DE4327236A1 - Klemmverschraubung für Rohre - Google Patents

Klemmverschraubung für Rohre

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DE4327236A1
DE4327236A1 DE19934327236 DE4327236A DE4327236A1 DE 4327236 A1 DE4327236 A1 DE 4327236A1 DE 19934327236 DE19934327236 DE 19934327236 DE 4327236 A DE4327236 A DE 4327236A DE 4327236 A1 DE4327236 A1 DE 4327236A1
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L19/00Joints in which sealing surfaces are pressed together by means of a member, e.g. a swivel nut, screwed on or into one of the joint parts
    • F16L19/08Joints in which sealing surfaces are pressed together by means of a member, e.g. a swivel nut, screwed on or into one of the joint parts with metal rings which bite into the wall of the pipe
    • F16L19/10Joints in which sealing surfaces are pressed together by means of a member, e.g. a swivel nut, screwed on or into one of the joint parts with metal rings which bite into the wall of the pipe the profile of the ring being altered
    • F16L19/12Joints in which sealing surfaces are pressed together by means of a member, e.g. a swivel nut, screwed on or into one of the joint parts with metal rings which bite into the wall of the pipe the profile of the ring being altered with additional sealing means

Description

Die Erfindung betrifft eine Klemmverschraubung für Rohre mit einer an einem Gegengewinde eines Gegenstückes, zum Beispiel einem Gewindenippel oder Gewindestutzen anbringbaren Schraub­ hülse, Überwurfmutter oder einschraubbarem Druckstutzen, mit einem durch die Verschraubung an dem Rohr anpreßbaren Klemm­ ring, der axial verlaufende Schlitze hat, wobei der Klemmring mittels einer ringartigen Druckfläche stirnseitig beaufschlagt oder übergriffen ist und beim Anziehen des Gewindes mit einer sich verjüngenden Form, zum Beispiel mittels eines Konus, unter Verkleinerung der Breite des/der Schlitze gegen das Rohr hin verformbar ist, welche sich verjüngende Form in der Schraubhülse, Überwurfmutter oder an dem Druckstutzen angeord­ net ist, wobei dem Klemmring benachbart eine Dichtung vorgesehen sein kann und wobei das Rohrende in einen Zentrier­ konus des Gegenstückes einführbar ist.
Derartige Rohrverschraubungen oder Klemmverschraubungen für Rohre sind bekannt. Ein Zentrierkonus in dem Gewindenippel, Gewindestutzen oder dergleichen Gegenstück dient dabei dazu, das Rohr bei seiner Einführung zu zentrieren, damit es eine fluchtende Position zu der Klemmverschraubung und zu einem sich daran eventuell anschließenden weiteren Rohr oder dergleichen oder einer sonstigen Armatur erhält.
Bei Rohrverschraubungen, die für mehrere Nenndurchmesser von Rohren dienen sollen, ergibt sich aufgrund der Notwendigkeit, diese Nenndurchmesser alle mit demselben Zentrierkonus erfassen zu können, eine große axiale Erstreckung dieses konischen Bereiches, der nämlich gegenüber der Mittelachse der Klemmverschraubung einen ziemlich spitzen Winkel haben muß, um eine gute Zentrierwirkung zu haben. Zwar könnte man den Zentrierkonus dadurch kürzer machen, daß sein Winkel weniger spitz ist, jedoch würde darunter die Zentrierfähigkeit leiden.
Es besteht deshalb die Aufgabe, eine Klemmverschraubung der eingangs genannten Art zu schaffen, mit welcher eine sichere Zentrierung von Rohren unterschiedlicher Nenndurchmesser möglich ist, wobei der Zentrierkonus einen möglichst spitzen Winkel haben soll, die axiale Ausdehnung dieses Zentrierberei­ ches aber trotzdem möglichst kurz sein soll, damit das gesamte Gegenstück eine entsprechend kurze axiale Länge haben kann und gleichzeitig vermieden wird, daß Bereiche dieses Gegenstückes aufgrund des innenseitigen Konus zu dünne Wandungen haben.
