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AUFGABE DER
ERFINDUNG
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Gemäß dem Titel der vorliegenden
Beschreibung umfasst die vorliegende Erfindung eine Verankerungsvorrichtung
für den
Ballast einer Waschmaschine, die so beschaffen ist, dass der Ballast
aus einem Betonkörper
besteht, dessen allgemein kreisförmig
und halbrechteckig ausgebildete Krone mit einer Menge Öffnungen
gegenüber
seinem Grundkörper ausgebildet
ist, damit er an der Frontplatte des Laugenbehälters der Waschmaschine befestigbar
ist, die mit der Beschickungstür
für die
Textilien verbunden bleibt.
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Das Prinzip der Verankerungsvorrichtung beruht
auf der Verbindung von Teilepaaren derart, dass eines von ihnen
im Betonkörper
und das andere Teil im Laugenbehälter
eingebaut ist, so dass das im Betonkörper eingebaute Teil im Allgemeinen
röhrenförmig ausgebildet
ist und einen Innenkörper
hat, der in das mit dem Laugenbehälter verbundene Teil eingesetzt
wird, das Befestigen beider Teile erfolgt in der Weise, dass eines
der Teile aus einem hohlen, zylindrischen Körper besteht, der mit mehreren
unabhängigen
Armen versehen ist. Zu diesem Zweck wird das andere Teil zwischen
diese unabhängigen
Arme eingesetzt, indem diese gespreizt werden.
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Auf der anderen Seite sind die im
Betonkörper
eingebauten Teile auf ihrem äußeren oberen Grundkörper mit
Auflagen versehen, um zu vermeiden, dass die Betonkörper brechen,
wenn sie gestapelt werden.
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Der Einsatz der Verankerungsvorrichtung gemäß der Erfindung
ist mit beträchtlichen
wirtschaftlichen Vorteilen verbunden, weil das Befestigen der Teile
durch einfachen Druck auf eines der Teile erfolgt. Schrauben zum
Ausführen
dieser Verankerung sind nicht erforderlich, was zu Einsparungen
von Arbeits- und Materialkosten führt.
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TECHNISCHES
GEBIET
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Wie beschrieben, wird die vorliegende
Verankerungsvorrichtung zum Befestigen des vorderen Ballasts eines
Laugenbehälters
einer Waschmaschine eingesetzt, so dass der Ballast aus einem Betonkörper in
der Form einer runden Krone mit einem rechteckigen Querschnitt ausgebildet
ist, der mit mehreren Öffnungen
versehen ist, um ihn mittels einiger entsprechender Schrauben an
der Frontplatte des Laugenbehälters
der Waschmaschine zu befestigen, der um die Tür angeordnet bleibt.
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STAND DER TECHNIK
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Bekannte vordere Ballastmassen von
Laugenbehältern
von Waschmaschinen sind in der Form eines runden Betonkörpers ausgebildet,
der mit mehreren Durchgangsöffnungen
zum Befestigen der Ballastmassen an der Frontplatte des Laugenbehälters mittels
einer der Anzahl der Öffnungen
entsprechenden Anzahl Schrauben versehen ist (
DE 42 38 686 C1 und
DE 42 38 685 A1 ).
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Dabei brechen die Betonmassen häufig aufgrund
ihrer Brüchigkeit.
Darüber
hinaus bleiben ihre Öffnungen
nicht immer ganz sauber.
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Das Befestigen ausschließlich durch
festgezogene Schrauben erhöht
die Kosten für
die Schrauben und für
das Zusammenbauen des Ballastes nach dem Stand der Technik.
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BESCHREIBUNG
DER ERFINDUNG
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In der vorliegenden Beschreibung
wird eine Verankerungsvorrichtung für den vorderen Ballast von
Laugenbehältern
von Waschmaschinen derart beschrieben, dass sie zum Verankern eines
Betonkörpers
geeignet ist, der am vorderen Teil des Laugenbehälters einer Waschmaschine befestigt
ist, wobei der Ballast mit mindestens einem Teil mit allgemein zylindrischer,
röhrenförmiger Innenform
mit einem zum Grundkörper
des Laugenbehälters
der Waschmaschine kleiner werdenden Durchmesser ausgebildet ist,
dass der Laugenbehälter
der Waschmaschine mit mindestens einem Teil mit allgemein zylindrischer
Form ausgebildet ist, das zum Einführen in ein Teil des Ballastes
aus Armen gebildet ist, und dass die Verankerungsvorrichtung einen
Verankerungskörper
zum Einführen
zwischen die Arme des Teils des Laugenbehälters der Waschmaschine umfasst,
um sie zu öffnen,
um sie mit der Innenfläche eines
Teils des Ballasts zu verbinden, wobei der Verankerungskörper durch
Flansche an dem Teil befestigt wird, die zerbrochen werden können.
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Das Teil des Laugenbehälters der
Waschmaschine kann im Spritzgussverfahren während der Herstellung des Kunststofflaugenbehälters geschaffen
werden, während
das zweite Teil mit dem Betonkörper
verbunden wird, der den Ballast bildet.
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Die in den Betonkörper eingebauten Teile weisen
zylindrische, röhrenförmig ausgebildete
Innenformen mit einem zur Vorderplatte des Laugenbehälters kleiner
werdenden Innendurchmesser auf. An ihrem äußeren Ende sind die Teile über mehrere Flansche
mit dem Verankerungskörper
verbunden, die zerstört
werden können,
wenn der Verankerungskörper
beim Befestigen zwischen die Arme der Teile des Laugenbehälters heruntergedrückt wird.
Wenn der innere Verankerungskörper
von innen gegen die Wand der Teile des Betonkörpers drückt, wird die Verankerung mit
den verbundenen Teilen des Laugenbehälters ausgeführt.
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Der Verankerungskörper, der mit dem Teil des
Betonkörpers
verbunden ist, ist durch eine zylindrische, röhrenförmige äußere Strecke und eine zweite
konisch geformte Strecke begrenzt, die mit einer axial-mittigen
Gewindeöffnung
versehen ist, so dass die konische Form das Verbinden des Verankerungskörpers mit
dem Teil des Laugenbehälters
zum Bewirken der Verankerung des Ballastes am Tank vereinfacht.
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Auf der anderen Seite ist der Körper des
Laugenbehälters
zum Sichern der Befestigung der Verankerungselemente miteinander
mit einer axialen Gewindeöffnung
in seinem Grundkörper
versehen, die mit der Öffnung
des Innenkörpers
als ein Teil des Ballastteils zusammentrifft, so dass das Teil des
Laugenbehälters
und der Innenkörper
miteinander verbindbar sind und so ein gleichmäßiges Schraubenloch bilden.
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In einer Weiterentwicklung der Erfindung
ist das Teil des Ballasts an seinem äußeren oberen Grundkörper mit
einem Vorsprung versehen und trägt
Auflagen. So sind die Betonkörper
vor Beschädigungen
wie Bruch geschützt,
wenn der Betonkörper
zum Lagern oder zum Transport gestapelt wird.
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Zur Ergänzung der folgenden Beschreibung und
zum leichteren Verständnis
ihrer Merkmale dienen die Zeichnungen, deren Figuren die wesentlichen
Einzelheiten der Erfindung zeigen.
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KURZE BESCHREIBUNG
DER ZEICHNUNGEN
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1 zeigt
eine Schnittansicht entlang einer Durchmesserebene des Teils, das
in den Betonkörper
eingebaut ist, der den Ballast bildet, so dass der Innenkörper gezeigt
wird, der durch eine erste Strecke mit einer röhrenförmigen, zylindrischen Form
und eine zweite konische Strecke begrenzt ist, die sich weiter in
den Innenraum des Teils des Ballasts erstreckt und mit einer axial-mittigen
Gewindeöffnung versehen
ist.
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2 zeigt
eine Schnittansicht entlang einer länglichen Ebene des Teils, das
mit dem Laugenbehälter
verbunden oder in diesen eingebaut ist. Dieses Teil ist in seinem
unteren Teil röhrenförmig und
mit einer Gewindeöffnung
ausgebildet und in seinem oberen Teil mit mehreren unabhängigen Armen
versehen, die die röhrenförmige Form
mit einem Raum dazwischen allgemein fortsetzen.
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3 zeigt
eine Schnittansicht entlang der länglichen Durchmesserebene der
Teilepaare nach dem Herstellen der Verankerung, so dass gezeigt wird,
wie der Innenkörper,
der in das in den Betonkörper
eingebaute Teil geschoben ist, von den Flanschen getrennt wurde
und zwischen den Armen des Teils des Laugenbehälters sitzt, dabei die zum
Drücken über die
Innenfläche
des röhrenförmigen Teiles des
Betonkörpers öffnet und
so die Befestigung ausführt.
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BESCHREIBUNG
DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORM
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Die beschriebenen Figuren und die
Bezugszahlen zeigen, wie das allgemein röhrenförmige, zylindrisch geformte
Teil 2 in den gegossenen Betonkörper 1 eingefügt ist.
Dieses Teil 2 ist an dessen äußeren oberen Grundkörper mit
einem Vorsprung 3 versehen. Dieser Vorsprung 3 trägt Auflagen 4,
um die Betonteile 1 auf einem Stapel vor Stößen oder Bruch
zu schützen.
Die obere Innenfläche 5 des
Teils 2 nähert
sich dem Innengrundkörper
und endet in einer zylindrischen Strecke.
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Der Betonkörper 1 hat eine allgemein
ringförmige
Form und ist an der Vorderplatte 10 des Laugenbehälters befestigt,
so dass es den Ballast bildet.
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In dem Innenraum des Teils 2 befindet
sich ein zweiter Körper 6,
der über
mehrere Flansche 7 mit dem Teil 2 verbunden ist,
die leicht zerbrochen werden können,
wenn der zweite Körper 6 in
den Innenraum des Teils 2 herunter geschoben wird. Der zweite
Körper 6 ist
durch eine röhrenförmige Strecke und
eine konische Strecke begrenzt, die mit einer axial-mittigen Gewindeöffnung 8 versehen
ist.
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Auf der Seite des Laugenbehälters ist
ein Teil 9 mit einer allgemein hohlen, zylindrischen Form
ausgebildet, das ein fest eingebautes Teil des Laugenbehälters der
Waschmaschine ist. Gegenüber
einem seiner Grundkörper
ist dieses Teil mit einem Vorsprung 10 als ein Teil der
Vorderplatte des Laugenbehälters
der Waschmaschine ausgebildet. Das Teil 9 ist in Form einer
röhrenförmigen Strecke,
die mit einer inneren, axial-mittigen Gewindeöffnung 11 in Form
eines Blindloches versehen ist, und mit einer Außenstrecke ausgebildet, die
durch mehrere Arme 12 begrenzt ist, die durch eine Nut
voneinander getrennt sind.
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Auf diese Weise erfolgt die Montage
des Betonkörpers 1 mit
der Frontplatte 10 des Laugenbehälters der Waschmaschine durch
Anordnen der Teile 9 des Laugenbehälters an der Innenfläche der
röhrenförmigen Teile 2 des
Ballastes, wobei die Innenkörper 6 gegenüber der
Nut zwischen den Armen 12 stehen, und anschließendes Schieben
der genannten Körper 6 tief
in den Raum zwischen den Armen 12, wobei die Flansche 7 brechen
und sich die Körper 6 so
von den Teilen 2 trennen und dazu führen, dass sich die Arme 12 gegen
die Innenflächen 5 der
Teile 2 neigen, um eine feste Verankerung nach 3 herzustellen.
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Auf ähnliche Weise kann der Körper 6 zum Sichern
der Befestigung der Verankerungselemente mit einer axialen Gewindeöffnung 8 versehen
sein, die einer Gewindeöffnung 11 des
Teils 9 zum Ausführen
ihrer Befestigung durch eine Schraube (nicht gezeigt) entspricht.
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Auf diese Weise erfolgt das Befestigen
der Laugenbehälterfrontplatte 10 mit
dem Betonkörper 1 auf
sichere, wirtschaftlich vorteilhafte und schnelle Weise. Der Betonkörper 1 bildet
den Ballast für
den Laugenbehälter
der Waschmaschine. Weiter verhindern die Auflagen 4 der
Außenfläche der
Teile 2 das Brechen der Körper 1, wenn sie gestapelt
und/oder transportiert werden.