DE2842096C2 - - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft eine wiederverwendbare Schlauch
kupplung zur Anbringung an Schläuchen eines weiten
Größen- und Durchmesserbereiches zur Herstellung eines
normalen Schlauchanschlusses an einem Schlauchende, mit
einem aus Kunststoff geformten, rohrförmigen Schaftteil,
mit einer axial durchgehenden, mindestens an einem
Ende kegelstumpfförmigen Bohrung, mit einer Reihe von
am Schlauch angreifenden Ring(steg)abschnitten, die
an der Außenfläche des genannten Endabschnitts angeordnet
und von diesem in Richtung auf das andere Ende in
Abständen verteilt sind und deren Durchmesser vom
genannten Endabschnitt aus fortlaufend zunehmen, mit
einem an der Außenfläche des Schaftteils nahe des
Ringabschnitts mit dem größten Durchmesser vorgesehenen
Gewinde, dessen Durchmesser größer ist als der des
benachbarten Ringabschnitts, mit einem an der Außenfläche
des Schaftteils angeformten Greifteil, das radial auswärts
über die Umfangsfläche des Gewindes vorsteht, mit einem
am anderen Ende des Schaftteils vorgesehenen Anschluß,
mit einer aus Kunststoff geformten, rohrförmigen
Manschette mit äußeren Greifflächen und einem in einem
Ende vorgesehenen Innengewinde, das dem äußeren Gewinde
des Schaftteils angepaßt ist, und mit mehreren aus
Kunststoff geformten Anpaßelementen, wobei die Innen
durchmesser der Innenabschnitte der Anpaßelemente von
einander verschieden sind.
Eine derartige Schlauchkupplung ist beispielsweise aus
der DE-OS 20 27 261 bekannt. Bei der dort beschriebenen
Anordnung ist das Greifteil unmittelbar neben dem Außen
gewinde des Schaftteils angeordnet, während das vom
Innengewinde entfernte Ende der Manschette ohne Ring
flansch ausgebildet ist. Die Innenfläche der Manschette
ist mit konischen Stufenabschnitten versehen, wobei
die konischen Stufenabschnitte die Anpaßelemente bilden
und einstückig mit der Manschette ausgebildet sind.
In einem gewissen Durchmesserbereich ist zwar eine
Anpassung mit einer derartigen Manschette möglich,
für besonders kleine oder besonders große Schlauchdurch
messer muß jedoch die gesamte Manschette ausgetauscht
werden, um eine wirksame Schlauchkupplung zu bilden.
In der DE-PS 5 18 306 und der US-PS 20 00 481 sind
Schlauchanschlüsse mit Überwurfmutter beschrieben, bei
denen zwar geschlitzte Ringe vorgesehen sind. Diese
Ringe dienen jedoch lediglich der Verhinderung der
Übertragung der Drehbewegung einer Überwurfmutter bzw.
einer Manschette auf den Schlauch.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine wiederverwend
bare Schlauchkupplung anzugeben, die einen einfachen
und wirtschaftlich herstellbaren Aufbau besitzt und mit
der Schläuche eines weiten Größenbereiches an der
Schlauchkupplung befestigbar sind.
Die erfindungsgemäße Lösung besteht darin, eine Schlauch
kupplung der eingangs genannten Art so auszubilden, daß
das Greifteil im Abstand vom äußeren Gewinde des Schaft
teils angeordnet ist, das ein innerer, radial einwärts
gerichteten Ringflansch, dessen Innendurchmesser größer
ist als der Durchmesser des größten Ringabschnitts am
Schaftteil, an dem vom Innengewinde entfernten Endab
schnitt der Manschette ausgebildet ist, daß zwischen dem
Innengewinde und dem Ringflansch eine im wesentlichen
zylindrische Innenfläche der Manschette mit einem Durch
messer zwischen dem des Innengewindes und dem des Ring
flansches liegt, und daß ein ausgewähltes Anpaßelement
aus einer Anzahl von als selbständige Bauteile ausgebildeten
Anpaßelementen, jeweils in Form von geschlitzten Ringen,
von denen jeder einen Außenabschnitt desselben Außen
durchmessers, der in Flächenberührung mit der zylindrischen
Innenfläche der Manschette und mit der axial einwärts
weisenden Stirnfläche des Ringflansches einsetzbar ist,
und einen Innenabschnitt mit einem solchen Innendurchmesser
aufweist, der kleiner ist als der Innendurchmesser des
Ringflansches, derart angeordnet ist, daß es mit der
Außenfläche des über die verschiedenen Ringabschnitte des
Schaftteils gezogenen Endabschnitts des Schlauches in
Berührung bringbar ist.
