DE69724312T2 - Verankerungsvorrichtung für den Ballast einer Waschmaschine - Google Patents

Verankerungsvorrichtung für den Ballast einer Waschmaschine Download PDF

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Description

  • AUFGABE DER ERFINDUNG
  • Gemäß dem Titel der vorliegenden Beschreibung umfasst die vorliegende Erfindung eine Verankerungsvorrichtung für den Ballast einer Waschmaschine, die so beschaffen ist, dass der Ballast aus einem Betonkörper besteht, dessen allgemein kreisförmig und halbrechteckig ausgebildete Krone mit einer Menge Öffnungen gegenüber seinem Grundkörper ausgebildet ist, damit er an der Frontplatte des Laugenbehälters der Waschmaschine befestigbar ist, die mit der Beschickungstür für die Textilien verbunden bleibt.
  • Das Prinzip der Verankerungsvorrichtung beruht auf der Verbindung von Teilepaaren derart, dass eines von ihnen im Betonkörper und das andere Teil im Laugenbehälter eingebaut ist, so dass das im Betonkörper eingebaute Teil im Allgemeinen röhrenförmig ausgebildet ist und einen Innenkörper hat, der in das mit dem Laugenbehälter verbundene Teil eingesetzt wird, das Befestigen beider Teile erfolgt in der Weise, dass eines der Teile aus einem hohlen, zylindrischen Körper besteht, der mit mehreren unabhängigen Armen versehen ist. Zu diesem Zweck wird das andere Teil zwischen diese unabhängigen Arme eingesetzt, indem diese gespreizt werden.
  • Auf der anderen Seite sind die im Betonkörper eingebauten Teile auf ihrem äußeren oberen Grundkörper mit Auflagen versehen, um zu vermeiden, dass die Betonkörper brechen, wenn sie gestapelt werden.
  • Der Einsatz der Verankerungsvorrichtung gemäß der Erfindung ist mit beträchtlichen wirtschaftlichen Vorteilen verbunden, weil das Befestigen der Teile durch einfachen Druck auf eines der Teile erfolgt. Schrauben zum Ausführen dieser Verankerung sind nicht erforderlich, was zu Einsparungen von Arbeits- und Materialkosten führt.
  • TECHNISCHES GEBIET
  • Wie beschrieben, wird die vorliegende Verankerungsvorrichtung zum Befestigen des vorderen Ballasts eines Laugenbehälters einer Waschmaschine eingesetzt, so dass der Ballast aus einem Betonkörper in der Form einer runden Krone mit einem rechteckigen Querschnitt ausgebildet ist, der mit mehreren Öffnungen versehen ist, um ihn mittels einiger entsprechender Schrauben an der Frontplatte des Laugenbehälters der Waschmaschine zu befestigen, der um die Tür angeordnet bleibt.
  • STAND DER TECHNIK
  • Bekannte vordere Ballastmassen von Laugenbehältern von Waschmaschinen sind in der Form eines runden Betonkörpers ausgebildet, der mit mehreren Durchgangsöffnungen zum Befestigen der Ballastmassen an der Frontplatte des Laugenbehälters mittels einer der Anzahl der Öffnungen entsprechenden Anzahl Schrauben versehen ist ( DE 42 38 686 C1 und DE 42 38 685 A1 ).
  • Dabei brechen die Betonmassen häufig aufgrund ihrer Brüchigkeit. Darüber hinaus bleiben ihre Öffnungen nicht immer ganz sauber.
  • Das Befestigen ausschließlich durch festgezogene Schrauben erhöht die Kosten für die Schrauben und für das Zusammenbauen des Ballastes nach dem Stand der Technik.
  • BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • In der vorliegenden Beschreibung wird eine Verankerungsvorrichtung für den vorderen Ballast von Laugenbehältern von Waschmaschinen derart beschrieben, dass sie zum Verankern eines Betonkörpers geeignet ist, der am vorderen Teil des Laugenbehälters einer Waschmaschine befestigt ist, wobei der Ballast mit mindestens einem Teil mit allgemein zylindrischer, röhrenförmiger Innenform mit einem zum Grundkörper des Laugenbehälters der Waschmaschine kleiner werdenden Durchmesser ausgebildet ist, dass der Laugenbehälter der Waschmaschine mit mindestens einem Teil mit allgemein zylindrischer Form ausgebildet ist, das zum Einführen in ein Teil des Ballastes aus Armen gebildet ist, und dass die Verankerungsvorrichtung einen Verankerungskörper zum Einführen zwischen die Arme des Teils des Laugenbehälters der Waschmaschine umfasst, um sie zu öffnen, um sie mit der Innenfläche eines Teils des Ballasts zu verbinden, wobei der Verankerungskörper durch Flansche an dem Teil befestigt wird, die zerbrochen werden können.
  • Das Teil des Laugenbehälters der Waschmaschine kann im Spritzgussverfahren während der Herstellung des Kunststofflaugenbehälters geschaffen werden, während das zweite Teil mit dem Betonkörper verbunden wird, der den Ballast bildet.
  • Die in den Betonkörper eingebauten Teile weisen zylindrische, röhrenförmig ausgebildete Innenformen mit einem zur Vorderplatte des Laugenbehälters kleiner werdenden Innendurchmesser auf. An ihrem äußeren Ende sind die Teile über mehrere Flansche mit dem Verankerungskörper verbunden, die zerstört werden können, wenn der Verankerungskörper beim Befestigen zwischen die Arme der Teile des Laugenbehälters heruntergedrückt wird. Wenn der innere Verankerungskörper von innen gegen die Wand der Teile des Betonkörpers drückt, wird die Verankerung mit den verbundenen Teilen des Laugenbehälters ausgeführt.
  • Der Verankerungskörper, der mit dem Teil des Betonkörpers verbunden ist, ist durch eine zylindrische, röhrenförmige äußere Strecke und eine zweite konisch geformte Strecke begrenzt, die mit einer axial-mittigen Gewindeöffnung versehen ist, so dass die konische Form das Verbinden des Verankerungskörpers mit dem Teil des Laugenbehälters zum Bewirken der Verankerung des Ballastes am Tank vereinfacht.
