DE3029762A1 - Gewindeeinsatz und verfahren zu seiner herstellung - Google Patents

Gewindeeinsatz und verfahren zu seiner herstellung

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DE3029762A1 DE19803029762 DE3029762A DE3029762A1 DE 3029762 A1 DE3029762 A1 DE 3029762A1 DE 19803029762 DE19803029762 DE 19803029762 DE 3029762 A DE3029762 A DE 3029762A DE 3029762 A1 DE3029762 A1 DE 3029762A1
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B37/00Nuts or like thread-engaging members
    • F16B37/12Nuts or like thread-engaging members with thread-engaging surfaces formed by inserted coil-springs, discs, or the like; Independent pieces of wound wire used as nuts; Threaded inserts for holes
    • F16B37/122Threaded inserts, e.g. "rampa bolts"

Description

Die Erfindung bezieht sich auf Einsätze, die aus einem härteren l^.terial als das Grundmaterial hergestellt sind, wenn das übliche Grundmaterial nicht so beschaffen ist, daß es eine dauerhafte Befestigung für Außenelemente daran bildet. Insbesondere bei der Verwendung von Kunststoff, Gummi, Holz oder gewissen dünnen Metallmaterialien ist es wünschenswert, Metalleinsätze darin einzulegen, um Einrichtungen zur Befestigung daran zu schaffen.
Die Erfindung schafft einen Einsatz, der innen mit einem Gewinde versehen ist und einer Befestigung in weichen Grundmaterialien, die zur Bildung der gewünschten Gestalt formgegossen werden, besonders gut angepaßt werden kann. Der Pormvorgang kann durchgeführt werden in jeder beliebigen bekannten Weise, wie beispielsweise Spritzgießen oder Druckformgießen usw.. Bei derartigen Konstruktionen ist es erforderlich, daß der Formgießvorgang den Gewindeeinsatz selbst als einen Teil der Form einschließt, so daß das Grundmaterial während der Bildung des grundlegenden Teils selbst um den Gewindeeinsatz herum formgegossen wird.
Bei derartigen Formen hat sich eine Schwierigkeit insbesondere mit Be-rig auf Einsätze mit offenem Boden ergeben, da das weiche Material, wie beispielsweise Kunststoff, beim Formen unter Druck gezwungen wird, während des Gießformvorgangs um die engen Kontaktpunkte zwischen
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den Enden der Gewinde und dem in dem mittleren Bereich des Gewincieeinsatzes angeordneten Stift herumzusickern,
BAi den gegenwärtig verwendeten Formen von Gewindeeinsätzen, die in formgegossenen Grundmaterialien verwendbar sind, kommt an dem Überschneidungspunkt zwischen dem offenendigen Einsatz und dem Stif I;, der während des Farmgießens des Teils darin gehalten wird, eine angefaste Kante zur Anwendung, Diese angefaste Kante hat eigentlich die Neigung, die Sickermenge durch Konzentration des Druckes auf einem schmalen Bereich entlang eher zu erhöhen als zu versuchen, die Sickerung von Kunststoffmaterial unter Druck durch die schmalendigen Gewinde zu verhindern. Eine ähnlich angefaste Kante kommt gegenwärtig an der Überschneidung zwischen der obersten Kante der Außenfläche des Gewindeeinsatzes und dem dagegen anliegenden Punkt der Form oder dem dagegen in Stellung-gebrachten Kopf des Stiftes zur Anwendung. In jeder Gestalt dient die angefaste Kante zur Erhöhung der vorbeiströmenden Menge des unter Druck dagegen geformten Grundmaterials. Um sicherzustellen, daß die Gewinde bei derartigen Konstruktionen mit angefaste Kanten sauber sind, ist es erforderlich, einen zusätzlichen Schritt zur Reinigung der Gewinde durch Hindurchführ on eines Gewindeeinsatzkörpers im Anschluß an die Bildung dos formgegossenen Teils durchzuführen. Dies ist ein kostpiolißor und zeitraubender Vorgang, der sich durch die Konstruktion gemäß der Erfindung erübrigt.
