CH671992A5 - - Google Patents
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Description
BESCHREIBUNG Die Erfindung betrifft einen Schalungsstein mit zwei auf Abstand voneinander angeordneten Längswänden, mit einem dazwischenliegenden Hohlraum zur Betonverfüllung, und mit zwei Stirnwänden, die mit Aussparungen versehen sind, wobei die beiden Längs wände jeweils mit wenigstens einer Versteifungsrippe auf der Innenseite versehen sind, die sich wenigstens über einen Teil der Steinhöhe erstreckt.
Ein Schalungsstein dieser Art ist in der DE-OS 3 432 925.0 beschrieben.
Derartige Schalungssteine lassen sich nicht nur zur Erstellung von Kellerwänden sondern auch zur Erstellung der Aus-senmauern des Hauses selbst verwenden. Dabei wird im allgemeinen lediglich die erste Steinschicht in Mörtel gesetzt und der Rest der Wand wird trocken hochgezogen, wobei die übereinander liegenden Schalungssteinreihen versetzt zueinander angeordnet werden. Sind die Schalungssteine geschosshoch im Verband übereinander verlegt worden, werden ihre Hohlräume mit Beton verfüllt. Auf diese Weise ergibt sich eine sehr stabile Wand mit grosser Schalldichte bei einfacher Erstellung. Sind die Schalungssteine zusätzlich noch mit Isolierungseinlagen versehen, ergibt sich auch eine gute Wärmedämmung. Dabei wirkt der eingefüllte Beton im Sinne eines Kachelofeneffektes als Wärmespeicher.
Zur Erhöhung der Stabilität des Schalungssteines können die beiden Längs wände jeweils auf ihren Innenseiten mit ein oder mehreren Versteifungsrippen versehen sein. Auf diese Weise wirkt der Schalungsstein gegenüber auftretenden Drücken und Biegungen wesentlich stabiler. Dies gilt insbesondere bei der Vorfertigung der Wand, wobei der Innenraum des Schalungssteines noch offen ist. Durch derartige Versteifungsrippen wird die Bruchgefahr verringert. Aber auch beim Einfüllen des Betons in den freien Innenraum des Schalungssteines sind die Versteifungsrippen von Vorteil. Beim Einfüllen treten nämlich entsprechend hohe Drücke auf, wobei dann die Versteifungsrippen stabilisierend wirken.
Da die Schalungssteine im Verband verlegt werden, dienen die Versteifungsrippen gleichzeitig auch als Auflagepunkte für die darüber zu setzenden Schalungssteine, wenn die Versteifungsrippe auf der Oberseite des Schalungssteines beginnt und in der Steinmittelebene liegt.
Aufgrund des rauhen Betriebes besteht jedoch die Gefahr, dass die Schalungssteine aufgrund ihrer relativ dünnen Wandstärken beim Transport oder auf der Baustelle brechen oder Risse bekommen. Mitunter treten dabei auch nur Haarrisse auf. Werden derartige Risse oder Brüche nicht erkannt und wird der beschädigte Schalungsstein bei der herzustellenden Mauer mit verwendet, besteht die Gefahr, dass er sich bei der nachfolgenden Betoneinfüllung ausbeult bzw. unter Umständen sogar vollständig reisst. Dadurch werden zeitaufwendige Nacharbeiten an der Mauer notwendig und die Wärmeisolierung wird beeinträchtigt.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde einen Schalungsstein zu schaffen, der auch bei einem Vorhandensein von Rissen bei der Vermauerung oder beim Betonieren seine Lage so weit wie möglich beibehält.
Erfindungsgemäss wird diese Aufgabe dadurch gelöst, dass die beiden Längswände im inneren Bereich auf der Oberoder Unterseite des Steines wenigstens teilweise mit Längsnuten versehen sind, und dass der Stein auf der der Seite mit den Längsnuten gegenüberliegenden Seite mit Federn versehen ist, die in den Vertikalebenen der Längsnuten verlaufen.
Durch die erfindungsgemässe Ausbildung der Nuten und Federn wird ein gerissener Schalungsstein weitestgehend durch den darüber bzw. darunterliegenden Schalungsstein gehalten, sofern dieser einwandfrei ist. Auch wenn in den Längswänden oder auch in den Stirnwänden ein Riss vorhanden ist, ist der gerissene Stein durch die Nut- und Federverbindung gegen ein Auseinandergehen gesichert.
