DE2636869A1 - Pfropfen - Google Patents
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- E04—BUILDING
- E04B—GENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
- E04B5/00—Floors; Floor construction with regard to insulation; Connections specially adapted therefor
- E04B5/02—Load-carrying floor structures formed substantially of prefabricated units
- E04B5/04—Load-carrying floor structures formed substantially of prefabricated units with beams or slabs of concrete or other stone-like material, e.g. asbestos cement
- E04B5/043—Load-carrying floor structures formed substantially of prefabricated units with beams or slabs of concrete or other stone-like material, e.g. asbestos cement having elongated hollow cores
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Description
WUly Loi-: ■
Päie.r.tanvv?.:
8035 Gautiny
1b. AU(XlCt 1S1Vt)
Keine Akte: d G 2-j, DT
Pfropfen
Der Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist ein Pfropfen besonders für das Blockieren oder Verschliessen der Enden
der Löcher bzw. Hohlräume, vorzugsweise runder oder ovaler Löcher, bei einer Hohlplatte, wobei der Pfropfen einen
scheibenförmigen Pfropfenteil aufweist, dessen Form der Querschnittsform der Löcher bzw. Hohlräume der Hohlplatte
entspricht und aus dessen Kanten hauptsächlich in der Richtung winkelrecht zur Ebene des Pfropfenteils Begrenzungsarme
hervorspringen, deren Enden seitlich nach aussen hervorspringende scheibenförmige und in einer mit der Ebene des Pfropfenteils
parallelen Ebene gelegene Begrenzungszungen bzw. Begrenzungsring aufweisen, welche bei der Installation des Pfropfens
ins Loch bzw. in den Hohlraum.eine Neigung des Pfropfens
verhindern und die Lage des Pfropfens in eine bestimmte Tiefe beschränken.
Die Hohlplatten aus Beton werden zum. Beispiel mit einer in der waagerechten Ebene laufenden Gleitgussmaschine auf 100 m
langen Unterlagen zu einheitlichen.Platten gegossen. Daraus werden nach Härtung des Betons Stücke von bestimmten Längen
für Zwischenboden von Gebäuden abgesägt. Jede Platte weist zum Beispiel fünf runde Löcher bzw. Hohlräume auf.
7098ÜÜ/Ü3U
Nach der Installation werden die Platten mit Beton zu den Seiten und Enden gefugt. Die Hohlräume müssen mit in den
Hohlräumen zu legenden Pfropfen blockiert werden. Der Pfropfen muss im Hohlraum in einer Tiefe von 50 bis 60 mm gelegen sein,
damit eine gute Haftung des Fugenmörtels an die Platte, eine sogenannte Pflockwirkung, erreicht werden könnte.
Die Grosse der Hohlräume variiert, weil die Platten mit
mehreren separaten Giessmaschinen gegossen werden. Die Grosse des Hohlraums wird auch vom Alter der Verschleissteile der
Giessmaschine beeinflusst; je mehr abgenutzt die Teile, um so kleiner der Hohlraum. Variationen in der Qualität des
Betongemisches erzeugen Änderungen in den Abmessungen des Hohlraums. Wenn das Gemisch allzu nass ist, kann ein Hohlraum,
der rund vorgesehen, ist, etwas oval werden.
Bisher bekannt sind zum Verschliessen der Enden der Hohlräume
von Hohlplatten vorgesehene Pfropfen, die einen runden scheibenförmigen Pfropfenteil und Begrenzungsarme, die die
Lage des Pfropfens auf eine bestimmte Tiefe begrenzen, aufweisen.
Bei den heute verwendeten Polystyren- und Mineralwollenpfropfen
veranlassen die genannten Abmessungsabweichungen Schwierigkeiten, Besonders werden Polystyrenpfropfen häufig zerbrochen, wenn
man sie in ein allzu kleines oder ovales Loch zu drücken versucht. Das Material ist allzu zerbrechlich, als dass der
Pfropfen dicht genug sein könnte, um in seiner Lage sicher zu bleiben. Aus diesem Anlass entfernen sich Pfropfen aus
grösseren Löchern während der Beförderung und des Fugens.
Mxneralwollenpfropfen saugen Wasser in sich. Wenn sie nass werden, werden sie auch weich, woraus Loswerden während des
Fugens folgt.
