DE3000113A1 - Einrichtung zur loesbaren verbindung zweier bauteile, insbesondere des mastfusses eines surfbretts an diesem - Google Patents
Einrichtung zur loesbaren verbindung zweier bauteile, insbesondere des mastfusses eines surfbretts an diesemInfo
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Description
Paul, Amedee, Joseph LOSSERAND 157 route de Tamil
74210 Faverges (Frankreich)
Einrichtung zur lösbaren Verbindung zweier Bauteile, insbesondere des Mastfußes eines Surfbretts an diesem
.030030/064®
-K-
Beschreibung
Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung aus geformtem Kunststoff, Metall oder einer Kombination dieser beiden Materialien
zur lösbaren Verbindung, insbesondere des Mastfußes eines Surfbrettes an diesem.
Die Einrichtung weist im wesentlichen eine hohlzylindrische
Lagerung, die eine Verankerungsbuchse bildet, einen in diese
Lagerung der Buchse einführbaren Einsteckteil oder Zapfen und einen Ring aus verhältnismäßig schmiegsamem Material auf, der
die Verbindung zwischen dem Einsteckteil und der Lagerbuchse sichert.
Nach den kennzeichnenden Merkmalen der Erfindung weist die Innenwand der Buchse, von der Mündung beginnend, zunächst
einen zylindrischen Abschnitt, dann einen Steg (einen engeren Abschnitt) von der Form eines hohlen Kegelstumpfes mit der
/Und Mündung zugekehrter größerer Endfläche/ exne vorzugsweise
zylindrische kammerartige Erweiterung, die am Boden der Buchse in einer konischen Aufnahmemulde für das Ende des Zapfens
endet, auf. Der Zapfen weist ein konisches Einsteckende, das dazu bestimmt ist, sich beim Zusammenbau in der Mulde der
Buchse abzustützen, daran anschließend eine Nut, an die sich ein zylindrischer Bund anschließt, eine zweite Nut von gleicher
Tiefe und Breite wie die erste Nut und den - bispielsweise zylindrischen - Zapfenrumpf auf, an dem der eine der
mittels der Einrichtung zu verbindenden Bauteile montierbar ist. Der Ring aus schmiegsamem Material von kreisförmigem
Querschnitt wird an dem Zapfen angebracht, indem er in die dem konischen Einsteckende des Zapfens anschließende erste
Nut eingelegt wird. Beim Einführen des Zapfens in die Buchse
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gelangt der in der genannten ersten Nut das Zapfens liegend©
Ring mit seinem Randbereich zur Anlage an der Wange und Kant© des kegelstumpfförmigen Steges der Buchs©5 beim weiteren Einschieben des Zapfens wird nun der Ring aus der ersten Wut des
Zapfens herausgehoben und zugleich zwischen dem deutlich zy·=
lindrischen Bund des Zapfens und der Leibung des kegelstumpf·= förmigen Steges der Buchse eingeklemmt, rollt dann zwischen
den beiden Flächen ab und fällt schließlich bei Beendigung des Einschiebens in die zweite Nut des Zapfens und die vor=
teilhafterweise zylindrische kammerartig© Erweiterung der Buch
se ein. Die Wahl der kennzeichnenden Abmessungen der Buchse (nämlich des zylindrischen Abschnittes, des kegelstumpfförmigen
Steges, der kammerartigen Erweiterung und der konischon Mulde), derjenigen des Zapfens ( nämlich des konischen Endabschnittes,
der ersten Nut, des zylindrischen Bundes, der zweiten Nut und des Rumpfes) sowie derjenigen des Ringes ge·=
schieht derart, daß nach dem Zusammenfügen ein kleines Spiel verbleibt oder eine geringfügige Einspannkraft einerseits
zwischen dem Ring und der Kante oder Wange des zylindrischen Bundes des Zapfens und andererseits zwischen d@m Ring und dar
Kanfte an der kleineren Kegelstumpfendfläche des kegelstumpfförmigen
Steges der Buchse und/oder zwischen dem Ring und der Wange der kammerartigen Erweiterung der Buchs© bestehen bleibt. Auf diese Weise wird wahlweise entweder eine
drehfreie Verbindung des Zapfens in der Buchse erreicht9 die
übrigens frei von Vorspannungskräften ist9 di© bostrebt sind,
den Zapfen tiefer in di© Buchse einzuschieben,, oder aber ©ine
die Drehung des Zapfens in der Buchs© erschwerende oder behin=
dernde Verbindung, sofern beim Anschlag das konischen Einstockendes des Zapfens an der Mulde der Buchse der Ring nicht völlig von dem Druck entlastet ist, der einerseits von der Wang®
oder Kante des zylindrischen Bundes des Zapfens einerseits und von der der kleineren Endfläche benachbarten Kant© des
kegelstumpfförmigen Steges der Buchs© und/oder der Wangs und der Wand der kammerartigen Erweiterung der Buchse auf den Ring
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ausgeübt wird. Die Drehbehinderung oder -bremsung ist dann um
so wirksamer, je größer die von den genannten Flächen, Wangen bzw. Kanten ausgebüten Druckkräfte sind und je weniger nachgiebig
und je haftfähiger das Material ist, aus dem der Ring hergestellt ist. Zum letzteren Gesichtspunkt ist zu bemerken,
daß der Endteil des Zapfens dauernd unter Andruck an dem Boden der Mulde der Buchse anliegt.
