DE3509231A1 - Schlauch- bzw. rohranschluss - Google Patents

Schlauch- bzw. rohranschluss

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DE3509231A1
DE3509231A1 DE19853509231 DE3509231A DE3509231A1 DE 3509231 A1 DE3509231 A1 DE 3509231A1 DE 19853509231 DE19853509231 DE 19853509231 DE 3509231 A DE3509231 A DE 3509231A DE 3509231 A1 DE3509231 A1 DE 3509231A1
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Franz-Josef 8729 Königsberg Braun
Edgar Hauck
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Fraenkische Rohrwerke Gebr Kirchner GmbH and Co KG
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Fraenkische Rohrwerke Gebr Kirchner GmbH and Co KG
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L33/00Arrangements for connecting hoses to rigid members; Rigid hose connectors, i.e. single members engaging both hoses
    • F16L33/24Arrangements for connecting hoses to rigid members; Rigid hose connectors, i.e. single members engaging both hoses with parts screwed directly on or into the hose
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
    • E03CDOMESTIC PLUMBING INSTALLATIONS FOR FRESH WATER OR WASTE WATER; SINKS
    • E03C1/00Domestic plumbing installations for fresh water or waste water; Sinks
    • E03C1/02Plumbing installations for fresh water
    • E03C1/021Devices for positioning or connecting of water supply lines
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
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    • E03C1/00Domestic plumbing installations for fresh water or waste water; Sinks
    • E03C1/02Plumbing installations for fresh water
    • E03C1/025Water supply lines as such, e.g. shower hoses

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  • Joints That Cut Off Fluids, And Hose Joints (AREA)

Description

  • Schlauch- bzw. Rohranschluß
  • Die Erfindung betrifft einen Schlauch- bzw. Rohranschluß gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Ein solcher Rohranschluß ist durch die DE-OS 29 11 708 bekannt. Dieser bekannte Rohranschluß weist ein Rohr auf, das aus einem so weit flexiblen Material besteht, daß dieses mindestens ein wenig zusammengedrückt werden kann. In das offene Ende dieses Kunststoffrohres ist der Rohrstutzen eines Verbindungsstückes eingeschoben, welches am freien Ende des Rohrstutzens Anschlußteile zum Anschluß an ein anderes Verbindungsstück oder sonstige Armaturen aufweist. Der Außenumfang des Rohrstutzens ist mit scharfkantig an die Oberfläche angrenzenden Umfangsnuten versehen und ist so dimensioniert, daß sich das freie Rohrende so auf den Rohrstutzen aufschieben läßt, daß dieses freie Rohrende hierbei ein wenig aufgeweitet ist.
  • Über dem Außenumfang des Rohres sitzt, dem Rohrstutzen gegenüberliegend, eine Spannhülse, deren Innenumfang dem Außenumfang des unbelasteten flexiblen Rohres entspricht. Hierbei ist das flexible Wandmaterial des Rohres in die Umfangsnuten des Rohrstutzens eingepreßt, so daß das Rohrende zugfest am Verbindungsstück befestigt ist.
  • Bei der Herstellung wird zunächst die Spannhülse über das Rohr geschoben, dann wird das Verbindungsstück in das Rohrende eingeführt und zuletzt wird die Spannhülse mittels eines zwingenartigen Spannwerkzeuges gewaltsam über jenen Teil des Rohrendes geschoben, der den Rohrstutzen des Verbindungsstückes umgibt.
  • Diese Anbringung des Verbindungsstückes am Rohrende erfordert demzufolge ein umständlich zu bedienendes Spezialwerkzeug.
  • Beim Aufziehen der Spannhülse wird diese außerdem unter gleichzeitigem, kräftigem Andruck gegen die Wand des flexiblen Rohres über diese hinweggeschoben; wenn das flexible Rohr eine empfindliche Außenbeschichtung aufweist, etwa eine Flechtwerkschicht, die z.B. zum Zweck der Verschönerung vorgesehen sein kann, dann kann diese Schicht beim Aufziehen der Spannhülse sehr leicht beschädigt werden.
  • Wenn das flexible Rohr als Wellenrohr ausgebildet ist, dann kann das Aufziehen der Spannhülse dadurch erschwert werden, daß sie gegen eine noch nicht zusammengedrückte Ringwulst bzw. Wellung des Rohres aufläuft und diese dann nicht radial zusammendrückt, wie dies beabsichtigt ist, sondern in Achsrichtung wegbiegt.