Bei einer speziellen Ausführungsform der erfindungsgemäßen
Schlauchkupplung ist vorgesehen, daß der Ringflansch der
Manschette in Winkelabständen verteilte Abschnitte mit
nach innen gerichteten Schlauchspannflächen mit im
wesentlichen hakenförmigem Querschnitt aufweist.
Bei einer derartigen erfindungsgemäßen Schlauchkupplung
erweist es sich als vorteilhaft, wenn in den Seiten- bzw.
Stirnflächen jedes Anpaßelementes jeweils eine Ringnut
mit einem solchen Querschnitt ausgebildet ist, daß sie
die jeweiligen Schlauchspannflächen aufzunehmen vermag.
Weiterhin ist es zweckmäßig, wenn die Anpaßelemente der
erfindungsgemäßen Schlauchkupplung jeweils symmetrisch
gegenüber der radialen Mittelebene ausgebildet sind,
so daß sie in einer Richtung auf den Schlauch aufsetzbar
sind.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der Beschreibung
eines Ausführungsbeispiels und unter Bezugnahme auf
die beiliegende Zeichnung näher erläutert. Die Zeichnung
zeigt in
Fig. 1 eine Seitenansicht einer an einem Schlauch
ende angebrachten Schlauchkupplung;
Fig. 2 einen Längsschnitt durch die Schlauch
kupplung gemäß Fig. 1;,
Fig. 3 eine Draufsicht auf die Schlauchkupplung
gemäß Fig. 1;
Fig. 4 eine der Fig. 2 ähnliche Darstellung der
Schlauchkupplung mit einer Überwurfmutter;
Fig. 5 einen Schnitt längs der Linie V-V in Fig. 4;
und in
Fig. 6 eine Darstellung von zwei verschiedenen
Anpaßelementen für die Schlauchkupplung.
In den Fig. 1 bis 4 ist eine Schlauchkupplung 10 darge
stellt, die derart an einem Schlauch 12 angebracht ist,
daß sie an dessen einem Ende einen üblichen Schlauchan
schluß bildet. Die Schlauchkupplung 10 umfaßt drei Haupt
teile, nämlich ein rohrförmiges Schaftteil 14, eine rohr
förmige Manschette 16 und mehrere Anpaßelemente 18, die
gemäß Fig. 6 als Ringelemente ausgebildet sind. Vorzugs
weise bestehen alle Teile 14, 16, 18 aus Kunststoff.
Ein bevorzugter Werkstoff für das Schaftteil 14 und die
Manschette 16 ist, neben anderen geeigneten Kunststoffen,
ABS (Acrylonitril-Butadien-Styrol-Terpolymer), während
für die Anpaßelemente 18 Nylon besonders bevorzugt wird.
Vorzugsweise sind die verschiedenen Anpaßelemente 18 in
unterschiedlichen Farben gehalten.
Gemäß den Fig. 1 bis 3 wird das Schaftteil 14 von einer
Bohrung durchsetzt, die in seinem einen Endabschnitt
einen kegelstumpfförmigen Bereich 20 und im anderen End
abschnitt einen zylindrischen Bereich 22 aufweist. Der
kegelstumpfförmige Bereich 20 divergiert dabei in Richtung
auf den zylindrischen Bereich 22, wobei zwischen den
beiden Bereichen eine Ringschulter 24 vorhanden ist, die
axial zum anderen (oberen) Ende des Schaftteils 14 hin
weist.