Gemäß verschiedenen Merkmalen der Einrichtung gemäß der Erfindung kann die Buchse mit einem Flansch an der Außenfläche
versehen sein, der die sichere Befestigung in einem Träger ermöglicht, während der Zapfen an seinem Rumpf Mittel zur Befestigung
eines beliebigen mittels der Einrichtung mit dem Träger zu verbindenden Bauteiles aufweisen kann. Bei einer
anderen Ausführungsform der Erfindung kann die Einrichtung
derart ausgebildet sein, daß sie den Mastfuß eines Surfbrettes bildet, indem die Buchse an ihrer im wesentlichen zylindrischen
Außenfläche beispielsweise Nuten aufweist, die das Festlegen durch Eingießen oder Einformen der Buchse in das
Surfbrett ermöglichen, während der Zapfen an seinem Rumpf Mittel zur Befestigung am unteren Ende des Mastes des genannten
Surfbrettes aufweisen kann. Ebenfalls gemäß der Erfindung kann die Bodenmulde der Buchse aus einem am Boden der Buchse
angebrachten Stück bestehen, und als Material aller dieser Teile kann vorteilhafterweise geformter Kunststoff von entsprechender
Elastiaität und Widerstandsfähigkeit gewählt werden.
In der Zeichnung sind einige bevorzugte Ausführungsformen der
Erfindung beispielsweise dargestellt.
Fig. 1 ist eine Schnittdarstellung einer Buchse und eines Zapfens im nicht zusammengebauten Zustand;
Fig. 2 ist ein Schnitt durch eine Buchse und einen Zapfen
-7-
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gemäß Fig, 1 zu Beginn des Zusammenbaus 5
Fig„ 3 ist eine Schnittdarstellung einer Buchse und eines
Zapfens gemäß Fig. 1 im Verlauf des Zusammenbaus 5
Fig. k ist ©in Schnitt durch eine Buchs© und einen Zapfen gemäß
Fig. 1 nach Beendigung des Zusammenbaus?
Fig. 5 ist ein Schnitt durch eine Ausführungsform der Erfin=
dung, die sich von der gemäß der Fig„ 1 lediglich durch die Abmessungen unterscheidet«,
Fig«, 6 ist ein Längsschnitt durch ..eine als Mastfuß sines
Surfbretts ausgebildete Einrichtung gemäß der Erfin-, dung,bestehend aus einem Zapfen und einer Buchse,,
im nicht zusammengebauten Zustand?
Fig. T ist ein Schnitt durch die Einrichtung gemäß Figo 6 im
zusammengebauten Zustand?
Fig. 8 ist ein Teilschnitt durch di© als Mastfuß ausgebildete Einrichtung gemäß Fig,, 6 und zeigt die Buchse 9 den Ring
und den Zapfen zu Beginn des Zusammenbaus?
Fig. 9 ist ein Teilschnitt durch die als Mastfuß ausgebildete
Einrichtung gemäß Fig» 6 und zeigt die Buchse9 den Ring
und den Zapfen im Iferlauf des Zusammenbaus ? und
Fig.10 ist ein Teilschnitt durch die als Mastfuß ausgebildete
Einrichtung gemäß Fig. 6 und zeigt die Buchs®, den Ring
und den Zapfen nach beendetem Zusammsnba"-
In Fig. 1 bis 3 und 5 erkennt man die Einrichtung gemäß der
Erfindung bestehend aus einer Verankerungsbuchse 2 von allgemein
zylindrischer Form, die in einem Träger befestigt ist,
-8=
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dem in die Buchse 2 einzuführenden Zapfen 3 und einem Ring h
aus schmiegsamem Material zur Sicherung der Verbindung zwischen
dem Zapfen 3 und der Buchse 2.
