DE2533902B2 - Verbindungsstück für flexibles Kunststoffrohr - Google Patents

Verbindungsstück für flexibles Kunststoffrohr

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Verbindungsstück der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 angegebenen Art.
Bei einem bekannten Verbindungsstück dieser Art (DE-OS 19 52 661) sind an der Spannhülse zwei im Querschnitt rechteckige Ansätze vorgesehen, die bei zusammengebautem Verbindungsstück in komplementären Schlitzen in der Schulter eingerastet sind. Nachteilig ist dabei, daß die Schlitze keine Möglichkeit bieten, das flexible Kunststoffrohr gegen Verdrehung zu sichern, und außerdem ein Problem hinsichtlich der Lage der Spannhülse in bezug auf den rohrförmigen Körper des Verbindungsstücks beim Zusammenschrauben desselben mit sich bringen. Der rohrförmige Körper und die Spannhülse müssen dabei nämlich genau fluchten, damit die Ansätze in die Schlitze eindringen können. Wenn sie nicht in einer Flucht liegen, kann sich die Spannhülse beim Aufschrauben der Überwurfmutter in bezug auf den rohrförmigen Körper des Verbindungsstücks drehen.
Durch die Erfindung soll die Aufgabe gelöst werden, ein Verbindungsstück der im Oberbegriff des Patentan- mi Spruchs 1 angegebenen Art so auszubilden, daß bei und nach dem Aufschrauben der Überwurfmutter sowohl das flexible Kunststoffrohr als auch die Spannhülse gegen Verdrehung gesichert sind.
Diese Aufgabe wird durch die im kennzeichnenden <>"· Teil des Patentanspruches 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Bei dem Verbindungsstück nach der Erfindung ist die Schulter des rohrförmigen Körpers mit Sperransätzen versehen, die einerseits in die Stirnfläche des flexiblen Rohres eindringen und andererseits mit den Sperrzähnen an der Spannhülse in Eingriff kommen. Das erbringt den Vorteil, daß eine Verdrehung des flexiblen Kunststoffrohres beim Zusammenschrauben des Verbindungsstücks vermieden wird und gleichzeitig in einfacher Weise ein richtiges Eingreifen der Sperrzähne der Spannhülse in die Sperransätze an der Schulter des rohrförmigen Körpers der Verbindungsstelle gewährleistet wird.
Es ist zwar an sich bekannt (US-PS 9 60 667), bei einem Verbindungsstück Zähne vorzusehen, welche in die Stirnfläche eines Schlauches eindringen, jedoch ist die Spannhülse mit keiner Verzahnung versehen, die in diese Zähne eingreifen könnte, so daß auch nicht die Möglichkeit besteht, gleichzeitig den Schlauch und die Spannhülse gegen Verdrehen zu sichern.
Das Verbindungsstück nach der Erfindung verhindert hingegen sicher ein Verdrehen des flexiblen Kunststoffrohres, wenn ein Verbindungsstück an einem Ende befestigt wird, und damit das Lockern des Rohres an bereits früher angebrachten Verbindungsstücken. Da Kunststoffrohre leicht sind und in geraden Abschnitten über eine beträchtliche Strecke gedreht werden können, ist es nämlich wichtig, das Rohr fest an dem Verbindungsstück zu halten, wenn letzteres zusammengeschraubt wird. Bei dem Verbindungsstück nach der Erfindung erfaßt die Spannhülse bei dem Zusammenschrauben das Kunststoffrohr und eine Drehung sowohl des Kunststoffrohres als auch der Spannhülse wird verhindert.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 in auseinandergezogener, perspektivischer Darstellung eine Ausführungsform eines Verbindungsstücks nach der Erfindung,
F i g. 2 eine Seitenansicht einer in F i g. 1 dargestellten Spannhülse,
F i g. 3 eine Endansicht der linXeii Seite der in F i g. 2 dargestellten Spannhülse,
F i g. 4 eine Endansicht der rechten Seite der in F i g. 2 dargestellten Spannhülse,
F i g. 5 eine Schnittansicht in der Ebene der Linie 5-5 in F i g. 3 und
Fig.6 das Verbindungsstück von Fig. 1 in zusammengebautem Zustand.
