DE3501148C2 - - Google Patents

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Tubag Trass- Zement- und Steinwerke 5473 Kruft De GmbH
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Tubag Trass- Zement- und Steinwerke 5473 Kruft De GmbH
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02DFOUNDATIONS; EXCAVATIONS; EMBANKMENTS; UNDERGROUND OR UNDERWATER STRUCTURES
    • E02D29/00Independent underground or underwater structures; Retaining walls
    • E02D29/02Retaining or protecting walls
    • E02D29/025Retaining or protecting walls made up of similar modular elements stacked without mortar

Description

Die Erfindung betrifft eine Stützmauer aus hohlen, nebeneinander und deckungsgleich übereinandergestellten Formsteinen mit in Richtung Böschung vorspringenden, stützpfeilerartigen Rückhalteteilen, in deren Hohlräume metallische Bewehrungsstäbe eingestellt sowie Mörtel bzw. Beton eingebracht sind, wobei ein Formstein zwei gleichlange, rechtwinklig zueinander verlaufende, ebene Außenwände und eine im Abstand von den Außenwänden verlaufende Innenwand sowie an den Enden der Außenwände rechtwinklig anschließende, zur Innenwand verlaufende Stege aufweist.
Stützmauern werden häufig, auch wenn sie frei stehen sollen, in teurer Handwerksarbeit von Maurern erstellt. Entweder werden sie als Ganzes in entsprechenden Schalungen mit eingestellten Bewehrungen aus Beton gegossen oder aus Formteilen unter Verwendung geeigneter Mörtel gemauert.
Es ist bekannt, Stützmauern aus hohlen Formsteinen zu erstellen und dabei zugleich die in Richtung Böschung vorspringenden Rückhalteteile, welche wie Stützpfeiler wirken, aus den Formsteinen zu bilden. Eine Stützmauer der eingangs genannten Art offenbart die CH-PS 5 69 155. Bei dieser bekannten Stützmauer dienen zur Schaffung der stützpfeilerartigen Rückhalteteile T-förmige Formsteine, deren in Richtung Böschung verlaufende Teile in ihren Hohlräumen die Bewehrungsstützen und Beton aufnehmen. Die Formsteine werden deckungsgleich übereinandergestellt. In die Hohlräume eingestellte metallische Bewehrungsstützen und eingebrachter Mörtel, bzw. Beton geben die Festigkeit der Stützpfeilerwirkung und sorgen für den Höhenverbund der Formsteine in der Mauer. Letzteres hat jedoch zur Folge, daß sehr aufwendige und daher teure Maßnahmen für eine Drainage erforderlich sind, damit der Lastfall "Drückendes Wasser" vermieden wird.
Um Stützmauern unterschiedlicher Belastbarkeit herstellen zu können, sind unterschiedliche Formsteine erforderlich. Bei hoher Belastung werden jedoch nur die T-förmigen Formsteine verwendet, es fehlt dann aber ein Seitenverbund. Bei niedrigeren und weniger belasteten Stützmauern werden zwischen die T-förmigen Formsteine geradlinige Formsteine mit drei oder sechs Hohlräumen verlegt, die Hohlräume werden ebenfalls mit eingestellten, metallischen Bewehrungsstützen versehen und mit Mörtel, bzw. Beton ausgegossen. Ein gewisser Seitenverbund entsteht durch formschlüssigen Eingriff von Vorsprüngen an den Stirnenden der geradlinigen Formsteine in etwa U-förmige Ausnehmungen an den Stirnenden der T-förmigen Formsteine.
Neben T-förmigen Formsteinen und zwei unterschiedlich langen, geradlinigen Formsteinen ist noch ein winkelförmiger Abschluß- oder Endformstein erforderlich. So ergibt sich der Nachteil, daß vier unterschiedliche Formsteine produziert und vorrätig gehalten werden müssen. Dadurch entstehen erhebliche Kosten.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine auch von Laien einfach erstellbare Stützmauer nach Art der durch die CH 5 69 155 bekannten zu schaffen, die bei Anfall von Hangwasser dauerhaft gegen Nässe geschützt ist.
Die Lösung dieser Aufgabe besteht erfindungsgemäß darin, daß die Formsteine nebeneinander abwechselnd mit den außen lotrecht gerippten Außenwänden und den Stegen aneinanderstoßend unvermörtelt verlegt sind, und je zwei, mit den Außenwänden aneinanderstoßende Formsteine mit ihren aneinandergrenzenden Querschnittsteilen die Rückhalteteile bilden, und daß in den Stegen und in den Außenwänden an der Oberseite der Formsteine in der Seitenansicht halbkreisförmig begrenzte Ausnehmungen vorgesehen sind, in die parallel zur Vorderkante der Stützmauer die Bewehrungsstäbe waagerecht einmörtelbar sind.
Durch die Erfindung wird es möglich, auf einem vorbe­ reiteten Fundament, ggf. mit Ankerlöchern für die Höhenrichtung verlaufenden Bewehrungen, die Formsteine mörtelfrei in einer Lage nebeneinander auszulegen und deckungsgleich darüber in der nächsten Lage zu stellen. Die Steine brauchen nur Stirnseite an Stirnseite und abwechselnd Außenwand an Außenwand mit den Rippen aneinanderstoßend verlegt zu werden.
Die so erstellte Stützmauer bietet der Böschung eine aus aufeinanderfolgenden langrunden Vertiefungen mit dazwischenliegenden Vorsprüngen bzw. Rückhalteteilen gebildete Oberfläche dar. Das sichert sie u. a. nicht nur gegen das Abrutschen der Böschung rechtwinklig zur Wand, sondern verhindert auch Böschungsrutsche parallel zur Wand. Den horizontalen Böschungsdruck, der die Mauer umzukippen sucht, nehmen die Bewehrungsstäbe oder -gitter auf, die in die Hohlräume der Rückhalteteile eingestellt und mit Zementmörtel vergossen sind.
Die Rippen an den Außenwänden gestatten großzügige Format-Toleranzen der Steine. Da die einzelnen Formsteine nicht vollflächig, sondern nur mit den schmalen Oberflächen der Rippen toleranzausgleichend aneinanderliegen, entstehen außerdem zwischen den Rippen in Lotrichtung durch die gesamte Höhe der Mauer durchgehende, bis zu einer Drainage im Fundament reichende Kanäle, die Stauwasser, Regenwasser usw. schnell ableiten.