Die Lösung dieser scheinbar widersprüchlichen Aufgabe besteht darin, daß der Zentrierkonus an wenigstens einem seiner Enden durch einen Absatz beendet oder abgebrochen ist und daß an diesem Absatz innerhalb des Gegenstückes ein Durchmessersprung vorgesehen ist, so daß ein Rohr großen Durchmessers und ein Rohr kleineren Durchmessers in nahezu derselben Querschnittsebene - geringfügig axial versetzt - zentrierbar sind.
Der Zentrierkonus wird also um den Bereich kürzer, um den er durch den Absatz verkürzt ist, ohne dadurch die Zentriermög­ lichkeiten einzuschränken, denn an dem Absatz selbst kann bereits ein Rohrdurchmesser zentriert werden. Ferner können in üblicher Weise Rohre mit davon abweichenden Durchmessern in dem Konusbereich zentriert werden. Da sich die Nenndurchmesser der Rohre sprunghaft ändern, kann bei einer entsprechenden Abmessung des Absatzes mit einer radialen Ausdehnung etwa gemäß einem solchen Nenndurchmesser oder etwas kleiner, praktisch jeder gewünschte Nenndurchmesser von Rohren zentriert werden, die für die jeweilige Klemmverschraubung vorgesehen sind. Dadurch, daß die radiale Abmessung des Absatzes zwischen Zentrierkonus und Durchgangsbohrung des Gegenstückes kleiner als die Differenz zweier Nenndurchmesser von zu erfassenden Rohren ist, kann also ein zu erfassendes Rohr an der Stufe und das Rohr mit dem nächst kleineren oder nächst größeren Nenndurchmesser in der Durchgangsbohrung bzw. an dem Zentrierkonus erfaßt werden.
Besonders günstig für eine axiale Verkürzung des Zentrierkonus ist es, wenn an beiden Enden des Zentrierkonus Absätze mit sprunghafter Durchmesserveränderung vorgesehen sind, wobei der Absatz im größeren Durchmesserbereich das größte Rohr und der Absatz im kleineren Durchmesserbereich ein kleineres Rohr sowie die dazwischen befindliche konische Übergangsfläche alle dazwischenliegenden Rohrquerschnitte zentriert. Die sich an den Absatz im kleineren Durchmesserbereich anschließende Durchgangsbohrung des Gegenstückes kann dann noch als Zentrierung für das Rohr mit dem kleinsten Nenndurchmesser vorgesehen sein. Entsprechend kurz kann der Zentrierkonus selbst gehalten werden, so daß das gesamte Gegenstück trotz der Möglichkeit, eine große Anzahl von Rohren mit verschiedenen Nenndurchinessern zentrieren zu können, nur eine verhältnismäßig kleine axiale Ausdehnung benötigt. Dennoch wird die Zahl der Zentriermöglichkeiten nicht verringert, sondern eventuell sogar vergrößert.
Der Absatz oder die Absätze am Ende des Zentrierkonus können als Stirnanschlag für ein in diesem Bereich zentriertes Rohr dienen. Da es bei einer besonders günstigen Ausführungsform zwei derartige Absätze gibt, können Rohre mit zwei Nenndurch­ messern einen solchen flächigen Stirnanschlag erhalten.
Eine Ausgestaltung der Erfindung von eigener schutzwürdiger Bedeutung, die ebenfalls die eingangs genannte Aufgabe löst, betrifft das Problem, daß der Klemmeinsatz beim Verformen seiner Klemmfinger das zu befestigende Rohr einseitig stärker belasten kann, so daß es aus seiner zentrierten Position ausgelenkt werden könnte. Dies gilt insbesondere bei Abstützung des Klemmringes auf einem labilen Gegenstück, nämlich auf dem Dichtring.
Eine erfinderische Ausgestaltung der Klemmverschraubung der eingangs erwähnten Art besteht deshalb darin, daß die sich verjüngende Fläche in der Schraubhülse, Überwurfmutter oder an dem Druckstutzen durch wenigstens eine, ringförmig umlaufende, quer zur Mittelachse angeordnete Zentrierfläche unterbrochen ist, die zum Zentrieren des Klemmeinsatzes während der Verschraubung dient.