An der Außenfläche des Schaftteils 14 sind in dem Bereich
des Endabschnitts, der den kegelstumpfförmigen Bereich 20
enthält, eine Reihe von am Schlauch 12 angreifenden Ring
(steg)abschnitten 26 ausgebildet, die jeweils einen in
Richtung auf das äußere Ende des Schaftteils 14 diver
gierenden, kegelstumpfförmigen Querschnitt besitzen.
Die Durchmesser der einzelnen Ringabschnitte 26 nehmen vom
unteren bzw. inneren Ende des Schaftteils 14 aus fort
laufend zu. Aufgrund dieser Ausbildung bilden alle Ring
abschnitte 26 Angriffsflächen, welche an der Innenfläche
eines aufgeschobenen Endes des Schlauches 12 angreifen.
An der Außenfläche des Schaftteils 14 ist in der Nähe
des Ringabschnitts 16 mit dem größten Durchmesser ein
Gewinde 28 vorgesehen, dessen Durchmesser größer ist als
der des benachbarten Ringabschnitts 26. Bei der darge
stellten Ausführungsform sind im mittleren Bereich des
Gewindes 28 Ausnehmungen bzw.Nuten 30 vorgesehen, welche
den Formvorgang erleichtern und der Materialeinsparung
dienen.
An der Außenfläche des Schaftteils 14 ist ein Greifteil 32
angeformt, das im Abstand vom Gewinde 28 angeordnet ist
und radial über dessen Außenumfang vorsteht. Im mittleren
Bereich des Greifteils 32 sind ebenfalls Ausnehmungen bzw.
Nuten 34 vorgesehen, die ebenfalls den Formvorgang er
leichtern und der Materialeinsparung dienen. Das Greifteil
32 hat in der Draufsicht gemäß Fig. 3 eine im wesentlichen
sechseckige Form, so daß an seinen Flachseiten ein
geeignetes Werkzeug, etwa ein Schraubenschlüssel ansetz
bar ist. Außerdem sind die Flachseiten durch beim Form
vorgang ausgebildete Riffelungen 36, ähnlich einer
Rändelung, angerauht. Diese Riffelungen 36 auf zwei
gegenüberliegenden Flächen sind dabei V-förmig, während
diejenigen der anderen Flächen stufenförmig sind, so daß
sie bei der Formung in einer zweiteiligen Form mit
ausgebildet werden können.
Das Schaftteil 14 trägt an seinem an das Greifteil 32
anschließenden Ende einen angeformten Außengewindean
schluß 38 in Form eines Ring- oder Stutzenabschnitts
mit einem Außengewinde 40.
Wie insbesondere aus Fig. 5 ersichtlich, kann das Schaft
teil 14 auch mit einem Innengewindeanschluß anstelle des
Außengewindeanschlusses versehen sein. Ein solcher Anschluß
läßt sich zweckmäßigerweise in der Weise herstellen, daß
der Teil der Gießform, in welchem der einstückige Außen
gewindeanschluß 38 geformt wird, so verschlossen wird,
daß das Greifteil 32 das Ende des das Schaftteil 14
bildenden Formlings darstellt. Dabei wird ein getrennter
Rohreinsatz 42 verwendet, der einen getrennten Innenge
windeanschluß bzw. eine Überwurfmutter 44 drehbar trägt.
Der Rohreinsatz 42 und die Überwurfmutter 44 werden
zweckmäßigerweise ebenfalls aus einem Kunststoff, vorzugs
weise ABS geformt. Der Rohreinsatz 42 hat dabei ein
zylindrisches Außenteil 46, das fest mit dem zylindrischen
Bereich 22 des Schaftteils 14 verbindbar ist. Das innere
Ende des zylindrischen Außenteiles 46 liegt dabei an der
Ringschulter 24 im Schaftteil 14 an. Am anderen Ende des
Rohreinsatzes 42 ist ein radial nach außen abstehender
Flansch 48 vorgesehen, welcher die Überwurfmutter 44 frei
drehbar auf dem Schaftteil 14 festhält.
