DE3613129A1 - Schalungsstein - Google Patents

Schalungsstein

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    • E04C1/00Building elements of block or other shape for the construction of parts of buildings
    • E04C1/40Building elements of block or other shape for the construction of parts of buildings built-up from parts of different materials, e.g. composed of layers of different materials or stones with filling material or with insulating inserts
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E04B2/00Walls, e.g. partitions, for buildings; Wall construction with regard to insulation; Connections specially adapted to walls
    • E04B2/02Walls, e.g. partitions, for buildings; Wall construction with regard to insulation; Connections specially adapted to walls built-up from layers of building elements
    • E04B2002/0202Details of connections
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Description

Die Erfindung betrifft einen Schalungsstein mit zwei auf Ab­ stand voneinander angeordneten Längswänden, mit einem dazwi­ schenliegenden Hohlraum zur Betonverfüllung, und mit zwei Stirnwänden, die mit Aussparungen versehen sind, wobei die beiden Längswände jeweils mit wenigstens einer Versteifungs­ rippe auf der Innenseite versehen sind, die sich wenigstens über einen Teil der Steinhöhe erstreckt.
Ein Schalungsstein dieser Art ist in der DE-OS 34 32 925.0 beschrieben.
Derartige Schalungssteine lassen sich nicht nur zur Erstel­ lung von Kellerwänden sondern auch zur Erstellung der Außen­ mauern des Hauses selbst verwenden. Dabei wird im allgemei­ nen lediglich die erste Steinschicht in Mörtel gesetzt und der Rest der Wand wird trocken hochgezogen, wobei die über­ einander liegenden Schalungssteinreihen versetzt zueinander angeordnet werden. Sind die Schalungssteine geschoßhoch im Verband übereinander verlegt worden, werden ihre Hohlräume mit Beton verfüllt. Auf diese Weise ergibt sich eine sehr stabile Wand mit großer Schalldichte bei einfacher Erstel­ lung. Sind die Schalungssteine zusätzlich noch mit Isolie­ rungseinlagen versehen, ergibt sich auch eine gute Wärmedäm­ mung. Dabei wirkt der eingefüllte Beton im Sinne eines Ka­ chelofeneffektes als Wärmespeicher.
Zur Erhöhung der Stabilität des Schalungssteines können die beiden Längswände jeweils auf ihren Innenseiten mit ein oder mehreren Versteifungsrippen versehen sein. Auf diese Weise wirkt der Schalungsstein gegenüber auftretenden Drücken und Biegungen wesentlich stabiler. Dies gilt insbesondere bei der Vorfertigung der Wand, wobei der Innenraum des Schalungs­ steines noch offen ist. Durch derartige Versteifungsrippen wird die Bruchgefahr verringert. Aber auch beim Einfüllen des Betones in den freien Innenraum des Schalungssteines sind die Versteifungsrippen von Vorteil. Beim Einfüllen tre­ ten nämlich entsprechend hohe Drücke auf, wobei dann die Ver­ steifungsrippen stabilisierend wirken.
Da die Schalungssteine im Verband verlegt werden, dienen die Versteifungsrippen gleichzeitig auch als Auflagepunkte für die darüber zu setzenden Schalungssteine, wenn die Verstei­ fungsrippe auf der Oberseite des Schalungssteines beginnt und in der Steinmittelebene liegt.
Aufgrund des rauhen Betriebes besteht jedoch die Gefahr, daß die Schalungssteine aufgrund ihrer relativ dünnen Wandstär­ ken beim Transport oder auf der Baustelle brechen oder Risse bekommen. Mitunter treten dabei auch nur Haarrisse auf. Wer­ den derartige Risse oder Brüche nicht erkannt und wird der beschädigte Schalungsstein bei der herzustellenden Mauer mit verwendet, besteht die Gefahr, daß er sich bei der nachfol­ genden Betoneinfüllung ausbeult bzw. unter Umständen sogar vollständig reißt. Dadurch werden zeitaufwendige Nacharbei­ ten an der Mauer notwendig und die Wärmeisolierung wird be­ einträchtigt.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde einen Schalungsstein zu schaffen, der auch bei einem Vorhan­ densein von Rissen bei der Vermauerung oder beim Betonieren seine Lage so weit wie möglich beibehält.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die beiden Längswände im inneren Bereich auf der Ober- oder Un­ terseite des Steines wenigstens teilweise mit Längsnuten ver­ sehen sind, und daß der Stein auf der der Seite mit den Längsnuten gegenüberliegenden Seite mit Federn versehen ist, die in den Vertikalebenen der Längsnuten verlaufen.
