DE3808450C2 - - Google Patents
Info
- Publication number
- DE3808450C2 DE3808450C2 DE3808450A DE3808450A DE3808450C2 DE 3808450 C2 DE3808450 C2 DE 3808450C2 DE 3808450 A DE3808450 A DE 3808450A DE 3808450 A DE3808450 A DE 3808450A DE 3808450 C2 DE3808450 C2 DE 3808450C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- sealing ring
- protective element
- ring
- sealing
- sleeve
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Fee Related
Links
- 238000007789 sealing Methods 0.000 claims description 63
- 230000001681 protective effect Effects 0.000 claims description 30
- 238000000465 moulding Methods 0.000 claims description 12
- 239000000463 material Substances 0.000 claims description 7
- 230000035515 penetration Effects 0.000 claims description 6
- 239000002002 slurry Substances 0.000 claims description 6
- 238000003860 storage Methods 0.000 claims description 5
- PPBRXRYQALVLMV-UHFFFAOYSA-N Styrene Chemical compound C=CC1=CC=CC=C1 PPBRXRYQALVLMV-UHFFFAOYSA-N 0.000 description 4
- 239000013013 elastic material Substances 0.000 description 3
- 239000006260 foam Substances 0.000 description 3
- 235000021395 porridge Nutrition 0.000 description 3
- 239000000565 sealant Substances 0.000 description 3
- 230000000149 penetrating effect Effects 0.000 description 2
- 239000004033 plastic Substances 0.000 description 2
- 238000005266 casting Methods 0.000 description 1
- 235000013339 cereals Nutrition 0.000 description 1
- 238000004140 cleaning Methods 0.000 description 1
- 230000001427 coherent effect Effects 0.000 description 1
- 230000001010 compromised effect Effects 0.000 description 1
- 238000011109 contamination Methods 0.000 description 1
- 210000003608 fece Anatomy 0.000 description 1
- 239000010871 livestock manure Substances 0.000 description 1
- 238000004519 manufacturing process Methods 0.000 description 1
Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L—PIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L21/00—Joints with sleeve or socket
- F16L21/02—Joints with sleeve or socket with elastic sealing rings between pipe and sleeve or between pipe and socket, e.g. with rolling or other prefabricated profiled rings
- F16L21/03—Joints with sleeve or socket with elastic sealing rings between pipe and sleeve or between pipe and socket, e.g. with rolling or other prefabricated profiled rings placed in the socket before connection
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B28—WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
- B28B—SHAPING CLAY OR OTHER CERAMIC COMPOSITIONS; SHAPING SLAG; SHAPING MIXTURES CONTAINING CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
- B28B21/00—Methods or machines specially adapted for the production of tubular articles
- B28B21/56—Methods or machines specially adapted for the production of tubular articles incorporating reinforcements or inserts
- B28B21/563—Gaskets
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Manufacturing & Machinery (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Ceramic Engineering (AREA)
- Manufacturing Of Tubular Articles Or Embedded Moulded Articles (AREA)
- Joints With Sleeves (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Formen einer
Betonrohrmuffe der im Oberbegriff des
Anspruchs 1 angegebenen Art.
Eine Betonrohrmuffe, die mit Hilfe einer bekannten Vorrichtung dieser Art
DE 32 32 823 A1 geformt werden kann, weist einen Dichtring aus
Kautschuk oder kautschuk-elastischem Material auf, der an
einer inneren Dichtoberfläche angeordnet ist. Der Dichtring
ist mit einem Verbindungsteil, der teilweise in das Material
der Rohrmuffe eingeformt ist, und mit einem vorstehenden
Dichtteil versehen. Axial innerhalb des Dichtringes ist die
Rohrmuffe mit einem Form- und Schutzelement versehen, das
mit dem Oberflächenbereich des Dichtringes, der axial
innerhalb des herausragenden Teils desselben angeordnet ist,
und auch mit der Oberfläche der Rohrmuffe in Verbindung
steht, die sich axial innerhalb des Dichtringes befindet.
Das Form- und Schutzelement ist so ausgebildet, daß es einen
Schutz für die Oberflächen des Dichtringes und der Rohrmuffe
bildet, die durch das Form- und Schutzelement bedeckt ist,
und zwar während Lagerung und Transport des Rohres, an dem
die Rohrmuffe angeformt ist. Wird ein konventionelles Rohr ohne ein
Form- und Schutzelement der oben beschriebenen Art trans
portiert und gelagert, so wird der innere Oberflächenbereich
der Rohrmuffe häufig verschmutzen und vereisen. Wird die
Dichtoberfläche vor dem Verbinden der Rohre nicht gereinigt,
so wird es schwierig oder sogar unmöglich, die Verbindung
herzustellen, oder die Verbindung wird undicht.