  • Da der Rohrstutzen und die Spannhülse im wesentlichen zylindrisch ausgebildet sind, ergibt sich bei dem vom Rohrende abgewandten Ende der Spannhülse eine Klemmstelle, an welcher eine Spannungshäufung auftritt; das flexible Rohr neigt an dieser Stelle zum Aufplatzen bzw. Einreißen.
  • In vielen Anwendungsfällen, z.B. im Falle eines Handduscheschlauches oder eines Haushaltsgeräte -Wasseranschlusses, verschleißt das flexible Rohr bzw. der Schlauch verhältnismäßig rasch, verglichenmit den an den Enden des Rohres befestigten Armaturen, die z.B. zusätzlich zum Verbindungsstück und zur Spannhülse eine teuere, verchromte Messing-Überwurfmutter aufweisen können. Beim Auswechseln des schadhaften Rohres bzw.
  • Schlauches müssen stets auch dessen zugehörige Armaturen ausgewechselt werden, da es praktisch unmöglich ist, das Verbindungsstück mit seinem Rohrstutzen aus dem Rohrende herauszuziehen, solange sich die Spannhülse in ihrer Lage befindet, oder umgekehrt die Spannhülse zurückzuziehen, solange sich der Rohrstutzen in seiner Lage befindet.
  • Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, den oben genannten, bekannten Rohranschluß dahingehend weiterzubilden, daß die genannten Nachteile mindestens zum Teil behoben, zumindest aber gemildert werden. Insbesondere schafft die Erfindung einen Rohranschluß, bei welchem die Spannhülse und das Verbindungsstück sowie sonstige Armaturen ohne Werkzeug oder mit einfachem Werkzeug mit dem flexiblen Kunststoffrohr zusammengefügt und von diesem wieder gelöst werden können.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
  • Hierbei ist in die Rohrwand mindestens am Rohrende schraubenlinienförmig bzw. wendel-lörmiq eine / verlaufende Wellung einge racht, welche an der Rohr-Innenseite ein Muttergewinde bildet. Diese Wellung hat bevorzugt eine gleichmäßige Steigung; es ist auch möglich, als flexibles Rohr ein bekanntes Spiralwellenrohr zu verwenden.
  • Das von der Spiralwellung gebildete Gewinde ist bevorzugt eingängig, kann aber bei größeren Rohr- bzw.
  • Schlauchdurchmessern auch mehrgängig sein.
  • Der Rohrstutzen des Verbindungsstückes ist seinerseits mit einem Vatergewinde ausgebildet, welches in das Muttergewinde eingeschraubt ist.
  • Die Spannhülse stimmt im wesentlichen mit jener des bekannten Rohr anschlusses überein.
  • Beim Zusammenbau des erfindungsgemäßen Rohranschlusses wird zunächst die Spannhülse auf das Rohrende auf gesetzt, und dann wird der Rohrstutzen des Verbindungsstückes in das Rohrende zur Gänze eingeschraubt. Da das Vater- und Muttergewinde zueinander passend ausgebildet sind, ist zum Einschrauben des Verbindungsstückes keinerlei Mühe erforderlich.
  • Als nächstes wird das Verbindungsstück festgezogen, was entweder von Hand oder mittels beispielsweise einer Rohrzange oder dergleichen geschehen kann. Hierbei gibt das von Wellungen der Rohrwand gebildete Muttergewinde infolge der Flexibilität des Rohrwand-Materials ein wenig nach und weicht radial nach außen aus. Hierbei werden die Wellungen zwischen dem Vatergewinde und der Innenoberfläche der Spannhülse so verklemmt, daß ein ebenso fester Sitz der Spannhülse auf dem flexiblen Rohr erreicht wird, wie dies bei der eingangs genannten, bekannten Rohrverbindung der Fall ist. Da aber zum Erreichen dieses strammen Sitzes dieses nicht gegen- über der Rohr-Außenoberfläche verschoben wurde, kann es auch bei einer empfindlichen Rohr-Außenoberfläche nicht zu deren Beschädigung kommen. Ferner läßt sich durch Lockern des Verbindungsstücks der s#mungszustand aufheben und das Verbindungsstüok mühelos aus dem RDhrende herausschrauben, von welchem dann anschließend die Spannhülse ohne weiteres abgezogen werden kann. Es muß somit ein beschädigtes Rohr oder ein beschädigter Schlauch nicht mehr, wie bisher, gemeinsam mit seinen Endarmaturen ausgewechselt werden, sondern es kann beim Ausbau mit geringer Mühe und ohne besonderes Werkzeug von diesen abgelöst werden.