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Die vorliegende Erfindung schafft einen Gewindeeinsatz, der insbesondere anpaßbar ist an tine Vervendung bei fester Anordnung in einem Grundmaterial, cOß während seiner Verformung um den Einsatz herum formgegossen wird. Ein solcher Gewindeeinsatz enthält einen zylindrischen Hauptkörper mit einer Befestigungseinrichtung, beispielsweise einer geriffelten Oberfläche, um seine Außenseite herum.
Der zylindrische Körper begrenzt ferner eine zylindrische Mittel bohrung, die sich entweder teilweise oder gänzlich durch ihn hindurch erstreckt. Diese mittlere Bohrung enthält eine Gewindeeinrichtung, die auf ihrer Innenwand ausgebildet ist.
Jede derartige Gewindeeinriqhtung enthält eine obere Gewindefläche, die sich zentral nach innen und von den ¥änden der Mittelbohrung nach außen erstreckt sowie eine untere Gewindefläche, die sich von den Wänden der Mittelbohrung zur Mitte nach innen und nach oben erstreckt. Die innersten Kanten der oberen und unteren Gewindeflächen sind durch ein Gewindeende miteinander verbunden, welches sich allgemein in einer Richtung parallel zur Achse der Mittelbohrung erstreckt. Die Überschneidungskante zwischen dem Gewindeende und der oberen Gewindefläche ist als die obere Gewindekante definiert, und die Überschneidungskan-
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te zwischen dem Gewindeende und der unteren Gewindefläche ist als die untere Gewindekante dex'iniert.
Zur Verminderung des Durchflusses von Kundfcstoffmaterial in die Gewinde offenendiger Einsätze hinein, ist es wünschenswert, einen nach oben ragenden Abschnitt auf der oberen Gewindefläche unmittelbar angrenzend an die obere Gewindekante vorzusehen. Dieser nach oben ragende Abschnitt bildet eine allgemein nach oben gerichtete konkave Oberfläche, bei Betrachtung gemeinsam mit dem angrenzenden Bereich der oberen Gewindefläche, die sich eigentlich von der Wand der mittleren Bohrung zur Mitte nach innen und nach unten erstreckt. Diese allgemein konkave, nach oben gerichtete Fläche verhindert den Durchgang von Kunststoffmaterial oder anderem weichen Material zum Formgießen. Die Verhinderung des Durchflusses dieses Materials an der oberen Gewindekante vorbei vermindert die Verschmutzung der Gewinde während des Hochdruckformgießens.
In ähnlicher ¥eise enthält die untere Gewindefläche einen nach unten verlaufenden Abschnitt unmittelbar angrenzend an die untere Gewindekante, zur Verhinderung des Durchflusses von Grundmaterial daran während des Spritzgießens des Materials. Dieser nach unten verlaufenas Abschnitt bildet bei Betrachtung gemeinsam mit der unmittelbar daran angrenzenden zur Mitte nach innen und nach oben
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verlaufenden unteren Gewindefläche einen nach unten gerichteten bogenförmigen Abschnitt unmittelbar angrenzend an die untere Gewindekante auf jedem Gewinde im Inneren des Gewindeeinsatzes, um jegliches Grundmaterial beim Gießformen unter hohem Druck an einem Hindur^lifließen zwischen diesem Gewinde und dem während des Formgießens in der Mittelbohrung angeordneten Stift zu hindern.
Ferner sollte die oberste Kante der Außenseite des zylindrischen Körpers eine nach außen gewendete konkave Oberfläche auf dem gpcamten Umfang herum aufweisen, um den Durchfluß von Grundmaterial zwischen der obersten Kante der Außenfläche des zylindrischen Körpers und der Form oder dem Kopf des Stiftes während des Formgießens des Grundmaterialkeils zu verhindern.
