DE2238438A1 - Reifenventilkern - Google Patents
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Description
DipL-lng. WERNER C0HAUSZ ■ Dipl.-lng. WILHELM FLORACK . Dipl.-lng. RUDOLF KNAUF
4 Düsseldorf, Sdiumannstraße 97
Scovill Manufacturing Co.
99 Mill Street
Waterbury, Connecticut, USA 3. August 1972
Die Erfindung betrifft einen verbesserten Reifenventilkern. Insbesondere betrifft die Erfindung einen Kern mit einem Metallmantel,
der von einer elastischen Kunststoffdichtung umgeben ist.
Es sind eine Anzahl von Kernen bekannt, die in Eeifenventilschäfte
eingeschraubt werden können. Diese Kerne haben allgemein einen Metallkörper, der von einer Gummi- oder Kunststoffdichtung umgeben ist, und
er enthält eine Ventilanordnung in der Form eines Stifts, der axial dem Kern gegenüber angeordnet ist und der von Oben aus betätigt werden
kann, um einen Stöpsel unten im Körper vom Yentilsitz abzuheben.
Eine besonderes wirkungsvolle Dichtung, die den Mantel umgibt, ist
aus der US-Patentschrift 2 932 53I bekannt. Dort besteht die Dichtung
aus Polytetrafluoräthylen, und sie umgibt den Körper und paßt in eine Hut darum herum. Polytetrafluoräthylen und nahe verwandte Kunststoffe
haben dabei den Vorteil, daß sie selbstschmierende Eigenschaften haben
und nicht kleben bleiben, vielmehr leicht aus ihrer Anlage an der Schulter des, Schafts gebracht werden können, wenn der Kern entfernt
wird.
In dem bekannten Kern ist die Notwendigkeit einer formschlüssigen Verankerung
der rutschigen Polytetrafluoräthylendichtung dadurch erkannt worden, daß am Stöpsel eine scharfkantige Ausnehmung vorgesehen ist,
die radiale Schultern bildet, welche zum Festhalten der Enden der Dichtung eingerichtet sind. Diese Konstruktion ist als entscheidend
angesehen worden, um der Tendenz entgegenzuwirken, daß das rutschige
Polytetrafluräthylen bei Herausnahme des Kerns einfach vom Ende des
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Körpers abrutscht.
Die Notwendigkeit des Vorsehens scharfer Ecken und radialer Schultern
an einem Kernkörper zum Festhalten der Polytetrafluräthylendichtung
hat bisher dazu geführt, daß man gemeint hat, daß Kernkörper zur Verwendung mit Polytetrafluoräthylen oder anderen selbstschmierenden
Kunststoffen aus massivem Material spangebend hergestellt werden müssen.
Auch wenn hohlzylindrische Teile preiswert aus Blech gezogen werden können, hat die Unfähigkeit, scharfe Schultern an solchen gezogenen
Formungen vorzusehen, bisher die Hersteller veranlaßt zu glauben, daß spangebende Arbeiten mit massivem Ausgangsmaterial erforderlich sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen verbesserten Heifenventilkern
zu schaffen, der eine Dichtung aus selbstschmierendem Kunststoff enthält und der preiswert hergestellt werden kann.+
Erfindungsgemäß ist ein Reifenventilkern vorgesehen, der aus einem
zweiteiligen Kernkörper mit einem spangebend bearbeiteten Kopf und
einem Mantel besteht, wobei der spangebend bearbeitete Kopf an der Außenseite Gewinde aufweist und mit einer Bodenöffnung versehen ist,
um die sich eine nach innen gerichtete Lippe herumerstreckt, wobei
das obere Ende des Mantels sich nach außen erweitert und die Lippe am unteren Ende des Kopfes nach innen gebördert ist, derart, daß
die nach außen erweiterte Partie umschlossen und der Mantel festgehalten wird, wobei der Kern eine Dichtung aus einem selbstschmierenden
Kunststoff in der Form eines fluorierten Kohlenwasserstoffpolymers
aufweist, die den Mantel «ng umschließt und wobei eine Ventilanordnung im Körper angeordnet ist, und der Kern ist dadurch gekennzeichnet,
daß der Mantel aus gezogenem Blech besteht und mit zwei im Abstand angeordneten peripheren Wülsten und zwei im Abstand angeordneten
peripheren, nach innen gerichteten Nuten versehen ist, die jeweils an den Wülsten auf der Seite des betreffenden Wulstes angeordnet
sind, welches näher am anderen Wulst liegt, wobei die Dichtung ein ununterbrochenes Band ist, deren Ränder sich eng in die betreffenden
nach innen gerichteten Nuten einschmiegen.
