DE2916752C2 - - Google Patents

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DE2916752C2
DE2916752C2 DE2916752A DE2916752A DE2916752C2 DE 2916752 C2 DE2916752 C2 DE 2916752C2 DE 2916752 A DE2916752 A DE 2916752A DE 2916752 A DE2916752 A DE 2916752A DE 2916752 C2 DE2916752 C2 DE 2916752C2
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Description

Die Erfindung betrifft einen Druckspeicher nach dem Ober­ begriff des Anspruchs 1.
Ein derartiger Druckspeicher ist aus der US-PS 29 36 787 bekannt. Bei einem Druckspeicher dieser Art ist ein Stöpsel, ggf. mit einem Ventil, vorhanden, die in dem Ölkanal des Druckgefäßes angeordnet sind. Der Stöpsel muß von Zeit zu Zeit herausgenommen und wieder eingesetzt oder erneuert wer­ den. Weiterhin besitzt der Stöpsel des vorbekannten Druck­ speichers einen Halteflansch, dessen Außendurchmesser kleiner ist als der Innendurchmesser des Ölkanals, so daß der Stöpsel ins Innere des Druckgefäßes eingeführt werden kann. Der Halte­ flansch stützt sich an einem Sicherungsring ab, der aus Ring­ sektoren aus Metall besteht, die zusammen einen Kranz bilden, dessen Außendurchmesser größer ist als der Durchmesser des Ölkanals und dessen Innendurchmesser kleiner ist als der Außendurchmesser des Flansches des Stöpsels. Die Ringsek­ toren werden durch einen sie umgebenden, geschlossenen, elasto­ meren elastischen Tragring zusammengehalten, durch dessen Zu­ sammenfalten der von den Ringsektoren gebildete Kranz aus seiner Ebene geknickt werden kann, so daß der Sicherungs­ ring dann durch den Ölkanal ins Innere des Druckgefäßes eingeführt werden kann. Danach wird der Schaft des Stöpsels durch die Öffnung des von den Ringsektoren gebildeten Kranzes geführt, bis die Unterseite des Stöpselflansches an der Ober­ seite des von den Ringsektoren gebildeten Kranzes anliegt. Jetzt kann der Stöpsel auch dann nicht durch den Ölkanal herausgenommen oder durch Überdruck herausgeblasen werden, wenn die Klemmutter, die zum Festlegen des Stöpsels ver­ wendet wird, von der Bedienungsperson abgenommen worden ist.
Bei der aus der US-PS 29 36 787 vorbekannten Anordnung muß man nach dem Einsetzen des Stöpsels und des Sicherungsringes eine Dichtung aufwärts in den Ringspalt drücken, der zwischen der Wandung des Ölkanals und dem Außendurchmesser des Stöpsels vorhanden ist. Da das Lecken des unter Druck gehaltenen Öls vor allem durch diese Dichtung verhindert wird, muß eine dichte Anlage des Dichtringes an den auf beiden Seiten desselben vorgesehenen Flächen des Ölkanals und des Stöpsels gewährleistet sein. Daher muß der für diese Abdichtung herangezogene Dicht­ ring an den genannten Flächen unter Ausübung einer Kraft an­ greifen, so daß das Festlegen des Dichtringes mühsam ist und Werkzeuge erforderlich sind, die an die Unterseite des Dicht­ ringes angesetzt werden und diesen aufwärts in die gewünschte Stellung in den Ölkanal schieben müssen. Wenn dabei der Dicht­ ring oder die ihm benachbarten Flächen des Stöpsels oder Öl­ kanals verkratzt werden, wird dadurch ein Sickerweg für das Öl geschaffen.
Es können zwar in üblicher Weise O-Ringe mit gutem Erfolg verwendet werden, wenn sie in einer ringförmigen Dichtnut in einem der beiden abzudichtenden Teile angeordnet werden. In mit einem umlaufenden Sicherungsring versehenen Druck­ speichern nach der US-PS 29 36 787 konnte in der Dichtringnut nur jedoch bisher kein vorbestimmter O-Ring verwendet wer­ den, weil es zur dichten Anlage des O-Ringes an der Wandung des Ölkanals notwendig ist, daß der Außendurchmesser des O-Ringes größer ist als der Innendurchmesser des von den Ringsektoren gebildeten Kranzes. Daher konnte der O-Ring nicht durch die im Durchmesser kleinere Öffnung eingeführt werden, die von den Ringsektoren des Sicherungsringes gebildet wird. Bei der Verwendung der Sicherungsringe, die ein Herausblasen des Stöpsels verhindern, mußte daher trotz der damit verbundenen Nachteile eine durch Aufwärtsschieben in Stellung gebrachte Dichtung verwendet werden.
