DE1475704C3 - Blase für einen Druckbehälter - Google Patents
Blase für einen DruckbehälterInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Blase für einen Druckbehälter, die aus elastischem, verformbarem
Material besteht und an ihrem einen Ende ein in ihrer Längsachse liegendes Mundstück hat, das einen
ringförmigen Wulst aufweist, dessen Durchmesser kleiner ist als der maximale Durchmesser der Blase.
Bei den bekannten Blasen dieser Art (britische Patentschrift 916 166) dient der ringförmige Wulst zum
Festklemmen des Blasenmundstückes und damit der ganzen Blase im Druckbehälter. Der ringförmige
Wulst ist dabei als Verdickung des Blasenmaterials ausgebildet und hat etwa die doppelte Stärke der übrigen
Blasenwand. Dieser Wulst ist zwischen entsprechend geformten Teilen des Druckbehälters eingeklemmt
und ergibt eine Befestigung und Abdichtung der Blase, so daß an dieser Verbindungsstelle Leckverluste
nicht auftreten.
Blasen der angegebenen Art werden im allgemeinen auf einem steifen Kern geformt, der in einer
Form angeordnet ist. Sie werden von dem Kern dadurch heruntergenommen, daß Gas unter Druck zwischen
den Kern und die Blase eingedrückt wird. Wird nun der Wulst genügend dick gemacht und hat
das Blasenmundstück einen verhältnismäßig geringen Durchmesser in bezug auf den maximalen Durchmesser
der Blase, so kann die Blase möglicherweise von dem Kern nicht heruntergenommen werden, weil
sich dabei die Gefahr eines Reißens ergibt. Aber selbst wenn die Blase heruntergenommen werden
kann, wird der verdickte Wulst übermäßig gedehnt, so daß er sich nicht mehr auf seine ursprünglichen
Abmessungen zusammenziehen kann. Der Wulst sitzt dadurch nicht richtig in den Befestigungsrinnen, die
sich in denjenigen Anschlußteilen befinden, mit Hilfe deren die Blase innerhalb des Behälters befestigt ist.
Dadurch wird der Wulst abgedrückt, d. h. eingerissen, wenn das Anschlußteil festgezogen wird.
Zur Vermeidung dieser Schwierigkeiten hat man auch bereits versucht, mit einem verhältnismäßig wenig
verdickten Wulst auszukommen (französische Patentschrift 1 335 479). Es ist jedoch selbstverständlich,
daß sich bei einem derartig verkleinerten Wulst die Befestigung der Blase und die Abdichtung ihres
Innenraumes verschlechtern.
Es sind Anordnungen bekannt, bei denen diese Schwierigkeit nicht auftritt. Derartige Blasen haben
im Mundstück ihren größten Durchmesser (britische Patentschrift 935 743); sie erfordern jedoch eine andere
Ausbildung des Druckbehälters, von der die Erfindung nicht ausgeht.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den Wulst einer nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1
gestalteten Blase so auszubilden, daß eine zuverlässige Befestigung der Blase in dem Druckbehälter
möglich ist und daß trotzdem bei der üblichen Herstellung der Blase auf einem Kern sich diese leicht
von ihm herunternehmen läßt, ohne dabei ihre Dehnfähigkeit einzubüßen.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß der Wulst
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß der Wulst
ao eine ringförmige Rinne aufweist, die sich von seiner
Innenseite nach außen erstreckt und in der ein steifes Ringglied herausnehmbar eingesetzt ist.
Bei einer Blase, deren größter Durchmesser sich an ihrem Mundstück befindet, ist es zwar bekannt,
as ein steifes Ringglied an der Außenseite seines Wulstes
einzukleben (britische Patentschrift 935 743), jedoch liegen dieser Ausbildung andere Voraussetzungen
zugrunde als beim Anmeldungsgegenstand.
Durch die Erfindung wird der Vorteil erreicht, daß der Wulst der Blase, dessen Wandbereiche etwa eine der Blasenwandstärke entsprechende Dicke haben, in gleichem Maße wie die übrige Blase dehnfähig ist und daher, ohne die zulässige Beanspruchung zu überschreiten, nach der üblichen Herstellung auf einem Kern von diesem heruntergezogen werden kann. Beim Einbau in den Druckbehälter ist durch das eingelegte steife Ringglied trotzdem eine sichere Befestigung und Abdichtung gegeben, wobei verhältnismäßig einfache, mit geringen Kosten herzustel- !ende und leicht zusammenbaubare Befestigungsteile verwendet werden können.