  • Die Spannhülse sollte bevorzugt mindestens die gleiche Länge wie das in Eingriff befindliche Vatergewinde aufweisen. Oft ist es auch von Vorteil, daß das Muttergewinde zur Gänze von der Spannhülse abgedeckt ist.
  • In jedem dieser Fälle ist das flexible Rohr bzw. der Schlauch von dem vom Rohrende abgewandten Ende der Spannhülse nicht mehr eingeklemmt, so daß an dieser Stelle nicht, wie bisher, eine Schäden auslösende Spannungshäufung auftreten kann.
  • Da das Wandmaterial des flexiblen Rohres beim Festziehen des Verbindungsstückes radial auswärts gedrückt wird, ist es unvermeidlich, daß sich zwischen dem Grund der Muttergewindegänge und den Kämmen der Vatergewindegänge ein Spalt bildet, durch welchen im flexiblen Rohr gefördertes Strömungsmittel hindurchtreten kann. Es ist daher erforderlich, durch eine Dichtungseinrichtung oder Dichtungsmaßnahme den Austritt dieses Strömungsmittels zu verhindern. Hierauf wird weiter unten noch näher eingegangen.
  • Das Verbindungsstück selbst kann, wie das Verbindungsstück des eingangs genannten, bekannten Rohranschlusses, aus Metall bestehen. Es ist aber auch möglich, dieses Verbindungsstück aus einem Kunststoff herzustellen, der sogar in Grenzen flexibel sein kann und zwar bevorzugt so flexibel, daß er bei Anlage gegen einen Gegenkörper zur Abdichtung gegenüber diesem verformt wird. Diese Nachgiebigkeit des Verbindungsteiles beeinträchtigt nicht den zugfesten Anschluß des flexiblen Rohres: wenn das Verbindungsstück bzw. dessen Rohrstutzen infolge der Flexibilität seines Materials sich radial in gewissem Maß zusammendrücken läßt, dann ist es lediglich erforderlich, zum Ausgleich dieses Maßes der Zusammendrückung das Verbindungsstück ein wenig weiter stramm zu ziehen. Die durch die Flexibilität des Verbindungsstücks in Kauf genommenen Toleranzen werden somit mühelos aufgenommen bzw. ausgeglichen.
  • Die bereits oben erwähnte Abdichtung kann beispielsweise dadurch erreicht werden, daß der am Rohrende gelegene Gewindegang gegenüber den anderen Gewindegängen so stark erhöht und verbreitert ist, daß er beim Festziehen des Verbindungsstücks allseitig und flächig mit dem Muttergewinde in Eingriff tritt und auch bei dessen radialer Aufweitung in Eingriff bleibt. Nachteilig ist bei einer solchen Ausgestaltung jedoch neben der erforderlichen geringen Herstellungstoleranz auch der entsprechend hohe Kraftaufwand, der zum Festziehen des Verbindungsstückes erforderlich ist; außerdem geht der Vorteil verloren, daß durch den beim Festziehen fühlbaren Widerstand unmittelbar daraus geschlossen werden kann, ob die Verbindung bereits hinlänglich zugfest ist oder nicht.
  • Es ist il übrigen die Anbringung eines Dichtungsringes zwischen dem Rohrstutzen und der Innenoberfläche des flexiblen Rohres in einem solchen Bereich, in welchem dieses durch die Spannhülse abgestützt ist, nicht unbedingt vorteilhaft, weil sich beim radialen Aufweiten des flexiblen Rohres dieses vom Dichtungsring entfernen würde.