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Erfindungsgemäß macht eine einfache, aber sinnreiche Ausbildung eines
gezogenen Körpers die Verwendbkarkeit von Polytetrafluoräthylen oder einam anderen entsprechenden Kunststoff für die Dichtung möglich. Es
wird damit ein billigerer Kern geschaffen, der eine effektive Dichtung mit dem Ventilschaft herstellt, wobei gleichzeitig eine Integrität
im Verband sichergestellt wird, die vergleichbar ist mit jener früher spangebend hergestellter Kernkörper, die von Polytetrafluoräthylendichtungen
umgeben sind.
Die Erfindung ist nachstehend an Hand eines Ausführungsbeispiels unter
Bezugnahme auf die Zeichnungen näher erläutert. In den Zeichnungen sind:
Fig. 1 ein Schnitt durch einen Kern,
Fig. 2 eine Draufsicht, wobei die Dichtung teilweise abgestreift ist,
auf einen gezogenen Körperteil und
Fig. 5 eine Einzelheit im Schnitt, die den Verband aus der Dichtung und dem Stöpsel zeigt, welche an der Schulter des Ventilschafts angreifen.
Fig. 5 eine Einzelheit im Schnitt, die den Verband aus der Dichtung und dem Stöpsel zeigt, welche an der Schulter des Ventilschafts angreifen.
Ein Kern 10 besteht aus einem Kernkörper 12 mit einem spangebend bearbeiteten
Kopf 14 und einem gezogenen Blechmantel 16. Das untere Ende des MantelB drückt sich gegen einen Sitz 18. Ein Ventilstift 20 ist
an seinem oberen Ende in einer normalen Brücke 22 gelagert und ist am
unteren Ende durch einen konischen Zentrierflansch 24 zentriert. Eine Dichtscheibe 26 sitzt in einem Ventilkopf 28, der am unteren Ende des
Stifts 20 gelagert ist.
Eine wendeiförmige Schließfeder 30 umschließt den Stift 20 und sitzt
zwischen einer nach oben zeigenden Schulter 32 im Mantel und einer Anschlagschulter
34 am Stift, wie das herkömmlich ist.
Gemäß Fig. 1 hat das untere Ende des Kopfs 14 eine untere Öffnung, die
von einer nach innen gerichteten Lippe 36 umschlossen ist. Das obere
Ende den Mantels 16 ist mit einer sich erweiternden Öffnung 38 verse-
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hen, und im Verband wird in herkömmlicher Weise die untere Öffnung
verschlossen, so daß die Lippe 36 die sich erweiternde Öffnung 58 umschließt und den Mantel und den Kopf zusammenhält.
Der Mantel ist zwischen seinen Enden mit zwei im Abstand angeordneten
peripheren Wülsten 40 und 42 versehen. Zwischen den Wülsten Bind zwei
perpipehere Nuten 44 und. 46 in den Mantel eingeformt. Gemäß der Darstellung
befinden sich die Nuten jeweils an den Wülsten 40 und 42 auf
der Seite des betreffenden Vul.stes, die näher am anderen Wulst liegt. Es wird damit am Mantel eine Wand bzw. Schulter zwischen dem jeweiligen
Wulst und der Nut gebildet, wie das bei 48 und 50 gezeigt ist (Fig.
3). Der Bereich des Mantelβ zwischen den Nuten kann tonnenfönnig ausgebildet
sind, vorzugsweise ist er jedoch kegelstumpfförmig.