Aus der GB-PS 7 10 746 ist ein Druckspeicher bekannt, bei dem die Ringsektoren des Sicherungsringes durch einen festen Stift miteinander verbunden sind. Die Herstellung dieses Sicherungsringes ist daher relativ teuer. Weiterhin ist lediglich eine Drehung der beiden Ringsektoren möglich, nicht jedoch eine Verformung des Sicherungsringes, was die relative Bewegungsmöglichkeit der beiden Ringsektoren einschränkt. Der aus der GB-PS 7 10 746 vorbekannte Siche­ rungsring besitzt auch keinen aus elastomeren Material be­ stehenden Tragring.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, einen Druckspeicher der eingangs angegebenen Art zu schaffen, bei dem der Stöpsel nicht herausgeblasen werden kann und bei dem der Stöpsel dennoch ohne die Gefahr einer Beschädigung der Abdicht­ elemente in den Ölkanal eingesetzt werden kann.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die im kennzeich­ nenden Teil des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst. Der Tragring ist von einer durchgehenden Teilfuge durch­ setzt, die mit einer Teilfuge zwischen einander benach­ barten Ringsektoren fluchtet. Dadurch kann der aus dem Trag­ ring und den Ringsektoren bestehende Sicherungsring derart verformt werden, daß er ohne weiteres um die Schulter des Stöpsels herumgelegt werden kann. Es wird also eine ver­ besserte Abdichtung des Ölkanals ermöglicht. Der Dichtring ist in einer Ringnut des Stöpsels vormontiert angeordnet. Infolgedessen kann man an dem Stöpsel einen üblichen O-Ring verwenden, der in die Ringnut eingesetzt wird. Dies war bei der Anordnung gemäß der US-PS 29 36 787 nicht möglich, weil man dort den im Durchmesser größeren O-Ring nicht durch die von den Ringsektoren begrenzte, im Durchmesser kleinere Öffnung abwärts und dann auswärts führen konnte. Der geteilte Tragring ermöglicht es, die Ringsektoren aus ihrer radialen Anordnung zu spreizen und unter dem Flansch des Stöpsels um diesen herumzulegen.
Eine vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung ist in dem Unteranspruch beschrieben.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachstehend anhand der beigefügten Zeichnungen beschrie­ ben. In diesem zeigt
Fig. 1 in einer Seitenansicht, teilweise im Schnitt, einen Druckspeicher gemäß der Erfindung,
Fig. 2 in größerem Maßstab im Schnitt einen Teil des Ölkanals und des Stöpsels und
Fig. 3 in Draufsicht einen Sicherungsring für den Druckspeicher.
Der Druckspeicher 10 besitzt ein Druckge­ fäß 11 , das am einen Ende mit einem Gaseinfüllventil 12 und am anderen Ende mit einem Ölkanal 13 versehen ist.
In dem Druckgefäß ist eine aufblasbare, elastomere Blase 14 angeordnet, deren nicht gezeigter, oben angeordneter Mündungsteil mit dem den Gaskanal um­ gebenden Teil der Innenwandung des Druckgefäßes derart verbunden ist, daß der Innenraum des Gefäßes in zwei Räu­ me geteilt ist, von denen der erste Raum 15 mit dem Gas­ einfüllventil 12 und der zweite oder Ölraum 16 mit dem Ölkanal 13 in Verbindung steht.
In den Ölkanal 13 kann ein Stöpsel 17 ein­ gesetzt werden. Dieser kann mit dem üblichen Ventilkör­ per 18 versehen sein, der in dem Stöpsel 17 axialverschieb­ bar ist und sich auf die abgeschrägte Sitzfläche 19 auf­ setzen kann, um zu verhindern, daß die Blase 14 durch den Ölkanal herausgepreßt wird, wenn der Druck in dem Raum 15 höher ist als der Druck in dem Raum 16.
Der Stöpsel 17 besitzt ein Außengewinde 20, das mit einem entsprechenden Innengewinde einer Klemm­ mutter 21 verschraubbar ist, die den Stöpsel in der nach­ stehend beschriebenen Weise in dem Ölkanal 13 festlegt.
Die nachstehend beschriebene Sicherheitsein­ richtung hat die Aufgabe, bei unter Druck stehendem Raum 15 den Stöpsel 17 auch nach dem Abschrauben der Mutter 21 in dem Ölkanal 17 zu halten. Ohne eine derartige Sicher­ heitseinrichtung könnte der Stöpsel 17 aus dem Ölkanal herausgeblasen werden, was zu Verletzungen führen kann. Zur Sicherung des Stöpsels dient der Sicherungsring 22.