Während der Auflagerung und der Beförderung sammelt sich
in den Hohlräumen Wasser, das an keinem der Pfropfen vorbei auslaufen kann. Das Wasser veranlässt Loswerden des Grundier.-mittels
und der Farbe aus der Bodenfläche der fertigen Konstruktion.
Es ist der Zweck der vorliegenden Erfindung, die oben genannten Nachteile zu beseitigen, und der Pfropfen gemäss der Erfindung
wird hauptsächlich dadurch gekennzeichnet, dass in der Ebene des Pfropfenteils gelegene elastische scheibenförmige Zungen
so angeordnet sind, dass sie aus der Kante des scheibenförmigen, vorzugsweise mit Stutzrippen ausgerüsteten Pfropfenteils
hervorspringen, zwischen welchen Zungen Spalten oder öffnungen vorgesehen sind, welche den Abfluss von Wasser, das in die
Hohlräume gekommen ist., durch den in den Hohlraum verlegten Pfropfen zulassen.
Mittels des Pfropfens gemäss der Erfindung werden beträchtliche Vorteile im Vergleich zu bisher bekannten Pfropfenkonstruktionen
erreicht.
Der Pfropfen bleibt gut in seiner Lage, weil die Zungen bei
ihrem Biegen das Drücken des Pfropfens.nach innen aber kein
Gleiten des Pfropfens zurück gestatten.
Die Begrenzungen verhindern ein Drücken, des Pfropfens allzu tief.
Die Spalten bei den Zungen gestatten den Abfluss des Wassers,
das in den Hohlraum gelangt, wodurch Wasserschäden vermieden werden.
Der Pfropfen deckt die Haftstelle der. Fugenmasse am Ende der Platte nicht.
Die Stutzrippen des Pfropfens sind auf der der Platte zu gerichteten Seite gelegen, wodurch die Aussenfläche des
Pfropfens eine gerade ebene Fläche ist, wobei die der Platte zukommenden Markierungen mit Filzspitzfeder oder mit Stempel
auf den Pfropfen angebracht werden können. Dies kann vorher stattfinden, wobei der. fertig markierte Pfropfen ins Ende
der Platte gedrückt wird.
Die Erfindung geht aus der nachstehenden.Beschreibung und
aus der beiliegenden Zeichnung näher hervor, wobei
Figur 1 einen Pfropfen gemäss der Erfindung als von der Seite
der Begrenzungen winkelrecht zur Ebene des .Pfropfens betrachtet darstellt und ■ ■.
Figur 2 eine der Figur 1 entsprechende Seitenansicht darstellt.
709809/0344
-H-
Der Pfropfen kann aus einem zweckdienlichen elastischen Material, wie z.B. aus HD-Polythere oder aus entsprechendem
zähem Kunststoff, durch Spritzgiessen hergestellt werden. Der Pfropfen weist einen mit Stutzrippen 2 ausgerüsteten
runden scheibenförmigen Pfropfenteil 1 auf.
Aus der Kante des Pfropfenteils 1 springen in der Ebene des Pfropfenteils 1 gelegene elastische scheibenförmige Zungen 3
hervor, die von der Kante des Pfropfenteils 1 der gegen die Wandung des Hohlraums liegende Befestigungskante der Zungen 3
zu dünner werden oder in der Drückrichtung schräg sind. Zwischen den Zungen 3 sind radiale Spalten oder Öffnungen 6 vorgesehen,
welche den Abfluss des Wassers, das in die Hohlräume gelangt ist, aus dem Hohlraum zulässt.
Aus den Kanten des Pfropfenteils 1 springen hauptsächlich winkelrecht zur Ebene des Pfropfenteils 1 Begrenzungsarme 5
hervor, deren Enden einen seitlich nach aussen hervorspringenden und in einer mit der Ebene des Pfropfenteils 1 parallelen
Ebene gelegenen Begrenzungsring 4 aufweisen.
Die Installation des Pfropfens ins Ende des Lochs bzw. Hohlraums
der Hohlplatte erfolgt einfach durch. Drücken. Der Durchmesser des Lochs bzw. Hohlraums ist. grosser als der Durchmesser
der Scheibe 1 des Pfropfenteils aber kleiner als der Durchmesser des von den Spitzen der Zungen 3 des Pfropfens
bestimmten Kreises. Dabei biegen sich die der Spitze zu dünneren Zungen 3 gegen die Wandung des Lochs bzw. Hohlraums,
wenn der Pfropfen ins Loch bzw. in den Hohlraum gedruckt wird, und greifen die Wandung des Hohlraums und verhindern dadurch
ein Ausgleiten des Pfropfens. Andererseits verhindern die
Begrenzungsarme 5 .und der an ihren Enden gelegene Begrenzungsring
4 ein Drücken des Pfropfens allzu.tief in. den Hohlraum, indem
sich der Begrenzungsring 4 gegen das Ende der Platte stützt. Die Begrenzungen verhindern auch eine Neigung des Pfropfens,
wenn er installiert wird.
