DE3808450C2 - - Google Patents

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DE3808450C2
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Stefan Forsheda Se Petersson
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L21/00Joints with sleeve or socket
    • F16L21/02Joints with sleeve or socket with elastic sealing rings between pipe and sleeve or between pipe and socket, e.g. with rolling or other prefabricated profiled rings
    • F16L21/03Joints with sleeve or socket with elastic sealing rings between pipe and sleeve or between pipe and socket, e.g. with rolling or other prefabricated profiled rings placed in the socket before connection
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
    • B28BSHAPING CLAY OR OTHER CERAMIC COMPOSITIONS; SHAPING SLAG; SHAPING MIXTURES CONTAINING CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
    • B28B21/00Methods or machines specially adapted for the production of tubular articles
    • B28B21/56Methods or machines specially adapted for the production of tubular articles incorporating reinforcements or inserts
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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Formen einer Betonrohrmuffe der im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen Art.
Eine Betonrohrmuffe, die mit Hilfe einer bekannten Vorrichtung dieser Art DE 32 32 823 A1 geformt werden kann, weist einen Dichtring aus Kautschuk oder kautschuk-elastischem Material auf, der an einer inneren Dichtoberfläche angeordnet ist. Der Dichtring ist mit einem Verbindungsteil, der teilweise in das Material der Rohrmuffe eingeformt ist, und mit einem vorstehenden Dichtteil versehen. Axial innerhalb des Dichtringes ist die Rohrmuffe mit einem Form- und Schutzelement versehen, das mit dem Oberflächenbereich des Dichtringes, der axial innerhalb des herausragenden Teils desselben angeordnet ist, und auch mit der Oberfläche der Rohrmuffe in Verbindung steht, die sich axial innerhalb des Dichtringes befindet.
Das Form- und Schutzelement ist so ausgebildet, daß es einen Schutz für die Oberflächen des Dichtringes und der Rohrmuffe bildet, die durch das Form- und Schutzelement bedeckt ist, und zwar während Lagerung und Transport des Rohres, an dem die Rohrmuffe angeformt ist. Wird ein konventionelles Rohr ohne ein Form- und Schutzelement der oben beschriebenen Art trans­ portiert und gelagert, so wird der innere Oberflächenbereich der Rohrmuffe häufig verschmutzen und vereisen. Wird die Dichtoberfläche vor dem Verbinden der Rohre nicht gereinigt, so wird es schwierig oder sogar unmöglich, die Verbindung herzustellen, oder die Verbindung wird undicht.
Der Dichtring und das Form- und Schutzelement werden in der Form angeordnet, wenn die Rohrmuffe geformt wird, und zwar unter Verwendung einer Vorrichtung, die einen Boden­ ring aufweist, auf dem der Dichtring und das ringförmige Form- und Schutzelement nebeneinander angeordnet werden, wobei benachbarte Kantenbereiche miteinander verbunden sind. So bilden beim Formen oder Gießen der Rohrmuffe der Dicht­ ring, das ringförmige Form- und Schutzelement und die Oberflächenbereiche des unteren Rings, die axial außerhalb des Dichtrings und des Form- und Schutzelementes angeordnet sind, eine Formoberfläche zum Formen der inneren Oberfläche der Rohrmuffe. Dabei tritt das Problem auf, daß Betonbrei und ähnliches zwischen dem Dichtring bzw. dem Form- und Schutz­ element einerseits und dem Bodenring andererseits und auch zwischen dem Dichtring und dem Form- und Schutzelement eindringen kann, was zu anschließenden Problemen beim Entfernen des Form- und Schutzelementes führt, bevor das Verbinden der Rohre stattfindet und eine dichte Rohrverbin­ dung schafft.
Die Aufgabe der Erfindung besteht in der Schaffung einer Vorrichtung der oben beschriebenen Art, die es ermöglicht, daß das Form- und Schutzelement von der geformten Rohrmuffe problemlos entfernt werden kann.
Zur Lösung der Aufgabe ist die Vorrichtung nach der Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß der Dichtring und das Form- und Schutzelement mit Dichtmitteln zum Dichten der Randbereiche des Dichtrings und des Form- und Schutzelementes versehen sind, die das Eindringen von Brei und ähnlichem zwischen dem Dichtring bzw. dem Form- und Schutz­ element einerseits und dem Bodenring andererseits verhindern.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist das Dichtmittel des Dichtringes durch einen ringförmigen Vorsprung gebildet, der an dem äußeren Randbereich des Dichtringes angeordnet ist, wobei der Vorsprung einen erhöhten Dich­ tungsdruck gegen den Bodenring an diesem Randbereich bewirkt und den Dichtring einer solchen drehenden Kraft aussetzt, daß der Angriffsdruck des Dichtrings gegen das Form- und Schutzelement an den benachbarten Randbereichen des Dicht­ rings und des Form- und Schutzelementes erhöht ist, und das Dichtmittel des Form- und Schutzelementes ist durch einen gekrümmten Kantenbereich gebildet, der einen kleineren inneren Krümmungsradius als ein zugehöriger gekrümmter Randbereich des Bodenringes aufweist, so daß das freie Ende dieses Randbereichs des Form- und Schutzelementes am zugehörigen Randbereich des Bodenringes fest anliegt.