Daher bildet bei einer offenendigen Konstruktion die Kombination der nach außen gewendeten konkaven Oberfläche an der Oberseite der äußersten Kante der Außenfläche des zylindrischen Körpers zusammen mit den leicht LGgCIIi1WJ-IuJL^CrL, nach ober. hz.vr^, nach unten gerichteten Abschnitten an jeder unteren Gewindekante bzw. oberen Gewindekante eine Gesamtkonstruktion, die definitiv den Durchfluß jeglichen Kunststoffmaterials zur Beschmutzung der Gewinde des Gewindeeinsatzes vermindert und im allgemeinen vollständig verhindert.
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Die leicht umgebogenen Kanten der Gewindeenden werden durch Polieren der Gewinde vorgesehen. Dies Polieren wird durchgeführt durch das Einsetzen e±mis Stiftes in die mittlere Bohrung, der einen leicht größeren. Durchmesser hat als die diametrale Entfernung zwischen den Gewindeenden. Es erfolgt daher ein leichtes Polieren oder Umdrehen der Spitzen der Gewinde in beiden Richtungen, Die ist eine sehr leichte Verformung, es hat sich jedoch gezeigt, daß sie ausreicht, um das Hindurohsickerη von fornigegossenem Grundmaterial daran zu verhindern. Die Gewinde liegen noch innerhalb der genormten Spezifikationen verschiedener staatlicher Anforderungen, und die anfängliche Einführung des Gewindeeinsatzkörpers in den Gewindeeinsatz glättet die Gewinde und entfernt jegliche Reste der leicht polierten Enden, Von diesem Punkt an funktioniert der Gewindeeinsatz in derselben Weise wie jeder andere Gewindeeinsatz.
Es wird bevorzugt, die Außenfläche des zylindrischen Körpers mit einer Riffelung zu versehen, um die Befestigung zwischen dem Gewindeeinsatz selbst und dem formgegossenen Grundmaterial, wie beispielsweise Kunststoff oder dergleichen zu erleichtern.
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Ein besonderes Merkmal der Erfindung besteht in der Schaffung eines Gewiuleeinsatzes, der fest in dem Grundmaterial des formgegossenen Teils befestigt werden kann.
Ein solcher Gewindoeinsatζ kann gleichzeitig mit dem Formgießen in das Formgußgrundmaterial eingesetzt werden.
Der Gewindeeinsatz gemäß der Erfindung vermindert die Beschinutzung von Gewinden innerhalb der Mittelbohrung des Einsatzes durch Bildung besonders angeordneter bogenförmiger Oberflächen an den Nähten zwischen dem Einsatz selbst und der Gußform.
Nach einem besonderen Merkmal der Erfindung bildet der Gewindeeinsatz eine Mittelbohrung, die sich vollständig durch ihn hindurch erstreckt und eine Beschmutzung der inneren Gewinde desselben verhindert.
Nach einem besonderen Merkmal der Erfindung besitzt der Gewindeeinsatζ eine Mittelbohrung, die sich nur teilweise durch ihn hindurch erstreckt, was eine Beschmutzung der Gewinde darin durch das Hindurchsickerη von gegossenem weichen Grundmaterial in die Mittelbohrung desselben verhindert.
Gemäß der Erfindung wird ein Gewindeeinsatz geschaffen, welcher einen bogenförmigen Abschnitt an der obersten
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Kante der Außenseite aufweist, weicher das Einsickern von formgtfjossenem Grundmaterial daran während des Fo rnigieß vor gangs verhindert.
Di« Erfindung bietet insbesondere einen Gewindeeinsatz, welcher Innengewinde vor Verunreinigung lediglich dadurch bewahrt, daß die innerster. Gewindeenden innerhalb der Mittelbohrung poliex-t werden, .Nach einem weiteren besonderen Merkmal der Erfindung wird ein Gewindeeinsatz geschaffen, der eine "Verschmutzung der inneren Gewinde desselben verhindert und mit genau demselben Zeitaufwand geformt werden kann wie ein Gewindeeinsatz, der nicht das Konstruktionsmerkmal der Verhinderung einer Sickerung einschließt.