Der wesentliche Teil der Klemmverschraubung ist in diesem Falle also die Schraubhülse, Überwurfmutter oder der Druckstutzen, denn es wird eine Zentrierung in diesem Bereich sichergestellt, auch wenn das Gegenstück zunächst nicht zu dieser Verschraubung vorliegt, sondern von einem Benutzer anderweitig beschafft wird oder schon vorhanden ist. Auch für den Fall kann also eine Verbesserung der Zentrierung von Rohren unterschiedlicher Nenndurchmesser innerhalb der Klemmverschraubung erreicht werden.
Wird nämlich die Verschraubung mit einer solchen Schraubhülse, Überwurfmutter oder dergleichen angezogen und werden dadurch die Klemmfinger des Klemmringes oder Klemmeinsatzes an der sich verjüngenden Form mehr und mehr zusammengedrückt, gelangen sie schließlich in den Bereich der Zentrierfläche, wo in diesem Augenblick dann eine Zentrierung oder wenigstens Zwischenzentrierung stattfindet, so daß zwischenzeitlich aufgetretene Fluchtungsabweichungen am Rohr wieder korrigiert oder aufgehoben werden. Bei einem derartigen Grad der Verschraubung ist aber eine zunächst labile Dichtung bereits so stark verpreßt, daß Fluchtungsfehler im weiteren Verlauf des Verschraubens nicht oder kaum noch auftreten können. Die Zentrierfläche kann innerhalb der sich verjüngenden Fläche der Schraubhülse oder dergleichen in einen solchen Bereich verlegt werden, daß die erwähnte Zwischenzentrierung bei einer ausreichend starken Verpressung der Dichtung auftritt, so daß ein nunmehr zentriertes Rohr kaum noch aus seiner dabei erreichten Fluchtung ausgelenkt werden kann.
Diese Anordnung eignet sich also vor allem für sogenannte Halbverschraubungen, bei denen lediglich die Schraubhülse oder dergleichen mit Klemmeinsatz und Dichtung geliefert werden und das Gegenstück vom Benutzer selbst beigesteuert wird. Besonders günstig ist es natürlich, wenn das Gegenstück einen erfindungsgemäßen Zentrierkonus mit Absatz oder Absätzen hat und die Schraubhülse die Zentrierfläche enthält.
Die Zentrierfläche in der Schraubhülse oder dergleichen kann in einer rechtwinklig zur Mittelachse angeordneten Durchmesserebene liegen oder, im Querschnitt gesehen, spitzwinklig dazu verlaufen, wobei der der Mittelachse nähere Rand der Zentrierfläche in axialer Richtung der Durchtritts­ öffnung oder der gewindefernen Stirnseite der Schraubhülse oder dergleichen näher als der andere Rand liegen kann. Dadurch können die Klemmfinger allmählich so verformt werden, daß die der Stirnseite benachbarten Außenflächen dieser Klemmfinger sich allmählich an die verjüngende Form annähern und dadurch eine Kippgefahr für ein von ihnen erfaßtes Rohr weiter vermindern.
Die Mantellinien der sich verjüngenden Fläche können sich über die Zentrierfläche geradlinig fortsetzen oder die Mantellinien des der Durchtrittsöffnung näheren Abschnittes der sich verjüngenden Fläche können radial nach innen versetzt sein. Dadurch kann die radiale Verformung der Klemmfinger vor, während und insbesondere nach der Zwischenzentrierung entweder kontinuierlich weitergeführt oder aber verstärkt werden.
Eine weitere Ausgestaltung kann darin bestehen, daß die Winkel der sich verjüngenden Fläche gegenüber der Mittelachse beidseits der Zentrierfläche verschieden sind, insbesondere der Winkel zwischen dem auf einem größeren Durchmesserbereich liegenden Abschnitt der sich verjüngenden Fläche spitzer als der des Abschnittes auf dem kleineren Durchmesser sein. Somit erfolgt zunächst eine allmähliche Verformung der Klemmfinger, was ein entsprechend geringes Anzugsmoment beim Verschrauben der Schraubhülse oder dergleichen erfordert, während nach der Zwischenzentrierung dann eine steilere Anordnung des dann wirksamen Abschnittes der Schrägfläche mit einer entsprechend kürzeren axialen Erstreckung zu einer stärkeren Verformung der Klemmfinger pro Umdrehung der Verschraubung bewirkt. Da inzwischen ein zu verklemmendes Rohr zentriert ist, ist es günstig, die sich anschließende endgültige Verklemmung mit möglichst wenig Umdrehungen oder nur einem Bruchteil einer weiteren Umdrehung der Schraubhülse sicherzustellen.