Die Vorrichtung nach der Erfindung schafft in einfacher Weise und ohne besondere Arbeitsvorgänge eine wirksame und dichte Verbindung des Dichtrings und des Form- und Schutzelementes mit dem Bodenring, so daß das unvorteilhafte Eindringen von Beton­ brei und ähnlichem zwischen den Dichtring, das Form- und Schutzelement und den Bodenring vermieden wird.
Die Erfindung wird im folgenden beispielsweise unter Bezug­ nahme auf die Zeichnungen beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 in Axialquerschnitt eine Betonrohrmuffe, die mit einer Vorrichtung nach der Erfindung hergestellt ist, und
Fig. 2 in einem Axialschnitt eine Ausführungsform der Vorrichtung nach der Erfindung.
In Fig. 1 ist ein Endbereich eines Betonrohres 2 gezeigt, der durch eine Rohrmuffe 4 gebildet wird. Der Muffenbereich des Rohres 2 ist an seiner inneren Ober­ fläche mit einem Dichtring 6 versehen, der aus Kautschuk oder einem anderen gummielastischem Material besteht. Der Dichtring ist mit einem Verbindungsteil 8, der teilweise im Rohrmaterial eingebettet ist, und einem vorstehenden Dicht­ teil 10 versehen. Der Dichtteil 10 des Dichtringes weist einen ringförmigen Vorsprung 12 auf, der die in der folgenden Beschreibung einer Vorrichtung zur Herstellung der Rohrmuffe 4 erläuterte Aufgabe hat.
Axial innerhalb des Dichtringes 6 weist die Rohrmuffe 4 des Rohres 2 ein Form- und Schutzelement in Form einer Hülse 14 auf, das dicht mit dem Oberflächenbereich des Dichtringes 6 in Verbindung steht, der axial innerhalb des vorstehenden Dichtbereiches 10 desselben angeordnet ist. Das Form- und Schutzelement steht auch in dichter Verbindung mit der Oberfläche der Rohrmuffe 4 des Rohres 2, der innerhalb des Dichtringes 6 angeordnet ist. Die Hülse 14 bildet einen gekrümmten Randbereich 15, und der innere Winkel dieses Be­ reiches ist mit einer gekrümmten Ausnehmung 16 gebildet, deren Aufgabe im folgenden unter Bezugnahme auf die Vor­ richtung zum Herstellen der Rohrmuffe 4 beschrieben wird. Die Hülse 14 ist so ausgebildet, daß sie einen Schutz der Oberflächen des Dichtringes und der Rohrmuffe bildet, die durch die Hülse während Lagerung und Transport des Rohres bedeckt sind. Wird ein konventionelles Rohr ohne eine Hülse 14 transportiert und gelagert, so werden die Oberflächen häufig verschmutzt oder sie vereisen. Ein solches Verschmutzen und Vereisen erfordert ein Reinigen des Rohres, bevor das Rohr mit einem anderen Rohr verbunden wird. Wird eine solche Reinigung nicht vorgenommen, so wird es schwierig oder unmöglich sein, die Rohre zu verbinden; außerdem kann die Dichtigkeit der Verbindung gefährdet sein.
Die Hülse 14 soll mit der Rohrmuffe verbunden bleiben, bis das Rohr mit einem anderen Rohr verbunden wird, indem das Spitzende desselben in die Rohrmuffe 4 eingeführt wird. Damit die Hülse 14 im Rohr während Transport und Lagerung sicher festgehalten wird und trotzdem leicht entfernt werden kann, wenn das Rohr mit einem anderen Rohr verbunden werden soll, besteht die Hülse aus einem starren, aber leicht zerbrech­ lichen und entfernbaren Material. Ein Material, das diese Eigenschaften hat, wird durch einen Styrolschaumkunststoff gebildet, der durch Formen expandierter Körner in geschlos­ senen Formen hergestellt wird, wobei das Material mit Dampf behandelt wird und zu einer zusammenhängenden Schaumstoff­ masse zusammensintert. Eine Hülse 14 aus einem solchen Material steht in dichter Verbindung mit den Oberflächen des Dichtringes 6 und der Rohrmuffe 4, bildet ein starres und sicher festgehaltenes Element während Transport und Lagerung des Rohres und kann leicht daraus weggebrochen werden, wenn das Rohr benutzt werden soll.
In Fig. 2 ist das Formen des Betonrohres unter Benutzung einer Vorrichtung nach der Erfindung zur Herstellung der Rohrmuffe des Betonrohres gezeigt.