  • Es wird daher erfindungsgemäß vorgeschlagen, am Verbindungsstück, wie dies auch bei dem bekannten Verbindungsstück der Fall ist, einen Flansch anzuformen,der Jedoch außerhalb des flexiblen Rohres mit der Spannhülse in dichtender Anlage steht. Bevorzugt ist hierbei auch die Spannhülse mit einem radial auswärts weisenden Flansch ausgebildet. Die eigentliche Abdichtung findet dann zwischen der Außenoberfläche des flexiblen Rohres und der Spannhülse statt. Soweit das flexible Rohr eine Außenoberfläche aufweist, welche mindestens über einen Teil seiner Länge sich über den gesamten Außenumfang erstreckt, ist es möglich, daß die Spannhülse unmittelbar gegen die Außenoberfläche des Rohres dichtend anliegt. Es kann aber auch von Vorteil sein, in das Rohr eine einwärts gerichtete Ringsicke einzubringen, welche auf der vom Rohrende abgewandten Seite des Muttergewindes liegt, die Spannhülse bis über diese Ringsicke hinaus zu verlängern und in dieser Ringsicke einen Dichtungsring einzusetzen.
  • welcher einfach anbringbar ist und dichtend zwischen dem Boden der genannten Ringsicke und der Innenoberfläche der Spannhülse zusammengedrückt ist.
  • Ein besonderer Vorteil dieser Ausgestaltung besteht darin, daß beim Auswechseln des Schlauches die Ringdichtung gleichzeitig mit entfernt wird, welche ohnehin dann auszuwechseln wäre.
  • Die Abdichtung zwischen den beiden Flanschen des Verbindungsstücks einerseits und der Spannhülse andererseits kann durch einen eingelegten Dichtungsring erfolgen. Soweit das Verbindungsstück seinerseits aus einem flexiblen Material besteht, wie es bereits oben beschrieben ist, genügt die Anlage der in der Regel aus Metall gefertigten Spannhülse gegen den nachgiebigen Flansch des Verbindungsstücks.
  • Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist die Außenseite des Rohres mindestens im Bereich des Muttergewindes beschichtet, wobei die Beschichtung zwischen den Außenseiten der das Muttergewinde bildenden Wellungen eingreift. Soweit das Rohr, wie dies weiter unten noch als vorteilhaft beschrieben ist, als Wellrohr ausgebildet ist, ist es vorteilhafterweise über seine gesamte Länge beschichtet, wobei die Beschichtung in die die Wellung bildenden Umfangs-oder Spiralsicken eingreift. Steht ein solches Rohr unter hohem Innendruck, dann trachtet dieser, das Rohr in die Länge zu ziehen und hierbei die Wellungen auseinanderzuziehen. Im Bereich des Muttergewindes ist dies besonders gefährlich, da die Verklemmung zwischen Vatergewinde und Muttergewinde verschlechtert werden kann. Da aber erfindungsgemäß alle Sicken des Rohres von der Außenseite her mit der Beschichtung ausgefüllt sind, werden diese Sicken gegeneinander durch die Beschichtung abgestützt, so daß das Rohr und insbesondere jener Teil, der das Muttergewinde aufweist, auch hohem Innendruck standzuhalten vermag.
  • Ea gibt keine Schwierigkeiten, wenn das Rohr der erfindungsgemäßen Rohrverbindung als Wellrohr ausgebildet ist, da die Spannhülse gegenüber der Rohr-Außenoberfläche nur in spannungsfreiem Zustand verschoben zu werden braucht. Ein solches Wellrohr wird in bekannter Weise durch Extrusion mittels zweier umlaufender Matrizenketten hergestellt, welche zwischeneinander eine stets in Extrusionsrichtung und etwa mit Extrusionsgeschwindigkeit fortwandernde Form bilden.
  • Soweit das Wellrohr als Spiralwellrohr ausgebildet ist, genügt es, die Steigung des Vatergewindes an jene des Spiralwellrohres anzupassen, so daß von einem solchen, endlos hergestellten Spiralwellrohr zum Herstellen erfindungsgemäßer Rohrverbindungen lediglich beliebig lange Stücke abzuschneiden sind.
  • Soweit aber ein Wellrohr mit Umfangssicken verwendet wird, wird dieses vorteilhaft in fertigen Längenabschnitten hergestellt, wobei jenes Rohrende, das das Muttergewinde trägt frei ist von solchem Umfangssicken.
  • Bei der Herstellung mittels Matrizenketten werden auch die oben erwähnte Umfangssicke zur Aufnahme einer Ringdichtung und das Muttergewinde geformt.
  • Bei der eingangs genannten, bekannten Rohrverbindung konnte die Kontrolle des Rohres im wesentlichen auf jene Stelle beschränkt werden, an welcher die Spannhülse endete, da ein Rohrbruch an dieser am meisten belasteten und daher auch am ehesten geschwächten Stelle zu erwarten war.