Durch die Erfindung wird der Vorteil erreicht, daß der Wulst der Blase, dessen Wandbereiche etwa eine der Blasenwandstärke entsprechende Dicke haben, in gleichem Maße wie die übrige Blase dehnfähig ist und daher, ohne die zulässige Beanspruchung zu überschreiten, nach der üblichen Herstellung auf einem Kern von diesem heruntergezogen werden kann. Beim Einbau in den Druckbehälter ist durch das eingelegte steife Ringglied trotzdem eine sichere Befestigung und Abdichtung gegeben, wobei verhältnismäßig einfache, mit geringen Kosten herzustel- !ende und leicht zusammenbaubare Befestigungsteile verwendet werden können.
Die Erfindung wird an Hand der Zeichnung beispielshalber erläutert. Es zeigt
F i g. 1 einen Längsschnitt durch einen Druckbehälter
gemäß der Erfindung,
F i g. 2 eine Seitenansicht, teilweise im Schnitt, einer Blase gemäß der Erfindung und
F i g. 3 einen Teilschnitt in vergrößertem Maßstab, wobei das Mundstück der Blase und die zugehörige
Befestigungsvorrichtung zu sehen sind.
Der Druckbehälter gemäß F i g. 1 hat einen Mantel 11, der von zylindrischer Gestalt ist und der in axialer
Richtung in einer Linie liegende, an den jeweiligen Enden befindliche öffnungen 12 bzw. 13 aufweist.
In dem Mantel 11 ist eine Blase 14 aus elastischem Material nach Art von Gummi angeordnet,
der Naturgummi oder ein synthetischer Gummi sein kann, und die im wesentlichen eine konische Umrißlinie
aufweist mit einem Mundstück am einen Ende, das einen verdickten, ringförmigen Wulst 15 hat.
Die Blase 14 ist in dem Mantel 11 mit Hilfe einer Befestigungsvorrichtung gehalten.
Wie aus F i g. 1 und 3 zu ersehen, weist diese Befestigungsvorrichtung
eine kreisförmige, scheibenartige Platte 21 auf, die ein von ihr hochragendes, mit ihr
einstückig ausgeführtes Halsteil 22 hat. Durch das Halsteil 22 und die Platte 21 führt eine Axialbohrung
23, die an ihrem inneren Ende einen größeren
Durchmesser hat, wodurch an der Unterseite der Platte 21 eine Ausnehmung 24 entsteht, die mit
einem Stopfen aus porösem Material 25 nach Art eines Sintermetalls, beispielsweise Bronze, gefüllt ist.
Das äußere Ende der Axialbohrung 23 ist mit einem Innengewinde 26 versehen, in welches das entsprechende
Ende eines Luftventils 27 eingeschraubt ist. Die Platte 21 ist auf ihrer der Behälterwand zugewandten
Seite mit einer ringförmigen, in der Nähe ihres Umfangs 33 befindlichen Rinne 32 versehen.
Derjenige Abschnitt der Oberfläche der Platte 21, der zwischen der inneren Kante 34 der Rinne 32 und
dem Fußende des Halsteils 22 liegt, bildet eine Klemmfläche 35, welche (s. Fig. 3) in einer Ebene
liegt, die über derjenigen des Umfangs 33 der Platte 21 liegt.
An der der Behälterwand zugewandten Seite der Platte 21 ist eine kreisförmige Befestigungsplatte 31
angeordnet, die einen am Umfang angeordneten, nach unten ragenden Kranz 31' aufweist und die eine
Mittelöffnung hat, durch welche das Halsteil 22 führt, wodurch sie in bezug auf die Platte 21 zentriert
wird. Die Platte 21 und die Befestigungsplatte 31 ergänzen sich in ihrer Form derart, daß sie in der
Nähe ihres äußeren Umfangs eine ringförmige Kammer C bilden. Am äußeren Umfang sind diese beiden
Teile voneinander in Abstand gehalten, so daß eine ringförmige, in die Kammer C hineinführende Öffnung
entsteht. In dieser Kammer ist der Befestigungswulst 15 der Blase angeordnet.
Es sind Teile vorgesehen, durch welche die abnehmbare Befestigungsplatte 31 an der Platte 21 gehalten
wird. Zu diesem Zweck ist das Halsteil (F i g. 3) seinem Fußende benachbart mit einem
Außengewinde 38 versehen, auf dem eine zylindrische Mutter 39 aufgeschraubt ist.