Dieser Sicherungsring 22 besitzt zwei oder mehrere Ringsektoren, die aus Metall bestehen und zusammen einen Kranz bilden. In der dargestellten Ausführungsform sind zwei derartige Ringsektoren 23, 24 ( Fig. 3) vorgesehen, die sich längs je eines Bogens von etwa 180° erstrecken. Die Teilfugen zwischen den Ringsektoren sind mit 25 und 26 bezeichnet. Die Ringsektoren sind materialschlüssig mit einem elastischen, elastomeren Tragring 27 verbunden, der im unbeanspruchten Zustand die Ringsektoren 23, 24 in der dargestellten Form einer im wesentlichen kreisförmigen Kranzes hält. Der Tragring ist längs einer ihn vollständig durchsetzenden, radialen Teilfuge 27′ geteilt, der mit der Teilfuge 26 zwischen den Ringsektoren 23, 24 korrespon­ diert.
Infolge der Elastizität des den Tragring 27 bildenden, elastomeren Materials und der Teilfuge 27′ kann der Tragring 27 verdreht oder aufgespreizt und können da­ durch die Ringsektoren 23, 24 auseinandergespreizt werden. Dies ist in Fig. 3 gestrichelt angedeutet.
Der Stöpsel 17 besitzt oben einen Kopfflansch 28, dessen Außendurchmesser etwas kleiner ist als der Durchmesser des Ölkanals 13. Unmittelbar unterhalb des Flansches 28 ist in dem Stöpsel eine Nut 29 zur Aufnahme des Sicherungsringes ausgebildet. Ferner besitzt der Stöp­ sel eine Nut 30 zur Aufnahme eines O-Ringes 31. Dieser ist so bemessen, daß er zwischen der Wandung des Ölkanals 13 und der Nut 30 eine einwandfreie Abdichtung bewirkt.
Zum Einsetzen in den Ölkanal 13 wird der Stöpsel 17 zunächst aufwärts in das Innere des Druckge­ fäßes 11 geschoben. Wenn sich der ganze Stöpsel 17 in dem Druckgefäß befindet, führt man den Sicherungsring 22 in das Innere des Druckgefäßes ein. Zu diesem Zweck kann man den Sicherungsring längs der von den Teilfugen 25, 26 zwi­ schen den starren Ringsektoren 23, 24 aus Metall gebildeten Linien knicken. Dieses Knicken wird durch die Elastizität des Tragringes 27 und dessen Teilfuge 27′ ermöglicht.
Nach dem Einsetzen des Sicherungsringes in das Innere des Gefäßes wird der Sicherungsring derart ver­ formt, daß er in die Nut 29 eintritt, beispielsweise ein­ rastet. Diese Verformung wird durch die Teilfuge 27′ er­ möglicht.
Man erkennt, daß der Sicherungsring ver­ schiedenartig verformt werden kann. Beispielsweise kann er in seiner Ebene aufgeweitet werden oder können die Ring­ sektoren relativ zueinander und aus der Ebene des Sicherungs­ ringes ausgelenkt werden.
Insbesondere bei großen Druckspeichern, bei denen der Sicherungsring einen Durchmesser von 15 cm oder mehr haben kann, so daß zu seinem Auspreizen eine beträcht­ liche Kraft erforderlich ist, kann es zweckmäßig sein, zum Einsetzen des Sicherungsringes in die Nut 29 den Sicherungs­ ring derart aufzuspreizen und zu verdrehen, daß er annähernd einen Teil einer Schraubenlinie bildet. Jetzt kann man eine Hälfte oder etwas weniger als eine Hälfte eines Ringsektors in die Nut 29 einbringen, während sich der andere Ringsek­ tor oberhalb des Flansches befindet.
Danach kann man den Stöpsel und den Sicherungs­ ring relativ zueinander drehen, so daß der Sicherungsring durch eine Art Schraubbewegung in die Nut 29 eintritt, ähn­ lich wie der Wulst eines Reifens fortschreitend auf der Felge eines Kraftfahrzeugrades montiert wird.
Jeder Ringsektor besitzt auf seiner Oberseite einen freiliegenden Metallteil 32, der sich unter der ab­ wärtsgekehrten Schulter 33 des Flansches 28 befindet. Infolge­ dessen ist zwischen dem Stöpsel und den Ringsektoren eine metallische Berührung vorhanden. Die untere Fläche 34 der Ringsektoren ist dem Übergang 35 zwischen der dem aufwärts­ gekehrten Teil der Innenwandung des Druckgefäßes und der Wandung des Ölkanals 13 so angepaßt, daß zwischen den Flä­ chen 34 und 35 ebenfalls eine metallische Berührung vorhan­ den ist.
Die Ringsektoren besitzen vorzugsweise Schenkel 36, die sich abwärts in den Ölkanal erstrecken.