  • Durch die erfindungsgemäße Rohrverbindung ist das Problem der Spannungshäufung an einer bestimmten Stelle des Rohres ausgeräumt worden; um aber dennoch die einfache und rasche Kontrolle der Rohr-Außenoberfläche zu ermöglichen, ist erfindungsgemäß in die Sicken des als Spiralwellrohr ausgebildeten Rohres ein Strang eingelegt, dessen Farbe gegenüber jener des Rohres kontrastiert. Dieser Strang kann bei geeigneter Dimensionierung gleichzeitig auch als Abstützung der Wände der Sicken des Wellrohres dienen, um dessen Verwendung auch bei hohen Drücken zuzulassen. Über dieses Rohr ist ein durchscheinender oder durchsichtiger Über zug aufgebracht. Das Rohr weist nun ein enges Spiralmuster auf, welches beispielsweise aus einem blauen strang und der silberen Farbe des Rohres gebildet ist. Dieses Muster hat aber nicht nur einen ästhetischen Zweck, sondern läßt das Auftreten einer Schwachstelle ohne weiteres erkennen, da an dieser Schwachstelle die Regelmäßigkeit der Musterung des Rohres gestört ist. Das Auftreten einer Schwachstelle fällt daher bereits frühzeitig ins Auge, so daß das Rohr ausgewechselt werden kann, was erfindungsgemäß keinerlei Mühe bereitet, so daß ein Rohrbruch letztlich verhindert werden kann.
  • Um die Einspannung des Rohrendes zwischen Spannhülse und Verbindungsstück noch schonender zu ermöglichen, wird gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung vorgeschlagen, daß das Vatergewinde sich kegelig zum Rohrende hin erweitert und/oder sich die Flankenbreite der Gänge des Vatergewindes zum Rohrende hin verbreitert. Das Rohrende wird somit mit allmählich zunehmender Andruckkraft eingespannt, um die Gefahr einer spannungshäufungsstelle noch weiter zu vermindern.
  • Das Verbindungsstück kann, wie bereits oben erwähnt, von Hand oder beispielsweise mittels einer Rohr zange ein- und ausgeschraubt werden. Bevorzugt ist das Verbindungsstück jedoch mit einem unrunden Innenprofil versehen, in welches sich ein komplementär geformter Schlüssel einsetzen läßt. Bevorzugt ist das Innen -profil als Innensechskant ausgebildet, welcher so bemessen ist, daß er mit einem herkömmlichen Innensechskantschlüssel betätigt werden kann.
  • Es kann aber auch der Außenumfang des Flansches des Verbindungsstückes unrund ausgebildet sein, etwa sechskantig, so daß ein Maulschlüssel angesetzt werden kann. Vorzugsweise ist jedoch der Außenumfang des Flansches gerändelt oder gekordelt, so daß das Verbindungsstück von Hand mühelos und ohne jegliches Werkzeug festgezogen und gelockert werden kann.
  • Die erfindungsgemäße Rohrverbindung ist überall dort ganz besonders von Vorteil, wo ein Rohr oder Schlauch deshalb häufig ausgewechselt werden muß, weil es der hohe Verschleiß oder die hohen Sicherheitsanforderungen notwendig machen: so z.B. die Gas- und Wasseranschlußleitungen für Haus- und Industriegeräte. Erfindungsgemäß ist die Verwendung der Rohrverbindung besonders vorteilhaft bei Handbrauseschläuchen, welche besonders hohen Belastungen ausgesetzt sind: solche Schläuche müssen einem Innendruck von bis zu 3 bar bei einer Temperatur von bis zu 700C standhalten und sind einem hohen Verschleiß ausgesetzt. Auch aus hygienischen Gründen ist es oft angebracht, den Schlauch auszuwechseln, wenn dieser etwa versehentlich durch zu scharfe Reinigungsmittel angegriffen wurde. Während es bisher erforderlich war, einen solchen Handbrauseschlauch mit allen Endarmaturen fertig zu liefern und auch aus zuwechseln, ist es nun erfindungsgemäß möglich, nur noch lediglich den fertigen Schlauchabschnitt zu liefern, da die Armaturen ohne weiteres ein- und ausgebaut werden können. Solche Armaturen sind beispielsweise eine Überwurfmutter, welche mit einem Innenflansch verschieblich auf dem Schlauch angeordnet ist und über den Außenflansch des Verbindungsstückes so schiebbar ist, daß der Innenflansch der Überwurfmutter gegen den AuBenflansch des Verbindungsstücks von der vom Rohrende abgewandten Seite her anliegt. Auf der gegenüberliegenden Seite ist zum Abdichten gegenüber einem Gegenanschluß eine Dichtung vorgesehen, soweit nicht das Material des Verbindungsstücks und somit auch dessen Flansches seinerseits zum Abdichten geeignet ist.
