DE3133837A1 - Loesbare anschlusseinrichtung fuer einen schlauch an einem stutzen - Google Patents

Loesbare anschlusseinrichtung fuer einen schlauch an einem stutzen

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DE3133837A1
DE3133837A1 DE19813133837 DE3133837A DE3133837A1 DE 3133837 A1 DE3133837 A1 DE 3133837A1 DE 19813133837 DE19813133837 DE 19813133837 DE 3133837 A DE3133837 A DE 3133837A DE 3133837 A1 DE3133837 A1 DE 3133837A1
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Gardena Manufacturing GmbH
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Gardena Kress and Kastner GmbH
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L33/00Arrangements for connecting hoses to rigid members; Rigid hose connectors, i.e. single members engaging both hoses
    • F16L33/22Arrangements for connecting hoses to rigid members; Rigid hose connectors, i.e. single members engaging both hoses with means not mentioned in the preceding groups for gripping the hose between inner and outer parts
    • F16L33/222Arrangements for connecting hoses to rigid members; Rigid hose connectors, i.e. single members engaging both hoses with means not mentioned in the preceding groups for gripping the hose between inner and outer parts the external piece comprising segments pressed against the hose by wedge shaped elements
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L35/00Special arrangements used in connection with end fittings of hoses, e.g. safety or protecting devices