Die Längsnuten und Federn müssen sich dabei nicht über die gesamte Länge des Schalungssteines erstrecken.
In einer sehr vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, dass die Innenwände der Längsnuten jeweils von den Stirnwänden und den Versteifungsrippen gebildet sind, dass die dazugehörigen Längswände auf ihren Innenseiten im Bereich zwischen den Stirnwänden und den Ver2
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steifungsrippen jeweils eine Stufe aufweisen, die in der Verlängerung der dazugehörigen Längsnut verläuft und dass die Innenwände der Federn jeweils bündig mit der Innenseite der dazugehörigen Längswand sind.
Werden die Längsnuten über die gesamte Länge der Seitenwände eingebracht, ist eine bestimmte Dicke der Längswände notwendig, da sonst beim Einfräsen der Längsnuten die Restquerschnitte leicht ausbrechen können. Zieht man nun erfindungsgemäss die Stirnwände und die Versteifungsrippen zur Bildung der Längsnuten heran, können die Längswände relativ dünn gehalten werden. Trotzdem ist auch bei einer Verlegung der Schalungssteine im Verband eine ausreichende Sicherheit gegen ein Auseinanderbrechen gegeben, denn jeder Schalungsstein liegt damit auf jeden Fall auf drei Punkten auf, nämlich im Bereich der Stirnseiten und der Versteifungsrippen, und ist gleichzeitig dort auch in den an diesen Stellen ausgebildeten Längsnuten geführt. Im übrigen Bereich der Längswände ist eine vertiefte Stufe vorgesehen, in der die Feder des darüber- bzw. darunterliegenden Schalungssteines liegt.
In erfindungsgemässer Ausgestaltung kann vorgesehen sein, dass die Längsnuten auf der Seite des Steines angeordnet sind, die der Seite mit den Stirnwänden, in denen die Aussparungen eingebracht sind, gegenüberliegt.
Dabei können die Aussparungen auf der Unterseite des Steines in den Stirnwänden angeordnet sein und wenigstens annähernd Tunnelform aufweisen.
Selbstverständlich ist im Rahmen der Erfindung auch die umgekehrte Ausgestaltung der Erfindung möglich, aber aus Herstellungs- und Stabilitätsgründen wird man im allgemeinen diese Form bevorzugen. Über die tunnelartigen Aussparungen kann sich der einzufüllende Beton gleichmässig überall im Inneren der Wand verteilen, denn auf diese Weise sind Horizontalverbindungen durch einen seitlichen Beton-fluss möglich.
Erfindungsgemäss kann ferner vorgesehen sein, dass sich die Versteifungsrippen von der Oberseite des Steines aus vertikal nach unten erstrecken und vor der Unterseite des Steines enden. Selbstverständlich können sich die Verstärkungsrippen auch über die gesamte Steinhöhe erstrecken, aber wenn man erfindungsgemäss diese kurz vor der Unterseite des Steines enden lässt - oder bei einer umgekehrten Ausbildung des Steines, kurz vor der Oberseite -, lässt sich bei der Steinherstellung eine noch grössere Stabilität erreichen. Bei der Steinformung können nämlich auf diese Weise die Versteifungsrippen besser verdichtet werden.
Im allgemeinen wird es ausreichend sein, wenn die Längsnuten wenigstens annähernd halb so breit wie die Dicken der Längswände sind. Die Versteifungsrippen können wenigstens annähernd halb so dick sein wie die Längswände. Die Dicke der Längswände selbst kann zwischen 25 und 50 mm, vorzugsweise 35 mm betragen. Im allgemeinen wird eine Tiefe der Längsnuten zwischen 3 und 6 mm, vorzugsweise 4 mm, ausreichend sein.
Diese erfindungsgemässen Abmessungen und Masse haben sich in der Praxis als sehr vorteilhaft herausgestellt, insbesondere im Hinblick auf Gewicht, Stabilität und einfache Handhabung.
Nachfolgend ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnung prinzipmässig beschrieben.