Der Dichtring und das Form- und Schutzelement werden in der Form
angeordnet, wenn die Rohrmuffe geformt wird, und
zwar unter Verwendung einer Vorrichtung, die einen Boden
ring aufweist, auf dem der Dichtring und das ringförmige
Form- und Schutzelement nebeneinander angeordnet werden,
wobei benachbarte Kantenbereiche miteinander verbunden sind.
So bilden beim Formen oder Gießen der Rohrmuffe der Dicht
ring, das ringförmige Form- und Schutzelement und die
Oberflächenbereiche des unteren Rings, die axial außerhalb
des Dichtrings und des Form- und Schutzelementes angeordnet
sind, eine Formoberfläche zum Formen der inneren Oberfläche
der Rohrmuffe. Dabei tritt das Problem auf, daß Betonbrei und
ähnliches zwischen dem Dichtring bzw. dem Form- und Schutz
element einerseits und dem Bodenring andererseits und auch
zwischen dem Dichtring und dem Form- und Schutzelement
eindringen kann, was zu anschließenden Problemen beim
Entfernen des Form- und Schutzelementes führt, bevor das
Verbinden der Rohre stattfindet und eine dichte Rohrverbin
dung schafft.
Die Aufgabe der Erfindung besteht in der Schaffung einer
Vorrichtung der oben beschriebenen Art, die es
ermöglicht, daß das Form- und Schutzelement von der
geformten Rohrmuffe problemlos entfernt werden kann.
Zur Lösung der Aufgabe ist die Vorrichtung nach der Erfindung
dadurch gekennzeichnet, daß der Dichtring und das Form- und
Schutzelement mit Dichtmitteln zum Dichten der Randbereiche des
Dichtrings und des Form- und Schutzelementes versehen sind, die das
Eindringen von Brei und
ähnlichem zwischen dem Dichtring bzw. dem Form- und Schutz
element einerseits und dem Bodenring andererseits verhindern.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen
Vorrichtung ist das Dichtmittel des Dichtringes durch einen ringförmigen
Vorsprung gebildet, der an dem äußeren Randbereich des Dichtringes
angeordnet ist, wobei der Vorsprung einen erhöhten Dich
tungsdruck gegen den Bodenring an diesem Randbereich bewirkt
und den Dichtring einer solchen drehenden Kraft aussetzt,
daß der Angriffsdruck des Dichtrings gegen das Form- und
Schutzelement an den benachbarten Randbereichen des Dicht
rings und des Form- und Schutzelementes erhöht ist, und das
Dichtmittel des Form- und Schutzelementes ist durch einen
gekrümmten Kantenbereich gebildet, der einen kleineren inneren
Krümmungsradius als ein zugehöriger gekrümmter
Randbereich des Bodenringes aufweist, so daß das freie Ende dieses Randbereichs
des Form- und Schutzelementes am zugehörigen
Randbereich des Bodenringes fest anliegt.
Die Vorrichtung nach der Erfindung schafft in einfacher Weise und
ohne besondere Arbeitsvorgänge eine wirksame und dichte
Verbindung des Dichtrings und des Form- und Schutzelementes
mit dem Bodenring, so daß das unvorteilhafte Eindringen von Beton
brei und ähnlichem zwischen den Dichtring, das Form- und
Schutzelement und den Bodenring vermieden wird.
Die Erfindung wird im folgenden beispielsweise unter Bezug
nahme auf die Zeichnungen beschrieben. Es
zeigt
Fig. 1 in Axialquerschnitt eine Betonrohrmuffe, die mit
einer Vorrichtung nach der Erfindung hergestellt ist,
und
Fig. 2 in einem Axialschnitt eine Ausführungsform der
Vorrichtung nach der Erfindung.
In Fig. 1 ist ein Endbereich eines Betonrohres 2 gezeigt, der
durch eine Rohrmuffe 4 gebildet wird.
Der Muffenbereich des Rohres 2 ist an seiner inneren Ober
fläche mit einem Dichtring 6 versehen, der aus Kautschuk
oder einem anderen gummielastischem Material besteht. Der
Dichtring ist mit einem Verbindungsteil 8, der teilweise im
Rohrmaterial eingebettet ist, und einem vorstehenden Dicht
teil 10 versehen. Der Dichtteil 10 des Dichtringes weist
einen ringförmigen Vorsprung 12 auf, der die
in der folgenden Beschreibung einer Vorrichtung zur
Herstellung der Rohrmuffe 4 erläuterte Aufgabe hat.