Durch die erfindungsgemäße Ausbildung der Nuten und Federn wird ein gerissener Schalungsstein weitestgehend durch den darüber- bzw. darunterliegenden Schalungsstein gehalten, so­ fern dieser einwandfrei ist. Auch wenn in den Längswänden oder auch in den Stirnwänden ein Riß vorhanden ist, ist der gerissene Stein durch die Nut- und Federverbindung gegen ein Auseinandergehen gesichert.
Die Längsnuten und Federn müssen sich dabei nicht über die gesamte Länge des Schalungssteines erstrecken.
In einer sehr vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Innenwände der Längsnuten jeweils von den Stirnwänden und den Versteifungsrippen gebildet sind, daß die dazugehörigen Längswände auf ihren Innenseiten im Bereich zwischen den Stirnwänden und den Versteifungsrippen jeweils eine Stufe aufweisen, die in der Verlängerung der dazugehörigen Längsnut verläuft und daß die Innenwände der Federn jeweils bündig mit der Innenseite der dazugehörigen Längswand sind.
Werden die Längsnuten über die gesamte Länge der Seitenwände eingebracht, ist eine bestimmte Dicke der Längswände notwen­ dig, da sonst beim Einfräsen der Längsnuten die Restquer­ schnitte leicht ausbrechen können. Zieht man nun erfindungs­ gemäß die Stirnwände und die Versteifungsrippen zur Bildung der Längsnuten heran, können die Längswände relativ dünn ge­ halten werden. Trotzdem ist auch bei einer Verlegung der Schalungssteine im Verband eine ausreichende Sicherheit ge­ gen ein Auseinanderbrechen gegeben, denn jeder Schalungs­ stein liegt damit auf jeden Fall auf drei Punkten auf, näm­ lich im Bereich der Stirnseiten und der Versteifungsrippen, und ist gleichzeitig dort auch in den an diesen Stellen aus­ gebildeten Längsnuten geführt. Im übrigen Bereich der Längs­ wände ist eine vertiefte Stufe vorgesehen, in der die Feder des darüber- bzw. darunterliegenden Schalungssteines liegt.
In erfindungsgemäßer Ausgestaltung kann vorgesehen sein, daß die Längsnuten auf der Seite des Steines angeordnet sind, die der Seite mit den Stirnwänden, in denen die Aussparungen eingebracht sind, gegenüberliegt.
Dabei können die Aussparungen auf der Unterseite des Steines in den Stirnwänden angeordnet sein und wenigstens annähernd Tunnelform aufweisen.
Selbstverständlich ist im Rahmen der Erfindung auch die umge­ kehrte Ausgestaltung der Erfindung möglich, aber aus Herstel­ lungs- und Stabilitätsgründen wird man im allgemeinen diese Form bevorzugen. Über die tunnelartigen Aussparungen kann sich der einzufüllende Beton gleichmäßig überall im Inneren der Wand verteilen, denn auf diese Weise sind Horizontalver­ bindungen durch einen seitlichen Betonfluß möglich.
Erfindungsgemäß kann ferner vorgesehen sein, daß sich die Versteifungsrippen von der Oberseite des Steines aus verti­ kal nach unten erstrecken und vor der Unterseite des Steines enden. Selbstverständlich können sich die Verstärkungsrippen auch über die gesamte Steinhöhe erstrecken, aber wenn man er­ findungsgemäß diese kurz vor der Unterseite des Steines en­ den läßt - oder bei einer umgekehrten Ausbildung des Stei­ nes, kurz vor der Oberseite -, läßt sich bei der Steinher­ stellung eine noch größere Stabilität erreichen. Bei der Steinformung können nämlich auf diese Weise die Versteifungs­ rippen besser verdichtet werden.
Im allgemeinen wird es ausreichend sein, wenn die Längsnuten wenigstens annähernd halb so breit wie die Dicken der Längs­ wände sind. Die Versteifungsrippen können wenigstens annä­ hernd halb so dick sein wie die Längswände. Die Dicke der Längswände selbst kann zwischen 25 und 50 mm, vorzugsweise 35 mm betragen. Im allgemeinen wird eine Tiefe der Längsnu­ ten zwischen 3 und 6 mm, vorzugsweise 4 mm, ausreichend sein.
Diese erfindungsgemäßen Abmessungen und Maße haben sich in der Praxis als sehr vorteilhaft herausgestellt, insbesondere im Hinblick auf Gewicht, Stabilität und einfache Handhabung.