Ein Verbindungsstück hat einen insgesamt mit 50 bezeichneten rohrförmigen Körper, eine Spannhülse 52 und eine Überwurfmutter 54. Alle diese Teile bestehen z. B. aus Kunststoff und sind entsprechend den Abmessungen einer besonderen Standardgröße eines flexiblen Kunststoffrohres 68 dimensioniert, mit dem das Verbindungsstück verwendet wird. In der in den F i g. 1 bis 6 dargestellten Ausführungsform dient das Verbindungsstück zum Miteinanderverbinden koaxialer gerader Rohre 68.
Fig. 1 zeigt, daß der Körper 50 mit einem Außengewinde 56 versehen ist, welches an einem Ende in einer radialen Schulter 58 endigt, die in einen koaxialen Nippel 60 mit kleinerem Durchmesser übergeht. Ein zentraler Strömungskanal 62 erstreckt sich axial durch den Nippel 60 und den Körper 50. Der Nippel 60 hat eine Reihe von sich umfangsmäßig erstreckenden ringförmigen Rippen 64 mit sägezahn- oder trape?förmigem Querschnitt, die radial von dem Nippel vorstehen. Das entfernte Ende des Nippels 60 ist
konisch, wie an der Stelle 66, um das Einführen des Nippeis in das Innere des offenen Endes des Rohres 68 zu erleichtern. Der Nippel 60 ist so dimensioniert, daß er in dem Rohrinnern einen Schiebesitz hat.
Von der Schulter 58 stehen zwei angeformte versetzte Sperransätze 70 in Form von zugespitzten Zähnen axial vor, die eine Schrägfläche 7! und eine steile Anschlagfläche 71a haben und diametral gegeneinander versetzt auf entgegengesetzten Seiten des Nippels 60 angeordnet sind. Diese Sperransätze können scharf sein. Sie greifen teilweise in das Ende des Rohres 68 ein und werden in dasselbe eingebettet und sie wirken außerdem mit der Spannhülse 52 zusammen, um eine Relativdrehbewegung zwischen dem Nippel 60 und dem Rohr 68 zu verhindern. Zu diesem Zweck sind die is Sperransätze 70 radial dicker als das dickere Ende der Spannhülse 52 und sie erstrecken sich von dem Nippel 60 aus im wesentlichen über die Breite der Schulter 58 nach ?ußen.
Die F i g. 2 bis 5 zeigen, daß die Spannhülse 52 mit einem hohlzylindrischen vorderen Endabschnitt 72 und mit einem mit diesem einstückig verbundenen kegelstumpfförmigen hinteren Endabschnitt 74 versehen ist, der eine äußere Mitnehmerfläche hat, die sich zu dem hinteren Ende der Spannhülse hin zunehmend verjüngt. Die Innenfläche der Spannhülse 52 ist jedoch im wesentlichen zylindrisch, damit sie mit Schiebesitz auf die Außenfläche des Rohres 68 geschoben werden kann. Eine erste Reihe von Schlitzen 76 erstreckt sich axial zu der Spannhülse 52 von deren Vorderende über ungefähr 3A der Länge der Spannhülse, wobei die Schlitze 76 gleichmäßig und umfangsmäßig gegeneinander versetzt sind. Eine zweite Reihe von Schlitzen 78 erstreckt sHi axial von dem Hinterende der Spannhülse 52 über ungefähr 3A der Länge der Spannhülse, wobei die Schlitze 78 ebenfalls gleichmäßig und umfangsmäßig versetzt und zwischen den benachbarten Schlitzen 76 angeordnet sind, so daß die Schlitze 76 und 78 der Spannhülse abwechselnd von entgegengesetzten Enden der Spannhülse ausgehen. Eine Reihe von radial nach innen vorstehenden Rippen 80 mit sägezahn- oder trapezförmigem Querschnitt ist an der Innenseite der Spannhülse 52 gebildet, wobei die Rippen 80 axial dieselbe Ausdehnung wie die Rippen 64 an dem Nippel 60 haben, wenn das Vorderende der Spannhülse an der -45 Schulter58 des Körpers 50 sitzt.
