DE2261469A1 - Kupplungselement, insbesondere fuer einen fluessigkeitsbehaelter - Google Patents

Kupplungselement, insbesondere fuer einen fluessigkeitsbehaelter

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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
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    • B65D39/00Closures arranged within necks or pouring openings or in discharge apertures, e.g. stoppers
    • B65D39/08Threaded or like closure members secured by rotation; Bushes therefor
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10STECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10S285/00Pipe joints or couplings
    • Y10S285/921Snap-fit

Description

DR, MÜLLER-BORE DIHL.-PHYS. DR. MANITZ DIPL.-CHEM. DR. DEUFEL
DIPL-ING. FINSTERWALD DIPL.-ING. GRÄMKOW 2261469
PATENTANWÄLTE
GH/Eä. - W 1066 München, den 15.12.1972
HiEOLD WAED
1, Garvock Drive, Kippington Eoad, Sevenoaks, Kent, England
Die Erfindimg betrifft einen Behälter für Flüssigkeiten, insbesondere die Erleichterung der Herstellung solcher Behälter.
Trommeln und ähnliche Behälter, insbesondere die größerer Kapazität und die aus Kunststoff hergestellten, sind normalerweise mit einem im Füllansatz des Behälters eingesetzten Stopfen ausgestattet.
Die Füllansätze des Behälters sind integral mit diesem hergestellt und müssen sehr genau gearbeitet sein, um die Stopfen aufzunehmen und die Behälter flüssigkeitsdicht zu machen. Dies bringt sowohl eine Anzahl von Schwierigkeiten mit sich als auch Probleme bei der1 Herstellung. Ausserdem kann dies der G-rund für schlecht
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Dr. Müller-Bora Dr. Manitz · Dr. Deufel - Dipl.-Ing. Finsterwald Dipl.-Ing. Qrämkow Braunschweig, Am Bürgerpark 8 8 München 22, Robert-Koch-StraBe 1 7 Stuttgart-Bad Cannstatt, Marktstraße 3 Telefon (0531) 73887 Telefon (0811) 293845, Telex 5-22050 mbpat Telefon (0711J X72Bi Bank: Zentralkasse Bayer. Volksbanken, München. Kto.-Nr. 9822 Postscheck: München 95495
geformte Ansätze sein, was bedeutet, daß ein großer, ansonsten zufriedenstellender Behälter weggeworfen werden muß. Es ist ein Ziel der Erfindung, diese Nachteile zu beseitigen.
Gemäß der Erfindung hat ein Kupplungselement für den FUllansatz des Behälters eine Einrichtung, um es mit dem Behälter von aussen her zu verbinden und eine Einrichtung zum Aufnehmen des Stopfens. Daher kann dieses Element getrennt hergestellt und genau geformt werden, um den Stopfen aufzunehmen und um mit dem Behälter verbunden zu werden, ohne den Behälter auf irgendeine Weise ändern zu müssen und ohne daß ein Zugang in das Innere des Behälters erforderlich ist, um ein Halteelement für das Kupplungselement vorzusehen. Wie oben erwähnt wurde, ist dies bei Kunststoffbehältern besonders vorteilhaft, wo das Material für den Einsatz und den Behälter das gleiche ist.
Vorzugsweise umfaßt das Element einen Halsteil, der in den Füllansatz des Behälters einsetzbar ist, und die Einrichtung zum Aufnehmen des Stopfens kann eine Gewindebohrung zur Aufnahme eines mit Gewinde versehenen Stopfens aufweisen. In diesem Falle kann die Gewindebohrung im Inneren des Füllansatzes eingeformt sein.
Vorzugsweise ist ferner eine Einrichtung zum Abdichten des Elements gegen das Innere des Behälters einbezogen, so daß, wenn eine Flüssigkeitsdichtung zwischen dem Stopfen und dem Element hergestellt ist, das Element ebenfalls gegen das Innere des Behälters abgedichtet ist.
Während das Element mit dem Behälter auf irgendeine
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konventionelle Weise, wie Schweißen,.mit dem Behälter gekuppelt werden kann, ist bequemerweise vorgesehen, daß ein Preßsitz an dem Füllansatz des Behälters vorhanden ist. Daher kann der Hülsenteil einen ringförmigen Teil kanalförmigen Querschnittes aufweisen, der über den Füllansatz des Behälters paßt und in diesem Falle kann der ringförmige Teil eine Hinterschneidung aufweisen, die mit einem Vorsprung an dem Hals zusammenwirkt, um das Element an dem Hals zu halten und der Vorsprung und die Hinterschneidung können entweder rund oder scharfkantig sein.