Es zeigt:
Fig. 1 : eine Draufsicht auf einen Schalungsstein
Fig. 2: einen Vertikalschnitt nach der Linie II-II der Fig. 1 (leicht vergrösserter Massstab)
Fig. 3 : einen Vertikalschnitt nach der Linie III-III der Fig. 1 (leicht vergrösserter Massstab)
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Der Schalungsstein weist eine äussere Längswand I, eine innere Längswand 2 und Stirnwände 3 und 4 auf. Diese Wände umschliessen damit einen Hohlraum 5, in welchen nach einem Verlegen der Schalungssteine, d. h. nach Erstellung einer Mauer, von oben Beton eingefüllt wird. Über Aussparungen 6 in Tunnelform in den Stirnwänden 3 und 4 stehen die Hohlräume 5 von benachbart zueinander liegenden Schalungssteinen miteinander in Verbindung, womit eine einwandfreie Verfüllung aller Hohlräume einer Wand mit Beton gewährleistet ist.
In den Stirnwänden 3 und 4 sind jeweils diagonal zueinander liegende Nuten 7 und Federn 8 angeordnet, durch die ein genaues lückenloses Hintereinandersetzen der Schalungssteine möglich wird.
Auf den Innenseiten der beiden Längswände 1 und 2 ist in der Steinmittelebene jeweils eine in vertikaler Richtung verlaufende Versteifungsrippe 9 eingeformt. Entlang der Innenseite der äusseren Längswand 1 verläuft eine Isolierungseinlage 10, welche sich auch teilweise über die Stirnwände 3 und 4 erstreckt und auch die Wände der Aussparungen 6 umschliesst.
Selbstverständlich ist im Rahmen der Erfindung diese Isolierungseinlage nicht erforderlich. Ausserdem kann sie auf vielfältige Weise abgewandelt werden. Bei Innenwänden entfällt sie auf jeden Fall.
Auf der Oberseite des Schalungssteines ist in die beiden Längswände 1 und 2 jeweils eine parallel zu den beiden Längswänden verlaufende Längsnut 11 eingebracht. Die Längsnuten 11 sind dabei so in die beiden Längswände 1 und 2 eingeformt, dass jeweils die Stirnwände 3 und 4 und die Versteifungsrippen 11 die inneren senkrechten Nutwände 12 bilden.
Da die beiden Stirnwände 3 und 4 auf ihren Innenseiten stark abgerundet sind bzw. einen bogenförmigen Verlauf aufweisen, ist eine genügende Länge für die Nutwände 12 vorhanden. Gleiches gilt für den Bereich der beiden Versteifungsrippen 9. In den Bereichen zwischen den Stirnwänden 3 und 4 und den Versteifungsrippen 9 fehlt die innere Nutwand 12. In diesem Bereich stellt die Längsnut 11 praktisch nur eine vertiefte Stufe 13 dar (siehe Fig. 3). Auf der Unterseite des Schalungssteines ist in die beiden Längswände 1 und 2 eine parallel zu den beiden Längswänden verlaufende Feder 14 eingeformt. Die Innenwand jeder Feder ist dabei mit der Innenseite der Längswand 1 bzw. 2 bündig (siehe Fig. 2 und 3). Damit befinden sich die Federn 14 in der gleichen Vertikalebene wie die auf der Oberseite verlaufenden Längsnuten 11. Dies bedeutet, dass beim Übereinandersetzen der Schalungssteine die Federn 14 in den Nuten eingreifen. Dies ist in der Fig. 2 gestrichelt dargestellt. Auf diese Weise werden die übereinandergesetzten Schalungssteine nicht nur genau zueinander zentriert, sondern damit ist auch gewährleistet, dass bei einem gebrochenen Schalungsstein dieser nicht nach aussen oder innen verschoben werden kann, wenn ein entsprechender Druck durch die Betoneinfüllung auftritt. Diese Sicherheit ist auch bei einer üblichen versetzten Überein-anderanordnung gegeben, denn in jedem Falle sind drei Auflagepunkte für jeden Stein vorhanden, nämlich die Stirnwände 3 und 4 und die Versteifungsrippen 9. Ebenso sind die Schalungssteine in diesen Bereichen durch die Längsnuten 11 und die damit zusammenarbeitenden Federn 14 geführt.