Zur Verhinderung einer Relai'vdrehbewegung zwischen der Spannhülse 52 und dem Körper 50 ist das vordere dickere Ende der Spannhülse mit mehreren Sperrzähnen 82 versehen, die zwischen die Sperransät- w ze 70 an der Schulter 58 eingreifen und mit denselben kämmen, um eine Drehung der Spannhülse in bezug a'if den Körper 50 im Uhrzeigersinn zu verhindern, wenn die Überwurfmutter 54 auf dem Körper 50 durch Drehung im Uhrzeigersinn festgezogen wird. Die Sperrzähne 82 haben eine Schrägfläche 83 und eine steile Anschlagfläche 83a und sie haben dieielbe Ausdehnung wie die Stirnfläche des Spannhülsenendes. Die Sperrzähne 82 haben außerdem ungefähr die Hälfte der Breite der Sperransätze 70 an der Schulter 58, so '·'■ daß die Sperransätze 70 in das Vorderende des Rohres 68 eingreifen können, wobei sie mit den Sperrzähnen 82 zusammenpassen. Die steilen Anschlagflächen 83a an der Spannhülse weisen in die Richtung des Festziehens, während die steilen Anschlagflächen 71a an dem ■ Körper 50 in die entgegengesetzte Richtung weisen.
Die Überwurfr.iutter 54 ist, wie am besten aus den Fie. I und 6 ersichtlich, an einem Ende mit einem Innengewinde 84 versehen, welches mit dem Außengewinde 56 des Körpers 50 verschraubbar ist. Eine sich nach hinten zunehmend verjüngende Bohrung 86 erstreckt sich koaxial von dem Hinierende des Innengewindes aus. Die Bohrung 86 hat eine zu der Konizität des kegelstumpfförmigen Abschnitts 74 der Spannhülse 52 komplementäre Konizität Nach außen vorstehende, sich axial erstreckende, abgerundete Rippen 88 sind an der Außenseite der Überwurfmutter 54 gebildet, um das Vonhandbefestigen der Überwurfmutter auf dem Körper 50 zu erleichtern.
Das Verbindungsstück ist in seinem vollständig zusammengebauten Zustand in Fig.6 dargestellt. Das Verbindungsstück wird zusammengebaut, indem zuerst die Überwurfmutter 54 und dann die Spannhülse 52 auf das Ende des Rohres 68 geschoben werden, an welchem das Verbindungsstück anzubringen ist. Der Nippel 60 wird in das Ende des Rohres 68 eingeschoben, bis das Rohrende an der Schulter 58 anliegt Die Sperransätze 70 an der Schulter 58 sollen fest an dem Stirnende des Rohres 58 anliegen. Die Spannhülse 52 wird dann axial längs dei· Außenfläche des Rohre. >·& verschoben, bis ihr vorderes Ende an der Schulter 58 ε.-iliegt, so daß die Sperrzähne 82 an dem Vorderende der Spannhülse 52 die Sperransätze 70 an der Schulter 58 erfassen und mit denselben kämmen. Die Überwurfmutter 54 wird dann auf das Außengewinde 56 des Körpers 50 aufgeschraubt, wobei durch die Axialbewegung der Überwurfmutter die konische Bohrung 86 in Aniage an die kegelstumpfförmige Mitnehmerfläche der Spannhülse 52 gezogen wird, um auf diese Weise d>e Spannhülse 52 radial zusammenzudrücken, wenn die Überwurfmutter 54 auf dem Außengewinde 56 festgezogen wird. Durch das radiale Zusammendrücken der Spannhülse 52 wird die flexible Rohrwand nach innen gegen die Außenfläche des Nippels 60 gequetscht, so daß die Rippen 64, 80 des Nippels bzw. der Spannhülse in die Rohrwand eindringen, wenn das radiale Zusammendrücken der Spannhülse zunimmt. Wegen der abwechselnden öffnungen der Schlitze 76 und 78 der Spannhülse 52 wird dieselbe auf ihrer gesamten axialen Länge radial zusammengedrückt und die glatten, d. h. nicht mit Kippen versehenen Teile der Spannhülse 52 und des Nippels 60 werden somit in feste Anlage an die gegenüberliegenden Flächen des Rohres gedrückt, um die Dichtwirkung des Verbindungsstücks weiter zu verbessern. Wenn die