  • Auf der anderen Seite ist der Körper des Laugenbehälters zum Sichern der Befestigung der Verankerungselemente miteinander mit einer axialen Gewindeöffnung in seinem Grundkörper versehen, die mit der Öffnung des Innenkörpers als ein Teil des Ballastteils zusammentrifft, so dass das Teil des Laugenbehälters und der Innenkörper miteinander verbindbar sind und so ein gleichmäßiges Schraubenloch bilden.
  • In einer Weiterentwicklung der Erfindung ist das Teil des Ballasts an seinem äußeren oberen Grundkörper mit einem Vorsprung versehen und trägt Auflagen. So sind die Betonkörper vor Beschädigungen wie Bruch geschützt, wenn der Betonkörper zum Lagern oder zum Transport gestapelt wird.
  • Zur Ergänzung der folgenden Beschreibung und zum leichteren Verständnis ihrer Merkmale dienen die Zeichnungen, deren Figuren die wesentlichen Einzelheiten der Erfindung zeigen.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 zeigt eine Schnittansicht entlang einer Durchmesserebene des Teils, das in den Betonkörper eingebaut ist, der den Ballast bildet, so dass der Innenkörper gezeigt wird, der durch eine erste Strecke mit einer röhrenförmigen, zylindrischen Form und eine zweite konische Strecke begrenzt ist, die sich weiter in den Innenraum des Teils des Ballasts erstreckt und mit einer axial-mittigen Gewindeöffnung versehen ist.
  • 2 zeigt eine Schnittansicht entlang einer länglichen Ebene des Teils, das mit dem Laugenbehälter verbunden oder in diesen eingebaut ist. Dieses Teil ist in seinem unteren Teil röhrenförmig und mit einer Gewindeöffnung ausgebildet und in seinem oberen Teil mit mehreren unabhängigen Armen versehen, die die röhrenförmige Form mit einem Raum dazwischen allgemein fortsetzen.
  • 3 zeigt eine Schnittansicht entlang der länglichen Durchmesserebene der Teilepaare nach dem Herstellen der Verankerung, so dass gezeigt wird, wie der Innenkörper, der in das in den Betonkörper eingebaute Teil geschoben ist, von den Flanschen getrennt wurde und zwischen den Armen des Teils des Laugenbehälters sitzt, dabei die zum Drücken über die Innenfläche des röhrenförmigen Teiles des Betonkörpers öffnet und so die Befestigung ausführt.
  • BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORM
  • Die beschriebenen Figuren und die Bezugszahlen zeigen, wie das allgemein röhrenförmige, zylindrisch geformte Teil 2 in den gegossenen Betonkörper 1 eingefügt ist. Dieses Teil 2 ist an dessen äußeren oberen Grundkörper mit einem Vorsprung 3 versehen. Dieser Vorsprung 3 trägt Auflagen 4, um die Betonteile 1 auf einem Stapel vor Stößen oder Bruch zu schützen. Die obere Innenfläche 5 des Teils 2 nähert sich dem Innengrundkörper und endet in einer zylindrischen Strecke.
  • Der Betonkörper 1 hat eine allgemein ringförmige Form und ist an der Vorderplatte 10 des Laugenbehälters befestigt, so dass es den Ballast bildet.
  • In dem Innenraum des Teils 2 befindet sich ein zweiter Körper 6, der über mehrere Flansche 7 mit dem Teil 2 verbunden ist, die leicht zerbrochen werden können, wenn der zweite Körper 6 in den Innenraum des Teils 2 herunter geschoben wird. Der zweite Körper 6 ist durch eine röhrenförmige Strecke und eine konische Strecke begrenzt, die mit einer axial-mittigen Gewindeöffnung 8 versehen ist.
  • Auf der Seite des Laugenbehälters ist ein Teil 9 mit einer allgemein hohlen, zylindrischen Form ausgebildet, das ein fest eingebautes Teil des Laugenbehälters der Waschmaschine ist. Gegenüber einem seiner Grundkörper ist dieses Teil mit einem Vorsprung 10 als ein Teil der Vorderplatte des Laugenbehälters der Waschmaschine ausgebildet. Das Teil 9 ist in Form einer röhrenförmigen Strecke, die mit einer inneren, axial-mittigen Gewindeöffnung 11 in Form eines Blindloches versehen ist, und mit einer Außenstrecke ausgebildet, die durch mehrere Arme 12 begrenzt ist, die durch eine Nut voneinander getrennt sind.
  • Auf diese Weise erfolgt die Montage des Betonkörpers 1 mit der Frontplatte 10 des Laugenbehälters der Waschmaschine durch Anordnen der Teile 9 des Laugenbehälters an der Innenfläche der röhrenförmigen Teile 2 des Ballastes, wobei die Innenkörper 6 gegenüber der Nut zwischen den Armen 12 stehen, und anschließendes Schieben der genannten Körper 6 tief in den Raum zwischen den Armen 12, wobei die Flansche 7 brechen und sich die Körper 6 so von den Teilen 2 trennen und dazu führen, dass sich die Arme 12 gegen die Innenflächen 5 der Teile 2 neigen, um eine feste Verankerung nach 3 herzustellen.
  • Auf ähnliche Weise kann der Körper 6 zum Sichern der Befestigung der Verankerungselemente mit einer axialen Gewindeöffnung 8 versehen sein, die einer Gewindeöffnung 11 des Teils 9 zum Ausführen ihrer Befestigung durch eine Schraube (nicht gezeigt) entspricht.
  • Auf diese Weise erfolgt das Befestigen der Laugenbehälterfrontplatte 10 mit dem Betonkörper 1 auf sichere, wirtschaftlich vorteilhafte und schnelle Weise. Der Betonkörper 1 bildet den Ballast für den Laugenbehälter der Waschmaschine. Weiter verhindern die Auflagen 4 der Außenfläche der Teile 2 das Brechen der Körper 1, wenn sie gestapelt und/oder transportiert werden.