Das Betonrohr wird mit Hilfe einer Form hergestellt, die in konventioneller Weise aus zwei konzentrischen Formteilen 20 und 22 zum Bilden der äußeren und inneren Oberflächen der Rohrwand und einem Bodenring 24 zum Bilden der inneren Oberfläche der Rohrmuffe und deren Endbereiches besteht. Bevor der Beton in die Form eingefüllt wird, werden eine Hülse 14 aus z. B. Styrolschaumkunststoff und auch der Dichtring 6 aus Kautschuk oder einem anderen gummielastischem Material gegen den Bodenring 24 ange­ legt. Wird der Beton in die Form eingefüllt, so wird der Verbindungsteil 8, der aus dem Dichtring 6 hervorragt, fest im Beton eingebettet, während der Rest des Dichtringes 6 und die Hülse 14 den Hauptteil der inneren Oberfläche der Rohrmuffe 4 bilden. Wenn der Beton ausgehärtet ist, wird das Betonrohr von den Formteilen 20, 22 und 24 entfernt, wobei der Dichtring 6 und die Hülse 14 in der Rohrmuffe 4 des Rohres verbleiben.
Während des Einfüllens des Betons in die Form ist es wich­ tig, zu verhindern, daß Betonbrei zwischen dem Dichtring 6 und dem Bodenring 24, zwischen dem Dichtring 6 und der Hülse 14 und zwischen der Hülse 14 und dem Bodenring 24 eindringt. Ein solches Eindringen von Betonbrei kann Schwierigkeiten beim Entfernen der Hülse 14, Beschädigungen des Dichtringes 6 in Verbindung mit der Entfernung der Hülse 14 und Probleme bei der Schaffung einer dichten Rohrverbin­ dung mit sich bringen. Bei der Vorrichtung nach der Erfindung wird die Gefahr des Eindringens von Betonbrei durch die Anwesenheit des Vorsprunges 12 und der Ausnehmung 16 ver­ mieden. Durch den Vorsprung 12 wird ein erhöhter Anlagedruck gegen den Bodenring an einem der Kantenbereiche des Dichtringes und auch eine solche drehende Kraft des Quer­ schnitts des Dichtringes erreicht, daß der andere Randbe­ reich des Dichtringes in festen Eingriff mit der Hülse gedrückt wird. Auf diese Weise wird der Betonbrei daran gehindert, zwischen dem Dichtring und dem Bodenring und zwischen dem Dichtring und der Hülse einzudringen. Das Eindringen von Betonbrei zwischen der Hülse 14 und dem Bodenring 24 am Rand der Hülse 14, der auf der anderen Seite des Dichtringes liegt, wird durch die Ausnehmung 16 auf Grund der Tatsache vermieden, daß die Ausnehmung eine gekrümmte Oberfläche mit einem kleineren Radius bildet als die gegenüberliegende Oberfläche des Bodenringes. Dadurch wird der benachbarte Randbereich der Hülse 14 fest am Bodenring anliegen. Zweck­ mäßigerweise ist dieser Radius der Hülse zwischen 0,8 und 2,0 mm kleiner als der Radius der gegenüberliegenden Ober­ fläche des Bodenringes, wobei der Radius des gekrümmten Bereichs der Hülse 14 z. B. 15 mm und der entsprechende Radius des Bodenrings 24 z. B. 16 mm betragen kann.

Claims (3)

1. Vorrichtung zum Formen einer Betonrohrmuffe mit einem Bodenring (24), einem auf dem Bodenring angeordneten Dichtring (6), der teilweise in das Material der Rohrmuffe eingeformt wird, und einem axial innerhalb des Dichtringes auf dem Bodenring angeordneten ringförmigen Form- und Schutzelement (14), das beim Formen der Rohrmuffe als Formteil und während Lagerung und Transport des Rohres, an dem die Rohrmuffe angeformt ist, als Schutzelement verwendet wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Dichtring (6) und das Form- und Schutzelement (14) mit Dichtmitteln (12, 16) zum Abdichten der Randbereiche des Dichtrings (6) und des Form- und Schutzelements (14), versehen sind, die das Eindringen von Betonbrei und ähnlichem zwischen dem Dichtring (6) bzw. dem Form- und Schutzelement (14) einerseits und dem Bodenring (24) andererseits verhindern.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Dichtmittel des Dichtrings (6) durch einen ringförmigen Vorsprung (12) gebildet ist, der an dem äußeren Randbereich des Dichtrings (6) angeordnet ist, wobei dieser Vor­ sprung (12) einen erhöhten Dichtdruck gegen den Bodenring (24) an diesem Randbereich bewirkt und den Dichtring (6) einer solchen drehenden Kraft aussetzt, daß der Angriffsdruck des Dichtrings (6) gegen das Form- und Schutzelement (14) an den benachbarten Randbereichen des Dichtrings (6) und des Form- und Schutzelements (14) erhöht ist, und daß das Dichtmittel des Form- und Schutzelements (14) durch einen gekrümmten Randbereich (15) gebildet ist, der einen kleineren inneren Krümmungsra­ dius als ein zugehöriger gekrümmter Randbereich des Bodenringes (24) aufweist, so daß das freie Ende dieses Randbereichs des Form- und Schutzelements (14) am zugehörigen Randbereich des Bodenringes fest anliegt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Krümmungsradius des gekrümmten Randbereiches (16) des Form- und Schutzelementes (14) zwischen ungefähr 0,8 und 2,0 mm kleiner ist als der Krümmungsradius des gegen­ überliegenden gekrümmten Randbereiches des Boden­ ringes (24).
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