Wo das Element gegen den Hals abgedichtet istj können Element und Hals vorzugsweise mit zusammenwirkenden, einen O-Ring aufnehmenden Nuten versehen sein, die den Hals gegen das Element abdichten. Die Nuten sind der Einfachheit|halber zwischen der Aussenseite des Halses und dem ringförmigen Kanalabschnittelement vorgesehen. Bei einer alternativen Anordnung kann das Abdichten durch eine in der Basis des Kanalabschnitts und mit dem oberen Teil des Halses in Eingriff stehende Dichtung erfolgen.
Bei einer Ausführung kann sich die Hülse in den Hals unterhalb der Höhe der Basis des Halses erstrecken und in diesem Falle können in der Hülse unterhalb der Höhe des Halses öffnungen vorgesehen sein, um den freien Durchtritt von Flüssigkeit zu gestatten. Mit dieser Ausführung ist es möglich, eine längere G-ewindelänge vorzusehen, während ein sehr kleiner Vorsprung des Halses genau über der Aussenfläche des Behälters erforderlich ist. Dies erübrigt auch die Notwn|edigkeit der- Herstellung des Halses mit ausreichender Länge, um ein besonders
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langes Gewinde aufzunehmen, das andernfalls im Hals des Behälters selbst einzuarbeiten wäre und ein entsprechendes Vergrößern der Halslänge. Barüberhinaus ist bei vielen Anwendungen eine geringe Halshöhe vorteilhaft, beispielsweise im Falle einer industriellen Trommel großen Fassungsvermögens, deren Kontur derart ist, daß Schutz für den Hals und den Stopfen geschaffen ist. Mit der vorliegenden Erfindung kann der Hals mit einer geringeren Höhe gebildet und die Konturen können entsprechend verringert werden, was wiederum die Herstellung des Behälters selbst erleichtert. Ferner kann mit dieser Anordnung, falls ungeachtet dieses besonderen Schutzes die Halsdichtungsflächen noch beschädigt werden, der Einsatz entfernt und ein neuer angeordnet werden, was die Kosten für einen neuen Behälter einspart.
Vorzugsweise kann auch eine Einrichtung zum Verhindern des Drehens des Elements in bezug auf den Hals vorgesehen werden, und in diesem Falle kann die Einrichtung einen Keil oder mehrere Keile enthalten, die in Keilnuten angeordnet sind. Zusammenwirkende Klauen können am Behälter und dem Kupplungselement vorgesehen sein, die das Drehen verhindern und/oder aneinander geschweißt sein, um Diebstahl zu verhindern.
Ferner kann das Element mit einer Einrichtung zur Aufnahme einer Überkappe solcher Art versehen sein, wie sie verwendet wird, um den Behälter gegen Diebstahl abzudichten.
Gemäß einer anderen Eigenschaft der Erfindung sind der Behälter und das Kupplungselement, wie sie vorstehend beschrieben wurden, miteinander kombiniert.
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Die Erfindung wird nachstehend unter Zugrundelegung der Zeichnung beispielhaft beschrieben; in dieser zeigt:
Fig. 1 einen Schnitt durch den Hals eines Behälters und eine Form des Kupplungselements gem. der Erfindung;
Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie 2-2 in Fig. 3 einer modifizierten Form der Erfindung; und
Fig. 3 eine Endansicht der Ausführung gem. Fig» 2.
Bei der Ausführung gem. Fig. 1 ist ein Kupplungselement allgemein mit 10 bezeichnet und umfaßt eine Hülse 11, deren Inneres mit Gewindegangen 12 versehen ist. Die Hülse 11 ist an ihrem oberen Ende integral mit einem Flansch 13 ausgebildet, der diese integral mit einem Flansch 14 verbindet, der allgemein parallel zu der Hülse ausgerichtet ist, wobei die Flansche 13 und 14 mit dem oberen Teil der Hülse 11 einen im wesentlichen kreisringförmigen Kanalabschnittring bilden.
Der Behälter ist allgemein mit 15 bezeichnet und hat eine glatte innere Bohrung 16, die mit dem Aussenumfang des Hülsenteils 11 und einem Aussenkegel 17 in Eingriff steht, der einen Überhang 18 schafft. Der Kegel 17 und der Überhang 18 sind so angeordnet, daß sie mit einem gleichartig
geformten Sockel 20 an der Hülse 14 und einer Hinterentsprechend
schneidung 21Vzusammenwirken, die unter dem Überhang'18 angreifen.