Bei dem Gewindeeinsatz gemäß- der Erfindung werden Verschmutzungen der Innengewinde verhindert mit einem Kostenaufwand, der gleich dem der vor Bekanntwerden der vorliegenden Erfindung mit gleicher Konstruktion, jedoch ohne Verwendung des Merkmals der Polierung gemäß der Erfindung hergestellten Gewindeeinsätze ist.
Die Erfindung schafft einen Gewinde e din sat ζ mit leicht polierten oder um/jobogenen Gewindekanten, die noch innerhalb der Begrenzungen der staatlichen Normen hinsichtlich der Toleranzen der Gewindeabmessungen liegen.
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Obwohl die Erfindung in den Ansprüchen deutlich gekennzeichnet und beansprucht ist, wird im folgenden «ine ausführliche Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform gegeben, die am besten in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen verständlich ist. Es zeigen:
Fig. 1 einen Schnitt durch eine Ausführungsform eines offenendigen Gewindeeinsatzes gemäß der Erfindung bei Anordnung in dem formgegossenen Grundmaterial und mit darin verbliebenem Stift,
Fig. 2 einen Schnitt dui'ch die in Fig. 1 gezeigte Form bei genauer Darstellung des Flusses des Grundmaterials gegen den Gewindeeinsatz und den Stift während des Formgiessens des Grundmaterials,
Fig. 3 einen Schnitt durch eine wahlweise mögliche Gestaltung einer Ausführungsform des Gewindeeinsatzes gemäß der Erfindung,
Fig. k eine Darstellung des Flusses des Grundmaterials gegen die oberste Kante einer Ausführungsform der Außenseite des Gewindeeinsatzes gemäß der Erfindung,
Fig. 5 einen Schnitt durch eine Ausführungsform des Gewindeendes der vorliegenden Erfindung bei Betrachtung aus großer Nähe und Darstellung in Berührung mit dem Stift zur Veranschaulichung der nach oben und nach unten verlaufenden Abschnitte.
Es folgt nun eine Beschreibung der bevorzugten Ausführungsform. Die vorliegende Erfindung schafft einen Gewindeeinsatz 10, der insbesondere geeignet ist für eine Verwendung zur sicheren Befestigung in einem Grundmaterial, welches zur Bildung des aus
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dem Grundmaterial 12 hergestellten Teiles formgegossen wird. Der Gewindeeinsatz 10 enthält einen zylindrischen Hauptlcörper mit einer Befestigungseinrichtung 16, die auf seiner Außenseite J'.h- vorgesehen ist, Diese Befestigungseinrichtung 16 ist geeignet, den Gewindeeinsatz 10 an seinem Platz innerhalb des · Grundmaterials 12 zu befestigen. Vorzugsweise nimmt die Befestigungseinrichtung i6 die Form einer geriffelten Oberfläche an. Auf diese ¥eise sind die Chancen einer Lösung des Gewindeeinsatzes 10 innerhalb des Grundmaterials 12 auf ein Minimum herabgesetzt.
Der Einsatz 10 kann eine sich vollständig durch ihn hindurch erstreckende Mittelbohrung 20 begrenzen oder eine sich nur teilweise durch ihn hindurch erstreckende Mittelbohrung 20, und bei einer solchen Gestaltung schließt die Form des Einsatzes 10 eine geschlossene Bodenwand k2 ein, wie in Fig. 3 gezeigt.
Die Mittelbohrung 20 kann auf ihrer Innenseite eine Gewindeeinrichtung 22 bilden. Jedes einzelne Gewinde dieser Gewindoeinrichtung 22 schließt eine obere Gewindefläche Zh und eine untere Gewindefläche Z6 ein. Die obere Gewindefläche 2k erstreckt sich zur Mitte nach innen und nach unten von der ¥and der Mittelbohrung 20, und die untere Gewindeflache 26 erstreckt sich zur Mitte nach innen und nach oben von der Wand der Mittelbohrung 20.
