CH363207A - Schlauchbefestigung, insbesondere für Feuerwehrschläuche - Google Patents

Schlauchbefestigung, insbesondere für Feuerwehrschläuche

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CH363207A
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Description


  Schlauchbefestigung, insbesondere für Feuerwehrschläuche    Die Erfindung betrifft eine Schlauchbefestigung  an einem mit Rillen versehenen Nippel, insbesondere  für Feuerwehrschläuche.  



  Die Erfindung besteht darin, dass mindestens ein  elastisch     zusammendrückbarer    Ring vorgesehen ist,  der über den, über den Nippel geschobenen Schlauch  aufgeschoben und mittels einer über ihn geschobenen  Hülse radial zusammengedrückt ist, wobei gleich  zeitig der     darunterliegende    Schlauchteil abdichtend  in die Rille eingedrückt ist.  



  Die Erfindung wird anhand eines Ausführungs  beispiels näher erläutert.  



       Fig.    1 zeigt eine erfindungsgemässe Schlauch  befestigung im Schnitt.  



       Fig.   <I>2a</I> und<I>2b</I> zeigen einen Ring in zwei An  sichten.  



       Fig.    3, 4, 5 zeigen     Ausführungsformen    des  Ringes.  



       Fig.    6 zeigt verschiedene Ringprofile.  



       Fig.    7 zeigt eine Befestigung für einen Hoch  druckschlauch und       Fig.    8 eine     Ausführungsform    der Hülse.  



  In der     Fig.    1 ist 1 der Schlauch, z. B. ein Feuer  wehrschlauch, der auf dem Nippel 2 befestigt ist. 3  ist die     überwurfmutter    über die das Zusammen  kuppeln, z. B. mit einem weiteren Schlauch, erfolgt.  Der Nippel ist mit Rillen 4 und 5 versehen. über die  Stellen, wo der Schlauch direkt über den Rillen liegt,  sind Ringe 6 und 7 geschoben. Diese Ringe sind so  ausgeführt, dass sie sich radial     zusammendrücken     lassen. Durch radial einwärts wirkende äussere Kräfte  werden die Ringe und die     darunterliegenden     Schlauchteile in die Rillen hineingedrückt. Für das  radiale Zusammendrücken ist eine über die beiden  Ringe schiebbare Hülse 8 vorgesehen.

   Bevor der  Schlauch über den Nippel geschoben und die     Ringe       aufgelegt sind, wird die Hülse über das Schlauchende  zurückgeschoben; hierauf wird die Hülse entlang  dem Schlauch über die beiden Ringe geschoben;  dabei ist es zweckmässig, dass die     einwärtsliegenden     Kanten der Hülse bzw. die auswärtsliegendem Kanten  der Ringe schräg abgekantet oder gerundet sind. Es  ergibt sich dabei eine Keilwirkung, wodurch das Auf  ziehen der Hülse erleichtert wird. Vorausgehend  kann wenigstens ein teilweises     Zusammendrücken     Ion Hand oder mittels eines Spezialwerkzeuges er  folgen. Beim     Überschieben    der Hülse werden die  unter den Ringen liegenden Schlauchteile in die  Rillen hineingedrückt.

   Der Schlauch kann so bis auf  den Grund der     Rillen    gedrückt werden. Damit kommt  die Abdichtung des Schlauches auf dem Nippel zu  stande.  



  Der Vorgang des     Befestigens    des Schlauches auf  dem Nippel ist ein denkbar einfacher. Die Hülse  selber gibt Gewähr, dass die Ringe mit dem nötigen       Druck    immer     gleichmässig        zusammengedrückt    blei  ben, und dass der Schlauch gleichmässig dicht auf  dem Nippel aufliegt. Die Haltefestigkeit bei Über  druck ist so gross, dass erfahrungsgemäss eher der  Schlauch platzt, als dass der Nippel vom Schlauch  abgerissen wird.  



  Die     Fig.   <I>2a</I> und<I>2b</I> zeigen ein Ausführungsbei  spiel des elastisch     zusammendrückbaren    Ringes. Er  hat die     Forni    des bekannten     Dichtungsringes    eines  Zylinderkolbens. Die Ringe haben     zwei    sich     axial     überlappende und gegeneinander verschiebbare Füh  rungsansätze 10.  



  Für das Aufdrücken des Schlauches auf den  Grund der Rille im Nippel ist es erforderlich, dass  der Schlauch elastisch nachgiebig ist. Bei Hanf- und       Gummischläuchen    ist diese Nachgiebigkeit ausrei  chend vorhanden. Bestehen die Schläuche aus stabile  rem Material, z. B. Kunststoff, so ist es zweckmässig,      auf dem Grund der Rillen eine nachgiebige Schicht,  z. B.     eine        Gummibandunterlage,    einzulegen.  



