DE1815789A1 - Ventil,insbesondere Reifenventil - Google Patents

Ventil,insbesondere Reifenventil

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DE1815789A1 DE19681815789 DE1815789A DE1815789A1 DE 1815789 A1 DE1815789 A1 DE 1815789A1 DE 19681815789 DE19681815789 DE 19681815789 DE 1815789 A DE1815789 A DE 1815789A DE 1815789 A1 DE1815789 A1 DE 1815789A1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60CVEHICLE TYRES; TYRE INFLATION; TYRE CHANGING; CONNECTING VALVES TO INFLATABLE ELASTIC BODIES IN GENERAL; DEVICES OR ARRANGEMENTS RELATED TO TYRES
    • B60C29/00Arrangements of tyre-inflating valves to tyres or rims; Accessories for tyre-inflating valves, not otherwise provided for
    • B60C29/007Arrangements of tyre-inflating valves to tyres or rims; Accessories for tyre-inflating valves, not otherwise provided for for tyres with segmental sections or for multi-chamber tyres

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

99 Park Avenue« New York» N.Y., V. St. A. Ventil,; insbesondere Reifenventil;
Die Erfindung betrifft eine Ventilanordnung und insbesondere eine Ventileinzel anordnung, die dazu verwendet werden kann« sowohl das Innere eines inneren Schlauche und das Volumen zwischen einem Fahrzeugreifen und dem darin angeordneten inneren Schlauch zu fällen.
Reifenventile sind wohlbekannt für Reifen, die einen Inneren Schlauch aufweisen und für schlauchlose Reifen, bei welchen das Reifengehäuse gegenüber der Felge abgedichtet ist und die durch ein Ventil gefüllt werden, welches sich durch die Felge erstreckt. Aus Gründen maximaler Reifensicherheit ist es wünschenswert, eine Kombination der awei Typen zu verwenden, wobei ein aufgeblasener inneren Schlauch innerhalb eines schlauchlosen Reifens angeordnet ist und welche einen Luftdruck in dem Raum zwischen den abgedichteten Reifengehttuse und dem inneren Schlauch aufrecht erhält.
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Die vorliegende Erfindung stellt eine neue Einxelventilanordnung zur Verfügung« die leicht zwischen zwei Stellungen beweg,-lieht ist und jeweils einen Inneren Schlauch und das Innere . eines diesen umgebenden« abgedichteten Gehäuses zu füllen.
Es ist entsprechend ein Hauptziel der vorliegenden Erfindung, eine neue pneumatische Ventilanordnung zu schaffen« um wahlweise sowohl das Innere eines inneren Schlauches und das Volumen zwischen dem inneren Schlauch und einem abgedichteten Reifengehäuse auf einen beliebigen Druck zu heben oder zu senken und um diesen Druck zu messen*
Ein weiteres Ziel der Erfindung 1st es« ein Ventil der genannten Art zu schaffen« dass auf einfache Weise verwendet werden kann, das billig ist und das eine minimale Anzahl von bewegten Teilen aufweist.
Diese und weitere Ziele der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung in Verbindung mit den anliegenden Zeichnungen,. Es zeigen:
Pig; 1 einen Querschnitt durch ein erfindungsgemässe Ventil«
k Fig«. 2 einen Querschnitt, durch die Anordnung der Fig» I längs der Linie 2~2 der Pig. I,
Fig. 3 einen Querschnitt durch eine zwtdts Ausftihrungsform der Erfindung«
Flg. 4 die Anordnung der Pig· 3 in einer zweiten Stellung»
Figo 5 einen Querschnitt durch eine weitere, AusfUhrungsfortn der Erfindung·
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SAD ORIGINAL
Pig. 6 eine Draufsicht auf den Sperrzylinder gemäss Pig. 5, und
Fig· 7 einen Querschnitt durch die. Anordnung der Fig. 5 längs der Linie 7-7 der Fig« 5*
In Fig· 1 ist ein Abschnitt einee inneren Schlauche IO dargestellt, welcher innerhalb eines schlauchlosen Reifengehäuses angeordnet ist, das gegenüber der Felge 11 abgedichtet ist· Das erflndungsgemässe Reifenventil kann das Volumen IS im inneren des Schlauchs 10 und das Volumen 13 zwischen dem Reifengehäuse und dem Schlauch 2.0 mit Druckluft von einem StandardluftanschlussstUck füllen, das normalerweise zum Füllen von Fahrzeugreifen verwendet wird.