Description

  • Lösbare Anschlußeinrichtung fur einen
  • Schlauch an einem Stutzen.
  • Die Erfindung betrifft eine lösbare Anschlußeinrichtung für einen Schlauch an einem Stutzen nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1. Aus der DE-PS 17 75 302 ist eine Schlauchkupplung bekanntgeworden, mit der übliche Rundschläuche durch eine Kl emmei nri chtung verbunden werden können. Diese Klemmeinrichtung besteht aus den Schlauck umgebenden Andruckelementen in Form von flexibel angeformten Nocken, die von einer Oberwurfmutter mit einer Schrägfläche gegen die Außenfläche des Schlauches gedrückt werden und diesen damit auf einen inneren Rohrstutzen drücken.
  • Für bestimmte Verwendungszwecke, insbesond-ere wenn ein Schlauch auf besonders kleinem Raum untergebracht werden soll, sind Flachschläuche vorteilhaft, die im entleerten, unbenutzten Zustand flach zusammengelegt aufgerollt werden können und sich unter dem Druck des Mediums nach ihrem Abrollen wieder in die runde Form aufblähen. Der Anschluß dieser Schläuche an Armaturen ist schwierig, da sie über keine ausreichende Steifigkeit verfügen. Die meisten dieser Schläuche bestehen ags einem sehr dünnen dichten Innenschlauch und einem darm liegenden Textilschlauch, der die Kräfte aufnimmt. Diese Schläuche werden mit ihren Armaturen zerpreßt oder verklebt, so daß mit diesen unlösbar verbunden sind. Es ist daher nicht möglich, einen Schlauch, dessen Anschluß an der Armatur undicht geworden ist, neu zu befestigen oder einen beschädigten Schlauch neu anzuschließen.
  • Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine lösbare Anschlußeinrichtung der im Oberbegr ff des Anspruchs 1 erwähnten Art zu schaffen, die auch fr derartige Flachschläuche brauchbar ist.
  • Diese Aufgabe wird erfindunssgemäß durch das Kennzeichen des Anspruchs 1 gelöst.
  • Die weiche, verformbare Hülse überträgt die radialen Kräfte, die die Andruckelemente ausüben, auf den Flachschlauch, der über den Stutzen geschoben ist. Dabei kann sich die Hülse nicht nur der Form der zumeist gezahnten Andruckelemente anpassen, so daß eine gewisse formschlüssige Verriegelung eintritt und die Hülse sicher an der gesamten Anschlußeinrichtung festgelegt ist, sondern sie ermöglicht es auch, sich der Struktur eines eventuell verwendeten Gewebeschlauchs anzupassen und ihn dadurch festzuhalten. Gleichzeitig überbrückt diese im Vergleich zum Schlauch recht dickwandige Hülse die Lücken zwischen den kranzförmig angeordneten Andrückelementen.
  • Eine besonders feste, mechanisch sichere und dichte Anordnung entsteht dadurch, daß die Andruckelemente vorzugsweise den Schlauch und die Hülse in eine zwischen zwei Ringwülsten gebildete Ringnut hineinverformen. Dadurch ist der Schlauch nicht nur am Stutzen, sondern auch an den Andruckelementen nahezu formschlüssig festgelegt.
  • Die Hülse kann vorzugsweise einen in axialer Richtung innen an die Andruckelemente angegrenzend anzuordnenden Ringvorsprung auf ihrer Außenseite haben. Dadurch wird auch bei einer versehentlich recht losen Anbringung in Folge unzureichender Festschraubun-g der Oberwurfmutter vermieden, daß die Hülse durch den Wasserdruck herausgepreßt wird. In diesem Falle würde zuerst die Verbindung undicht werden, ohne daß eine Absprergung unter dem Wasserdruck erfolgt.
  • Besonders bevorzugt ist eine Ausführung, bei der die Hülse einen sich vorzugsweise trichterförmig erweiternden, aus der Anschlußeinrichtung herausragenden Abschnitt aufweist. Dieser Abschnitt bildet einen Abbiegeschutz für den Schlauch, der ein Abknicken an der Einführung in die Anschlußeinrichtung vermeidet.
  • Vorteilhaft sollte der Stutzen axial wesentlich über die Andruckelemente a irs der Arschlußeinrichtung hinausragen, um auch noch vor dem Angriffspunkt eine sichere Führung und Abdichtfläche für den Schlauch zu haben. Der Schlauch kann vorteilhaft aus einem Fclien-Innenschlauch mit einem Gewebe-Außenschlauch bestehen, die an wenigstens einer Längsnaht miteinander verklebt sird. Dadurch bleibt zwar die Flexibilität des Schlauches erhalten, es werden jedoch Verwindungen, Längsverschiebungen etc. unterbunden. Diese vorteilhafte Maßnahme unterstützt auch die Anbringung und die Wirksamkeit der Anschluzeinrichtung, weil damit vermieden wird, daß der Lnnens hlauch beim Aufschieben auf den Stutzen in den Gewebescnlauch hineinrutscht.
  • Weitere Vorteile und Merkmaie der Erfindung gehen aus den Unteransprüchen und der Beschreibung im Zusammenhang mit der Zeichnung hervor.
  • 6 Die Zeichnung zeit ein Ausführungsbeispiel im Längsschnitt.
  • Die Zeichnung zeigt eine teilweise dargestellte alschlußeinrichtung 11, beispieis##eise eine Schlauchkupplung der in der DE-PS 17 75 302 beschriebenen Art,deren aus Kunststoff bestehendes Hauptteil 12 an der hier dargestellten Anschlußseite ein Auí'engewinie 13 hat, auf das eine überwurfmutter 14 aufgeschraubt ist, die an ihrem anschlußseitigen Ende eine VerdicKunj mit einer Schrägfläche 15 aufweist.
  • Der mit dem Gewinde 13 versehene Abschnitt des Hauptteiles bildet einen in Anschlußrichtung vorstehenden Kragen 16, der einen ringförmigen Raum 17 umgibt. Am freien Ende des Kragens 16 sind Andrückelemente 18 angeformt,die aus einem etwa dreiecksförmigen Nockenteil 19 bestehen, das über einen elastischen Hals 20 mit dem Kragen verbunden ist.
  • Der Nockenteil 19 besitzt an seiner nach innen gekehrten Seite eine Verzahnung. Es sind zahlreiche Andrückelemente am Umfang der Anschlußeinrichtung vorgesehen. Sie bilden zwischen sich Spalte, die erforderlich sind, um ihre Radialbewegung zu ermdglichen. Die Schrägfläche 15 der Oberwurfmutter liegt an einer entsprechenden Fläche des Nockenteils an und preßt diese bei einer Axialbewegung der überwurfmutter nach innen.
  • Das Hauptteil 12 besitzt ferner einen mittleren, axial verlaufenden Anschlußstutzen 21, dessen Außenmaß etwa dem vorgesehenen Schlauchdurchmesser entspricht. Er hat zwei vorstehende Ringwülste 22, die in axialem Abstand so voneinander angeordnet sind, da3 in die zwischen ihnen entstehende Nut 23 die verzahnte Andrückfläche 24 der Andrückelemente 18 eingreifen kann. Der Stutzen ragt über die Andrückelemente in axialer Richtung hinaus und ist an seiner Stirnfläche groBzügig abgeschrägt bzw. abgefast, um das Aufschieben des Schlauches zu erleichtern und um Verletzungen des Schlauches zu vermeiden.
  • Aus der Zeichnung ist zu erkennen, daß ein Flachschlauch 25, der aus einem Innenschlauch 26 z.B. aus einem dünnwandigen Polyurethan-Schlauchmaterial und einem darum angeordneten Gewebe-Außenschlauch 27 aus einem hochfesten Kunststoffgewebe besteht, über den Stutzen 21 geschoben ist, wobei er in den axial weit nach innen greifenden Raum 17 hineinreicht und sich über die beiden Ringwülste 22 legt. Ober den Schlauch ist eine Hülse 28 geschoben, die beispielsweise aus Weich-PVC bestehen kann und relativ weichelastische, gummiartige Eigenschaften at. Diese Hülse hat einen dem Stutzendurchmesser etwa angepaßten Innendurchmesser in ihrem zylindrischen Teil, der etwa der Stutzenlänge entspricht und eine daran anschließende trichterförmige Aufweitung 29, die über den Stutzen hinausragt und einen Abbiegeschutz für den dort aus der Anschlußeinrichtung austretenden Schlauch bildet. An der Außenfläche hat die Hulse 2R einen Ringvorsprung 30, der so angeordnet ist, daß er bei der aus der Zeichnung ersichtlichen angeschlossenen Lage etwas innerhalb der Andrückelemente liegt und die Hülse gegen ein Herausrutschen sperrt.
  • Zur Vornahme des Anschlusses wird der Schlauch auf den Stutzen geschoben und darüber die Hülse 28 mit ihrem im wesentlichen zylindrischen Teil. Danach werden durch Aufschrauben der Oberwurfmutter 14 auf das Gewinde 13 die Andruckelemente 18 radial nach innen gedrückt, so daß sie die Hülse 28 gegen den Schlauch pressen und diesen in die Nut 23 hineinverformen. Durch die weich-elastischen Eigenschaften der Hülse werden die Abstände zwischen den einzelnen Andrückelementen kräftemäßig überbrückt, so daß eine gleichmäßige Anpressung des Schlauches an den Stutzen erfolgt, wobei durch die Ringwülste eine gute kraftschlüssige und dichte Anlage erfolgt. Es ist auch möglich, dem Stutzen eine andere Forngestaltung zu geben, beispielsweise ohne die Ringwülste, wobei z.B. lediglich - Bereich der Nut 23 eine Ausnehmung im Stutzen sein könnte.
  • Durch die dargestellte AusfUhrungsform läßt sich jedoch der Schlauch leichter aufschieben. Es könnte auch, ggf.
  • zusätzlich, eine innere Ringrippe an der Innenfläche des Stutzens 21 so vorgesehen sein, daß sie in die Nut 23 e-ingreift. Ihre genaue Positionierung (und die des Ringvorsprunges 30) kann vorteilhaft dadurch erfolgen, daß das innere Ende der Hülse 28 an der Axial-Wandung des Raumes 17 anschlägt.
  • Leerseite