  Mit     besonderem    Vorteil wird die Schlauchbefesti  gung bei     Hanfschläuchen        verwendet.    Bei Wasser  durchlass quillt das Gewebe auf und erhöht so zusätz  lich den Dichtungsdruck auf den Nippel. Zudem  können Durchmesserdifferenzen ausgeglichen wer  den.  



  Die Art des     Anpressens    des Schlauches in die  Rillen gestattet ein sicheres Festhalten des Schlauches  auf dem Nippel auch bei den höchsten Betriebs  drücken. Infolge des innern Überdruckes hat der  Schlauch die Tendenz, abzurutschen, sobald der Über  druck die Reibungskraft des Schlauches auf dem  Nippel     übertrifft.    Tritt eine solche     Rutschung    ein,  so drückt der dabei mitgenommene Ring mit seiner  Seitenfläche den Schlauch auf die gegenüber anlie  gende Seitenfläche der Rille. Gemäss der     Fig.    1 ver  klemmt sich der Schlauch dabei unter der Wirkung  der     Druckkraftkomponente        Pi"    und es erfolgt eine  zusätzliche Abdichtungswirkung.

   Der Abdichtungs  druck nimmt auf diese Weise mit dem axial wirken  den Betriebsdruck PI, zu. Die unter der Wirkung der  übergeschobenen Hülse entstehende radial wirkende,  den Ring zusammendrückende Kraft     PIt    bleibt kon  stant. Dieses Abdichten ist bei richtiger Ausführung  voll garantiert. Das ist auch dann der Fall, wenn  die     Radialpressung    des Schlauches gar nicht beson  ders gross ist oder die Toleranzhaltung nicht beson  ders gut ist. Diese Eigenschaft ist wiederum bei  Feuerwehrschläuchen besonders vorteilhaft, weil das  Anbringen von Kupplungsnippeln z. B. auf Brand  stellen einfach und rasch durchgeführt werden     kanrf.     



  Die     Fig.    3 und 4 zeigen weitere Ausführungs  möglichkeiten der Ringe mit rechteckigem Quer  schnitt unter Anwendung schräger Führungsflächen,  die sich ebenfalls seitlich, also in     Axialrichtung,    über  lappen.     Fig.    5 zeigt einen Ring, der aus einem oder  mehreren Drahtringen zusammengesetzt ist. Die  Enden der Drahtringe überlappen sich seitlich, also  axial, ebenfalls.  



  Die     Ringe    können auch     bombierte    Druckflächen  aufweisen, wie dies     Fig.    6 in verschiedenen Profil  formen zeigt. Die     Bombierung    hat den Vorteil, dass  die Abdichtung unter der Wirkung der Radial- und       Axialkräfte    eine verteilte Flächenpressung des  Schlauches ergibt. Ein     Zerquetschen    des Schlauches  wird dadurch im hohen Masse vermieden.  



  In     Fig.    7 ist eine Ausführung für eine Hoch  druck-Schlauchverbindung gezeigt. Die Hülse weist  ein Gewinde 12 auf, mit welchem die Hülse mit    grosser Kraft auf die Ringe bzw. den Nippel aufge  zogen wird, wenn z. B. Hochdruckschläuche mit       Stahlmanteleinlagen    Anwendung finden.  



  Gemäss     Fig.    8 kann die Hülse auch mit     sägezahn-          förmigen    Innenrillen versehen sein. Dadurch wird  eine     Abrutschung    der Hülse mit Sicherheit vermie  den.  



  Im Sinne der Erfindung kann die Schlauch  befestigung auch Anwendung .finden bei einem  Doppelstutzen, wo also ein Rohrnippel beidseitig  Rillen aufweist zum beidseitigen Anschluss je eines  Schlauches.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Schlauchbefestigung an einem mit Rillen ver- sehenen Nippel, insbesondere für Feuerwehr schläuche, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein elastisch zusammendrückbarer Ring vorgesehen ist, der über den, über den Nippel geschobenen Schlauch aufgeschoben und mittels einer über ihn geschobenen Hülse radial zusammengedrückt ist, wo bei gleichzeitig der darunterliegende Schlauchteil abdichtend in die Rille eingedrückt ist. UNTERANSPRÜCHE 1. Schlauchbefestigung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass der Ring axial überlap pende Führungsansätze aufweist. 2. Schlauchbefestigung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass der Ring schräg parallel geschlitzt ist. 3.
    Schlauchbefestigung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass der Ring aus einem oder mehreren Drahtringen besteht, deren Enden sich axial überlappen. 4. Schlauchbefestigung nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Ring rechteck- förmigen Querschnitt aufweist. 5. Schlauchbefestigung nach Unteransprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Ring min destens eine bombierte Druckfläche aufweist. 6. Schlauchbefestigung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass in die Rillen des Nippels elastische Unterlagen eingelegt sind. 7. Schlauchbefestigung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Hülse mit einem Ge winde versehen und auf dem Nippel aufschraubbar ist. B.
    Schlauchbefestigung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Hülse auf der Innen wand sägezahnförmige Rillen aufweist.
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