnut (2.7) axial festliegt.
  3. Ständer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das radial bewegliche Federelement gummielastische Ringelemente (2.6.2) sind, die Bestandteil des Ständer-Mantels 2.3 sind und die Topfkante des Einsatzlochs (2.4) bilden, die mit ihrer Druckfläche (2.6) einen Innenquerschnitt umschreiben, welcher kleiner als die lichte Weite der Innenwandung des Einsatzlochs und der Außenquerschnitt des Löschmittel-Behälters (1) ist, deren Druckflächen (2.6) im vom Löschmittel-Behälter unbelasteten Zustand die lichte Weite derart einengen, daß der gewölbte Boden des Löschmittel-Behälters beim Eintauchen die Ringelemente (2.6.2) radial derart zurückdrängen, daß ihre Druckflächen die Eintauchlänge des Löschmittel-Behälters radial federnd spielfrei im Innenumfang des Einsatzlochs radial einklemmen.
  4. Ständer nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die gummielastischen Ringelemente (2.6.2) sich radial gegenüber liegen.
  5. Ständer nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die gummielastischen Ringelemente (2.6.2) durch einen geschlossenen Ring oder durch ein Ringelement, welches die Einlaßkante des Einsatzlochs mit mehr als 180° umgibt, gebildet sind.
  6. Ständer nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1, dadurch gekennzeichnet, dass als Ständer-Mantel an der Boden-Platte (2.1) mindestens drei identisch dimensionierte stab- oder plattenförmige Federzungen (2.3.1) parallel und mit demselben Abstand zur Topf-Achse und gleichmäßig verteilt auskragend verbunden sind, welche das Einsatzloch (2.4) umschreiben und gleichzeitig die Federelemente bilden, welche an ihrem auskragenden freien Ende die radial nach Innen weisenden Druckfläche (2.6) aufweisen und im unbelasteten Zustand die lichte Weite des Einsatzlochs derart einengen, daß der gewölbte Boden des Löschmittel-Behälters die Druckflächen beim Eintauchen radial derart zurückdrängt, dass die Druckflächen die Eintauchlänge des Löschmittel-Behälters radial federnd spielfrei zwischen sich einklemmen.
  7. Ständer nach Anspruch 1 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass auf seinem Außenmantel eine Pistolenhalter (3) für eine an den Löschmittel-Behälter angeschlossene Löschpistole mit einem Auslaßventil (1.11) und Auslaßrohr (1.12) angebracht ist, wobei der Pistolenhalter aus einem Lagerbock (3.1), auf welchem das Auslaßrohr aufliegt, sowie aus zwei gewölbten Klemmplatten (3.2.1, 3.2.2) besteht, welche mit Abstand parallel zu einander längs einer Mantellinie des Ständers an dem auskragend und federelastischen befestigt sind, das Auslaßrohr (1.12) durch ihre Federkraft umfassen und einschließen, und welche mit ihren freien Längskanten einen Einlegspalt (3.2.3) für das Auslaßrohr freilassen, welcher durch Einzwängen des Auslaßrohrs gegen die Federkraft der Klemmplatten (3.2.1, 3.2.2) öffenbar ist, wobei jede der Klemmplatten auf ihrer Länge von ihrem Lagerbock bis zu ihrer freien Längskante eingeschlitzt und geteilt ist, vorzugsweise durch je einen Schlitz (3.2.4) im wesentlichen in ihrer Längsmitte.
  8. Ständer nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Lagerbock (3.1) die Länge der Klemmplatten (3.2.1, 3.2.2) zum Auslaßende des Auslaßrohrs hin wesentlich überragt, vorzugsweise um mehr als den Durchmesser des Auslaßrohrs.
  9. Ständer nach Anspruch 1 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass sein Ständer-Mantel (2.2) auf einer Bodenplatte (2.1) sitzt, deren Querschnitt kleiner als der Querschnitt des Mantels ist und im wesentlichen der lichten Weite des Einsatzlochs (2.4) derart entspricht, dass die Bodenplatte eines Ständers in das Einsatzloch eines anderen paßt und mehrere Ständer axial fluchtend zu einem Stapel in einander steckbar sind.
  10. Ständer nach Anspruch 7 in Verbindung mit Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Bodenplatte (2.1) des Ständers beim Eintauchen in das Einsatzloch (2.4) die Ringelemente (2.6.2) radial derart zurückdrängt, daß ihre Druckflächen (2.6) den Mantel der Bodenplatte radial federnd spielfrei im Innenumfang des Einsatzlochs einklemmen, wobei vorzugsweise der Außenmantel (2.2) der Bodenplatte nach unten sich konisch verjüngt.
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