Claims (10)

  1. Lösbare Anschluceinrichtung für einen Schlauch an einem Stutzen Ansprtiche 1. Lösbare Anschlußeinrichtung für einen Schlauch an einem Stutzen, auf den der Schlauch aufgeschoben ist, und mit den Stutzen und den Schlauch umgebenden und an diese andrückbaren Andrückelementen, dadurch gekennzeichnet, daß eine aus einem weichen, verformbaren, elastischen Material bestehende Hülse (28) einen auf den Stutzen (21) geschobenen, im entleerten Zustand flachen Schlauch (25) umgibt, auf den die Andrückelemente (18) einwirken.
  2. 2. Anschlußeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Stutzen (21) an die Andrückelemente (18) angrenzend wenigstens einen vorzugsweise abgerundeten Ringwulst (22) aufweist.
  3. 3. Anschlußeinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Andrückelemente (18) den Schlauch (25) und die Hülse (28) in eine Ringnut (23) hineinverformen.
  4. 4. Anschlußeinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (28) einen in axialer Richtung innen an die Andrückelemente (18) angrenzend anzuordnenden Ringvorsprung (30) auf ihrer Außenseite hat.
  5. 5. Anschlu#einrichtung nach einem der vorhergehenden-Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (28) einen sich vorzugsweise trichterförmig erweiternden, aus der Anschlußeinrichtung (11) herausragenden Ab schnitt (29) aufweist.
  6. 6. Anschlußeinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Andrückelemente (18) an der aus Kunststoff bestehenden Anschlußeinrichtung (11) angeformte, mit diese über elastische Stege (20) verbundene Greifnoppen (19) sind, die mit einer überwurfmutter (14) zum Andrücken der Hülse (28) zusammenwirkt.
  7. 7. Anschlußeinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Stutzen (21) axial wesentlich über die Andrückelemente (18) aus der Anschlußeinrichtung (11) hinausragt.
  8. 8. Anschlußeinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenizeichnet, daß der Schlauch (25) aus einem Fol ien-In-ienschlauch (26) und einem Gewebe-Außenschlauch (27) besteht, die an wenigstens einer Längsnaht miteinanier verklebt sind.
  9. 9. Anschlußeinrichtung nach einem der Ansprüche 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (28) an ihrer Innenfläche eine vorstehtnde Ringrippe aufweist, die zwischen den Ringwülsten (22) bzw. in der Nut (23) anzuordnen ist.
  10. 10. Anschlußeinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenrzeichnet, daß das fr - e Ende des Stutzens (21) stark angefast oder abgerundet ist.
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