Der Hohlraum der Buchse 2 weist, von seiner Mündung 5 beginnend,
einen zylindrischen Abschnitt 6, daran anschließend einen Steg 7 von der Form eines Kegelstumpfes, dessen große
Endfläche der Mündung 5 zugekehrt ist, und dann eine im wesentlichen zylindrische kammerartige Erweiterung 9 auf, die
gegen den Boden der Buchse 2 hin in einer konischen Mulde 11 endet. Der Zapfen 3 weist ein konisches Einsteckende 12 auf,
das zur Lagerung in der Mulde 11 der Buchse 2 nach Beendigung
des Zusammenbaus bestimmt ist, ferner eine Nut 10, an die sich ein zylindrischer Bund 14 anschließt, ferner eine weitere
Nut 13 von gleicher Tiefe und Breite wie die Nut 10 und schließlich einen zylindrischen Rumpf 15 mit zwei Kantflächen
16, die bei der Montage des mit Hilfe der Einrichtung gemäß der Erfindung zu verbindenden Bauteiles unter Verwendung des
im Zapfenrumpf vorgesehenen axialen Gewindeloches 27 das Festhalten des Zapfens gegen Drehung ermöglicht. Vor dem Zusammenbau
wird der Ring 4 aus schmiegsamem Material, dessen Querschnitt im Ruhezustand kreisförmig ist, in die erste Nut
10 des Zapfens 3 eingelegt, die sich an das konische Einsteckende 12 des Zapfens anschließt.
Beim Einführen des Zapfens 3 in die Buchse 2 stößt die Randzone
17 des Ringes k (Fig. z) zunächst an der ¥ange 18 und
der Eintrittskante 19 des kegelstumpfförmigen Steges 7 der
Buchse 2 an, und beim weiteren Einführen des Zapfens 3 in die Buchse 2 (Fig. 3) wird der Ring 4 aus der Nut 10 ausgehoben
und beginnt, inr verformten Zustand zwischen dem im wesentlichen
zylindrischen Bund Ik des Zapfens und der Innenfläche
des kegelstumpfförmigen Steges 7 der Buchse abzurollen; bei Beendigung des Einführens (Fig. 5) fällt der Ring
k in die zweite Nut 13 des Zapfens sowie in die kammerartige
Erweiterung 9 der Buchse, die sich an die kegelstumpfförmige
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Fläche 7 anschließt, ein. Die Abmessungen d®r kammerartigen
Erweiterung 9» des Ringes 4 und der Wut 13 sind derart g©~
wählt, daß der Ring praktisch los© zwischen der Wange 21 des
zylindrischen Bundes 14 des Zapfenst d©m Bod©n der Wut 13„
der Kante 22 an der kleinen Endfläche des gedaohten Kagslstumpfes
des Steges der Buchse und der Wand der kararaerartigen Erweiterung
9 derselben liegt. Bei dieser Wahl der Abmessungen ist der Zapfen 3 in der Buchse 2 frei drehbar g ohne daß das
konische Einsteckende 12 des Zapfens an desa. Boden der Mulde
11 der Buche angedrückt wird. In ein©m anderen Fall (Fig„ h)
weist der Zapfen 3 ein konisches Einsteckende 8 auf, das etwas langer ist als das in Fig. 1 bis 3 und 5 niit 12 bezeichnete
Einsteckende, während alle übrigen Abmessungen der Buchse und des Zapfens unverändert sind« In diesem Fall wird
beim Einsetzen des konischen Einsteckendes 8 des Zapfons 3 in die Mulde 11 der Buchse 2 der Ring nicht völlig von dem auf
ihn von der Kante 20 bzw. der Wange 21 des zylindrischen Ste~ ges Ik des Zapfens 3 und der Wange 22 an der kleinen Endfläche
des gedachten Kegelstumpfes der Fläche des Steges 7 dar Buchse 2 bzw, der Wange Zk und der Wand der kammerartigen
Erweiterung 9 der Buchse ausgeübten Druck entlastet? auf diese
Weise wird eine drehfeste oder eine gegen Drehung gebremste Verbindung des Zapfens 3 mit der Buchse 2 erzielt, indem der
Endabschnitt 8 des Zapfens dauernd zur Anlage an dem Boden der Mulde 11 angedrückt wird0 Es ist zu bemerken, daß bei der
Ausführungsform gemäß Fig. 1 bis 5 die Buchs© 2 einen Flansch
25 aufweist, der eine Befestigung der Buchs© an ihrem Träger 1 ermöglicht.