Bei den beiden letztgenannten Variationen, bei welchen die Zentrierfläche gegenüber der im Durchmesser größeren konischen Druckfläche vorsteht, genügt schon eine Zentrierfläche von unter 1 mm Durchmesserdifferenz zur Druckfläche, um eine sichere Zentrierung zu erhalten.
Insgesamt ergibt sich eine Klemmverschraubung, mit der trotz geringer axialer Gesamtausdehnung oder gar axialer Verkürzung Rohre unterschiedlicher Nenndurchmesser während der Verschrau­ bung sicher zentriert werden können, wobei eine Zentrierung im Gegenstück an einem in axialer Richtung verkürzten Zentrierko­ nus mit Absätzen, aber auch in der Schraubhülse, Überwurfmut­ ter oder Druckstutzen an der dort innerhalb der schrägen Fläche vorgesehenen Zentrierfläche erfolgen kann, so daß die Klemmverschraubung auch als sogenannte Halbverschraubung zur Verfügung gestellt und trotzdem eine Zentrierung durchgeführt werden kann.
Nachstehend sind Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnungen näher beschrieben. Es zeigt in zum Teil schematisierter Darstellung und dabei zur Hälfte in Seitenan­ sicht und zur Hälfte im Längsschnitt:
Fig. 1 eine aus Schraubhülse bzw. Überwurfmutter, darin befindlichem Klemmring und Dichtung bestehende Halbverschraubung und ein Gegenstück, zu welchem diese Halbverschraubung paßt, jeweils ohne ein damit zu fixierendes und festzuklemmendes Rohr,
Fig. 2 eine zusammengefügte Klemmverschraubung mit einem in dem Gegenstück oder Gewindestutzen zentrierten Rohr größtmöglichen Nenndurchmessers,
Fig. 3 eine der Fig. 2 entsprechende Darstellung, wobei ein Rohr mit kleinerem Nenndurchmesser gehalten und zentriert ist, wobei auch der Klemmeinsatz durch Verschrauben der Überwurfmutter gegenüber dem Gewindestutzen gegen das Rohr hin bis zu einer in der Überwurfmutter befindlichen Zentrierfläche verformt ist,
Fig. 4 eine der Fig. 2 entsprechende Darstellung, wobei ein Rohr kleinen Nenndurchmessers am axial entferntesten Ende eines Zentrierkonus an dessen kleinstem Innendurchmesser zentriert, aber noch nicht durch Anziehen der Überwurfmutter verklemmt ist,
Fig. 5 eine Klemmverschraubung, bei welcher ein Rohr kleinsten Nenndurchmessers an der kleinsten Innenöffnung oder -bohrung des Gegenstückes oder Gewindestutzens, also innerhalb des kleinsten Absatzes im Anschluß an den Zentrierkonus zentriert ist und die Überwurfmutter einen inneren Absatz zur Halterung eines im Außendurchmesser kleineren Klemmeinsatzes als bei den Ausführungsformen gemäß Fig. 2 bis 4 aufweist und der Klemmring oder Klemmeinsatz noch nicht verformt ist,
Fig. 6 eine Klemmverschraubung ohne Rohr, wobei an der Überwurfmutter im Bereich der schrägen Fläche bzw. des Innenkonus zum Zusammendrücken der Klemmfinger des Klemmringes eine Zentrierfläche vorgesehen ist und dieser Bereich als Einzelheit markiert ist,
Fig. 7 bis Fig. 11 in vergrößertem Maßstab die in Fig. 6 markierte Einzelheit in unterschiedlichen Ausgestaltungen der im Konusbereich der Überwurfmutter befindlichen Zentrierfläche.
Eine im ganzen mit 1 bezeichnete Klemmverschraubung erhält in den verschiedenen Ausführungsbeispielen bezüglich übereinstim­ mender oder gleiche Funktion aufweisender Teile und Gestaltun­ gen auch bei unterschiedlicher Formgebung übereinstimmende Bezugszahlen.