  • Der Gegenstand der Erfindung wird anhand der beigefügten, schematischen Zeichnung noch näher erläutert.
  • In dieser zeigen: Die Fig. 1 bis 4 jeweils ein unterschiedliches Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Rohrverbindung, wobei jeweils der Figurenteil a diese Verbindung in Explosionsdarstellung und Seitenansicht und der Figurenteil b diese Rohrverbindung im Längsschnitt zeigt.
  • In allen Verbindungen sind gleiche oder einander entsprechende Teile mit den gleichen Bezugszeichen bezeichnet.
  • Es wird zunächst auf Fig. 1 Bezug genommen.
  • In Fig. 1a undlb ist jeweils ein Wellrohr 3 gezeigt, das Umfangssicken aufweist und in einer aus zwei Matrizenketten gebildeten, wandernden Extrusionsform hergestellt ist.
  • Der Endabschnitt 10 des gezeigten Rohres 3 ist jedoch vom übrigen Teil unterschiedlich ausgebildet: die in den Endabschnitt 10 geformten Sicken weisen, vom in der Zeichnung rechten, freien Ende her ausgehend, zunächst einige t7endelsicken 11 auf, an welche dann eine verhältnismäßig breite Umfangssicke 7 anschließt, die von einem verhältnismäßig breiten Umfangssteg 12 gefolgt ist.
  • Die Wendelsicken 11 bilden auf der Rohr-Innenseite ein Muttergewinde. Die danach folgende Umfangssicke 7 bildet eine Aufnahme für einen Dichtungsring 5. Der weiter folgende Umfangssteg 12 bildet einen Übergang zu der Folge von Umfangssicken, die das ansonsten üblich ausgebildete Wellrohr bilden.
  • Beim Zusammenbau wird über das Rohr 3 zunächst die Überwurfmutter 1 geschoben, die einen Innenflansch 13 aufweist, sowie ein Innengewinde 14, dessen Durchmesser größer ist als der vom radial einwärts weisenden Flansch 13 ausgesparte Durchmesser.
  • Als nächstes wird eine Spannhülse 2 aus Metall auf den Schlauch 3 aufgeschoben, die aus einem dünnwandigen, kreiszylindrischen Metallteil gebildet ist, dessen in der Zeichnung rechts weisender Teil einen nach Art einer Hutkrempe radial auswärts gestülpten Umfangsflansch aufweist. Als nächstes wird der Dichtungsring 5 radial aufgeweitet und über die endelsicken 11 übergeschoben, bis er in die Aufnahmesicke 7 einspringt. Dann wird die Hülse 2 so weit zum freien (rechten) Ende des Schlauches 3 hin verschoben, bis ihr Flansch zum freien Ende des Schlauches 3 noch einen solchen Abstand aufweist, wie er der axialen Länge eines zusammengedrückten Dichtungsringes 6 (Fig. 1b) entspricht. Anschließend wird ein Verbindungsstück 4 in das freie Ende des Schlauches eingeschoben. Dieses Verbindungsstück 4 weist einen Rohrstutzen 15 auf, an dessen einem Ende ein radial auswärts weisender Umfangsflansch 16 ausgebildet ist.
  • Nahe dem Umfangsflansch 16 weist der Rohrstutzen 15 überstehende Gewindegänge 17 auf, die ein Vatergewinde bilden, welches in das von den ndelsicken11 gebildete Muttergewinde;des Rohres 3 paßt.
  • Beim Zusammenbau wird das Verbindungsteil 4 mit dem freien Ende des Rohrstutzens 15 voran in das freie Ende des Schlauches 3 eingeführt, bis das Vatergewinde 17 mit dem Muttergewinde 11 des Schlauches 3 in Eingriff gelangt. Dann wird durch Verdrehen des Flansches 16 das Gewinde 17 in das Gewinde 11 eingeschraubt. Noch vorher wurde der Dichtungsring 6 über den Rohrstutzen 15 bis zum Anschlag mit der diesem zugewandten Fläche des Radialflansches 16 geschoben.