Gemäß Fig. 5 ist die Überwurfmutter 44 mit einer ge
riffelten äußeren Greiffläche 50 versehen, die Innenfläche
der Überwurfmutter 44 hat an ihrem äußeren Endabschnitt
ein Gewinde 52 und am anderen Ende einen radial nach
innen ragenden Flansch 54, der zwischen dem Flansch 48
und dem Greifteil 32 des Schaftteiles 14 festgelegt ist,
wenn der Rohreinsatz 42 in das Schaftteil 14 eingesetzt
ist. Die axial nach oben weisende Stirnfläche des Rohr
einsatzes 42 kann mit einem umlaufenden Dichtsteg 56
versehen sein, der mit einem herkömmlichen Dichtring 58
zusammenwirken kann.
Die Manschette 16 ist an einem Ende mit einer äußeren
Greiffläche in Form von Sechskantabflachungen 60 versehen,
an denen ein geeignetes Greifwerkzeug, z. B. ein Schrauben
schlüssel ansetzbar ist. Weiterhin sind in der Außenumfangs
fläche des übrigen Teiles der Manschette 16 mehrere Sätze
von mit den Fingern erfaßbaren, durch konkave Fingergreif
flächen 63 voneinander getrennten Riffelungen 62 ausge
bildet, um dem Benutzer das Festziehen der Schlauchkupplung
10 von Hand zu erleichtern.
Die Manschette 16 trägt an ihrer Innenfläche im Bereich
des Endabschnitts, an welchem die Abflachungen 60 vorge
sehen sind, ein Innengewinde 64, das dem äußeren Gewinde 28
des Schaftteils 14 angepaßt ist. In dem vom Innengewinde 64
abgewandten Ende der Manschette 16 ist ein radial nach
innen gerichteter Ringflansch 66 vorgesehen, dessen Innen
durchmesser größer ist als der größte Durchmesser des
größten Ringabschnitts 26. Weiterhin hat die Manschette 16
eine im wesentlichen zylindrische Innenfläche 68, die
zwischen dem inneren Ende des Innengewindes 64 und dem
Ringflansch 66 verläuft und deren Durchmesser zwischen
den Durchmessern des Innengewindes 64 und des Ringflansches
66 liegt. Vorzugsweise ist eine kegelstumpfförmige Über
gangsfläche 70 zwischen dem inneren Ende des Innengewindes
64 und dem benachbarten Ende der zylindrischen Innen
fläche 68 vorgesehen. Die axial einwärts gerichtete Fläche
des Ringflansches 66 ist mit Schlauchspannflächen 72 ver
sehen, die bei der dargestellten Ausführungsform einen
hakenförmigen Querschnitt haben. Obwohl die Querschnitts
form des Ringflansches 66 durchgehend gleichbleibend sein
kann, sind bei der dargestellten Ausführungsform acht in
Winkelabständen verteilte Schlauchspannflächen 72 vorge
sehen, welche die Verwendung einer zusammenklappbaren
Innenformteilanordnung ermöglichen.
Wie am deutlichsten aus den Fig. 2 und 4 bis 6 ersichtlich,
bestehen die Anpaßelemente 18 aus geschlitzten Ringen 74
und 76, die jeweils gegenüber einer radialen Mittelebene
symmetrisch ausgebildet sind. Bei der dargestellten
Ausführungsform sind die beiden Seiten- bzw. Stirnflächen
in axialer Richtung jedes Ringes 74 bzw. 76 mit Ringnuten 78
versehen, die zur Aufnahme der Schlauchspannflächen 72
am Ringflansch 66 ausgebildet sind und die den jeweiligen
geschlitzten Ring 74 bzw. 76 in ein Außenringteil, die
bei beiden Ringen identisch sind, und in ein Innenringteil
unterteilen. Das Innenringteil des Ringes 74 besitzt eine
zylindrische Innenfläche 80 mit einem Durchmesser, der
größer ist als der der zylindrischen Innenfläche 82 des
Innenringteiles des Ringes 76.