Die untere Fläche 37 des Tragringes 27 liegt satt an dem den Ölkanal 13 umgebenden, ringförmigen Teil der Innen­ wandung des Druckgefäßes an und ist diesem Teil angepaßt.
Man erkennt, daß der vorher mit einem O-Ring versehene Stöpsel in den hydraulischen Druckspeicher ein­ gesetzt werden kann, so daß es nicht mehr notwendig ist, in einem mühsamen und oft zu Beschädigungen führenden Ar­ beitsvorgang nach dem Einsetzen des Stöpsels in den Öl­ kanal den O-Ring in einen engen Ringspalt zu zwängen.
Die Schaffung dieses verbesserten Druckspei­ chers und diese vereinfachte Arbeitsweise beim Einsetzen des Stöpsels in den Ölkanal wird dadurch ermöglicht, daß der Sicherungsring nicht nur aus seiner Ebene geknickt, sondern auch aufgespreizt und auf andere Weise verformt werden kann, weil der die Ringsektoren tragende Ring nicht wie bisher in sich geschlossen und daher nur biegsam ist, sondern aus einem geteilten elastomeren Ring besteht.

Claims (2)

1. Druckspeicher, bestehend aus
einem Druckgefäß (11), das am einen Ende einen Gaskanal und am anderen Ende einen Ölkanal (13) besitzt,
einem in dem Gaskanal angeordneten Gaseinfüllventil (12),
einer in dem Druckgefäß (11) angeordneten, verformbaren Blase (14), die dessen Innenraum in einen mit dem Gaskanal in Verbindung stehenden, ersten Raum (15) und einen mit dem Ölkanal (13) in Verbindung stehenden, zweiten Raum (16) teilt,
einem durch den Ölkanal (13) in dem zweiten Raum (16) ein­ setzbaren Stöpsel (17), der an seinem oberen Ende einen radial auswärts gerichteten Flansch (28) und im Abstand unterhalb des Flansches (28) ein Gewinde (20) besitzt, wobei der Außendurchmesser des Flansches (28) kleiner ist als der Durchmesser des Ölkanals (13),
einem Dichtring (31), der im Abstand von dem Flansch (28) zwischen diesem und dem Gewinde (20 ) angeordnet ist und dessen Außenwandung an der Innenwandung des Ölkanals (13) anliegt,
einem Sicherungsring (22), der zwischen der unteren Fläche des Flansches (28) und dem den Ölkanal (13) umgebenden, aufwärts gekehrten Teil der Innenwandung des Druckgefäßes (11) angeordnet ist und mehrere starre Ringsektoren (23, 24) aus Metall besitzt, die einen Kranz bilden, dessen Innen­ durchmesser kleiner und dessen Außendurchmesser größer ist als der Durchmesser des Ölkanals (13), und deren Enden nahe beieinanderliegen, so daß die Ringsektoren (23, 24) eine geschlossene Fläche bilden,
einem aus elastomeren Material bestehenden Tragring (27), der mit den Ringsektoren (23, 24) materialschlüssig ver­ bunden ist, so daß der Sicherungsring (22) samt Tragring verformbar und durch den Ölkanal (13) in das Druckgefäß (11) einsetzbar ist, wo er unter dem Flansch (28) auf dem Stöpsel (17) montierbar ist,
einer Klemmutter, die auf das Gewinde (20) des Stöpsels (17) geschraubt ist und derart an dem den Ölkanal (13) umgeben­ den Teil der Außenfläche des Druckgefäßes (11) angreift, daß der Sicherungsring ( 22) zwischen dem Flansch (28) und dem den Ölkanal (13) umgebenden Teil der Innenwandung des Druckgefäßes (11) eingeklemmt ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Tragring (27) von einer durchgehenden Teilfuge (27′) durchsetzt ist, die mit einer Teilfuge (26) zwischen ein­ ander benachbarten Ringsektoren (23, 24) fluchtet,
und daß der Dichtring (31 ) in einer Ringnut (30) des Stöp­ sels (17) vormontiert angeordnet ist.
2. Druckspeicher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Stöpsel ( 17) unmittelbar unterhalb des Flansches (28) mit einer ringförmigen Sicherungsnut (29) ausgebildet ist, in welche die Ringsektoren (23, 24) des Sicherungs­ ringes (22) eingreifen.
DE19792916752 1978-05-04 1979-04-25 Druckspeicher Granted DE2916752A1 (de)

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US05/902,972 US4347871A (en) 1978-05-04 1978-05-04 Pressure accumulator with locking nut

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Publication Number Publication Date
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CH (1) CH631796A5 (de)
DE (1) DE2916752A1 (de)
FR (1) FR2425021B1 (de)
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