DE2636869C2 - Pfropfen - Google Patents

Pfropfen

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DE2636869C2
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Germany
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plug
cavity
hole
disc
tongues
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DE2636869A
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Matti Hyrylä Rautila
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PARAISTEN KALKKI - PARGAS KALK PARAINEN FI Oy AB
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PARAISTEN KALKKI - PARGAS KALK PARAINEN FI Oy AB
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B5/00Floors; Floor construction with regard to insulation; Connections specially adapted therefor
    • E04B5/02Load-carrying floor structures formed substantially of prefabricated units
    • E04B5/04Load-carrying floor structures formed substantially of prefabricated units with beams or slabs of concrete or other stone-like material, e.g. asbestos cement
    • E04B5/043Load-carrying floor structures formed substantially of prefabricated units with beams or slabs of concrete or other stone-like material, e.g. asbestos cement having elongated hollow cores

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
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  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Forms Removed On Construction Sites Or Auxiliary Members Thereof (AREA)
  • Buffer Packaging (AREA)
  • Closures For Containers (AREA)
  • Rigid Pipes And Flexible Pipes (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Pfropfen für den Verschluß eines Endes eines Lochs/Hohlraumes bei einer Hohlplatte, mit einem vn das Loch bzw. in den Hohlraum einsetzbaren scheibenförmigen Pfropfenteil, einem Anschlagring, der in einer para..elen Ebene zu dem scheibenförmigen Pfropfenteil angeordnet ist und nach dem Einsetzen des Pfropfens am Außenrand des Lochs/ Hohlraumes anliegt, sowie mit die Einsetztiefe des Pfropfens begrenzenden Armen, die sich von dem Randbereich des scheibenförmigen Pfropfenteils im wesentlichen senkrecht zu dem Anschlagring erstrecken (FR-PS 14 70 339).
Bei den heute verwendeten Polystyrol- und Mineralwollenpfropfen veranlassen Abmessungsabweichungen Schwierigkeiten. Besonders werden Polystyrolpfropfen häufig zerbrochen, wenn man sie in ein allzu kleines oder ovales Loch zu drücken versucht Das Material ist allzu zerbrechlich, als daß der Pfropfen dicht genug sein könnte, um in seiner Lage sicher zu bleiben. Aus diesem Anlaß entfernen sich Pfropfen aus größeren Löchern während der Beförderung und des Fugens.
Mineralwollenpfropfen saugen Wasser auf. Wenn sie naß werden, werden sie auch weich, woraus Loswerden während des Fugens folgt.
Während der Auflagerung und der Beförderung sammelt sich in den Hohlräumen Wasser, das an keinem der Pfropfen vorbei auslaufen kann. Das Wasser verursacht Loswerden des Grundiermittels und der Farbe aus der Bodenfläche der fertigen Konstruktion.
Es ist auch ein Verschlußkörper für Muffenrohre bekanntgeworden (DE-PS 12 35 694), der mit einer großen Steifigkeit ausgebildet ist, um nach einer hermetischen Abdichtung des Muffenrohres wechselnden Innen- und Außendrücken standzuhalten. Dieser Verschlußkörper unterscheidet sich bereits gattungsmäßig erheblich vom Erfindungsgegenstand. Aufgrund der völlig anderen Funktion besitzt der Verschlußkörper auch nicht den erfindungsgemäßen Aufbau, sondern ist als eine Abdeckkappe ausgebildet die sich gegen einen in dem Muffenrohr vorgesehenen Auflagerand so einsetzen läßt daß keine öffnung für den Durchtritt von Wasser verbleibt. Infolge der aussteifenden Formgebung des Veschlußkörpers ist er hinsichtlich seiner vorgesehenen Funktion auch nur für bestimmte Muffenrohre einsetzbar. Das Problem der Anpaßbarkeit an herstellungsbedingten Variationen von Löchern bzw. Hohlräumen stellt sich zudem bei der normgerechten Hers'ellung von Muffenrohren nicht in der Form wie bei Betonhohlplatten.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die aufgezeigten Nachteile zu vermeiden und einen Pfropfen der genannten Art zu schaffen, der in herstellungsbedingt variierende Größen von Löchern entfernungssicher einsetzbar ist und ein Auslaufen von Wasser ermöglicht.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale im Kennzeichnungsteil des Anspruchs 1 in Verbindung mit dessen Oberbegriff sowie durch das
Merkmal des Anspruchs 2 gelöst
Mit den erfindungsgemäßen Merkmalen wird ein Pfropfen geschaffen, mit dem sich problemlos das Ende eines Lochs/Hohlraumes bei einer Hohlplatte auch bei herstellungsbedingten Variationen der Enden leicht einsetzen läßt und der nach dem Einsetzen sicher in dem Loch/Hohlraum festhält. Dabei sorgen die Zwischenspalte zwischen den/ür die Pfropfenbefestigung vorgesehenen Zungen dafür, daß in dem Hohlraum befindliches Wasser leicht auslaufen kann.
Der erfindungsgemäße Pfropfen ist zudem auf Grund seiner Ausbildung außerordentlich einfach herzustellen und kann auch von Nichtfachleuten ohne weiteres gehandhabt werden. Der Pfropfen kann zudem robust und aus einem dauerhaften Werkstoff hergestellt werden und verbleibt auch während der Beförderung und des Fugens der Hohlplatte stets in seiner Einsetzstellung.
Nachstehend ist die Erfindung mit Bezug auf die Zeichnung beispielsweise näher beschrieben; es zeigt
F i g. I einen Pfropfen gemäß der Erfindung von der Seite der Begrenzungen winkelrechi zur Ebene des Pfropfens betrachtet;
F i g. 2 eine der F i g. 1 entsprechende Seitenansicht.
Der Pfropfen kann aus einem zweckdienlichen elastischen Material, wie z. B. aus HD-Polyäthylen oder aus entsprechendem zähem Kunststoff, durch Spritzgießen hergestellt werden. Der Pfropfen weist einen mit Stützrippen 2 ausgerüsteten runden, scheibenförmigen Pfropfenteil 1 auf.
Aus der Kante des Pfropfenteils 1 springen in der
so Ebene desselben gelegene elastische scheibenförmige Zungen 3 vor, die von der Kante des Pfropfenteils 1 ausgehend zu der gegen die Wandung des Hohlraums liegenden Befestigungskante der Zungen 3 hin dünner werden oder in der Druckrichtung schräg sind. Zwisehen den Zungen 3 sind radiale Spalten oder öffnungen 6 vorgesehen, welche den Abfluß des Wassers, das in die Hohlräume gelangt ist, aus dem Hohlraum zulassen.
Aus den Kanten des Pfropfenteils 1 springen außerdem hauptsächlich winkelrecht zur Ebene desselben Begrenzungsarrne 5 vor, deren Enden einen seitlich nach außen vorspringenden und in einer mit der Ebene des Pfropfenteils 1 parallelen Ebene gelegenen Anschlagring 4 aufweisen.
Die Installation des Pfropfens ins Ende des Lochs bzw. Hohlraumes der Hohlplatte erfolgt einfach durch Drücken. Der Durchmesser des Lochs bzw. Hohlraumes ist größer als der Durchmesser der Scheibe des Pfrop-
fentsils 1 aber kleiner als der Durchmesser des von den Spitzen der Zungen 3 des Pfropfens bestimmten Kreises. Dabei biegen sich die der Spitze zu dünneren Zungen 3 gegen die Wandung des Lochs bzw. Hohlraumes, wenn der Pfropfen ins Loch bzw. in den Hohlraum gedrückt wird, greifen die Wandung des Hohlraums und verhindern dadurch ein Ausgleiten des Pfropfens. Andererseits verhindern die Begrenzungsarme 5 und der an ihren Enden gelegene Anschlagring 4 ein allzutiefes Eindrücken des Pfropfens in den Hohlraum, indem sich der Anschlagring 4 gegen das Ende der Platte stützt. Die Begrenzungen verhindern auch eine Neigung des Pfropfens, wenn er installiert wird.
Die aus der Fläche des Pfropfenteils 1 vorspringenden Stützrippen 2 sind der Platte zu gelegen, wobei die Außenfläche des Pfropfens eine gerade ebene Fläche bleibt, auf welche man durch Schreiben oder Stempeln das Zeichen, die Arbeitsnummer, das Herstellungsdatum, die Länge und dgL der Platte anbringen kann.
.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
25
30
45
50
60
f>5