Das erfindungsgemässe ventil besteht aus einem Basis teil 14, der aus Messing oder dergleichen hergestellt sein kann und der . einen sich nach aussen erstreckenden» hohlen, zylindrischen Ansatz 15 aufweist. Der Basisabsohnitt 14 ist mit einer üblichen Abdichtscheibe 16 dichtend verbunden und ebenfalls mit dem Schlauch 10 im Bereich der im Schlauch 10 vorgesehenen Öffnung 17· Der Basisabschnitt 14 weist zwei Kanäle 18 und 19 auf, die jeweils mit den Volumina 22 und 13 in Verbindung stehen.
Der Ansatz 15 1st durch einen zusätzlichen LHngsabschnitt er weitert, der aus einem Verlängerungsteil 20 besteht, der mittels einer Mutter 21, die auf ein Aussengewinde 22 des Ansatzes 15 aufgeschraubt ist, mit dem Ansatz verbunden ist, wobei die Oberseite der Mutter in einen Schlitz 23 des VerlKngerungsteils 20 eingreift.
Bs wird darauf hingewiesen, dass der Ansatz 15 und der Verlängerungsteil 20 einteilig ausgebildet sein könnten.
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Die zentrale Bohrung des Ansatzes 15» welche eich durch den Verlttngerungstell 20 und durch den Basisabschnitt 14 erstreckt, nimmt einen axial .beweglichen hohlen Schaft 30 auf» der mit einen zentralen Haupt luftkanal 31 versehen 1st. Der untere Teil des Schafts 3p 1st geschlossen und enthält eine Anzahl von Auelasskanälen, beispielsweise Kanal 32» die. sich zwischen den Dicht ringen 33 und 34 befinden» welche in geeigneten Bingnuten am Schaft 30 angeordnet sind· Ein dritter Dichtring 35 umgibt einen zentralen Teil des Schafts 30«
Eine Verriegelungsnut 40 ist am umfang des Schafts 30 vorgesehen» die mit einer Abflachung 41'in Verbindung steht. Der Verlltngerungsteil SO weist fluchtende Öffnungen 42 und 43 (Fig. 2) auf, die zusammen mit der Verriegelungshut 40 einen Verriegelungsstift 44 aufnehmen« welcher die Bewegung des Sohafts 30 auf ein Ausnase begrenzt, welches durch die axiale Lunge der Abflachung 41 bestimmt 1st und welcher eine relative Drehung zwischen dem Ansatz 15 (und VerlBngerungsteil SO) und dem Schaft 30 verhindert·
Das obere Ende des Schafts 30 weist einen Abschnitt 50 mit vergrösßertera Durchmesser auf« der mit einem inneren Gewinde zur Aufnahme eines handelsüblichen Ventilkörpers 51 ausgestattet 1st, welcher eine Luftströmung nach unten durch den Schaft 3* zulässt, aber eine Strömung In entgegengesetzter Richtung verhindert. Die Aussenflache des Abschnitts 50 1st mit einem Gewinde versehen, um eine Staubkappe 52 aufzunehmen»
Die mit dem Inneren Schlauch 10 verbundene Ventilanordnung wird mit. den Pelgenrand 11 dadurch verbunden, dass die Anordnung durch die Öffnung 53 gesteckt und mit der.Dichtung 54,der Beilagscheibe 55 und der Mutter 56 befestigt wird.
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Beim Betrieb wird der Schaft 30 nach unten in die in Fig* I gestrichelt eingetragene Lage gedruckt und ein Luftanschlusselement, welches gegen das obere Ende des Schafts gelegt wird, drückt Luft nach unten, durch das Ventil 51, durch den Kanal 31 zum Auslasskanal 32, der sich innerhalb des Kanals 18 befindet, um den inneren Schlauch IO zu füllen« Ist der gewünschte Druck im Volumen 12 vorhanden, so wird Schaft 30 in die voll ausgezogene Stellung angehoben, wobei der Auslasskanal 32 mit dem Kanal 19 und dem Baum 13 in Verbindung steht und ein gewünschter Druck wird innerhalb des Raums 13 erzeugt.