  • Wenn das Vatergewinde 17 ganz in das Muttergewinde 11 eingeschraubt ist, dann genügt noch eine weitere, zusätzliche Verdrehung des Flansches 16 in Einschraubrichtung, um die beiden Gewinde 17, 11 so gegeneinander zu verspannen, daß das die T:1endelsicken 11 tragende Rohrende 10 radial auswärts in engen, zugkraftübertragenden Eingriff mit der Hülse 2 gedrückt ist.
  • Anschließend wird die Überwurfmutter 1 , deren Gewinde 15 über den Außenumfang des Flansches 16 übergreift, auf diesen aufgeschoben. Der bereits oben genannte Dichtungsring 16 hat sich beim Festziehen des Verbindungsstücks 4 dichtend gegen die einander zugewandten Flächen des Flansches 16 und des Flansches der Spannhülse 2 angelegt. Auf der entgegengesetzten Seite des Flansches 16 wird ein gleichartiger Dichtungsring 6' eingesetzt, welcher gegenüber einer (nicht gezeigten) Gegenfläche eines Teils, mit welchem die Überwurfmutter 1 verschraubt werden soll, abzudichten hat.
  • Bei dieser Ausführungsform ist das Verbindungsstück 4 aus Metall hergestellt.
  • Im Gegensatz hierzu ist das Verbindungsstück 4 der Ausführungsform der Fig. 2 aus einem nachgiebigen Kunststoff hergestellt, vorzugsweise aus einem Polyamid.
  • Aus diesem Grunde genügt die gegenseitige Anlage zwischen dem dichtend nachgiebigen Flansch 16 des Kunststoff-Verbindungsstücks 4 und dem Flansch der Spannhülse 2, um die erforderliche Abdichtung herbeizuführen.
  • Bei der Ausführungsform der Fig. 3 ist der Schlauch 3 mit einer Beschichtung ummantelt, deren Außenumfang im wesentlichen kreiszylindrisch ist, deren Innenumfang sich aber zwischen die Sicken des Schlauches wie auch des Schlauch-Endabschnitts 10 einschmiegt.
  • Diese Ummantelung ist durch ein Polyethylenrohr oder aus PVC gebildet.
  • Da die Ummantelung ihrerseits weich nachgiebig gegen die Innenoberfläche der Spannhülse 2 anliegt (sh.
  • Fig. 3b), ist es nicht mehr erforderlich, noch einen Dichtungsring 5 vorzusehen, wie bei der Ausführungsformen der Fig. 1 bis 2. Die Dichtungsringe 6 und 6' sind ebensowenig erforderlich wie bei der Ausführungsform der Fig. 2.
  • Bei der Ausführungsform der Fig. 4 ist der Schlauch bzw. das Rohr 3' als Spiralschlauch ausgebildet, mit einer5#1 ver au menl en Sicke. Diese Sicke hat dieselbe~Form und Steigung auf wie die Sicke 11 der Ausführungsform der Fig. 1 bis 3. Somit ist das Verbindungsstück 4 ohne weiteres in das einfach abgeschnittene Ende des Endlos-Spiralschlauches 3' einschraubbar.
  • Von außen her ist der Sickengrund des Spiralschlauches 3', der aus silberfarbenen Material hergestellt ist, mit einem schwarz gefärbten Strang 9 ausgelegt; über das so hergestellte Gebilde ist eine transparente Ummantelung 8 aufgebracht, welche den Strang 9 in seiner Lage hält. Es ist auch eine beliebige andere Farbgebung möglich.
  • Es wird somit ein sehr regelmäßiges Muster an der Außenseite des Schlauches 3' sichtbar; Veränderungen dieses Musters zeigen, daß es im Bereich der Veränderung zu einer Schädigung des Schlauches gekommen ist.
  • Solche Änderungen und somit solche Schädigungen sind ohne weiteres erkennbar.
  • Bei der Ausführungsform der Fig. 1 weist das Verbindungsstück 4 vorzugsweise einen Innensechskant zum Ansetzen eines entsprechenden Innensechskantschlüssels auf, während die Verbindungsstücke 4 der anderen Ausführungsbeispiele der Fig. 2 bis 3 jeweils aus Kunststoff gebildet sind und bevorzugt an dem Außenumfang des Flansches 16 eine Rändelung aufweisen.