Die in Fig. 6 bis 10 dargestellt© Ausführungsform dar Erfindung
ist insbesondere zur Bildung eines Mastfußes ©iix^s Surfbretts
geeignet ausgebildet.
Die an der eigentlichen Befestigung bet©iligten Teile entsprechen denjenigen gemäß Fig. 4$ so findet man hier wieder
-10-
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den Ring 4 mit seiner Randzone 17» der derart angebracht ist,
daß er im Verlauf der Herstellung der Verbindung unter Abrollen in verformten! Zustand an dem zylindrischen Bund 14 von
der Nut 10 in die Nut 13 des Zapfens 30 übertritt. Der Zapfen
30 weist ein konisches Einsteckende 33 und zwei zylindrische Bohrungsabschnitte auf, von denen der untere 31 von größerem
Durchmesser als der obere 32 ist; vorzugsweise werden dabei
diese Bohrungsabschnitte bei der Befestigung des Mastes des Surfbrettes an dem Zapfen 30 genutzt.
Die Buchse 37 unterscheidet sich von der in Fig. 4 mit 2 bezeichneten
dadurch, daß sie anstatt eines Flansches 25 im mittleren Teil einen Flansch 26 am oberen Ende aufweist, der
dazu bestimmt ist, beim Einformen oder Eingißen der Buchse in dem Surfbrett die Einsenktiefe der Buchse in diesem zu begrenzen;
am unteren Ende der Buchse 37 ist eine zylindrische kammerartige Erweiterung oder Aufbohrung 38 vorgesehen, während
die Außenfläche 39 der Buchse Haltenuten 40 aufweist, die ein Herausziehen der in das Surfbrett eingeformten oder
eingegossenen Buchse verhindern. Die in der Buchse 2 (Fig. 1 bis 5) eingearbeitete Mulde 11 ist im vorliegenden Ausführungsbeispiel
durch einen Buchsenboden 43 ersetzt, der in der zylindrischen Bohrung 38 angebracht, eingepreßt oder eingeklebt
ist und für die Aufnahme des konischen Einsteckendes/des Zapfens 30 eine kegelstumpfförmige Ausbildung 44 aufweist.
Dieses Merkmal des Buchsenbodens ermöglicht die Wahl eines Materials mit guten Elastizitäts- und/oder Reibungseingenschaften
für das Zusammenwirken mit dem konischen Einsteckende 33 des Zapfens 30.
Die Befestigung des Zapfens in der Buchse erfolgt, wie insbesondere
aus Fig. 8 bis 10 ersichtlich, in der folgenden Weise. Beim Einführen des Zapfens 30 in die Buchse 37 tritt
der in der Nut 10 liegende Ring 4 zunächst in die zylindrische Eintrittsbohrung 6 der Buchse ein und kommt dann mit
seiner Randzone 17 zur Berührung mit der Wange 18 und der
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Kante 19 der kegelstumpfförmigen Bohrung 7° Beim weiteren
Einführen (Fig. 9) des Zapfens rollt der Ring k im verformten Zustand zwischen dem zylindrischen Bund 14 des Zapfens 30
und dem kegelstumpfförmigen Abschnitt 7 der Buchse 37 &°o Am
Ende des Einführvorganges gelangt das konische End© 33 zum
Anschlag an der kegelstumpfförmigen Ausbildung kk des Buchsenbodens
43 (in gleicher Weise wie der Endabschnitt 8 an der Mulde 11 gemäß Fig. 4, und der Ring 4 (Fige 1O) bleibt, geringfügig verformt, zwischen der Kant© 22 an der kleinen
Endfläche des gedachten Kegelstumpfas der Fläch© der Bohrung
7 sowie der Kante 20 und der Wang© 21 des zylindrischen Bundes 14 des Zapfens 30 eingeklemmte
Auf diese Weise wird der mit dem Mast fest verbunden© Zapfen
30 in der Buchse 37 drehfest gehalten, indem seine B©f©sti=
gung kein Längsspiel aufweist und je nach Art der Materialien, aus denen die Buchse 37» der Ring 4 und der Zapfen 30 bestehen,
sowie je nach ihren Abmessungen eine mehr oder weniger gebremste Drehung zuläßt.