Claims (4)

  1. Verankerungsvorrichtung für den Ballast einer Waschmaschine (1) zum Verankern eines Betonkörpers, der an dem vorderen Grundkörper des Laugenbehälters der Waschmaschine befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Ballast (1) mit mindestens einem Teil (2) mit einer allgemein zylindrischen, röhrenförmigen Innenform mit zum Grundkörper des Laugenbehälters der Waschmaschine kleiner werdendem Durchmesser ausgebildet ist, dass der Laugenbehälter der Waschmaschine mit mindestens einem Teil (9) mit einer allgemein zylindrischen Form versehen ist, das aus Armen (12) gebildet ist, um in ein Teil (2) des Ballastes (1) eingeführt zu werden, und dass die Verankerungsvorrichtung einen Verankerungskörper (6) zum Einführen zwischen die Arme (12) des Teils (9) des Laugenbehälters der Waschmaschine umfasst, um sie zu öffnen, um sie mit der Innenfläche eines Teils (2) des Ballastes (1) zu verbinden, wobei der Verankerungskörper (6) über Flansche (7) mit dem Teil (2) befestigt ist, die zerbrochen werden können.
  2. Verankerungssystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Verankerungskörper (6), der mit dem Teil (2) verbunden wird, durch eine zylindrische, röhrenförmige Außenstrecke und eine zweite konisch ausgebildete Strecke begrenzt ist, die mit einer axial-mittigen Gewindeöffnung (8) versehen ist.
  3. Verankerungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Körper (9) mit einer axialen Gewindeöffnung (11) in seinem Grundkörper versehen ist, die mit der Öffnung (8) des Körpers (6) zusammentrifft, so dass das Teil (9) und der Körper (6) mittels der Gewindeschraube miteinander verbindbar sind.
  4. Verankerungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Teil (2) einen Vorsprung (3) auf seinem äußeren oberen Grundkörper hat, der Auflagen (4) trägt.
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