Angrenzend an dem oberen Ende der Hülse 14 an dem Sockel 20 ist eine ringförmige Nut 22 vorhanden, die mit einer zweiten ringförmigen Nut 23 in dem Hals des Behälters zu-
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sammenwirkt und die einen O-Ring 24 aufnehmen, der so angeordnet ist, daß er zusammengedrückt wird und eine Dichtung zwischen dem Kupplungselement und dem Behälterhals schafft.
Das obere Ende der Hülse 11 ist bei 25 ausgekehlt, um einen Sitz für einen üblichen Stopfen (nicht gezeigt) zu bilden.
Bei manchen Ausführungen kann sich die Hülse 11 unter die Höhe der Basis des Halses erstrecken und in diesem Fall können öffnungen oder Ablaufschlitze 26 in der Hülse vorgesehen sein.
Ein weiterer Plansch, der mit dem Plansch 13 gekuppelt ist, kann bei 30 vorgesehen sein, um eine Schulter 31 zu bilden, auf der eine Überkappe aufgenommen werden kann.
Um irgendwelche Drehung des Einsatzes in bezug auf den Hals zu verhindern, sind Keile 32 an dem Kupplungselement vorgesehen, die in geeignete Keilnuten im Hals eingreifen.
Eine alternative Ausführung ist in den Fig. 2 und 3 gezeigt. Bei derem Aufbau umfaßt das Kupplungselement wie bei der Hülse 11 eine Hülse 31 und das Innere derselben ist mit Gewindegängen 32 versehen. Das obere Ende der Hülse ist bei 33 ausgekehlt; abermals um einen Sitz für einen bekannten Stopfen zu schaffen. Die Innenfläche des Elements ist gleichartig zu der Auskehlung bei 34 geneigt, da bei dieser Ausführung der Behälterhals selbst ausgekehlt ist.
Am oberen Ende der Hülse ist mit dieser ein Plansch 35 integral ausgebildet, der wiederum integral mit dem Plansch
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36 geformt ist, der parallel zur Hülse 31 angeordnet ist, um abermals einen im allgemeinen kreisringförmigen Kanalabschnittring zu bilden.
Der Hals des Behälters ist allgemein mit 37 bezeichnet und hat eine glatte Innenbohrung 38, welche die Hülse 31 angreift. Das obere Ende des Halses ist bei 40 ausgekehlt, um mit dem inneren geneigten IeIl 34 des Kupplungselements in Eingriff zu kommen. Die Aussenwand des Halses ist bei 41 ausgekehlt und hat dann einen mit der Innenbohrung 38 konzentrischen Teil und isiT dann mit einem abgerundeten Überhang 42 versehen. Das Kupplungselement hat eine gleichartig abgerundete Hinterschneidung 43, um unter dem Überhang 42 einzugreifen. Ein Dichtungsring 44 ist zwischen dem Oberteil des Halses und der Basis des Kanalabschnitts des U vorgesehen, um eine Dichtung zwischen dem Kupplungselement und dem Behälterhals zu schaffen. Der Dichtungsring kann der Einfachhei-^halber von der Art sein, die ständig an der Innenseite des Kupplungselements befestigt ist und sie kann aus Neopren sein. Das Kupplungselement kann auch mit einem zusätzlichen Flansch 45 versehen sein, der eine Schulter 46 für die Aufnahme einer Überkappe bildet.
Zusätzlich kann bei dieser Ausführung das obere Ende des Behälters mit zwei sich'diametral gegenüberliegenden Klauen 47 ausgebildet sein. Das Kupplungselement ist an jeder Seite mit einem Paar von Anschläge 48 versehen, die sich zu jeder Seite der Klauen 47 erstrecken und diese einfassen. Die Klauen an dem Behälter und die Anschläge an dem Kupplungselement können miteinander verschweißt werden, das ist durch Erwärmen oder durch Ultraschall. Diese Sicherung macht es schwierig, den Hals des Behälters ohne das Hinterlassen von Spuren zu beeinträchtigen,
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womit Diebstahl verhindert wird. Zusätzlich sind in den Klauen 47 Löcher 50 für das Anbringen von Etiketts oder Drahtplombeη vorhanden.