Die vorstehend beschriebene Schlauchkupplung 10 eignet
sich besonders als Instandsetzungssatz zur Herstellung
eines Anschlusses am Ende eines Schlauches 12, wobei
sie den Vorteil bietet, daß sie einfach am Ende eines
beliebigen Schlauches 12 in einem zweiten Größenbereich
von beispielsweise 12,7 bis 19 mm Durchmesser anbringbar
ist. Wenn am Schlauchende ein Außengewindeanschluß vorge
sehen werden soll, kann die Schlauchkupplung 10 mit einem
Schaftteil 14 mit Außengewindeteilen 38-40, einer
Manschette 16 und zwei Anpaßelementen 18 geliefert
werden. Zur Vereinfachung der Verpackung werden die
Anpaßelemente 18 in die Manschette 16 eingesetzt, und
letztere wird auf das Schaftteil 14 aufgeschraubt.
Im Gebrauch wird zunächst die Manschette 18 vom Schaft
teil 14 abgeschraubt, woraufhin die Größe, d. h. der
Durchmesser des mit den Anschluß zu versehenden Schlauches 12
bestimmt wird. Im Falle eines Schlauches 12 mit einem
Durchmesser von 9 mm wird kein Anpaßelement 18 verwendet.
Bei einem Schlauch 12 mit einem Durchmesser von 15,9 mm
wird der Ring 74 als Anpaßelement 18 verwendet, während
bei einem Schlauch 12 mit einem Durchmesser von 12,7 mm
als Anpaßelement 18 der Ring 78 verwendet wird. Vor der
Anbringung der Schlauchkupplung 10 am Schlauchende
wird zunächst ein möglicherweise beschädigtes Teil von
diesem abgeschnitten. Anschließend wird die Manschette 16
mit dem Flanschende voran über das Schlauchende aufge
schoben.
Wenn ein Anpaßelement 18 verwendet werden soll, wird
dieses anschließend auf den Schlauch 12 aufgeschoben und
etwa 150 mm weit in eine Position in der Nähe der
Manschette 16 zurückgeschoben. Danach werden die Ring
abschnitte 26 des Schaftteils 14 so weit in das Innere
des Schlauches 12 eingeschoben, daß höchstens die beiden
größten Ringabschnitte 26 vom Schlauchende unbedeckt
bleiben. Erforderlichenfalls können die Teile dabei zur
Erleichterung des Einsteckvorganges mit Seife geschmiert
werden. Als nächstes wird die Manschette 16 auf die
Außenfläche des Schlauches 12 axial so verschoben, daß die
Nut 78 in der nach außen weisenden Stirnfläche des
geschlitzten Ringes 74 mit den abstehenden Schlauchspann
flächen 72 des Ringflansches 66 der Manschette 16 in
Eingriff kommt und die Außenumfangsfläche des geschlitzten
Ringes 74 an der zylindrischen Innenfläche 68 anliegt.
Anschließend wird das Innengewinde 64 der Manschette 16
mit dem äußeren Gewinde 28 des Schaftteils 14 verschraubt.