Axial innerhalb des Dichtringes 6 weist die Rohrmuffe 4
des Rohres 2 ein Form- und Schutzelement in Form einer Hülse
14 auf, das dicht mit dem Oberflächenbereich des Dichtringes
6 in Verbindung steht, der axial innerhalb des vorstehenden
Dichtbereiches 10 desselben angeordnet ist. Das Form- und
Schutzelement steht auch in dichter Verbindung mit der
Oberfläche der Rohrmuffe 4 des Rohres 2, der innerhalb des
Dichtringes 6 angeordnet ist. Die Hülse 14 bildet einen
gekrümmten Randbereich 15, und der innere Winkel dieses Be
reiches ist mit einer gekrümmten Ausnehmung 16 gebildet,
deren Aufgabe im folgenden unter Bezugnahme auf die Vor
richtung zum Herstellen der Rohrmuffe 4 beschrieben
wird. Die Hülse 14 ist so ausgebildet, daß sie einen Schutz
der Oberflächen des Dichtringes und der Rohrmuffe bildet,
die durch die Hülse während Lagerung und Transport des
Rohres bedeckt sind. Wird ein konventionelles Rohr ohne eine
Hülse 14 transportiert und gelagert, so
werden die Oberflächen häufig verschmutzt oder sie vereisen. Ein
solches Verschmutzen und Vereisen erfordert ein Reinigen des
Rohres, bevor das Rohr mit einem anderen Rohr verbunden
wird. Wird eine solche Reinigung nicht vorgenommen, so wird
es schwierig oder unmöglich sein, die Rohre zu verbinden;
außerdem kann die Dichtigkeit der Verbindung gefährdet sein.
Die Hülse 14 soll mit der Rohrmuffe verbunden bleiben, bis
das Rohr mit einem anderen Rohr verbunden wird, indem das
Spitzende desselben in die Rohrmuffe 4 eingeführt wird. Damit
die Hülse 14 im Rohr während Transport und Lagerung sicher
festgehalten wird und trotzdem leicht entfernt werden kann,
wenn das Rohr mit einem anderen Rohr verbunden werden soll,
besteht die Hülse aus einem starren, aber leicht zerbrech
lichen und entfernbaren Material. Ein Material, das diese
Eigenschaften hat, wird durch einen Styrolschaumkunststoff
gebildet, der durch Formen expandierter Körner in geschlos
senen Formen hergestellt wird, wobei das Material mit Dampf
behandelt wird und zu einer zusammenhängenden Schaumstoff
masse zusammensintert. Eine Hülse 14 aus einem solchen
Material steht in dichter Verbindung mit den Oberflächen des
Dichtringes 6 und der Rohrmuffe 4, bildet ein starres und sicher
festgehaltenes Element während Transport und Lagerung des
Rohres und kann leicht daraus weggebrochen werden, wenn das
Rohr benutzt werden soll.
In Fig. 2 ist das Formen des Betonrohres unter Benutzung
einer Vorrichtung nach der Erfindung zur Herstellung der Rohrmuffe
des Betonrohres gezeigt.
Das Betonrohr wird mit Hilfe einer Form hergestellt, die in
konventioneller Weise aus zwei konzentrischen Formteilen 20
und 22 zum Bilden der äußeren und inneren Oberflächen der
Rohrwand und einem Bodenring 24 zum Bilden der inneren
Oberfläche der Rohrmuffe und deren Endbereiches
besteht. Bevor der Beton in die Form eingefüllt wird,
werden eine Hülse 14 aus z. B. Styrolschaumkunststoff und
auch der Dichtring 6 aus Kautschuk oder einem anderen
gummielastischem Material gegen den Bodenring 24 ange
legt. Wird der Beton in die Form eingefüllt, so wird der
Verbindungsteil 8, der aus dem Dichtring 6 hervorragt, fest
im Beton eingebettet, während der Rest des Dichtringes 6 und
die Hülse 14 den Hauptteil der inneren Oberfläche der Rohrmuffe
4 bilden. Wenn der Beton ausgehärtet ist, wird
das Betonrohr von den Formteilen 20, 22 und 24 entfernt,
wobei der Dichtring 6 und die Hülse 14 in der Rohrmuffe 4 des
Rohres verbleiben.