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Von dem innersten Ende der oberen Gewindefläche Zh zum innersten Ende der unteren Gewindefläche 26 erstreckt sich ein Gewindeende 28, Dieses Gewindeende 28 erstreckt sich allgemein in einer Richtung annähernd parallel zur Achse der Mittelbourung. Die Überschneidungskante zwischen der oberen Gewindefläche Zh und dem Gewindeende 28 enthält die obere Gewindekante 30.
Die Überschneidungskante zwischen der unteren Gewindefläche 26 und dem Gewindeende 28 enthält die untere Gf)windekante 32, Zur Bildung des Gewindeeinsatzes 10 gemäß der vorliegenden Konstruktion gehört e!*i Poliervorgang, der einen nach oben ragenden Abschnitt 3h unmittelbar angrenzend an die obere Gewindekante 30 hervorbringt. Auf diese Veise bildet der nach oben ragende Abschnitt 30 in Kombination mit dem unmittelbar angrenzenden Abschnitt der oberen Gewindefläche Zh] die sich nach unten erstreckt, einen nach oben gerichteten, allgemein bogenförmigen Abschnitt 36, Dieser bogenförmige Abschnitt 36 verhindert den Durchgang von Formgußmaterial daran während des Formgießens des Teiles aus dem Grundmaterial 12.
Die untere Gewindefläche Z6 schließt einen nach unten verlaufenden Abschnitt 38 unmittelbar angrenzend an die untere Gewindekante 32 ein. Dieser nach unten verlaufende Abschnitt 38 in Kombination mit dem unmittelbar angrenzenden Bereich der unteren Gewindefläche 26 bildet einen nach unten gerichteten bogenförmigen Abschnitt 40. Auf diese Weise vermindert
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dieser nach, unten gerichtete "bogenförmige Abschnitt 4o den Durchgang von Kunststoffen oder anderem -weichen». Basismaterial bei Durchführung des Formgießens des Teiles.
Zur Herabsetzung des Durchflusses von Grundmaterial während des Formens an der oberen Kante des Einsatzes 10 vorbei auf ein Minimum kann eine nach außen gerichtete konkave Oberfläche 46 auf dem gesamten Umfang der obersten Kante 48 der Außenfläche 44 herum angeordnet werden.
Während der Bildung des Gewindeeinsatzes 10 wird ein Stift 50 benutzt, um die Gewindeenden 28 zu polieren. Dieser Stift besteht vorzugsweise aus einem härteren Material als der Einsatz, um dieses Polieren durchzuführen, und hat einen etwas größeren Durchmesser als der diametrale Abstand zwischen den Gewinden 28 der Gewindeeinrichtung 22. Dies verursacht ein leichtes Umschleifen oder Umbiegen der oberen und unteren Gewindekanten 30 und 32, um dadurch den nach oben gerichteten bogenförmigen Abschnitt 36 und den nach unten gerichteten bogenförmigen Abschnitt 40 zu bilden. Im allgemeinen enthält der Stift eine Stiftachse 52, welche sich unmittelbar in die Mittelbohrung 20 hineinerstreckt, und einen Stiftlcopf 54, welcher sich über die oberste Kante 48 der Außenseite 44 nach außen erstreckt.