Die Pig. 3 und 4 zeigen eine zweite AusfUhrungsform der Erfindung, Jeweils in Betriebsstellungen zum Füllen der Bäume 12 und 13. Bauteile« welche Jenen der Fig. 1 entsprechen, sind in den Fig. 3 und 4 mit identischen Bezugszeichen versehene. Die Anordnung nach d@n Fig. 3 und k ist mit einem einteiligen, !Sogliehen Ansatz 15 ausgestattet., der an seinem oberen Ende einen L~£8rmig ausgebildeten abgeschnittenen Teil aufweist, welcher ©isie hofee Schulter und eine tiefe Schulter 61 bildet» Der Schaft 3© ist in ®nfespFeeh@nder Weise mit Schultern 62 und 63 ausgebildet, die der Stellung gemäss Fig. 1 jeweils an den Schultern 60 und öl anliegen. Ss wird darauf hingewiesen, dass bei der Anlag® der Schultern 60 oIb 63 gemäss Fig. 1 der Schaft 30 nicht gegenüber dem Amsäts J.5 verdreht werden kann, so dass die Kappe 52 leicht am Ende des Schafts 50 befestigt werden kann.
Die Bewegung des Schafts 30 wird dabei durch die Anordnung eines Verriegelungsrlogs 70 begrenzt, welcher in eine geeignete Nut an des* Innenfläche des Ansatzes 15, sowie in eine längliche Hingnut TI im Schaft 30 eingesetzt istα
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Beim Betrieb wird, während eich die Anordnung in der in Fig. gezeigten.Stellung befindet« ein Luftanschlussstück gegen das Ende des Schaftes 250 gelegt, um zuerst den Raum 12 zu füllen» Der Schaft 30 wird darauf in die Stellung nach Fig« 4 angehoben, wobei der Ring 70 mit dem Boden der Nut 71 in Berührung •kommt, und wobei der Kanal 32 in Fluchtung mit dem Kanal 19 liegt (Fig. 3)· Darauf kann der Baum 13 gefüllt werden.
In den Fig. 6 und 7 1st eine weitere AusfUhrungsform der Erfindung dargestellt^ um das Auffüllen und die Druckmessung Ψ in der inneren Kammer 13 zu verbessern, ohne dass das Ventil bewegt wird, und um eine Drehung des Ventils bei Befestigung der Ventilkappe 52 zu verhindern, wenn der Schaft in seine untere Lage bewegt wird. In den Fig· 5 bis 7 sind Bauteile, welchen jenen der Fig· 1 bis 4 entsprechen, mit gleichen Bezugszeichen versehen.
In Fig. 5 ist der Schaft 30 in der vorausgehend beschriebenen Weise gegenüber dem Schaft 14 beweglich, wobei eine Kutter mit einem Gewinde 15 verscliraubt 1st und ein Flansch 82 Über die Oberseite eines Abschnitts 82 mit vergrößertem Durchmesser des Schafts 30 Übergreift. Der erweiterte Abschnitt 8£ ■ weist einen Ansatz 83 auf, der am besten aus Flg. 7 ersichtlich ist.
Im Inneren der Mutter 80 1st ein Hing 84 (Fig. 6) eingesetzt, welcher in seinem oberen Abschnitt gemäss Fig« 5 einen Schlitz 85 aufweist, welcher parallele Kanten 86 und 87 besitzt, die voneinander einen Abstand aufweisen, welcher geringfügig grosser ist, als der kleinste Durchmesser des Abschnitts 82 des Schafts 30. Befindet sich der Schaft 30 gemäss Fig. 5 in seiner obersten Stellung, zwecks Füllung der äusseren Kammer 13* und wird er verdreht* um den Unterteil des Ansatzes 83 auf
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die nicht geschlitzte Oberseite des Kings 84 zu bringen und Über die Seite 86 oder 87 des Rings 84, so wird der Schaft 30 in der obersten Stellung gesperrt, um eine Druckeinstellung und ein Aufblasen ohne eine Bewegung des Schafts 30 nach unten zu ge« statten.
Der Schaft 30 wird nach unten bewegt, um die Kammer 18 zu füllen und in ihrem Druck einzustellen, indem der Schaft 30 verdreht wird, bis der Ansatz 83 in Fluchtung mit den Schlitz 85 kommt. Der Schaft 30 wird darauf nach unten gelegt, wobei der Ansatz 83 in den Schlitz 85 eindringt· Die Kappe 52 kann nun auf den Schaft 30 aufgeschraubt oder von ihm abgeschraubt werden» ohne dass der Schaft 30 gedreht wird und die Kammer kann aufgeblasen oder bezüglich des Drucks geprüft werden·
Ss ist offensichtlich, dass weitere Abänderungen des erfindungs~ gemttssen Ventils möglich sind und diese werden im Rahmen der nachfolgenden Ansprüche von der Erfindung mit umfasst.
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BAD ORIGINAL