Durch Drehen der Manschette 16 relativ zum Schaftteil 14
durch manuelles Erfassen der Riffelungen 62 der Manschette
16 und der Riffelungen 36 des Schaftteils 14 (bzw. durch
Ansetzen eines Werkzeugs an den Abflachungen des Greif
teiles 32 oder an den Sechskantabflachungen 60 der Man
schette 16) wird die Innenfläche des geschlitzten Ringes 74
in Umfangsberührung mit dem Schlauch 12 gedrängt, wobei
die Innenfläche des Schlauches in Umfangsberührung mit den
Ringabschnitten 26 kommt. Durch diese Verbindung wird das
Schlauchende gegen ein Herabrutschen festgelegt, wobei
zugleich eine wasserdichte Abdichtung zwischen dem
Schaftteil 14 und der Innenfläche des Schlauches 12
hergestellt wird. Die vorstehend beschriebene Schlauch
kupplung 10 ist wiederverwendbar, denn die Manschette 16
kann nach dem Lösen durch Drehung in entgegengesetzter
Richtung auf dem Schlauchende zurückgeschoben werden,
wobei der geschlitzte Ring 74 in Andruckberührung mit der
Außenfläche des Schlauches zurückbleibt. Aufgrund seiner
geschlitzten Form kann jedes Anpaßelement 18 aus seinem
in die Außenfläche des Schlauches 12 eindrückenden Zustand
gelöst werden.
Claims (4)
1. Wiederverwendbare Schlauchkupplung zur Anbringung an
Schläuchen eines weiten Größen- und Durchmesserbereiches
zur Herstellung eines normalen Schlauchanschlusses an
einem Schlauchende,
mit einem aus Kunststoff geformten, rohrförmigen Schaft teil (14),
mit einer axial durchgehenden, mindestens an einem Ende kegelstumpfförmigen Bohrung (20),
mit einer Reihe von am Schlauch (12) angreifenden Ring (steg)abschnitten (26), die an der Außenfläche des genannten Endabschnitts angeordnet und von diesem in Richtung auf das andere Ende in Abständen verteilt sind und deren Durchmesser vom genannten Endabschnitt aus fortlaufend zunehmen,
mit einem an der Außenfläche des Schaftteils (14) nahe des Ringabschnitts (26) mit dem größten Durchmesser vorgesehenen Gewinde (28), dessen Durchmesser größer ist als der des benachbarten Ringabschnitts (26), mit einem an der Außenfläche des Schaftteils (14) angeformten Greifteil (32), das radial auswärts über die Umfangsfläche des Gewindes (28) vorsteht,
mit einem am anderen Ende des Schaftteils (14) vorgesehenen Anschluß (38),
mit einer aus Kunststoff geformten, rohrförmigen Manschette (16) mit äußeren Greifflächen (60, 62) und einem in einem Ende vorgesehenen Innengewinde (64), das dem äußeren Gewinde (28) des Schaftteiles (14) angepaßt ist, und mit mehreren aus Kunststoff geformten Anpaßelementen (18), wobei die Innendurchmesser der Innenabschnitte der Anpaßelemente (18) voneinander verschieden sind,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Greifteil (14) im Abstand vom äußeren Gewinde (28) des Schaftteils (14) angeordnet ist,
daß ein innerer, radial einwärts gerichteter Ringflansch (66), dessen Innendurchmesser größer ist als der Durchmesser des größten Ringabschnitts (26) am Schaftteil (14), an dem vom Innengewinde (64) entfernten Endabschnitt der Manschette (16) ausgebildet ist,
daß zwischen dem Innengewinde (64) und dem Ringflansch (66) eine im wesentlichen zylindrische Innenfläche (68) der Manschette (16) mit einem Durchmesser zwischen dem des Innengewindes (64) und dem des Ringflansches (66) liegt,
und daß ein ausgewähltes Anpaßelement (18) aus einer Anzahl von als selbständige Bauteile ausgebildeten Anpaßelementen, jeweils in Form von geschlitzten Ringen (74, 76), von denen jeder einen Außenabschnitt desselben Außendurchmessers, der in Flächenberührung mit der zylindrischen Innenfläche (68) der Manschette (16) und mit der axial einwärts weisenden Stirnfläche des Ring flansches (66) einsetzbar ist, und einen Innenabschnitt (80, 82) mit einem solchen Innendurchmesser aufweist, der kleiner ist als der Innendurchmesser des Ringflansches (66), derart angeordnet ist, daß es mit der Außenfläche des über die verschiedenen Ringabschnitte (26) des Schaftteils (14) gezogenen Endabschnitts des Schlauches (12) in Berührung bringbar ist.