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Bei dem Gewindeeinsatz 10 gemäß der Erfindung ist es wünschenswert, den Teil aus dem Grundmaterial 12 gleichzeitig bei Anordnung des Gewindeeinsat^es 10 darin zu formen. Daher muß der Gewindeeinsatz 10 während des CLeßformvorgangf in der Form plaziert sein. Dies bringt eine Schwierigkeit hinsichtlich des Sickerns von Grundmaterial 12 an der obersten Kante der Außenseite des Gewinde einsatzes 10 vorbei mit sich. NcoTmalerweise befindet sich diese oberste Kante 48 in Berührung mit einem Teil der Form oder, wie in Fig. 3 und 4 gezeigt, in Berührung mit dem Stiftkopf $k% Während das Material zum Hineinfließen in ^ie Form veranlaßt wird, wird es gegen den Berührungspunkt zwischen der obersten Kante 48 und dem Stiftkopf 54 gedrückt. Infolge der nach außen gewendeten konkaven Oberfläche 46 wird das Grundmaterial 12 veranlaßt, in die durch die Flußpifeile 58 gezeigte Richtung zu fließen. Die gebogene Oberfläche vermindert die Konzentration des Druckes gegen die Naht zwischen dem Gewindeeinsatz und dem Stiftkopf $K und veranlaßt dadurch eine Verdrängung des Druckes und des Grundmaterials von dem Saumfort wie durch die Bewegung der Flußpfeile 58 gezeigt, Wenn diese K^ht etwa eine geringe Menge des Grundmaterials daran vorbeisickern läßt, dann verursacht der nach oben gewendete bogenförmige Abschnitt 36 des oberen Gewindes, wie in Fig. 54 gezeigt, eine Fortbewegung des Grundmaterials 12, welches sich unter Druck befindet, von der Naht zwischen diesem obersten Gewinde und der - Stiftwelle · 52 fort, wie durch die FlußpfeiOe 62 angegeben. Diese Form für die oberste Kante 48 der
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Außenseite $h ist verwendbar sowohl bei dem offenendigen Gewindeeinsatz als auch bei dem Gewindeeinsatz mit geschlossenem Ende, der dann die geschlossene Bodenwand hZ beeinhalten würde. Die offene Form wird in Fig. 1 gezeigt, und die Form imt geschlossenem Ende wird in Fig. 3 gezeigt.
Bei der offenendigen Form nach Fig. 1 wird dem unter Druck stehenden Grundmaterial 12 ein weiterer Bereich möglicher Sickerung geboten. Dies ist der Berührungspunk·*- zwischen der ¥elle 52 des Stiftes 50 und den Gewindeenden 28. ¥ie in Fig. 2 gezeigt, verursacht der nach unten gerichtete bogenförmige Abschnitt kO ein Fortdrücken des während des Formens unter Druck befindlichen Grundmaterials 12 von der Naht zwischen der Stiftwelle ^2 und dem Gewindeende 28 fort, in die durch die Flu%>feile 56 angegebene Richtung. Sollte etwa ein geringer Teil des unter Druck stehenden Grundmaterials in der Lage sein, sich an dem Berührungspunkt zwischen dem untersten Gewindeende 28 und der Stiftwelle 52 vorbei zu bewegen, dann verursacht das nächste oberste Gewinde, das ebenfalls den nach unten gerichteten bogenförmigen Abschnitt kO enthält, ein Fortdrücken des unter Druck stehenden Grundmaterials 12 von der Naht zwischen diesem nächsten oberen Gewindeende 28 und der Stiftwelle 52 fort. Diese Bewegung des Grundmaterials wird durch die Flußpfeile 60 gezeigt.
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Es ist zu beachten, daß die tatsächliche Gestalt der nach oben gerichteten bogenförmigen Abschnitte 3^/ der nach unton gerichteten bogenförmigen Abschnitte 4O und der ii.ach außen gerichteten konkaven Oberflächen k6 von jeder beliebigen bekannten Konstruktion sein könnte, welche eine allgemein bogenförmige Oberfläche bildet. Jede beliebige Konstruktion, die durch ein solches Schleifen wie in der vorliegenden Erfindung erzielt wird, wäre vorteilhaft. In den Zeichnungen der vorliegenden Erfindung werden drei wahlweise mögliche Formen gezeigt. Im einzelnen zeigt Fig. 2 eine glatte bogenförmige Kontur für die bogenförmigen Abschnitte, während Fig. 5 a-ls untere bogenförmige Oberfläche zwei vollständig glatte Oberflächen zeigt, die sich an einem Überschneidungspunkt treffen. Auch die oberste bogenförmige Oberfläche der Fig. 5 zeigt die Überschneidung von drei vollständig flachen Oberflächen zu? Bildung eines annähernd bogenförmigen Abschnitts. Jegliche Form für diese geschliffene - Kante, welche das unter Druck stehende Grundmaterial von der Naht zwischen der Form oder dem Stift und dem Gewindeeinsatz 10 selbst ablenkt, hilft bei der Verminderung der Verschmutzung der Gewinde in der Mittelbohrung 20 des Gewindeeinsatzes 10 mit.