Die aus der Fläche des Pfropfenteils. 1 hervorspringenden Stutzrippen 2 sind der Platte zu gelegen, wobei die Aussenfläche
des Pfropfens eine gerade ebene Fläche bleibt, auf welche man durch Schreiben oder Stempeln das Zeichen, die Arbeitsnummer,
das Herstellungsdatum, die Länge u.dgl. der Platte anbringen kann,
7 0 9 8 0 9 / 0 3 U
Claims (5)
- Die Erfindung wird selbverständlich nicht nur auf das oben
beschriebene Ausführungsbeispiel begrenzt sondern kann in
ihren Einzelheiten in vielen Weisen im Rahmen der Patentansprüche Variation aufweisen. Somit entspricht die Form der Pfropfen der Querschnittsform der Hohlräume der Hohlplatte,
aus welchem Grunde die Form der Pfropfen auch anders als die
in der Zeichnung beispielsweise dargestellte runde Form
sein kann.
Patentansprüche:1/ Ein Pfropfen besonders für das Blockieren oder Verschliessen der Enden der Löcher bzw. Hohlräume, vorzugsweise runder oder ovaler Löcher, bei einer.Hohlplatte, wobei der Pfropfen einen scheibenförmigen.. Pfropfenteil (1) aufweist, dessen Form der
Querschnittsform der Löcher bzw.. Hohlräume der Hohlplatte
entspricht und aus dessen Kanten hauptsächlich.in der Richtung winkelrecht zur Ebene des Pfropfenteils (1) Begrenzungsarme (5) hervorspringen, deren Enden seitlich nach aussen hervorspringende scheibenförmige und in einer mit der Ebene des Pfropfenteils (1) parallelen Ebene gelegene Begrenzungszungen bzw. Begrenzungsring (H) aufweisen, welche bei der Installation des Pfropfens ins Loch bzw. in den Hohlraum ι eine Neigung des Pfropfens
verhindern und die Lage des Pfropfens in eine bestimmte Tiefe beschränken, gekennzeichnet dadurch, dass in
der Ebene des Pfropfenteils (1) gelegene elastische scheibenförmige Zungen (3) so angeordnet sind, dass sie aus der Kante des scheibenförmigen, vorzugsweise mit Stutzrippen (2) ausgerüsteten Pfropfenteils (1) hervorspringen, zwischen welchen
Zungen Spalten oder Öffnungen (6) vorgesehen sind, welche den Abfluss von Wasser, das in die Hohlräume gekommen ist, durch
den in den Hohlraum verlegten Pfropfen zulassen. - 2. Ein Pfropfen gemäss Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch, dass die aus der Kante des Pfropfenteils (1) ■ hervorspringenden scheibenförmigen Zungen (3) von der Kante
des Pfropfenteils (1) der gegen die Wandung des Hohlraums
liegende Befestigungskante der Zungen (3) zu dünner werden oder in der Drückrichtung des Pfropfens schräg sind.709809/0344 - 3. Ein Pfropfen gemäss den Patentansprüchen 1 und 2, gekenn.ζ e ichnet dadurch, dass die aus der Fläche des Pfropfenteils (1) hervorspringenden Stutzrippen (2) im Verhältnis zu den Begrenzungsarmen auf der Gegenseite der Ebene des Pfropfenteils gelegen sind.
- 4. Ein Pfropfen gemäss den Patentansprüchen 1 bis 3, gekennzeichnet dadurch, dass an den Enden der Begrenzungsarme (5) ein diese Enden verbindender Begrenzungsring (4) angebracht ist.
- 5. Ein Pfropfen gemäss den Patentansprüchen 1 bis 4, gekennzeichnet dadurch, dass der Pfropfen aus zähem Kunststoff, z.B. aus HD-Polythene, durch Spritzguss hergestellt ist.70QRfIQ / (T5 A
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