Die Klemmverschraubung 1 dient zum Festlegen von Rohren 2 und dabei auch zu deren Zentrieren in fluchtender axialer Richtung, wobei gemäß den Fig. 2 bis 5 an der Klemmverschraubung 1 Rohre 2 mit unterschiedlichen Nenndurch­ messern erfaßt, zentriert und fixiert werden können.
Die Klemmverschraubung 1 weist dabei eine im ganzen mit 3 bezeichnete Halbverschraubung auf, die an einem Gegengewinde 4 eines Gegenstückes 5, im Ausführungsbeispiel eines Gewindestutzens, im folgenden auch Gewindestutzen 5 genannt, anbringbar ist. Entweder kann die Klemmverschraubung 1 als Einheit geliefert werden oder es kann die Halbverschraubung 3 für solche Fälle geliefert werden, in denen das Gegenstück 5 bereits vorhanden oder von einem anderen Lieferanten bezogen wird.
Die Halbverschraubung 3 besteht dabei aus einer Schraubhülse, die im Ausführungsbeispiel als Überwurfmutter 6 gestaltet ist, bei einem Angriff an einem Innengewinde des Gegenstückes 5 aber auch als Druckstutzen gestaltet sein könnte. In dieser Überwurfmutter 6 ist ein durch die Verschraubung an dem Rohr 2 anpreßbarer Klemmring 7 angeordnet, der axial verlaufende, über einen Teil seiner Länge radial durchgehende Schlitze 8 hat, wodurch einzelne Klemmfinger 9 gebildet sind.
Der Klemmring 7 kann mittels einer ringartigen Druckfläche 10 stirnseitig beaufschlagt oder übergriffen werden, wie es vor allem in Fig. 3 verdeutlicht ist, und wo gleichzeitig gut erkennbar ist, daß beim Anziehen des Gewindes 4 zwischen Gegenstück 5 und Überwurfmutter 6 durch eine sich verjüngende Form dieser Druckfläche 10, im Ausführungsbeispiel ein Konus, durch Verkleinerung der Breite der Schlitze 8 die Klemmfinger 9 gegen das Rohr 2 hin verformt werden. Die sich verjüngende Form ist dabei in der Schraubhülse oder Überwurfmutter 6 angeordnet. Dem Klemmring 7 in axialer Richtung benachbart, also zwischen dem Klemmring 7 und dem Gegenstück 5, ist eine Dichtung 11 als Formdichtung vorgesehen, die von dem Innenge­ winde 12 der Überwurfmutter 6 an einem Vorsprung 13 gehalten wird, so daß die Überwurfmutter mit diesen in ihr befindlichen Teilen, also dem Klemmring 7 und der Dichtung 11 als Halbver­ schraubung gut gehandhabt werden kann, ohne daß die für ihre Verschraubung und Funktion wichtigen Innenteile herausfallen.
Gemäß den Fig. 2 bis 5 ist das jeweilige Ende des Rohres 2 in einen Zentrierkonus 14 des Gegenstückes oder Gewindestut­ zens 5 einführbar, um so das Rohr 2 zu zentrieren und axial auszurichten. Dabei erkennt man in allen Ausführungsbeispielen deutlich, daß dieser Zentrierkonus 14 an seinen beiden Enden jeweils durch einen Absatz 15 und 16 beendet oder abgebrochen ist. Am der Überwurfmutter 6 näheren Ende mit dem größeren Außendurchmesser hat der Zentrierkonus 14 den Absatz 15 und am entgegengesetzten oder der Überwurfmutter 6 ferneren Ende im Bereich seines kleineren Durchmessers hat der Zentrierkonus 14 den im Durchmesser kleineren Absatz 16. An diesen Absätzen 15 und 16 ist innerhalb des Gegenstückes 5 jeweils ein Durchmes­ servorsprung vorgesehen, so daß jeweils ein Rohr 2 großen Durchmessers und ein Rohr 2 kleinen Durchmessers in nahezu derselben Querschnittsebene - geringfügig axial versetzt - zentrierbar sind.