Wie aus der Fig. 2 ersichtlich ist, erstrecken sich die beiden Versteifungsrippen 9 von der Oberseite aus nicht bis ganz nach unten, wodurch eine höhere Verdichtung in den Versteifungsrippen auf einfache Weise ermöglicht wird. Selbstverständlich können die Versteifungsrippen jedoch auch von oben bis unten vollständig durchlaufend sein.
Wie ersichtlich sind die Längsnuten 11 annähernd halb so breit wie die Dicken der Längswände 1 und 2. Aufgrund der
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Anordnung der Längsnuten 11, soweit wie möglich innen in den Längswänden 1 und 2, verbleibt aussenseitig jeweils ein genügend grosser Querschnitt, damit ein Ausbrechen an den Längswänden in diesem Bereich vermieden wird. Die Längsnuten 11 und die Federn 14 können auf einfache Weise nach s Formung der Schalungssteine mit einsprechenden Formfräsern eingebracht werden. Im allgemeinen sind Dicken für die Längswände 1 und 2 von 35 mm ausreichend. Die Längsnuten können eine Tiefe von 3 bis 6 mm aufweisen. Im allgemeinen werden 4 mm ausreichend sein, wobei man in diesem Falle die Federn 14 3 bis 3,5 mm vorstehen lassen wird.
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1 Blatt Zeichnungen
Claims (10)
1. Schalungsstein mit zwei auf Abstand voneinander angeordneten Längswänden, mit einem dazwischenliegenden Hohlraum zur Betonverfüllung, und mit zwei Stirnwänden, die mit Aussparungen versehen sind, wobei die beiden Längs wände jeweils mit wenigstens einer Versteifungsrippe auf der Innenseite versehen sind, die sich wenigstens über einen Teil der Steinhöhe erstreckt, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Längswände (1,2) im inneren Bereich auf der Ober- oder Unterseite des Steines wenigstens teilweise mit Längsnuten (11) versehen sind, und dass der Stein auf der der Seite mit den Längsnuten gegenüberliegenden Seite mit Federn (14) versehen ist, die in den Vertikalebenen der Längsnuten (11) verlaufen.
2. Schalungsstein nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Innenwände der Längsnuten (11) jeweils von den Stirnwänden (3,4) und den Versteifungsrippen (9) gebildet sind, dass die dazugehörigen Längswände (1,2) auf ihren Innenseiten im Bereich zwischen den Stirnwänden und den Versteifungsrippen jeweils eine Stufe (13) aufweisen, die in der Verlängerung der dazugehörigen Längsnut (11) verläuft und dass die Innenwände der Federn (14) jeweils bündig mit der Innenseite der dazugehörigen Längswand (1, 2) sind.
3. Schalungsstein nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Längsnuten (11) auf der Seite des Steines angeordnet sind, die der Seite mit den Stirnwänden (3,4) gegenüberliegt in der die Aussparungen (6) eingebracht sind.
4. Schalungsstein nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Aussparungen (6) auf der Unterseite des Steines in den Stirnwänden (3,4) angeordnet sind und wenigstens annähernd Tunnelform aufweisen.
5. Schalungsstein nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Versteifungsrippen (9) von der Oberseite des Steines aus vertikal nach unten erstrecken und vor der Unterseite des Steines enden.
6. Schalungsstein nach einem der Ansprüche 1 -5, dadurch gekennzeichnet, dass die Längsnuten (11) wenigstens annähernd halb so breit wie die Dicken der Längswände (1,2)
sind.
7. Schalungsstein nach einem der Ansprüche 1-6, dadurch gekennzeichnet, dass jede der beiden Längswände (1,2) mit einer Versteifungsrippe (9) versehen ist, die in der Steinmittelebene verläuft.
8. Schalungsstein nach einem der Ansprüche 1 -7, dadurch gekennzeichnet, dass die Versteifungsrippen (9) wenigstens annähernd halb so dick sind wie die Längs wände (1,2).
9. Schalungsstein nach einem der Ansprüche 1-8, dadurch gekennzeichnet, dass die Dicke der Längswände (1,2) zwischen 30 und 50 mm, vorzugsweise 35 mm, beträgt.
10. Schalungsstein nach einem der Ansprüche 1 -9, dadurch gekennzeichnet, dass die Tiefe der Längsnuten (11) zwischen 3 und 6 mm, vorzugsweise 4 mm, beträgt.
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