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Pfropfen für den Verschluß eines Endes eines Lochs/Hohlraumes bei einer Hohlplatte, mit einem in das Loch bzw. in den Hohlraum einsetzbaren scheibenförmigen Pfropfenteil, einem Anschlagring, der in einer parallelen Ebene zu dem scheibenförmigen Pfropfenteil angeordnet ist und nach dem Einsetzen des Pfropfens am Außenrand des Lochs/ Hohlraumes anliegt, sowie mit die Einsetztiefe des Pfropfens begrenzenden Armen, die sich von dem Randbereich des scheibenförmigen Pfropfenteils im wesentlichen senkrecht zu dem Anschlagring erstrecken, dadurch gekennzeichnet, daß elastische scheibenförmige Zungen (3) vorgesehen sind, die mit Zwischenspalten (6) vom Randbereich des scheibenförmigen Pfropfenteils (1) schräg in Richtung des Anschlagrings (4) geneigt hervorspringen, so daß-ie Enden der Zungen eine Querschnittsfläche bescfef eiben, die vor dem Einsetzen des Pfropfens größer als die des zu verschließenden Lochs/ Hohlraumes ist.
2. Pfropfen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Querschnitt der Zungen (3) zu ihrem Ende hin abnimmt
DE2636869A 1975-08-20 1976-08-17 Pfropfen Expired DE2636869C2 (de)

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