mit einem aus Kunststoff geformten, rohrförmigen Schaft teil (14),
mit einer axial durchgehenden, mindestens an einem Ende kegelstumpfförmigen Bohrung (20),
mit einer Reihe von am Schlauch (12) angreifenden Ring (steg)abschnitten (26), die an der Außenfläche des genannten Endabschnitts angeordnet und von diesem in Richtung auf das andere Ende in Abständen verteilt sind und deren Durchmesser vom genannten Endabschnitt aus fortlaufend zunehmen,
mit einem an der Außenfläche des Schaftteils (14) nahe des Ringabschnitts (26) mit dem größten Durchmesser vorgesehenen Gewinde (28), dessen Durchmesser größer ist als der des benachbarten Ringabschnitts (26), mit einem an der Außenfläche des Schaftteils (14) angeformten Greifteil (32), das radial auswärts über die Umfangsfläche des Gewindes (28) vorsteht,
mit einem am anderen Ende des Schaftteils (14) vorgesehenen Anschluß (38),
mit einer aus Kunststoff geformten, rohrförmigen Manschette (16) mit äußeren Greifflächen (60, 62) und einem in einem Ende vorgesehenen Innengewinde (64), das dem äußeren Gewinde (28) des Schaftteiles (14) angepaßt ist, und mit mehreren aus Kunststoff geformten Anpaßelementen (18), wobei die Innendurchmesser der Innenabschnitte der Anpaßelemente (18) voneinander verschieden sind,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Greifteil (14) im Abstand vom äußeren Gewinde (28) des Schaftteils (14) angeordnet ist,
daß ein innerer, radial einwärts gerichteter Ringflansch (66), dessen Innendurchmesser größer ist als der Durchmesser des größten Ringabschnitts (26) am Schaftteil (14), an dem vom Innengewinde (64) entfernten Endabschnitt der Manschette (16) ausgebildet ist,
daß zwischen dem Innengewinde (64) und dem Ringflansch (66) eine im wesentlichen zylindrische Innenfläche (68) der Manschette (16) mit einem Durchmesser zwischen dem des Innengewindes (64) und dem des Ringflansches (66) liegt,
und daß ein ausgewähltes Anpaßelement (18) aus einer Anzahl von als selbständige Bauteile ausgebildeten Anpaßelementen, jeweils in Form von geschlitzten Ringen (74, 76), von denen jeder einen Außenabschnitt desselben Außendurchmessers, der in Flächenberührung mit der zylindrischen Innenfläche (68) der Manschette (16) und mit der axial einwärts weisenden Stirnfläche des Ring flansches (66) einsetzbar ist, und einen Innenabschnitt (80, 82) mit einem solchen Innendurchmesser aufweist, der kleiner ist als der Innendurchmesser des Ringflansches (66), derart angeordnet ist, daß es mit der Außenfläche des über die verschiedenen Ringabschnitte (26) des Schaftteils (14) gezogenen Endabschnitts des Schlauches (12) in Berührung bringbar ist.
2. Schlauchkupplung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Ringflansch (66) der Manschette (16) in Winkel
abständen verteilte Abschnitte mit nach innen gerichteten
Schlauchspannflächen (72) mit im wesentlichen haken
förmigem Querschnitt aufweist.
3. Schlauchkupplung nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß in den Seiten- bzw. Stirnflächen jedes Anpaßelementes
(18; 74, 76) jeweils eine Ringnut (78) mit einem solchen
Querschnitt ausgebildet ist, daß sie die jeweiligen
Schlauchspannflächen (72) aufzunehmen vermag.
4. Schlauchkupplung nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Anpaßelemente (18; 74, 76) jeweils symmetrisch
gegenüber der radialen Mittelebene ausgebildet sind,
so daß sie in einer Richtung auf den Schlauch (12)
aufsetzbar sind.
Applications Claiming Priority (1)
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