Die Zentrierung eines Rohres 2 mit größtmöglichem Durchmesser ist dabei in Fig. 2 dargestellt. Fig. 4 zeigt die Zentrierung eines Rohres 2 an dem kleineren Absatz 15, während Fig. 5 die Zentrierung eines Rohres 2 mit dem kleinsten Nenndurchmesser zeigt, der mit der Klemmverschraubung 1 noch erfaßt und zentriert werden kann.
Die radiale Abmessung der Absätze 15 und 16 zwischen Zentrier­ konus 14 und der jeweils unterschiedliche Durchmesser aufweisenden Durchgangsbohrung 14a des Gewindestückes 5 ist dabei jeweils gleich der Differenz zweier Nenndurchmesser von zu erfassenden Rohren 2, so daß also die beiden Rohre 2 gemäß Fig. 4 und 5, die sich in ihrem Durchmesser unterscheiden, gerade die Durchmesserdifferenz haben, die zwei benachbarten Nenndurchmessern entspricht und die beide mit Hilfe der Klemmverschraubung 1 erfaßt und zentriert werden können.
Fig. 3 zeigt die Zentrierung eines Rohres 2 mit einem mittleren Nenndurchmesser an dem Zentrierkonus 14. Weitere Rohre 2 etwas größeren und etwas kleineren Durchmessers könnten im Verlauf dieses Zentrierkonus 14 ebenfalls zentriert werden.
Die Absätze 15 und 16 dienen dabei gemäß Fig. 2 und 4 gleichzeitig als Stirnanschlag für die jeweils in diesem Bereich zentrierten Rohre 2, was eine sehr exakte Zentrierung ergibt.
In den Fig. 6 bis 11 ist eine spezielle Ausgestaltung der Halbverschraubung 3 dargestellt, die aber auch bei den Fig. 1 bis 5 verwirklicht ist und darin besteht, daß die sich verjüngende Druckfläche 10 in der Schraubhülse oder Überwurf­ mutter 6 durch eine ringförmig umlaufende, quer zur Mittelachse A angeordnete Zentrierfläche 18 gewissermaßen unterbrochen ist, welche Zentrierfläche 18 gemäß Fig. 3 zum Zentrieren des Klemmeinsatzes oder Klemmringes 7 während der Verschraubung dient.
Vergleicht man Fig. 2 und 3, wird deutlich, wie der Klemmring 7 durch das stärkere Anziehen der Klemmverschraubung 1, durch welches die Überwurfmutter 6 mehr und mehr auf das Gegenstück 5 aufgeschraubt wird, die Klemmfinger 9 des Klemmringes 7 an der konischen Druckfläche 10 radial nach innen verformt und gegen das Rohr 2 hin bewegt und schließlich daran angepreßt werden. Dabei gelangen die Stirnseiten der Klemmfinger 9 des Klemmeinsatzes 7 in den Bereich der Zentrierfläche 18, wie es in Fig. 3 dargestellt ist. Sollte der Klemmring 7 mit dem Rohr 2 zunächst beispielsweise durch die Nachgiebigkeit der Dichtung 11 nicht in Flucht mit der Mittelachse A sein, erfolgt in diesem Stadium, in welchem auch die Dichtung 11 schon stärker gepreßt ist, mindestens eine Zwischenzentrie­ rung, durch welche das Rohr 2 mit seiner Mittelachse in Übereinstimmung mit der Achse A gelangt. In diesem Stadium ist eine zunächst labile Dichtung 11 schon so stark verpreßt, daß bei einem weiteren Verschrauben nicht mehr mit dem Auftreten von Fluchtungsfehlern gerechnet werden muß. Somit ist es möglich, auch nur mit der Halbverschraubung 3 eine Zentrierung des Rohres 2 und eine Ausrichtung in Flucht mit der Achse A herbeizuführen.
In den Fig. 7 bis 11 sind unterschiedliche Gestaltungen der Zentrierfläche 18 dargestellt. Die Fig. 7, 8, 10 und 11 zeigen dabei jeweils eine Zentrierfläche 18, die wie in den Ausführungsbeispielen gemäß Fig. 1 bis 5 in einer rechtwinklig zur Mittelachse A angeordneten Durchmesserebene liegen. Dennoch kann bei einer weiteren Verschraubung aus der in Fig. 3 dargestellten Position auch eine weitere radiale Verformung der Klemmfinger 9 gegen das Rohr 2 hin, beispielsweise ein Rohr auch mit kleinerem Nenndurchmesser, stattfinden, weil die der Stirnseite benachbarten Außenflächen der Klemmfinger sich der verjüngenden Form der Druckfläche 10 mehr und mehr annähern, wodurch eine Kippgefahr für das Rohr 2 noch weiter vermindert wird.