Während in den Zeichnungen besondere Ausfuhrungsformen der Erfindung gezeigt und oben beschrieben wurden, liegt doch auf der Hand, daß zahlreiche Veränderungen in der Form, Anordnung tind Einstellung der verschiedenen Elemente der Kombination vorgenommen werden können. Im Hinblick darauf
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sind die hier offenbarten bevorzugten Ausfuhrungsformen der Erfindung lediglich als Veranschaulichung und keinesfalls als Begrenzung des Bereichs der Erfindung gedacht aufzufassen.
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Claims (1)

  1. Ansprüche ;
    M. Gewindeeinsatz, insbesondere zur Verwendung in fester Anordnung in einem Grundmaterial, welches formgegossen ist, gekennzeichnet durch einen allgemein zylindrischen Körper mit einer Befestigungseinrichtung um seine Außenfläche herum zur Erleichterung der Befestigung des Gewindeeinsatzes an dem umgebenden, formgegossenen Grundmaterial, wobei dieser zylindrische Körper eine sich senkrecht durch ihn hindurch erstreckende Mittelbohrung bildet mit einer Gewindeeinrichtung auf ihren Wänden, die jeweils folgendes enthält:
    a) eine obere Gewindefläche, die sich von den Wänden der Mittelbohrung zentral nach innen und nach unten erstreckt,
    b) eine untere Gswindeflache, die sich von den Wänden der Mittelbolirung zentral nach innen und nach unten erstreckt,
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    c) ein sich, vom innersten Ende der oberen Gewindefläche zum innersten Ende der unteren Gewind^flache erstreckendes Gewindeende, welches sich in einer Richtung allgemein parallel zur Achse der Mittelbohrung erstreckt,
    d) eine obere Gewindekante, die längs dem inneren Abschnitt der oberen Gewindefläche und dem Gewindeende gebildet ist,
    e) eine untere Gewindekante, die längs der Überschneidung der unteren Gewindefläche und des Gewindeendes gebildet ist, wobei die Oberseite einen nach oben verlaufenden Abschnitt unmittelbar angrenzend an die obere Gewindekante aufweist, um einen Durchfluß des Grundmaterials dort vorbei während des Poringießens des Materials zu verhindern, während die untere Gewindefläche einen nach unten ragenden Abschnitt unmittelbar angrenzend an die untere Gewindekante aufweist, um den Durchfluß von Grundmaterial dort vorbei während des Formgieß"ens des Materials zu verhindern.
    2. Gewindeeinsatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die mittlere Bohrung sich vollständig durch den zylindrischen Körper hi-idurch erstreckt.
    3· Gewindeeinsatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Mittelbohrung nur teilweise durch den zylindrischen Körper hindurch erstreckt, wobei der Körper eine geschlossene Bodenwand bildet.
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    h. Gewindeeinsatz nach. Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungseinrichtung eine geriffelte Oberfläche um die Außenseite des Gewindeeinsatzes herum enthält.
    5. Gewindeeinsatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der nach oben ragende Abschnitt und der angr^azende Bereich der oberen Gewindefläche einen nach oben gewendeten bogenfb'rmif.on Abschnitt bilden.
    6. Gewindeeinsatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der nach unten ragende Abschnitt und der angrenzende Bereich, der unteren Gewindefläche einen nach unten gewendeten bogenförmigen Abschnitt bilden.