Gemäß der Darstellung sitzt eine Polytetrafluoräthylendichtung 52 in
der Form eines ununterbrochenen peripheren Bandes auf dem Mantel zwischen den Wülsten 40 und 42. Vorzugsweise bildet die untere Partie der
Dichtung ein Sägezahnprofil 54» wie das bereits bekannt ist.
Bei dem Zusammensetzen wird die Dichtung 52, bei der es sich um einen
kurzen Abschnitt von einem strangegepreßten Rohr handeln kann und die
kleiner als die Querschnittsflache des Mantels ist, den sie umschließen
soll, über das Ende des Mantels geschlüpft, so daß ihre Ränder in einer Flucht mit den Nuten 44 und 46 liegen. Die Dichtung, die ihre
Elastizität bewahrt, fließt, schrumpft und schmiegt eich eng in die
nach innen gerichteten Nuten 44 bzw. 46 in diesen Bereichen. Beim Drücken gegen die Seitenwand des Reifenventilschafts S fließt zusätzlicher
Kunststoff in die Nuten. Diese Anordnung des Kunststoffe nach innen hinein verankert die Dichtung effektiav am Mantel und macht diese
beiden Teile praktisch einstückig.
Es hat sich gezeigt, daß irgendeine Art Nuten 44 und 46 oder Vertiefungen
an den Wülsten 40 und 42 notwendig und erfindungsgevesentlich
sind, um für eine Verankerung der Dichtung zu sorgen. Es ist entsprechend notwendig, daß der Durchmesser des Mantels an irgendeinem Punkt
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zwischen den Nuten erheblich größer als der ^Durchmesser an den Hüten
ist.
Es wird also ein neuer Ventilskern geschaffen, der sich besonders für
ein Reifenventil eignet, der jedoch nicht notwendigerweise darauf "beschränkt
ist, und er hat einen gezogenen Mantel9 der effektiv Dichtungen
aus Polytetrafluorethylen und dergleich festhält und der auf Grund
seiner gezogenen Ausführung viel billiger herzustellen ist als bisher spangebend bearbeitete Ausführungen. Der Mantel ist in einem kurzen
Kern verwendbar, kann aber auch in einem langen Kern verifendet werden.
Patentansprüche
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Claims (4)
- ?238438Patentansprüche( 1. Reifenventilkern, der aus einem zweiteiligen Kernkörper mit einem spangebend bearbeiteten Kopf und einem Mantä. besteht, wobei der spangebend bearbeitete Kopf an der Außenseite Gewinde aufweist und mit einer Bodenöffnung versehen ist, um die sich eine nach innen gerdichtete Lippe herumerstreckt, wobei das obere Ende des Mantels sich nach außen erweitert und die Lippe am unteren Ende des Kopfes nach innen gebördelt ist, derart, daß die nach außen erweiterte Partie umschlossen und der Mantel festgehalten wird, wobei der Kern eine Dichtung aus einem selbstschmierenden Kunststoff in der Form eines fluorierten Kohlenwasserstoffpolymere aufweist, die den Mantel eng umschließt und wobei eine Ventilanordnung im Körper angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Mantel (16) aus gezogenem Blech besteht und mit zwei im Abstand angeordneten peripheren Wülsten 40,42) und zwei im Abstand angeordneten peripheren, nach innen gerichteten Hüten (44»46) versehen ist, die jeweils an den Wulsten (40,42) auf der Seite des betreffenden Wulstes angeordnet sind, welche näher am anderen Wulst liegt, wobei die Sichtung ^52) ein ununterbrochenes Band ist, deren Rändar sich eng in die betreffenden nach innen gerichteten Nuten (44» 46) einschmiegen.
- 2. Reifenventilkern nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Mantel (16) eine glatte Kegelstumpfform zwischen den tiefesten Stellen der beiden Nuten (44,46) bildet.
- 3. Reifenventilkern nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtung (52) ein Stück eines Bohrs kleineren Querschnitts als der Teil des Mantels (16) ist, den sie umschließt.
- 4. Reifenventilkern nach einem der Ansprüche 1 bis 3* dadurch gekennzeichnet, daß die Außenseite der Dichtung (52) ein Sägezahnprofil hat.5· Reifenventilkern nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Kunststoffmaterial Polytetrafluorethylen ist.309808/0880
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