Überwurfmutter 54 auf dem Körper 50 festgezogen wird, werden die Sperransätze 70 an der Schulter 58 des Körpers 50 mehr und mehr fest in das Ende des Rohres 68 eingebettet, um eine Drehung des Körpers 50 in bezug auf das Rohr zu verhindern. Gleichzeitig kommen die Sperransätze 70 an der Schulter 58 mit benachbarten Sperrzähnen M2 an dem Vorderende der Spannhülse 52 in Eingriff, so daß die Spannhülse an einer Drehung in bezug auf den Körper 50 gehindert wird. Auf diese Weise werden die Spannhülse 52, der Körper 50 und das Rg1It 68 an einer gegenseitigen Relativdrehbewegung gehindert, wenn die Überwurfmutter 54 auf dem Körper 50 festgezogen wird, um die dichte Verbindung der einzelnen Teile zu vervollständigen. Die Verhinderung der Relativdrehung der einzelnen Teile ist bei Kunststoffrohrfiuings wichtig, damit nicht das Festziehen eines Verbindungsstücks automatisch das Lösen eines zuvor angeschlossenen Verbindungsstücks verursacht.
Die Sperrzähn" 82, die dieselbe Ausdehnung wie das dickere Ende der Überwurfmutter 54 haben, ergeben eine formschlüssiee Verbindung zwischen der SDann-
hülse 52 und der Schulter 58 im wesentlichen unmittelbar nach dem Zusammenbau und mit einem Minimum an Drehung der Spannhülse in bezug auf den Körper 50. Wegen des Ineinandergreifens der Schrägflächen 83,71 an den zusammenpassenden Sperrzähnen 82 bzw. Sperransätzen 70 wird die Spannhülse 52 nach dem Einführen des Rohres 68 zwischen die Spannhülse und den Nippel 60 und der Anfangsdrehung der Überwurfmutter 54 automatisch positioniert, während die Spannhülse 52 noch lose auf dem Rohr 68 sitzt. Es ist somit nicht erforderlich, nach einer Verriegelungsposition zu suchen oder der Spannhülse 52 eine Drehung auch nur um wenige Grade während des Festziehens der Überwurfmutter 54 zu gewähren.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Verbindungsstück für flexibles Kunststoffrohr, mit einem rohrförmigen Körper, der mit einem Außengewinde versehen ist, das an einer radialen Schulter endigt, die in einen koaxialen Nippel mit kleinerem Außendurchmesser übergeht, mit einer kegelstumpfförmigen Spannhülse, die mehrere axiale Schlitze und an dem der Schulter zugewandten Ende Ansätze aufweist, welche an der Schulter einrasten können, und mit einer zum Festspannen der Spannhülse an dem Rohr auf das Außengewinde des Körpers aufschraubbaren Überwurfmutter, die mit einer Innenfläche eine koaxiale Mitnehmerfläche an der Spannhülse erfaßt und diese radial gegen das Rohr und axial gegen die Schulter drückt, dadurch gekennzeichnet, daß die Schulter (58) mit zugespitzten Sperransätzen (70) versehen ist, die bei dem Aufschrauben der Oberwurfmutter (54) in die Stirnfläche des Rohres (68) eindringen, und daß die Ansätze an der Spannhülse (52) aus einer Vielzahl von Sperrzähnen (82) bestehen, die bei dem Aufschrauben der Überwurfmutter (54) zwischen die Sperransätze (70) der Schulter gelangen.
2. Verbindungsstück nach Anspruch !, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperransätze (70) und die Sperrzähne (82) derart zusammenpassend ausgebildet sind, daß sie gemeinsam ein Richtgesperre bilden.
3. Verbindungsstück nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperransätze (70) und die Sperrzähne (82) komplementäre Schrägflächen (71; 83) und komplementäre Anschlagflächen (71a; 83a) aufweisen.
35
DE2533902A 1974-07-29 1975-07-29 Verbindungsstück für flexibles Kunststoffrohr Expired DE2533902C3 (de)

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