Während der Wulst 15 der Blase 14 in der ringförmigen Kammer C mittels Befestigungsplatte 31 und
Mutter 39 axial eingespannt ist, verbleibt derjenige Abschnitt 41 der Blasenwand, der sich seitlich nach
außen vom Wulst 15 erstreckt, im wesentlichen nicht zusammengepreßt.
Die Mutter 39 ist von einem scheibenförmigen Abstandsstück 46 umgeben, das aus elastischem-Material
nach Art von Naturgummi oder synthetischem Gummi besteht. Das Abstandsstück 46 hat einen
nach außen abstehenden, seinem Innenumfang benachbart angeordneten Ringwulst 47, der über der
Oberseite der Mutter 39 nach oben ragt. Das Abstandsstück 46 ist in seiner Form der Behälterwand
und der Abstufung zwischen Befestigungsplatte 31 und Blase 14 angepaßt.
Die Blase 14 wird auf einem Kern geformt, der auf herkömmliche Weise in einer Formkammer angeordnet
ist. Ist die Blase geformt und die Form geöffnet, so wird die Blase von dem Kern dadurch heruntergenommen,
daß Gas unter Druck zwischen den Kern
ίο und die Blasenwand eingepreßt wird, wodurch sich
die Blase ausdehnt und vom Kern herunterschlüpft. Ein derartiges Herstellungsverfahren ist bekannt.
Das Mundstück der Blase 14 hat einen beträchtlich kleineren Durchmesser als die Blase an der
Stelle mit dem maximalen Durchmesser. Im Ausführungsbeispiel ist der Innendurchmesser des Mundstücks 73 mm, und der maximale Innendurchmesser
der Blase ist 200 mm. Wird die Blase vom Kern heruntergeblasen, so muß sich das Mundstück der Blase
so weit ausdehnen, daß es über den Abschnitt mit dem großen Durchmesser des Kerns hinwegschlüpfen
kann, wobei dieser Kern außerdem einen Durchmesser von annähernd 200 mm hat. Dies ist durch die
Erfindung ohne die Gefahr eines Überdehnens oder Reißens des Einspannwulstes möglich, weil die Dicke
jeder Wand des Wulstes, der oberen Wand 62, der seitlichen Wand 63 und der unteren Wand 64, die
zusammen die Rinne 61 bilden, gering ist.
In der Rinne 61 ist ein steifes Ringglied 65 angeordnet, das beispielsweise von einem Stahlzylinder
abgeschnitten werden kann. Die Kanten des Ringgliedes 65 haben Rundungen 66, wodurch ein Einschneiden
der Wände des Wulstes 15 verhindert wird.
Der Wulst 15 wird in der ringförmigen Kammer C komprimiert, und er wird an der Verbindungsstelle,
d. h. an der inneren Kante 34 an seiner Seite α dem atmosphärischen Druck ausgesetzt, wogegen er an
seiner Seite b dem hohen Druck von in der Blase 14 befindlicher Luft und von in dem Mantel 11 befindlichem
flüssigem Medium ausgesetzt ist (diese beiden Drücke sind einander gleich). Wird der zusammengebaute
Druckspeicher mit Gas und flüssigem Medium unter Druck beladen, so veranlaßt der sich ergebende
Druckunterschied den Wulst 15, sich in der Fuge 34 zu verkeilen, wodurch eine Wirkung nach Art eines
herkömmlichen O-Ringes entsteht und an dieser Fuge eine zuverlässige Abdichtung geschaffen wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Blase für einen Druckbehälter, die aus elastischem, verformbarem Material besteht und an
ihrem einen Ende ein in ihrer Längsachse liegendes Mundstück hat, das einen ringförmigen Wulst
aufweist, dessen Durchmesser kleiner ist als der maximale Durchmesser der Blase, dadurch
gekennzeichnet, daß der Wulst (15) eine ringförmige Rinne (61) aufweist, die sich von seiner
Innenseite nach außen erstreckt und in die ein steifes Ringglied (65) herausnehmbar eingesetzt
ist.
2. Blase nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Blase (14) länger als breit ist
und der Durchmesser des Mundstücks etwa ein Drittel des maximalen Durchmessers der Blase
beträgt.
3. Blase nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Wände (62, 63, 64) der
ringförmigen Rinne (61) etwa dieselbe Dicke aufweisen wie die vom Wulst (15) wegführende
Blasenwand.
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- 1965-01-04 US US422954A patent/US3348728A/en not_active Expired - Lifetime
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- 1965-12-30 DE DE1475704A patent/DE1475704C3/de not_active Expired
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