AT50188B - Betondecke aus fertig vorrätigen Platten. - Google Patents

Description

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  Betondecke aus fertig vorrätigen Platten. 



   Die Erfindung betrifft eine Betondecke aus fertig vorrätigen Bodenplatten, die auf je einem sie in der Mitte stützenden Pfeiler ruhen und besteht darin, dass die Hodenplatten mit tiefverzahnten Rändern ausgestattet sind, deren Vorsprünge mit   reichlicher)   Spielraum in die entsprechenden Einbuchtungen der benachbarten Platte eingreifen und mit erhärtendem Mörtel, Beton oder dgl. fest   verbunden   sind. Diese Bauart wird statisch so berechnet, als oh die feste Verbindung zwischen den einzelnen Bodenplatten nicht vorbanden wäre. Trotzdem bietet aber diese   fest () Verbindung   der tief gezahnten Plattenränder den Vorzug einer erhöhten Sicherheit, weil geradlinig verlaufende Hisse zwischen den Platten nicht auftreten können.

   Risse, die etwa genau den vielen Einbuchtungen der   Platten ränder folgen,   sind praktisch undenkbar, so   dass   also die tiefe Verzahnung der Platten als ein wirkungsvolles Schutzmittel gegen das Auftreten von Rissen anzusehen ist. 



   Auf den Zeichnungen zeigt Fig. 1 eine Ausführungsform der Decke gemäss vorliegender Erfindung im Grundriss. Fig. 2 im Schnitt   7-/der   Fig. 1. 



   Jede Bodenplatte   j ! von beliebiger Umrissform   ist mit einer Rippe 2 und einer
Rippe 3 ausgestattet. Diese Rippen befinden sich an der Unterseite der Bodenplatte und sind   zweckmässig im   rechten Winkel zueinander angeordnet. Wenn angängig, wird man den
Kreuzungspunkt der Rippen 2 und   8   möglichst in die Mitte der Bodenplatte 1 legen. 



   Ferner besitzen die Bodenplatten 1 Randrippen 4, denen vorzugsweise dieselben Ab- 
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 son den Säulen 5 getragen, dass letztere die Bodenplatten 1 an der Kreuzungsstelle der Rippen 2 und 3 unterstützen. Zwischen den Bodenplatten 1 werden   Zwischenräume   gelassen, die später mit   verbindondt-   Betonfüllungen ausgefüllt werden. Ferner wird   bon)     Zusammenbau der Bodenplatten. ?   darauf gesehen, dass die Rippen 2 und   ?   der benachbarten Bodenplatten genau in gleicher Linie liegen. An jedem Ende der   Verstärkung-   rippen 2 ist eine Aussparung 7 vorgesehen, so dass nach dem Verlegen mehrerer Bodenplatten 1 die Aussparungen 7 einander gegenüber negen und in die Plattenzwischenräume einmünden.

   Unter die zwischen den Bodenplatten 1 entsandenen Lücken werden alsdann auf der Zeichnung nicht sichtbare Formplatten gelegt und darauf Beton- oder Mörtelmasse in die   Hohlräume   7 eingebracht. Vor dem einbringen der   Botonfüllmasse   werden in dip 
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 stangen 12 in den Bodenplatten 1 und Verstärkungsstangten 13 insbesondere in den Randrippen vorgesehen. 
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 mit Mörtel oder Beton ausgefüllt, der auch in die Aussparungen 7 eintritt, wodurch die Bodenplatten zu einem einheitlichen Ganzen   miteinander verbunden werden. Die Rand-   
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Claims (1)

1. EMI2.1 EMI2.2 ausgestattet sind, deren Vorsprung mit reichlichem Spielranmo in die entsprechenden Einbuchtungen der benachbarten Platte eingreifen, und mit erhärtendem Mörtel. Beton odor dgl. fest damit verbunden sind. EMI2.3