    7. Gewindeeinsatz nach. Anspruch 1, gekennzeichnet durch, eine nach außen gerichtete konkave Oberfläche um den gesamten Umfang der obersten Kante der Außenfläche des zylindrischen Körpers herum zur Verhinderung des Durchflusses von Grundiuate^i^l väiLrend des Formgießens zwischen der obersten Kante der Außenseite des zylindrischen Körpers und der Form.
    8. Gewindeeinsatz, insbesondere zur Verwendung in fester Anordnung in einem formgegossenen Grundmaterial, dadurch gekennzeichnet, daß der allgemein zylindrische Körper
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    eine Befestigungseinrichtung um seine Außenfläche herum zur Erleichterung der Befestigung -ies Gewindeeinsatzes an dem umgebenden formgegossenen Grundmaterial aufweist, die in einer geriffelten Oberfläche um die Außenseite des zylindrischen Körpers herum besteht, :.obei der zylindrische Körper eine sich senkrecht durch ihn hindurch erstreckende Mittelbohrung begrenzt, die an ihren Wänden Gewindeeinrichtungen enthält, welche jeweils
    a) eine von den ¥änden der Mittelbohrung zentral nach innen und nach unten verlaufende obere Gewindefläche aufweisen, sowie
    b) eine sich von den Wänden der Mittelbohrung zentral nach innen und nach oben erstreckende untere Gewindefläche,
    c) ein sich von dem innersten Ende der oberen Gewindefläche zum innersten Ende der unteren Gewindefläche erstreckendes Gewindeende, das sich in einer Richtung allgemein parallel zur Achse der Mittelbohrung erstreckt,
    d) eine auf der Überschneidung der oberen Gewindefläche und des unteren Gewindeendes entlang gebildete obere Gewindekant e,
    e) ein traf der Überschneidung der unteren Gewindefläche und des Gewindeendes entlang gebildetes unteres Gewindeende und
    f) eine sich um den gesamten Umfang der obersten Kante der Außenseite des zylindrischen Körpers h^vuni erstreckende, nach außen gewendete konkave Oberfläche zur Verhinderung des Durchflusses von Grundmaterial zwischen der obersten
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    ORIGINAL INSPECTED
    Kante der Außenseite des zylindrischen Körpers und der Form während des Formgießens, wobei die obere Gewindefläcl·.'3 einen nach oben gewendeten bogenförmigen Abschnitt unmittelbar angrenzend an die obere Gewindekante zur Verhinderung des Durchflusses von Grundmaterial daran während des l· v^rmgießens des Materials aufweist, wä-hrend die untere Gewindefläche einen nach unten gewendeten bogenförmigen Abschnitt unmittelbar angrenzend an die untere Gewindekante zur Verhinderung des Durchflusses von Grundmaterial daran während des Formgießens des Materials aufweist.
    9· Verfahren zur Herstellung von Gewindeeinsätzen, insbesondere verwendbar als feste Anordnung in einem formgegossenen Grundmaterial, gekennzeichnet durch die folgenden Schritte:
    a) Formen eines- zylindrischen Körpers mit einer sich darin erstreckenden mittleren Bohrung,
    b) Schneiden von Gewinden in die Innenwände der mittleren Bohrung des zylindrischen Körpers,
    c) Einsetzen eines Stiftes in die mittlere Bohrung, wobei der Durchmesser des Stiftes leicht größer ist als der Durchmesserabstand zwischen den Gewindeenden, um ein Polieren der Spitzen der Gewinde zu verursachen,
    d) Riffeln der Außenseite des zylindrischen Körpers und
    e) Entfernen, des Stiftes aus der mittleren Bohrung zum weiteren Polieren der Gewinde.
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    10. Verfahren nach. Anspruch 9» dadurch, gekennzeichnet, daß der Stift aus einem härteren Material besteht als der Einsatz.
    11. Verfahren nach Anspruch 9 t dadurch gekennzeichnet, daß der Stift aus Stahl hergestellt ist.
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