Zum Herausziehen des Zapfens 30 aus der Nut 37 genügt ©s„
auf den Zapfen einen kräftigen Zug in Richtung d©s Ausziehens aus der Buchse auszuüben« Der dabei auftretend© Vorgang ist
die Umkehrung des oben anhand der Fig. 8 bis 10 beschriebenen Einsteckvorganges und endet mit der Trennung des Zapfens 30
mit dem in seiner Nut 10 zurückbleibenden Ring 4 von der Buchse 37.
ORIGINAI
Leerseite
Claims (1)
- As/F300011Pat entan sprüche/1 ,' Einrichtung zum lösbaren Verbinden zweier Bauteils^ insb©= sondere des Mastfußes eines Surfbr©tt©s mit di©s©ra9 dadurch gekennzeichnet, daß sie eine zylindrisch© Lagerungp die eine Verankerungsbuchse bildet, einen in die Lagerung der Buchse einsteckbaren Zapfen und ©inen Ring aus vergleichsweise schmiegsamem Material zur Sicherung der Ver~ bindung zwischen dem Zapfen und der Buchs© aufweist»2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenwand der Buchse, von der Mündung beginnend, zu= nächst einen zylindrischen Abschnitt, dann einen Stag (einen engeren Abschnitt) von der Form einer hohlen Kegel= stumpffläche mit der Mündung zugekehrter größerer End«= fläche, eine kammerartige Erweiterung und schließlich eine konische Mulde zur Aufnahm© des Zapfsnendes aufweist«3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Buchse am einen Ende geschlossen ausgebildet ist.h. Einrichtung nach Anspruch 2 oder 3s dadurch g©k®nnz©lehnet, daß die Buchse rohrförmig ausgebildet und ihr Bodeneine
durch/darin angebrachte konische Mulde für die Aufnahm© des Endes des Zapfens verschlossen ist.5. Einrichtung nach einem der Anspruch© 1 bis '·, dadurch gekennzeichnet, daß der Zapfen ©in konisches Binstackende, daran anschließend eine erste Nut, einen zylindri= sehen Bund, eine zweite Nut gleicher Tiefe wie die erste und schließlich den eigentlichen Zapfen= rumpf aufweist.-3-030030/084®6. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5» dadurch gekennzeichnet, daß im zusammengebauten Zustand das konische Einsteckende des Zapfens in der entsprechend konisch ausgebildeten Mulde der Buchse sitzt.7. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Zapfenrumpf Mittel für die Anbringung + durch die Einrichtung zu verbindenden Bauteile aufweist.8. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7» dadurch gekennzeichnet, daß der vor dem Einstecken des Zapfens in die Buchse in die erste Nut des Zapfens eingelegte Ring während des Einsteckens des Zapfens zwischen dem zylindrischen Bund des Zapfens und der kegelstumpfförmigen ¥and des Steges der Buchse bis zum Einfallen in'.die zweite Nut des Zapfens und die an den kegelstumpfförmigen Steg anschließende kammerartige Erweiterung der Buchse am Ende des Einsteckvorganges abrollbar ist.9. Einrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß am Ende des Einsteckvorganges das konische Einsteckende des Zapfens sich an der den Boden der Buchse verschließenden Mulde abstützt und der Ring zwischen mindestens einer Wange (Stirnfläche) der ersten Nut des Zapfens und mindestens der Wange der an den kegelstumpfförmigen Stegder Buchse anschließenden kammerartigen Erweiterung derselben eingeklemmt bleibt.10. Einrichtung nach Anspruch 1 bis 9» dadurch gekennzeichnet, daß die Buchse an ihrer Mantelfläche Haltemittel, wie umlaufende Nuten, aufweist, die das Einformen und Verankern derselben in einem Träger, z.B. einem Surfbrett,ermöglichen.11. Einrichtung nach Anspruch 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus geformtem Kunststoff gebildete Elemente enthält. an dem einen der-4-030030/0641
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