Während des Einfüllens des Betons in die Form ist es wich
tig, zu verhindern, daß Betonbrei zwischen dem Dichtring 6
und dem Bodenring 24, zwischen dem Dichtring 6 und der
Hülse 14 und zwischen der Hülse 14 und dem Bodenring 24
eindringt. Ein solches Eindringen von Betonbrei kann
Schwierigkeiten beim Entfernen der Hülse 14, Beschädigungen
des Dichtringes 6 in Verbindung mit der Entfernung der Hülse
14 und Probleme bei der Schaffung einer dichten Rohrverbin
dung mit sich bringen. Bei der Vorrichtung nach der Erfindung
wird die Gefahr des Eindringens von Betonbrei durch die
Anwesenheit des Vorsprunges 12 und der Ausnehmung 16 ver
mieden. Durch den Vorsprung 12 wird ein erhöhter Anlagedruck
gegen den Bodenring an einem der Kantenbereiche des
Dichtringes und auch eine solche drehende Kraft des Quer
schnitts des Dichtringes erreicht, daß der andere Randbe
reich des Dichtringes in festen Eingriff mit der Hülse
gedrückt wird. Auf diese Weise wird der Betonbrei daran
gehindert, zwischen dem Dichtring und dem Bodenring und
zwischen dem Dichtring und der Hülse einzudringen. Das Eindringen
von Betonbrei zwischen der Hülse 14 und dem Bodenring 24 am
Rand der Hülse 14, der auf der anderen Seite des Dichtringes
liegt, wird durch die Ausnehmung 16 auf Grund der Tatsache
vermieden, daß die Ausnehmung eine gekrümmte Oberfläche mit
einem kleineren Radius bildet als die gegenüberliegende
Oberfläche des Bodenringes. Dadurch wird der benachbarte
Randbereich der Hülse 14 fest am Bodenring anliegen. Zweck
mäßigerweise ist dieser Radius der Hülse zwischen 0,8 und
2,0 mm kleiner als der Radius der gegenüberliegenden Ober
fläche des Bodenringes, wobei der Radius des gekrümmten
Bereichs der Hülse 14 z. B. 15 mm und der entsprechende
Radius des Bodenrings 24 z. B. 16 mm betragen kann.
Claims (3)
1. Vorrichtung zum Formen einer Betonrohrmuffe mit einem Bodenring (24),
einem auf dem Bodenring angeordneten Dichtring (6),
der teilweise in das Material der Rohrmuffe eingeformt wird,
und einem axial innerhalb des Dichtringes auf dem Bodenring angeordneten
ringförmigen Form- und Schutzelement (14),
das beim Formen der Rohrmuffe als Formteil und
während Lagerung und Transport des Rohres, an dem die
Rohrmuffe angeformt ist, als Schutzelement verwendet
wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Dichtring (6) und
das Form- und Schutzelement (14) mit Dichtmitteln (12, 16)
zum Abdichten der Randbereiche des Dichtrings (6) und
des Form- und Schutzelements (14),
versehen sind, die das Eindringen von Betonbrei und
ähnlichem zwischen dem Dichtring (6) bzw. dem Form- und
Schutzelement (14) einerseits und dem Bodenring (24)
andererseits verhindern.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
das Dichtmittel des Dichtrings (6) durch einen ringförmigen
Vorsprung (12) gebildet ist, der an dem äußeren Randbereich
des Dichtrings (6) angeordnet ist, wobei dieser Vor
sprung (12) einen erhöhten Dichtdruck gegen den Bodenring
(24) an diesem Randbereich bewirkt und den Dichtring
(6) einer solchen drehenden Kraft aussetzt, daß der
Angriffsdruck des Dichtrings (6) gegen das Form- und
Schutzelement (14) an den benachbarten Randbereichen des
Dichtrings (6) und des Form- und Schutzelements (14)
erhöht ist, und daß das Dichtmittel des Form- und
Schutzelements (14) durch einen gekrümmten Randbereich
(15) gebildet ist, der einen kleineren inneren Krümmungsra
dius als ein zugehöriger gekrümmter Randbereich
des Bodenringes (24) aufweist, so daß das freie Ende dieses
Randbereichs des Form- und Schutzelements (14) am zugehörigen
Randbereich des Bodenringes fest anliegt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
der Krümmungsradius des gekrümmten Randbereiches (16) des Form-
und Schutzelementes (14) zwischen ungefähr 0,8 und
2,0 mm kleiner ist als der Krümmungsradius des gegen
überliegenden gekrümmten Randbereiches des Boden
ringes (24).