Die Stützmauer enthält somit vorteilhafterweise die üblicherweise getrennt zu erstellenden Drainageeinrichtungen zumindest teilweise selbst.
Neben den Vorteilen der Erstellung durch Hilfskräfte oder Laien und der Verwendung nur eines einzigen, einheitlichen Formsteines ermöglicht die Erfindung die Errichtung von Stützmauern für Böschungen, deren Lastaufnahmefähigkeit ausschließlich von der entsprechend zu wählenden Bewehrung abhängt bzw. durch diese gesichert ist, deren Struktur jedoch neben der hohen Festigkeit noch zwischen den Formsteinen Wasserfallkanäle aufweist, die die Gefahr aller bisher bei solchen Mauern ohne zusätzliche Drainagemaßnahmen entstehenden Schäden durch Nässe oder Wasser mindern und insbesondere den Lastfall "Drückendes Wasser" weitgehend ausschließen. Die Erfindung schafft billigere, dennoch in bisher unerreichter Weise beständige und widerstandsfähige Stützmauern für Böschungen, die darüber hinaus noch eine erhöhte Sicherheit gegen ein Abrutschen oder Verrutschen der Böschung bieten.
Bei der Weiterbildung der Stützmauer nach Anspruch 2 hat der Formstein einen seinen Hohlraum teilenden Stützsteg, gemäß Anspruch 3 ggf. auch drei solcher Stege. Mit dieser Maßnahme kann die Bewehrung, je nach Belastung, nur in einen Teilhohlraum eingestellt und vergossen werden, so daß bei gleicher Festigkeit weniger Vergußmörtel benötigt wird, zugleich aber weitere Teilhohlräume als Wasserablaufkanäle wirksam werden können.
Ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäß ausgebildeten Stützmauer ist in der Zeichnung dargestellt. Es zeigt
Fig. 1 - eine auseinandergezogene Darstellung der Elemente der erfindungsgemäß ausgebildeten Stützmauer in perspektivischer Wiedergabe,
Fig. 2 - eine vereinfachte Schemadraufsicht auf eine erstellte Steinlage einer Stützmauer,
Fig. 3 - eine vereinfachte Schema-Teilschnittansicht bei lotrecht verlaufender Schnittebene, die den Höhenaufbau der Stützmauer wiedergibt und
Fig. 4 - eine Draufsicht auf den Formstein in gegenüber den anderen Figuren vergrößertem Maßstab.
In den Figuren ist eine freistehende verblendete Stützmauer 1 für Böschungen 2 gezeigt.
Wie Fig. 1 zeigt, besteht diese Stützmauer aus Formsteinen 3.
Der Formstein 3 besteht aus Beton, z. B. B 5, B 8, B 10, B 15 oder B 25, und hat die Gestalt eines prismatischen Hohlkörpers. Er besteht aus zwei ebenen, rechtwinklig zueinander angeordneten, gleich langen Außenwänden 7 von je etwa 495 mm Länge und 125 mm, 166 mm oder 200 mm Höhe und einer im Abstand von diesem verlaufenden Innenwand 8, die viertelkreisbogenförmig ausgebildet ist und an ihren Enden in tangential zum Kreisbogen und parallel zur jeweils benachbarten Außenwand 7 verlaufenden Übergangsstücken 9 weiterläuft. An den Enden sind die Übergangsstücke 9 mittels Stegen 10, die rechtwinklig zu ihnen und zur jeweiligen Außenwand 7 verlaufen, mit der jeweiligen Außenwand 7 verbunden, so daß alle Wände 7, 8, 9, 10 einen Hohlraum 11 umschließen. Die Innenwand 8 ist mit mindestens einem radial zum Viertelkreisbogen verlaufenden Stützsteg 12 mit der Ecke, die die Außenwände 7 bilden, verbunden, wodurch der Hohlraum halbiert ist. Die so entstehenden Teilhohlräume 11a und 11b können durch weitere Zusatzstützstege 12a, 12b nochmals halbiert werden.
Die von den Stegen 10 gebildeten Stirnseiten des Formsteines 3 und die Außenwände 7 weisen auf den Außenseiten Rippen 13 mit trapezförmigem Querschnitt auf, die ihre Schmalseite außen haben. Oben haben die Stege 10 und die Außenwände 7 neben der Ecke halbkreisförmige Ausnehmungen 14. An der Oberkante der Außenwände 7 befinden sich außerdem je Außenwand zwei etwa 5 mm tiefe und 20 mm breite flache Aussparungen. Aufgrund dieser Ausgestaltung und Materialwahl bleibt das Gewicht des Formsteines 3 bei maximal 20 kg, so daß eine bequeme Handhabung möglich ist.
Mit den beschriebenen Bauelementen können Stützmauern 1 für Böschungen 2 von Laien mühelos erstellt werden.
Auf einem geeigneten, vorzugsweise mit Drainageeinrichtungen 19 versehenen Fundament 20 wird die erste Lage der Formsteine 3 in der aus Fig. 2 ersichtlichen Weise ausgelegt; und zwar derart, daß die schmalen Außenflächen der trapezförmigen Rippen 13 satt aneinanderliegen. Die Fig. 2 zeigt die Verlegeweise. Sobald eine Steinlage fertig ausgelegt ist, wird in die frontseitigen Aussparungen 14 der Formsteine 3 ein durchgehendes Bewehrungseisen 21 eingelegt und eingemörtelt, wodurch der Seitenverbund der Formsteine erzielt wird.
Wie Fig. 3 zeigt, wird auf die erste Steinlage die zweite ohne Mörtel direkt aufgesetzt, und zwar deckungsgleich aufeinander. So folgt Lage auf Lage. Nach geeigneter Anzahl von Steinlagen werden z. B. in die Steinlagen lotrecht nach unten in die Hohlräume 10a eingreifende Bewehrungsstäbe oder -gitter oder -gittersysteme 22 eingestellt und mit Zementmörtel ausgegossen. So ergibt sich der Höhenverbund und die erforderliche Widerstandsfähigkeit der Stützmauer 1 gegen den Böschungsdruck.
Zwischen den benachbarten Formsteinen 3 ergeben sich infolge der Tatsache, daß sich diese nur mit den schmalen Außenflächen der trapezförmigen Rippen 13 berühren, ein System von lotrecht nach unten zur Drainage 19 verlaufender Kanäle 23.
Durch die Hohlräume 10b der Formsteine ergeben sich zusätzliche lotrecht verlaufende Kanäle 23. Alle Kanäle 23 zusammen sind in der Lage, anfallendes Schwall- und/oder Stauwasser schnell aufzunehmen und abzuleiten, wodurch die Stützmauer vor Wasserfolgeschäden bewahrt wird und Abrutscherscheinungen der Böschung vermieden werden.