Bei dieser Anordnung verhindern die Klauen und die Anschläge ein Drehen des Kupplungselements in bezug auf den Behälterhals, doch bei einer anderen Ausführung können diese entfernt und durch einen Keil und eine Keilnut ersetzt werden, wie es in Pig. 1 gezeigt ist. Ferner kann die Ausführung gem. Pig. 1 mittels der Klauen und Anschläge, anstelle des Keils und der Keilnut, modifiziert werden. Bei einer weiteren alternativen Ausführung können sowohl Keil und Keilnut als auch Klauen und Anschläge zusammen verwendet werden.
Bei beiden Ausführungen sind die Einsätze und die Behälter normalerweise aus Kunststoff hergestellt, so daß das Kupplungselement im Preßsitz an dem Behälter angebracht ist. Es kann jedoch auch durch Schweißen angebracht werden, beispielsweise ist das Kupplungselement mit dem Behälter verschweißt, ohne die Hilfe der Klauen und Anschläge.
Ferner kann die Hülse 41 gleichartig länglich sein wie die Hülse 11 in der Ausführung gem. Fig. 1, um eine besondere Länge für die Aufnahme des Stopfens zu schaffen.
- Patentansprüche -
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Claims (18)

  1. Patentansprüche
    f 1 .j Kupplungselement für den Hals eines Behälters, dadurch gekennzeichnet, daß es eine Kupplungseinrichtung zur Verbindung des Kupplungselements mit dem Behälter von dessen Aussenseite her und eine Einrichtung zum Aufnehmen einer Kappe aufweist.
  2. 2. Kupplungselement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es eine Hülse aufweist, die in dem Hals eingesetzt wird.
  3. 3. Kupplungselement nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zur Auf- nähme der Kappe eine Gewindebohrung aufweist, die einen die Kappe bildenden Gewindestopfen aufnimmt.
  4. 4. Kupplungselement nach Anspruch 3 im Zusammenhang mit Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Gewindebohrung in dem Inneren der Hülse vorgesehen ist.
  5. 5. Kupplungselement nach einem der'.Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß eine Einrichtung zum Abdichten des Kupplungselements gegen das Innere des Behälters vorhanden ist.
  6. 6. Kupplungselement nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß es im Preßsitz am Hals des Behälters angebracht ist.
  7. 7. Kupplungselement nach Anspruch 6, dadurch gekenn-
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    zeichnet, daß ea einen Ringteil von kanalfö'rmigem Querschnitt zum Aufpassen über den Hals des Behälters aufweist.
  8. 8. Kupplungselement nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Ringteil eine Hinterschneidung aufweist, die mit einem Vorsprung am Hals des Behälters zum Halten des Kupplungselements an dem Hals zusammenwirkt.
  9. 9. Kupplungselement nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorsprung und die Hinterschneidung abgerundet oder scharfkantig sind.
  10. 10. Kupplungselement nach einem der Ansprüche 5 und 6 bis 9 im Zusammenhang mit Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, daß das Kupplungselement und der Hals mit zusammenwirkenden Nuten zur Aufnahme eines O-Rings zum Abdichten des Halses gegen das Innere des Behälters versehen sind.
  11. 11. Kupplungselement nach einem der Ansprüche 5 und 6 bis 9 im Zusammenhang mit Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtung die Form eines Dichtungsringes hat, der in der Basis des Kanalquerschnitts angeordnet ist und mit dem Oberteil des Halses in Eingriff steht.
  12. 12. Kupplungselement nach Anspruch 2 oder den Ansprüchen 3 bis 11 im Zusammenhang mit Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Hülse in dem Hals unterhalb der Höhe der Basis des FIaInes erstreckt.
    3 0 i) 8 > Π / 0 3 I S
    -■•11
  13. 13. Kupplungselement nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß in der Hülse unterhalb der Höhe des Halses Öffnungen für den freien Durchgang von Flüssigkeit vorgesehen sind.
  14. 14. Kupplungselement nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß eine Einrichtung zum Verhindern des Drehens des Kupplungselements in "bezug auf den Hals vorgesehen ist.
  15. 15· Kupplungselement nach Anspruch 145 dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung einen oder mehrere Keile mit Keilnuten aufweist.
  16. 16. Kupplungselement nach einem der Ansprüche 1 bis 15» dadurch gekennzeichnet, daß zusammenwirkende Anschläge an dem Behälter und dem Kupplungselement vorgesehen sind, -welche ein Drehen zueinander verhindern und/oder miteinander verschweißt sind, um Diebstahl zu verhindern.
  17. 17. Kupplungselement nach einem der Ansprüche 1 · bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß an diesem eine Einrichtung zur Aufnahme einer Überkappe vorhanden ist.
  18. 18. Kupplungselement nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß es aus elastischem Kunststoff hergestellt ist.
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