Nachfolgend ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnung prinzipmäßig beschrieben.
Es zeigt:
Fig. 1 eine Draufsicht auf einen Schalungsstein
Fig. 2 einen Vertikalschnitt nach der Linie II-II der Fig. 1 (leicht vergrößerter Maßstab)
Fig. 3 einen Vertikalschnitt nach der Linie III-III der Fig. 1 (leicht vergrößerter Maßstab)
Der Schalungsstein weist eine äußere Längswand 1, eine inne­ re Längswand 2 und Stirnwände 3 und 4 auf. Diese Wände um­ schließen damit einen Hohlraum 5, in welchen nach einem Ver­ legen der Schalungssteine, d.h. nach Erstellung einer Mauer, von oben Beton eingefüllt wird. Über Aussparungen 6 in Tun­ nelform in den Stirnwänden 3 und 4 stehen die Hohlräume 5 von benachbart zueinander liegenden Schalungssteinen mitein­ ander in Verbindung, womit eine einwandfreie Verfüllung al­ ler Hohlräume einer Wand mit Beton gewährleistet ist.
In den Stirnwänden 3 und 4 sind jeweils diagonal zueinander liegende Nuten 7 und Federn 8 angeordnet, durch die ein ge­ naues lückenloses Hintereinandersetzen der Schalungssteine möglich wird.
Auf den Innenseiten der beiden Längswände 1 und 2 ist in der Steinmittelebene jeweils eine in vertikaler Richtung verlau­ fende Versteifungsrippe 9 eingeformt. Entlang der Innenseite der äußeren Längswand 1 verläuft eine Isolierungseinlage 10, welche sich auch teilweise über die Stirnwände 3 und 4 er­ streckt und auch die Wände der Aussparungen 6 umschließt.
Selbstverständlich ist im Rahmen der Erfindung diese Isolie­ rungseinlage nicht erforderlich. Außerdem kann sie auf viel­ fältige Weise abgewandelt werden. Bei Innenwänden entfällt sie auf jeden Fall.
Auf der Oberseite des Schalungssteines ist in die beiden Längswände 1 und 2 jeweils eine parallel zu den beiden Längs­ wänden verlaufende Längsnut 11 eingebracht. Die Längsnuten 11 sind dabei so in die beiden Längswände 1 und 2 einge­ formt, daß jeweils die Stirnwände 3 und 4 und die Verstei­ fungsrippen 11 die inneren senkrechten Nutwände 12 bilden.
Da die beiden Stirnwände 3 und 4 auf ihren Innenseiten stark abgerundet sind bzw. einen bogenförmigen Verlauf aufweisen, ist eine genügende Länge für die Nutwände 12 vorhanden. Glei­ ches gilt für den Bereich der beiden Versteifungsrippen 9. In den Bereichen zwischen den Stirnwänden 3 und 4 und den Versteifungsrippen 9 fehlt die innere Nutwand 12. In diesem Bereich stellt die Längsnut 11 praktisch nur eine vertiefte Stufe 13 dar (siehe Fig. 3). Auf der Unterseite des Scha­ lungssteines ist in die beiden Längswände 1 und 2 eine pa­ rallel zu den beiden Längswänden verlaufende Feder 14 einge­ formt. Die Innenwand jeder Feder ist dabei mit der Innensei­ te der Längswand 1 bzw. 2 bündig (siehe Fig. 2 und 3). Damit befinden sich die Federn 14 in der gleichen Vertikalebene wie die auf der Oberseite verlaufenden Längsnuten 11. Dies bedeutet, daß beim Übereinandersetzen der Schalungssteine die Federn 14 in den Nuten eingreifen. Dies ist in der Fig. 2 gestrichelt dargestellt. Auf diese Weise werden die über­ einandergesetzten Schalungssteine nicht nur genau zueinander zentriert, sondern damit ist auch gewährleistet, daß bei ei­ nem gebrochenen Schalungsstein dieser nicht nach außen oder innen verschoben werden kann, wenn ein entsprechender Druck durch die Betoneinfüllung auftritt. Diese Sicherheit ist auch bei einer üblichen versetzten Übereinanderanordnung ge­ geben, denn in jedem Falle sind drei Auflagepunkte für jeden Stein vorhanden, nämlich die Stirnwände 3 und 4 und die Ver­ steifungsrippen 9. Ebenso sind die Schalungssteine in diesen Bereichen durch die Längsnuten 11 und die damit zusammenar­ beitenden Federn 14 geführt.