Claims (3)

1. Stützmauer aus hohlen, nebeneinander und deckungsgleich übereinandergestellten Formsteinen mit in Richtung Böschung vorspringenden, stützpfeilerartigen Rückhalteteilen, in deren Hohlräume metallische Bewehrungsstäbe eingestellt sowie Mörtel bzw. Beton eingebracht sind, wobei ein Formstein zwei gleichlange, rechtwinklig zueinander verlaufende, ebene Außenwände und eine im Abstand von den Außenwänden verlaufende Innenwand sowie an den Enden der Außenwände rechtwinklig anschließende, zur Innenwand verlaufende Stege aufweist, dadurch gekennzeichnet,
daß die Formsteine (3) nebeneinander abwechselnd mit den außen lotrecht gerippten Außenwänden (7) und den Stegen (10) aneinanderstoßend unvermörtelt verlegt sind, und je zwei, mit den Außenwänden (7) aneinanderstoßende Formsteine (3) mit ihren aneinandergrenzenden Querschnittsteilen die Rückhalteteile bilden, und
daß in den Stegen (10) und in den Außenwänden (7) an der Oberseite der Formsteine (3) in der Seitenansicht halbkreisförmig begrenzte Ausnehmungen (14) vorgesehen sind, in die parallel zur Vorderkante der Stützmauer die Bewehrungsstäbe (21) waagerecht einmörtelbar sind.
2. Stützmauer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Formstein (3) einen den Winkel zwischen den Außenwänden (7) halbierenden, radial zur kreisbogenförmigen Innenwand (8) verlaufenden Stützsteg (12) aufweist, der den Hohlraum (10) im Formstein (3) halbiert.
3. Stützmauer nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Formstein (3) neben dem Stützsteg (12) beiderseits je einen weiteren, radial zur Innenwand (8) verlaufenden, halbierten Innenraum erneut halbierenden Zusatzstützsteg (12a, 12b) aufweist.
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