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3808450A DE3808450A1 (de) | 1988-03-14 | 1988-03-14 | Vorrichtung zum formen einer betonrohrmuffe |
AU13087/88A AU594560B2 (en) | 1988-03-14 | 1988-03-14 | A device for moulding a pipe socket |
IT8822370A IT1230569B (it) | 1988-03-14 | 1988-10-20 | Dispositivo per formare un bicchiere all'estremita' di un tubo in calcestruzzo |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3808450A DE3808450A1 (de) | 1988-03-14 | 1988-03-14 | Vorrichtung zum formen einer betonrohrmuffe |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3808450A1 DE3808450A1 (de) | 1989-09-28 |
DE3808450C2 true DE3808450C2 (de) | 1991-04-25 |
Family
ID=6349685
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE3808450A Granted DE3808450A1 (de) | 1988-03-14 | 1988-03-14 | Vorrichtung zum formen einer betonrohrmuffe |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
AU (1) | AU594560B2 (de) |
DE (1) | DE3808450A1 (de) |
IT (1) | IT1230569B (de) |
Families Citing this family (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
SE465939B (sv) * | 1988-09-05 | 1991-11-18 | Forsheda Ab | Taetnings- och skyddsanordning foer roer |
DE59106017D1 (de) | 1990-09-28 | 1995-08-24 | Phoenix Ag | Steckmuffenverbindung. |
DE102006013350A1 (de) | 2006-03-23 | 2007-09-27 | Phoenix Dichtungstechnik Gmbh | Einrichtung zur Herstellung einer Dichtanordnung für Rohre und Schachtbauwerke |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
SE452722B (sv) * | 1981-09-04 | 1987-12-14 | Forsheda Ab | Sett och anordning for framstellning av en ringformig form och/eller skyddsdel for betongror |
-
1988
- 1988-03-14 AU AU13087/88A patent/AU594560B2/en not_active Ceased
- 1988-03-14 DE DE3808450A patent/DE3808450A1/de active Granted
- 1988-10-20 IT IT8822370A patent/IT1230569B/it active
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3808450A1 (de) | 1989-09-28 |
AU1308788A (en) | 1989-11-16 |
AU594560B2 (en) | 1990-03-08 |
IT1230569B (it) | 1991-10-28 |
IT8822370A0 (it) | 1988-10-20 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE1475704C3 (de) | Blase für einen Druckbehälter | |
EP0168452B1 (de) | Manschette zum dichten der stösse von rohren | |
DE2935392A1 (de) | Rohr mit einer mit einem schutzelement versehenen dichtflaeche | |
DE4101407A1 (de) | Verbinder zum verbinden duenner rohre | |
DE2261469A1 (de) | Kupplungselement, insbesondere fuer einen fluessigkeitsbehaelter | |
DE19815679B4 (de) | Dichtungsvorrichtung für Rohrleitungen | |
DE1269849B (de) | Ringgedichtete Muffenverbindung fuer Rohre | |
DE2046013B2 (de) | Verfahren zum auskleiden von metallkoerpern mit einer folie aus thermoplastischem kunststoff | |
DE2636869C2 (de) | Pfropfen | |
DE3808450C2 (de) | ||
DE68907298T2 (de) | Dichtung und Schutzvorrichtung für Rohre. | |
DE69123237T2 (de) | Rohrverbindung | |
DE2818594C2 (de) | ||
DE1288994B (de) | Muffenrohrdichtung fuer Steinzeug-Kanalisationsrohre | |
DE8634927U1 (de) | Rohrverbinder aus Muffe und Einsteckteil | |
DE4433908A1 (de) | Paßungskonstruktion von Trennplatten an eine Behälter-Grundkonstruktion | |
DE9212666U1 (de) | Abdichtung zwischen zwei ineinandersteckbaren Teilen | |
DE1752912A1 (de) | Verfahren zur Herstellung eines Innenbehaelters in einem Fluessigkeitstank | |
DE69007238T2 (de) | Verfahren zum Schutz von Betonrohreinsteckverbindungen. | |
DE4004754A1 (de) | Dichtungseinrichtung fuer eine rohrverbindung | |
DE4104629C2 (de) | ||
CH664338A5 (de) | Transportbehaelter fuer gefaehrliche gueter und verfahren zur herstellung desselben. | |
DE1163617B (de) | Dichte Verbindung zweier rohrfoermiger Koerper | |
DE1600559C (de) | Montage stopfen zum Absperren von Anschlußstutzen und dergleichen an Rohr leitungen | |
DE1877701U (de) | Dichtungs- und abstandselement fuer betonformen. |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |