DE2010175A1 - Vorrichtung zur Befestigung eines Element-es au? einem Ir&ger - Google Patents
Vorrichtung zur Befestigung eines Element-es au? einem Ir&gerInfo
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Description
LA TELEMEOANIQUE ELEOTRIQUE
33bis, avenue Marechai Joffre
Nanterre (Hauts-de-Seine)
FRANKREICH
33bis, avenue Marechai Joffre
Nanterre (Hauts-de-Seine)
FRANKREICH
Vorrichtung zur Befestigung eines Elementes auf eineia Träger
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Befestigung insbesondere
eines elektrischen Gerätes auf Trägern wie Tafeln, bzw. Brettern.
Es ist bekannt, daß elektrische Gerätschaften wie Drucktasten,
Schalter, etc. im allgemeinen eine Gewindehülse umfassen, d,ie
quer durch eine in der Tafel ausgeführte öffnung gesbeckt werden,
auf der sie befestigt werden sollen; die Hülse wird mittels
eines Rändelknopfes gehalten, der sich auf der Fläche vor der Tafel abstützt.
In der Praxis werden, um den verschiedenen zur Benutzung ge
eigneten Tafel- bzw. Brettdicken Rechnung zu tragen, eine
oder mehrere Dicke-Unterlegscheiben verwendet.
Ebenso ist eine Unterlegscheibe mit Vielfach-Dicken-Maßen bekennt, in der auf ihrer Innenfläche mehrere Serien von Rippen
bzw. Kerben der gleichen Größe und der gleichen Tiefe ausge-
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arbeitet sind, deren Höhe jedoch, die die gleiche für
Hippen der gleichen Serie ist, sich von einer Serie zur anderen unterscheidet.
Außerdem sind an dem zu befestigenden Gerät Zapfen vorgesehen,
die in einer der Sippenserien eingreifen können, aufgrund dessen das Dickenmaß der Unterlegscheibe als
Punktion der gewählten Rippenserie variiere, um dort die
Zapfen unterzubringen.
Ein großer Nachteil dieses Systems besteht'darin, daß es
von der Dicke des Trägerbleches abhängig ist, da man im Voraus diese kennen muß, um das geeignete Dickenmaß anzupassen.
Außerdem ist das System mit Ripjjen verschiedener Höhen
nur für Blechdicken geeignet, für die diese Rippen ausgeführt sind. Sie sind daher in der Anzahl sehr begrenzt
für einen einzigen Typ von Unterlegscheiben, so daß es notwendig ist, weitere Unterlegscheiben zu realisieren,
um sich den wichtigeren Blechdicken anpassen zu können.
Weiterhin gibt es keine Kontinuität in den verschiedenen
Zwischendickenmaßen, so daß ein Spiel bestehen kann, wenn daß Blech nicht die genaue gewünschte Dimension besitzt,
und es gibt dann kein Mittel zum Nachstellen des Spiels.
Schließlich gestattet es das fragliche System nicht, dem äußeren Teil der Vorrichtung eine vollständig einheitliche
Befestigungsstärke auf der Tafel zu geben·
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Die Vorrichtung gemäß der Erfindung beseitigt die Nachteile
der bekannten Systeme und bietet u.a. den Vorteil, daß die Dicke des Trägerbleches-, welche Dicke es auch
immer sei, nicht beachtet werden braucht und daß man sich ihr nicht anpassen muß. Darüberhinaus kann, da eine kontinuierliche
Einstellung vorgesehen ist, in keinem Fall eine
Zwischendicke auftreten, bei der die durchgeführte Befestigung Spiel aufweisen könnte.
Bei der Befestigungsvorrichtung gemäß der Erfindung sind |
außerdem im Gegensatz zu den bekannten Systemen die nachfolgend
aufgeführten Punkte beachtet:
- Das Erfordernis, aus Gründen der Ästhetik und der Einheitlichkeit
oberhalb der Trägerplatte einen Ring zu haben, der immer die gleiche Dicke für alle Knöpfe oder andere
Steuerzubehörteile aufweist, so daß diese alle im gleichen Niveau plaziert sind. Diese Einheitlichkeit ist umso
erforderlicher als über diese Hinge im allgemeinen Schutzeinsätze
eingefügt werden, die ebenso als Abdeckung dienen und auf denen die Punktion des Knopfes oder des Hebels angegeben
ist; diese Einsätze werden in Einheitsfabrikation g hergestellt. *
- Das Erfordernis, unter der Trägerplatte eine einheitliche
Tiefe des unteren Teiles der Vorrichtung #U haben, so daß
ait der Tiefe der unterhalb angeordneten Steuerorgane die Gesamtheit so in voraus berechnet werden kann, um in einem
Gehäuse entsprechender Tiefe installiert zu werden.
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- Das Vorhandensein einer Vielzahl von Knöpfen oder Hebeln
auf der Trägerplatte einer Steuertafel, die eine relativ wenig erhöhte Oberfläche aufweist, so weit, wie es erforderlich
ist, daß man die Steuerelemente leicht anordnen kann, ohne daß sie zusammenstoßen. Daraus folgt die Notwendigkeit,
daß sich der unter der Platte gelegene Teil bei der Montage nicht drehen darf, da dies eventuell ein
Reißen der benachbarten Verbindungen herbeiführen könnte.
- Die Tatsache, daß aufgrund des Vorhandenseins zahlreicher verschiedener Anschlüsse es oft sehr schwierig ist,
den Block von unten zu befestigen, entweder weil man ihn nicht mit der Hand halten kann oder weil man keinen Zugang
hat, um mittels eines Schraubenziehers einzugreifen. Daraus folgt das Erfordernis, ein praktisches Mittel zu besitzen,
das die Befestigung eines Anschlußblocks auf einer Blechplatte von deren äußeren Seite her gestattet.
Die Vorrichtung gemäß der Erfindung, die die Lösung der obengenannten Probleme auf einfache und wirksame Weise
ermöglicht, charakterisiert sich dadurch, daß sie ein Unterteil, an dem das auf der Tafel zu befestigende
SLeinent angebracht ist, umfaßt, welches zur Gewährleistung
einer doppelten Funktion ausgestaltet ist; nämlich zur Führung eines Spannringes in Translationsrichtung bei Sperrung
Jeglicher Drehung und zur Führung einer Gewindehülse, die in den Spannring geschraubt ist, in Drehrichtung bei Sperrung
jeglicher Translation, wobei die Hülse in ein in der
Tafel auegeführtes Loch gesteckt ist und zur Mitnahme in Drehrichtung durch einen eine Schraube bildenden Knopf
geeignet ist, der auf den Kopf der Gewindehülse zu schrauben ist und an deren oberen Sode anschlägt, aufgrund dessen
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der Sperring wieder ansteigt und zur Blockierung gegen
die Innenfläche der iftfel kommt.
Eine bevorzugte Ausführungsform der erfindungsgemäßen
Vorrichtung umfaßt:
a) ein hohles röh-rförmiges Unterteil bzw. Basis, an deren
unterem Teil ein Sockel zur.Befestigung eines Elementes
wie ein Anschlußblock eines elektrischen Gerätes vor— gesehen ist» deren mittlerer Teil bevorzugt zylindrisch
ist und auf seiner äußeren Wandung longitud'inale. Anti- %
Rotations-Pührungsnuten aufweist und deren zylindrischer
oberer Teil einen Außendurchmesser geringer, als der des ·
mittleren Teils aufweist und einen inneren Bund bzw»
Hand in der Nähe seines oberen Endes umfaßt, .
b) einen Spannring, der an seinem unteren Teil mit Füßen
ausgestattet ist, die in die Nuten dar-Basis eingeführt
werden und in ihnen in Längsrichtung gleiten können, und dessen öffnung mit einem Durchmesser größer als der des
oberen Zylinders der Basis mit Gewinde versehen ist,
c) eine Hülse, die einen inneren Bund in der Nähe ihres |
oberen Endes und ein äußeres Gewinde umfaßt, das in das
mit Innengewinde versehene Loch des Spannringes geschraubt
werden kann, wobei die Grundfläche der Hülse auf der oberen Fläche des mittleren . .
Zylinders der Basis zum Anliegen kommt, während deren
oberer Zylinder ihr als längsführung dient,
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d) ein Element zur Sperrung der Hülse in Translationsrichtung, das von einem Ring gebildet ist, der gegen
den inneren Bund der ERiIs e zur Anlage kommt und mit
j?üßen ausgestattet ist, die sich unter dem inneren Bund des oberen Zylinders der Basis verhaken können,
der als Führung für die Hülse dient und
e) ein eine Mutter bildender Ring, dessen mit Innengewinde versehene öffnung auf die Hülse geschraubt werden kann
und der einen inneren Bund aufweist, der in Anschlag gegen die obere Kante der Hülse kommt, aufgrund dessen
das Festschrauben des eine Mutter bildenden Ringes, wenn die Hülse vorher in das loch einer Tafel gesteckt worden
ist, auf der die Gesamtheit befestigt werden soll, die Drehung der Hülse und das'Wiederansteigen des Spannringes
gegen die innere Fläche der Tafel bis zur endgültigen Befestigung bewirkt.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnung bei
spielsweise beschrieben; in dieser zeigt:
Figur 1 eine perspektivische Ansicht in auseinandergenommener Anordnung, die die verschiedenen wesentlichen
Elemente einer Befestigungsvorrichtung für eine Gesamtheit auf einer Befestigungeplatt· seigt,
Big. 2 und 3 halb in Aneicht, halb im Schnitt in größerem
Maßstab die Vorrichtung nach Fig. 1, deren wesent liche Elemente untereinander zusammengebaut sind,
wobei die Vorrichtung zu Beginn bzw. am Ende der eigentlichen Spannungs phase der Gesamtheit
auf der Trägerplatte geneigt ist, und
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Figur 4 in Schnittansicht die Anwendung der Erfindung
bei der Befestigung eines in allen Richtungen beweglichen Steuerhebels an einem Anschlußblock.
Die Befestigungsvorrichtung gemäß der Erfindung umfaßt im
wesentlichen die in der Fig. 1 gezeigten, verschiedenen wesentlichen Bestandteile, wobei jedes dieser Elemente
in zahlreichen Ausführungsvarianten hergestellt werden kann, sofern es die Funktion der erfindungsgemäßen Vor- ^
richtung gewährleisten kann.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung umfaßt von unten nach oben
in Pig. 1:
1. ein Unterteil 1, das aus zwei koaxialen Hohlzylindern
besteht, die Fuhrungen, eine obere 2 und eine untere 3
mit größerem Außendurchmesser bilden, wobei die zwei Zylinder einer in der Verlängerung des anderen angeordnet
sind und den gleichen Innendurchmesser aufweisen. Der obere Hand ist mit einer inneren Kante bzw.
Randleiste 2. ausgestattet, deren Bedeutung nachfolgend mehr im einzelnen erklärt wird.
Zwischen den zwei Zylindern 2 und 3 ist eine Ringnut 4-angebracht, deren Bedeutung nachfolgend erläutert wird.
Bei einer anderen Ausführungsförm kommt die obere Oberfläche
des Zylinders 3 in Kontakt mit der Wand des Zylinders
2.
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An dem unteren Teil des Zylinders 3 ist ein Tragsockel 5
vorgesehen, auf dessen Unterfläche Jedes geeignete Element, wie ein Anschlußblock einer in der Zeichnung nicht
dargestellten elektrischen Geräteausrüstung, beispielsweise mittels Schrauben 6 befestigt ist.
Außerdem umfaßt der Sockel 5 eine zweckdienliche Anzahl,
in dem dargestellten Ausführungsbeispiel vier vertikale
Führungsnuten 7» deren genaue Bedeutung nachfolgend im einzelnen beschrieben ist.
Schließlich ist ein Dichtungsring 3A auf der Außenfläche
des Zylinders 3 vorgesehen.
« Einen Spannring 8 mit vier eine Drehung verhindernden
Füßen bzw. Klauen 9» die in die Hüten 7 des Unterteils
1 eingeführt und in diesen rafc schwacher Reibung gleiten
können.
Der Hing 8 weist eine mit Gewinde versehene öffnung 10
auf, deren Bedeutung nachfolgend beschrieben ist. Die obere Fläche des Ringes 8 weist einen Dichtungsring 8.
auf.
3.Eine Hülee 11 Bit einem äußeren Gewinde 11A, die in das
mit Innengewinde versehene loch 10 des Ringes 8 geschraubt werden kann.
Die Innen- und Außendurchmesser der Hülse 11 sind so gewählt, daß die Hülse 11 mit schwacher Reibung auf dem
Zylinder 2, der eine Führung des Unterteils 1 bildet,
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gleiten und sich mit ihrer unteren Kante in dem Boden
der Ringnut 4, die zwischen den zwei Zylindern 2 und 3
des Unterteils ausgeführt ist, oder bei der anderen Ausführungsform
auf der oberen Fläche des Zylinders 3 absetzen kann.
Die Hülse 11 umfaßt schließlich in der Nähe ihres oberen
Endes eine innere Hingschulter 11g, deren Bedeutung nachfolgend
erklärt wird.
4. Ein Element- zur Verriegelung der Hülse 11 in Translationsrichtung, das aus einem Ring 12 besteht, der mit seiner
äußeren Fläche im Inneren der Hülse 11 und mit seiner unteren Fläche auf der Ringsehulter 11g der Hülse zur
Abstützung kommt. .
Der Verriegelungs- bzw. Sperring weist außerdem, eine bestimmte
Anzahl, beispielsweise vier, vertikale Füße 13 auf, von denen jeder einen kleinen, nach außen gebogenen Haken
13A umfaßt. .
. Die Füße 13 sind derart angeordnet, daß ihre Haken 13A frei
in den Innenraum der Schulter 11g der Hülse 11 gleiten,
sich dagegen jedoch unter der inneren Randleiste 2^ des
Zylinders 2 des Unterteils 1 verhaken-können, wie es
nachfolgend mehr im einzelnen zu erkennen ist.
5· Einen Ring 14, der außen bei 14· A gerändelt ist, ein Innengewinde
14j aufv/eist, das auf das Gewinde 11A der Hülse
geschraubt werden kann, und an seinem oberen Ende einen
Bund bzw. Hand 14g umfaßt, der in Anschlag an die obere
Kante üer Hülse 11 kommen kann, wenn man den Ring 14 auf
die letztere schraubt.
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6. Ein Blech 15» auf dem die Gesamtheit zu "befestigen ist,
obwohl es keinen zugehörigen Teil der Vorrichtung im eigentlichen Sinne darstellt. Dieses Blech muß von ei~
nein Loch 1G mit leicht größerem Durchmesser als der des
mit Gewinde versehenen Teils 1I^ der Hülse durchbrochen
sein.
Vorteilhafterweise kann die Dicke e des 31eches in großen
Bereichen variieren, ohne daß die Befestigungsvorrichtung
»irgendwi ©
gemäß der Erfinduiig/moaifiziez't werden miß«
gemäß der Erfinduiig/moaifiziez't werden miß«
In Verbindung mit den Fig. 1, 2 und 3 wird jetzt die Art und Weise beschrieben, in der . einerseits für das Zusammenbauen
der verschiedenen wesentlichen Bestandteile der Vorrichtung untereinander vorzugehen ist, und in der andererseits die
Gesamtheit auf einem Blech zu befestigen ist; zur Vereinfachung der Darstellung wird die besondere Anwendung gemäß
der Erfindung später in Verbindung mit der Pig. 4- beschrieben.
In einer ersten Stufe wird der Ring 8 auf dem Zylinder 3 fc in der Weise angebracht, daß die Anti-Hotations-Klauen 9
ganz in die Nuten 7 des Zylinders 3 der Unterlage 1 hineingleiten.
Danach wird die Hül3e 11 in die mit Innengewinde versehene
öffnung 10 des Ringes 8 gedreht, bis die untere Kante der Hülse 11 im Boden der Nut 4- zum Tragen kommt.
Der Hing 12 wird auf den Kopf der Hülse 11 aufgesetzt und
gedrückt, bis die Haken 13^ der Füße 13 unter der Kante der
Schulte* 2χ dee Zylinders 2 gefangen werden. Von diesem
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Augenblick an kann sich die Hülse 11 noch auf dem Führungszylinder 2 drehen, sie kann jedoch nicht mehr die Kreisnut
verlassen. ·
Der gerändelte Ring 14 brauiit nurhoch auf das Gewinde 11^
der Hülse 11 geschraubt werden, bis der Bund 14- in Kontakt mit der oberen Kante dor Hülse 11 kommt.
In diesem.Moment wird die Hülse 11 quer durch die öffnung
des Bleches 15 eingefädelt, wobei sich die Gesamtheit dann
in der Anordnung befindet, wie sie in Fig. 2 dargestellt ist; -d*h. das Unterteil 1 wird an dem Blech 15 gehalten, ist jedoch nicht gegen das Blech 15 fixiert, wobei sich die Befestigungsfüße des Sockels 5 in diesem Augenblick in einer
Distanz L von der unteren Fläche des Bleches 15 der Dicke e befinden. .
Venn die Drehung des gerändelten Ringes 14 in Spannrichtung
fortgesetzt wird, führt das dazu, daß die Hülse 11 in derselben Richtung um den Fuhrungssiylinder 2 aufgrunddessen
gedreht wird, daß der Bund 14Q des Ringes 14 sich im Anschlag
gegen die Hülse befindet und daß als Folge dessen die zwei fraglichen Teile dann ein Ganzes bilden. |
Darüberhinaue ist der Ring 8, da die Hülse 11 gegen den Boden
der Hut 4 liegt, da einerseits der Ring 8 sich wegen der Anti-Rot at ions -Füße 9t die sich in die Hüten 7 des Zylinders 3
abstützen, nicht drehen kann und da andererseits sich die Hülee 11 auf dem Führungszylinder 2 drehen, jedoch die Nut
nicht verlassen kann, gezwungen in Translationsrichtung entlang dem Gewinde 11A der Hülse 11 wieder hinaufzusteigen in
dem HaBe, wie die Gesamtheit 11 bis 14 gedreht wird.
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Wenn der Spannring 8 in Kontakt mit der unteren Fläche des Bleches 15 kommt, befindet sich die Gesamtheit endgültig
gegen das Blech befestigt. Sie nimmt dann die in Fig. 3 dargestellte Position ein.
Der Abstand L in der Pig. 3» der das Blech von der unteren
Fläche des Sockels 5 trennt, ist gleich dem geblieben, der zu Beginn in Fig. 2 vorhanden war. Der Abstand I1 der zwischen
der oberen Fläche des Rings 8 und der unteren Fläche des Bleches 15 in der Anfangsposition in Fig. 2 bestand,
ist durch den gleichen Abstand 1 ersetzt worden, der in der endgültigen Spannposition in Fig. 3 die untere Fläche
des Ringes 8 und die obere Fläche des Zylinders 3 trennt.
Diese Anordnung bietet außerdem den Vorteil, daß die Dicke e
des Bleches 15 so lange nicht in Betracht gezogen werden
braucht, als sie augenscheinlich nicht größer als die lange der Hülse 11 ist, die in der Anfangsposition der Fig. 2
zwischen den gegenüberliegenden Flächen des Rändelrings 14-
und des Spannringes 8 eingefaßt ist.
In Fig. 4 ist die Vorrichtung gemäß der Erfindung zur Befestigung eines Steuerhebels 1? gezeigt, der in allen Richtungen
in bezug auf ein Kugelgelenk 18 auf dem Blech 15
einer Tafel bzw. einee Brettes beweglich ist; der Hebel
let, in an eich bekannter Weise, sur Handhabung eines Anechlußblocks 19 bestimmt, der durch Schrauben 6 am Sockel 5
des Unterteils befestigt ist. Eine Dichtungsmembran 20 isoliert
den Innenraum der Tafel, auf der der Hebel befestigt ist.
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Die wesentlichen Bestandteile der eigentlichen Befestigungsvorrichtung,
die analog denen in den vorhergehenden J?ig. '\
bis 3 sind und die die gleichen Funktionen haben, werden
nicht erneut beschrieben. Lediglich die formen dieser Elemente
sind in der Weise.geringfügig-verschieden, daß sie
der besonderen Anivendung der erfindungsgemäßen Vorrichtung
angepaßt sind·
Das trifft insbesondere bei dem unteren Zylinder J des ^
Unterteils zu, dessen Innendurchmesser in bezug auf den *
in den Fig. 2 und 3 derart vergrößert ist, daß die Drehung des Hebels 17 um das Kugelgelenk 13 in allen Richtungen
möglich ist.
Darüberhinaus kommt bei einer einfacheren Ausführungsform
die Gewindehülse 11 direkt auf der oberen !fläche des Zylinders
3 zur Anlage. Mit anderen Worten, die äußere iTäche der
Hit 4 ist fortgelassen und durch die innere Gewindewand des
Ringes 8 ersetzt.
Das Element 12 zur Sperrung der Gewindehülse 11 in Translationsrichtung ist in der Weise ausgebildetr daß sie den |
oberen Teil 21^ der Schale bildet, die das Kugelgelenk 18
des Hebele 1? aufnehmen soll, während der untere Teil 21V
der Schale in, dem Mittelteil des Kopfes des Zylinders 2
ausgeführt ist, der als Führung für die Gewindehülse 11
dient.
Wenn der Hebel einmal an seinem Platz auf dem Blech 15 der
Tafelt das zwischen dem Händelring 14 und dem Spannring 8
gemäß dem im Zusammenhang mit den Fig. 1 bis 5 beschriebenen
Verfahren eingespannt ist, befestigt ist, wird der Händel-
:." ■"■·'.. ' * ■■'■ ' Λ BAD
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ring 14 mit einem Einsatz bedeckt, der auf seiner oberen Fläche eine !Tafel 23 trägt, auf der die gewünschten Vermerke
vorhanden sind, die es dem Benutzer gestatten, die Befehle, die er hervorrufen wird, oder die Resultate zu
erkennen, die er erhält, indem er den Hebel 17 in dieser oder jene Richtung drükt.
Schließlich wird das Kugelgelenk 18 von einer Dichtungemembran 24 gegen Verunreinigungen isoliert, die die Umgebungeatmosphäre
außerhalb der Tafel 15 entHalten kann.
Selbstverständlich kann die- Befestigungsvorrichtung gemäß
der Erfindung vielfältige Anwendungen erfahren, insbesondere im Bereich der Befestigung von elektrischen Geräten
auf Tafeln.