Claims (14)

  1. Schlauch- bzw. Rohranschluß Ansprüche 1. Schlauch- bzw. Rohranschluß mit einem Schlauch bzw.
    Rohr aus Kunststoff, in dessen freiem Ende der Rohrstutzen eines Verbindungsstückes sitzt, und einer rohrförmigen, das Rohrende dem Rohrstutzen gegenüberliegend umgreifenden Spannhülse, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß in der Wand schraubenlinienförmiae des Rohrendes (10) mindestens eine / Wellung (11) ausgebildet ist, die ein Muttergewinde bildet, in welches. ein in der Außenseite des Rohrstutzens (15) ausgebildetes Vatergewinde (17) eingreift, daß eine Dichtung (5) vorgesehen ist, die den Durchtritt von Strömungsmittel durch den Spalt zwischen den Gewindegängen von Vater- und Muttergewinde verhindert, und daß das Verbindungsstück (4) von Hand oder durch ein Werkzeug ergreifbar ist, um dieses in das Rohrende einzuschrauben oder aus diesem herauszuschrauben.
  2. 2. Anschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das den Rohrstutzen (15) und somit das Vatergewinde (17) aufweisende Verbindungsstück (4) aus Metall besteht (Fig. 1).
  3. 3. Anschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das den Rohrstutzen (15) und somit das Vatergewinde (17) aufweisende Verbindungsstück (4) aus Kunststoff besteht, der vorzugsweise bei Anlage gegen einen Gegenkörper zur Abdichtung gegenüber diesem verformbar ist.
  4. 4. Anschluß nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem bevorzugt als Flansch (16) ausgebildeten, außerhalb des Rohrendes (10) liegenden Teil des Verbindungsstückes (4) und dem diesem zugewandten, bevorzugt ebenfalls als Flansch ausgebildeten Ende der Spannhülse (2) eine Dichtung (6) angebracht ist oder ein Dichteingriff besteht, und daß in der Außenseite des von der Spannhülse (2) überdeckten Teils des Rohrendes (10) eine ringnutartige Einstülpung (7) ausgebildet ist, in der ein Dichtungsring (5) sitzt, der zwischen Rohr (3) und Spannhülse (2) abdichtet, oder die Spannhülse (2) über mindestens einen Teil ihrer Länge über den gesamten Umfang des Rohres (3) hinweg gegen dieses dichtend#1anliegt.
  5. 5. Anschluß nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenseite des Rohres (3) mindestens im Bereich des Muttergewindes (11) beschichtet ist, und daß die Schicht (8) zwischen die Außenseiten der das Muttergewinde bildenden Wellungen (11) eingreift.
  6. 6. Anschluß nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Rohr (3) als Wellrohr mit Umfangssicken ausgebildet ist, dessen mindestens eines Ende anstelle der Umfangssicken das Muttergewinde (11) aufweist.
  7. 7. Anschluß nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Rohr (3) als Spiralwellrohr ausgebildet ist (Fig. 4), dessen Wellung das Muttergewinde (11) bildet.
  8. 8. Anschluß nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen die Wellungen des Rohres (3) von außen her ein in der Farbe mit jener des Rohres (3) kontrastierender Strang (9) eingelegt ist, und daß die Außenseite dieses Rohres (3) mit einer durchsichtigen Umhüllung (8) versehen ist.
  9. 9. Anschluß nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Außenkontur des Vatergewindes (17) kegelförmig verbreitert.
  10. 10. Anschluß nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Flankenbreite des Vatergewindes (17) zum Rohrende hin verbreitert.
  11. 11. Anschluß nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungsstück (4) ein unrundes und bevorzugt sechskantiges Innenprofil aufweist.
  12. 12. Anschluß nach einem der Ansprüche 4 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Außenumfang des Flansches (16) unrund ausgebildet und bevorzugt gerändelt ist.
  13. 13. Anschluß nach einem der Ansprüche 4 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Flansche (16) vom Innenflansch (13) einer mit ihrem Gewinde zum Rohrende hin offenen überwurfmutter (1) hintergriffen sind.
  14. 14. Verwendung eines Schlauchanschlusses nach Anspruch 13 für einen Handbrauseschlauch.
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