Wie aus der Fig. 2 ersichtlich ist, erstrecken sich die bei­ den Versteifungsrippen 9 von der Oberseite aus nicht bis ganz nach unten, wodurch eine höhere Verdichtung in den Ver­ steifungsrippen auf einfache Weise ermöglicht wird. Selbst­ verständlich können die Versteifungsrippen jedoch auch von oben bis unten vollständig durchlaufend sein.
Wie ersichtlich sind die Längsnuten 11 annähernd halb so breit wie die Dicken der Längswände 1 und 2. Aufgrund der An­ ordnung der Längsnuten 11 soweit wie möglich innen in den Längswänden 1 und 2 verbleibt außenseitig jeweils ein genü­ gend großer Querschnitt, damit ein Ausbrechen an den Längs­ wänden in diesem Bereich vermieden wird. Die Längsnuten 11 und die Federn 14 können auf einfache Weise nach Formung der Schalungssteine mit einsprechenden Formfräsern eingebracht werden. Im allgemeinen sind Dicken für die Längswände 1 und 2 von 35 mm ausreichend. Die Längsnuten können eine Tiefe von 3 bis 6 mm aufweisen. Im allgemeinen werden 4 mm ausrei­ chend sein, wobei man in diesem Falle die Federn 14 3 bis 3,5 mm vorstehen lassen wird.

Claims (10)

1. Schalungsstein mit zwei auf Abstand voneinander angeordne­ ten Längswänden, mit einem dazwischenliegenden Hohlraum zur Betonverfüllung, und mit zwei Stirnwänden, die mit Aussparun­ gen versehen sind, wobei die beiden Längswände jeweils mit wenigstens einer Versteifungsrippe auf der Innenseite verse­ hen sind, die sich wenigstens über einen Teil der Steinhöhe erstreckt, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Längswände (1, 2) im inneren Bereich auf der Ober­ oder Unterseite des Steines wenigstens teilweise mit Längsnu­ ten (11) versehen sind, und daß der Stein auf der der Seite mit den Längsnuten gegenüberliegenden Seite mit Federn (14) versehen ist, die in den Vertikalebenen der Längsnuten (11) verlaufen.
2. Schalungsstein nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenwände (1, 2) der Längsnuten (11) jeweils von den Stirnwänden (3, 4) und den Versteifungsrippen (9) gebildet sind, daß die dazugehörigen Längswände (1, 2) auf ihren Innen­ seiten im Bereich zwischen den Stirnwänden und den Verstei­ fungsrippen jeweils eine Stufe (13) aufweisen, die in der Verlängerung der dazugehörigen Längsnut (11) verläuft und daß die Innenwände der Federn (14) jeweils bündig mit der Innenseite der dazugehörigen Längswand (1, 2) sind.
3. Schalungsstein nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsnuten (11) auf der Seite des Steines angeordnet sind, die der Seite mit den Stirnwänden (3, 4) gegenüberliegt in dem die Aussparungen (6) eingebracht sind.
4. Schalungsstein nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Aussparungen (6) auf der Unterseite des Steines in den Stirnwänden (3, 4) angeordnet sind und wenigstens annähernd Tunnelform aufweisen.
5. Schalungsstein nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Versteifungsrippen (9) von der Oberseite des Stei­ nes aus vertikal nach unten erstrecken und vor der Untersei­ te des Steines enden.
6. Schalungsstein nach einem der Ansprüche 1-5, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsnuten (11) wenigstens annähernd halb so breit wie die Dicken der Längswände (1, 2) sind.
7. Schalungsstein nach einem der Ansprüche 1-6, dadurch gekennzeichnet, daß jede der beiden Längswände (1, 2) mit einer Versteifungsrippe (9) versehen ist, die in der Steinmittelebene verläuft.
8. Schalungsstein nach einem der Ansprüche 1-7, dadurch gekennzeichnet, daß die Versteifungsrippen (9) wenigstens annähernd halb so dick sind, wie die Längswände (1, 2).
9. Schalungsstein nach einem der Ansprüche 1-8, dadurch gekennzeichnet, daß die Dicke der Längswände (1, 2) zwischen 30 und 50 mm, vor­ zugsweise 35 mm, beträgt.
10. Schalungsstein nach einem der Ansprüche 1-9, dadurch gekennzeichnet, daß die Tiefe der Längsnuten (11) zwischen 3 und 6 mm, vorzugs­ weise 4 mm, beträgt.
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