- Patentansprüche -
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BAD ORIGiNAL
Claims (1)
- - 15 Patentansprücheorrichtung zur Befestigung inabesondere eines elektrischen Gerätes auf Trägem wie Tafeln, die eine Gewindehülse umfaßt, die eine in der Tafel ausgeführte Öffnung durchquert und mittels einer Rändelschraube gehalten ist, die sich auf der Fläche vor der Tafel abstützt, dadurch g e k e η η - · zeichnet, daß sie ein Unterteil (1), an dem das auf der Tafel (15) zu befestigende Element angebracht * ^ ist, umfaßt, das für eine doppelte Punktion eingerichtet f ist, nämlich: eine Funktion zur Führung eines Spannringes(8) in Translationsrichtung bei Sperrung jeglicher Drehung und einer Funktion zur Führung einer Gewindehülse (11), die in den Sperring (8) gedreht ist, in Drehrichtung bei Sperrung jegliche? Translation, wobei die IBiIse in ein in der Tafel (15) ausgeführtes loch (16) gesteckt ist und in Drehrichtung durch einen eine Mutter- bildenden Knopf (14-) mitgenommen werden kann, der auf den Kopf der Gewindehülse zu schrauben ist und an deren oberen Ende anschlägt, aufgrund dessen der Spannring (8) wieder aufsteigt und zur Blockierung gegen die innere Fläche der Tafel kommt.Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch g e kennz eichnet, daß sie umfaßt:a) «in hohles rohrförmigee Unterteil bsw. eine Basis (1), die an ihrem unteren Teil einen Sockel (5) but Befestigung eines Elementes aufweist, wie ein Anschlußblock eines elektrischen Gerätes, deren mittlerer Teil (3) auf seiner äußeren Wandung mit longitudinalen Anti-Botationa-Führungsnuten (7) versehen ist und derenBAD00II37/1I1Q.-zlyindrischer oberer Teil (2) einen äußeren Durchmesser aufweist, der kleiner als der des mittleren Teiles ist, und einen inneren Bund nahe seinem oberen Ende umfaßt,b) einen Spannring (8), der an seinem unteren Teil mit Füßen (9) versehen ist, die in die üfuten (7) der Basis (1) hineinpassen und in Iängsrichtung in diesen gleiten, und dessen Öffnung (10) mit einem Durchmesser, der grosser als der des oberen Zylinders (2) der Basis ist, ein Gewinde aufweist,c) eine Hülse (Ί1), die einen inneren Bund (11g) in der Nähe ihres oberen Endes und ein äußeres Gewinde (11^) aufweist, das in das mit Innengewinde versehene Loch (10) des Spannringes (8) geschraubt werden kann, wobeidie Grundfläche der Hülse auf der oberen Fläche des Bittleren Zylinders (3) der BMs (1;/Abstützung kommt, während deren oberer Zylinder (2)/als längsführung dient,d) ein Element zur Blockierung der Hülse (11) in Translationsrichtung, das aus einem Ring,.(12) gebildet ist, der zur Abstützung gegen den inneren Bund (11g) der Hülse kommt und Füße (13» 13A) aufweist, die sich unter dem inneren Bund (2A) des oberen Zylinders (2) der Basis, der ale Führung für die Hülse dient, verhaken können»e) und einen eine Kutter bildenden· Ring (14), deaen mit Innengewinde versehene Öffnung (14g) auf die Hülse (11^) geschraubt werden kann und der einen Innenbund bzw. Rand (14q) aufweist, die in Anschlag gegen die obere Kante der Hülse kommt, aufgrund deaaen das Spannen des die Nutter bildenden Ringes (14), wenn die Hülee vorher in "dae loch (16) einer Tafel (15) gesteckt worden let,009837/1570BAD ORIGINALauf der die Gesamtheit befestigt werden soll, das Drehen der Hülse (11) und das Wiederaufsteigen des Spannringes (8) gegen die Innere Fläche der Tafel bis «ur endgültigen 3?ixierraig "bewirkt,Befestigungsvorrichtung aaach Anspruch 2Λ dadurch g e k e η η ζ e i c h η e t, daß der mittlere Zylinder (3) in seiner obereOL fläche eine Xreisnut ί4·) aufweist, in deren Boden die untere Kante der Gewindehülse (11) zumkommt. ~ gBAD OBlGiNALLeerseite
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