Im Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 9 ist die Zentrierfläche 18, im Querschnitt gesehen, spitzwinklig zu einer Durchmesserebene angeordnet, wobei der der Mittelachse A nähere Rand dieser Zentrierfläche 18 in axialer Richtung der Durchtrittsöffnung 19 oder der gewindefernen Stirnseite 20 der Schraubhülse 6 oder dergleichen näher als der andere Rand liegt. Die Zentrierfläche 18 hat also in diesem Falle eine Schrägung, die etwa im Sinne der schrägen Druckfläche 10 verläuft, dieser gegenüber aber erheblich steiler ist, um an dem so gebildeten Absatz die beschriebene Zwischenzentrierung durchzuführen.
Während sich bei den Ausführungsbeispielen gemäß Fig. 7 bis 9 die Mantellinien der sich verjüngenden Druckfläche 10 über die Zentrierfläche 18 - von dieser unterbrochen - geradlinig fortsetzen, sind im Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 10 die Mantellinien des der Durchtrittsöffnung 19 näheren Abschnitte der sich verjüngenden Druckfläche 10 radial nach innen versetzt, was durch die Abmessung b in Fig. 10 verdeutlicht ist. Die Mantellinien dieser einen Versatz aufweisenden Druckfläche 10 verlaufen dabei aber parallel zueinander. Dadurch kann die Verformung und auch die Außenform der Klemmfinger 9 berücksichtigt werden.
Fig. 11 zeigt eine Anordnung, bei welcher die Winkel der sich verjüngenden Druckfläche 10 gegenüber der Mittelachse A beidseits der Zentrierfläche 18 verschieden sind. Man erkennt deutlich, daß der Winkel zwischen dem auf einem größeren Durchmesserbereich liegende Abschnitt der sich verjüngenden Druckfläche 10 gegenüber der Mittelachse oder einer dazu parallelen Linie spitzer als der des Abschnittes auf dem kleineren Durchmesser ist, welcher der Durchgangsöffnung 19 benachbart ist. Beim Anziehen der Überwurfmutter 6 wird somit zunächst ein Bereich mit spitzerem Winkel, also einem allmählicheren Übergang wirksam, so daß zwar eine größere axiale Verstellung der Überwurfmutter 6 erforderlich ist, um ein bestimmtes Maß einer radialen Verstellung der Klemmfinger 9 zu erzielen, aber ein kleineres Drehmoment beim Verschrauben erforderlich ist. Die letzte Verklemmung kann dann an dem stumpferen Winkel mit größerem Drehmoment, aber über eine kürzere axiale Verstellung der Überwurfmutter 6 erreicht werden. Gleichzeitig können so die Krümmungen der Klemmfinger 9 des Klemmringes 7 und ihre Anpassung an den Verlauf der Druckfläche 10 und deren Abschnitte gut berücksichtigt werden. Bei einer Zentrierflächenanordnung nach Fig. 10 und Fig. 11 genügt schon eine Durchmesserdifferenz zwischen kleinstem Zentrierflächendurchmesser und größtem Zentrierflächendurchmesser bzw. Druckkonus 10 von unter 1 mm zur sicheren Zentrierung des Klemmringes 7.
Wie aus Fig. 3 erkennbar, kann also mit der Klemmverschraubung 1 auf zweifache Weise ein Rohr 2 zentriert werden, wobei aber sowohl die Halbverschraubung 3 eine solche Zentrierung ermöglicht, als auch der Gewindestutzen 5 mit seinem inneren Zentrierkonus 14. Besonders wirkungsvoll ist die Zentrierung, wenn beide Möglichkeiten, also sowohl die mit Hilfe des Zentrierkonus 14 in dem Gewindestutzen 5 als auch die mit der Zentrierfläche in der Halbverschraubung 3 gleichzeitig Anwendung finden.