Claims (4)

L-55 bty 19. Dezember 1968 Pat ent ans prttche
1. Ventil zur wahlweisen Füllung des Inneren eines inneren Schlauches und des Volumens zwischen diesem inneren Schlauch und einem den inneren Schlauch;; umgebenden Reifen, gekennzeichnet durch einen Basleabsohnitt mit einem eich daran anschließsenden hohlen zylindrischen Ansatz, mit einem hohlen zylindrischen Schaf % der konzentrisch zu diesem An«
* sats angeordnet und in demselben axial gleitbar ist, mit einem Auslasskanal in einem Ende des Schafts, der sich vom hohlen Schaft Inneren zum ß.usseren des Schafts erstreckt, rait einer ersten Einrichtung, welche den Basisabschnitt mit dem Inneren des genannten Inneren Sehlauchs verbindet; mit einer zweiten Einrichtung, welche den Basisabschnitt mit der Felge verbindet, mit einem ersten Kanal im genannten Basisabschnitt, welcher mit dem Inneren des inneren Schläuche in Verbindung steht, mit einem zweiten Kanal im Basisabschnitt, welcher mit dem Kaum zwischen dem Inneren des Reifens und dem Xusseren des Inneren Schlauche in Verbindung steht, und mit einer Anschlagvorrichtung, die mit dem zylindrischen Schaft ver<-
k bundeii ist, um die axiale Bewegung des zylindrischen Schafts zwischen einer ersten und zweiten Stellung gegenüber dem zylindrJBßhen Ansatz zu begrenzen, wobei der erste Auslasskanal mit dem ersten Kanal in Verbindung steht, wenn eich der-Bchaft in der genarmten ersten Stellung befindet und der Auslasskanal mit dem κ weiten Kanal in Verbindung steht;, wenn sich der Schaft in der genannten zweiten Stellung befindet ·
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2. Ventil nach Anspruch dadurch gekennzeichnet, dass der Schaft am anderen Ende einen Vantilkörper trägt0
3. Ventil nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das äussere Ende des Schafts ein Aussengewlhde aufweist« auf welches eine Ventilkappe aufgeschraubt 1st.
4. Ventil nach Anspruch 3* dadurch gekennzeichnet, dass die Anschlagvorrichtung einen Stift aufweistΛ welcher sich durch fluchtende öffnungen im Schaft und im Ansatz erstreckt .
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DE1815789A 1967-12-20 1968-12-19 Reifenventil für eine Luftbereifung von Fahrzeugen Expired DE1815789C2 (de)

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FR1597975A (de) 1970-06-29
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