Die Klemmverschraubung 1 für Rohre 2 mit einer an einem Gegen­ gewinde 4 eines Gegenstückes 5, insbesondere eines Gewinde­ stutzens, anbringbaren Schraubhülse, nämlich Überwurfmutter 6 oder einschraubbarer Druckstutzen, hat einen durch die Verschraubung in axialer Richtung an dem Rohr 2 zumindest bereichsweise radial anpreßbaren Klemmring 7, der dadurch in radialer Richtung verformbar ist, daß er zwischen axial verlaufenden Schlitzen 8, die zumindest über einen Teil ihrer Länge auch radial durchgehend sind, Klemmfinger 9 hat, die mittels einer ringartigen, sich konisch verjüngenden Druckfläche 10 stirnseitig beaufschlagt und übergriffen sind. Dabei kann der Klemmring 7 an einer Dichtung 11 direkt oder indirekt über einen zwischenliegenden Druckring anliegen, so daß vor allem bei dem ersten Anziehen der Verschraubung ein Rohr 2 zusammen mit diesem Klemmring oder Klemmeinsatz 7 etwas kippen kann. Zum Zentrieren des Rohres 2 kann in dem Gegenstück 5 ein Zentrierkonus 14 vorgesehen sein, der dadurch verkürzt ist, daß an einem oder beiden Enden ein Absatz 15,16 vorhanden ist, an welchem ein innerer Durchmessersprung entsteht, so daß ein Rohr 2 großen Durchmessers und ein Rohr 2 kleineren Durchmessers in nahezu derselben Querschnittsebene - geringfügig axial versetzt - zentrierbar sind. In der Überwurfmutter 5 oder dergleichen Schraubhülse kann im Verlauf der sich verjüngenden Druckfläche 10 mindestens eine Zentrierfläche 18 vorhanden sein, die nach einer ersten Verformung der Klemmfinger 9 zu einer Zwischenzentrierung des Klemmringes und damit auch des Rohres 2 führt, wobei die Dichtung 11 dann schon so stark verpreßt ist, daß weitere Kippbewegungen nicht mehr zu erwarten sind.

Claims (9)

1. Klemmverschraubung (1) für Rohre (2) mit einer an einem Gegengewinde (4) eines Gegenstückes (5), zum Beispiel einem Gewindenippel oder Gewindestutzen anbringbaren Schraubhülse, Überwurfmutter (6) oder einschraubbarem Druckstutzen, mit einem durch die Verschraubung an dem Rohr (2) anpreßbaren Klemmring (7), der axial verlaufende Schlitze (8) hat, wobei der Klemmring (7) mittels einer ringartigen Druckfläche (10) stirnseitig beaufschlagt oder übergriffen ist und beim Anziehen des Gewindes mit einer sich verjüngenden Form, zum Beispiel mittels eines Konus, unter Verkleinerung der Breite des/der Schlitze (8) gegen das Rohr (2) hin verformbar ist, welche sich verjüngende Form in der Schraubhülse, Überwurfmutter (6) oder an dem Druckstutzen angeordnet ist, wobei dem Klemmring (7) benachbart eine Dichtung (11) vorgesehen sein kann und wobei das Rohrende in einen Zentrierkonus (14) des Gegenstückes (5) einführbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Zentrierkonus (14) an wenigstens einem seiner Enden durch einen Absatz (15, 16) beendet oder abgebrochen ist und daß an diesem Absatz innerhalb des Gegenstückes (5) ein Durchmessersprung vorgesehen ist, so daß ein Rohr (2) großen Durchmessers und ein Rohr (2) kleineren Durchmessers in nahezu derselben Querschnittsebene - geringfügig axial versetzt - zentrierbar sind.
2. Klemmverschraubung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die radiale Abmessung des Absatzes (15, 16) zwischen Zentrierkonus (14) und Durchgangsbohrung (14a) des Gegenstückes (5) gleich oder kleiner als die Differenz zweier Nenndurchmesser von zu erfassenden Rohren (2) ist.
3. Klemmverschraubung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß an beiden Enden des Zentrierkonus Absätze mit sprunghafter Durchmesserveränderung vorgesehen sind, wobei der Absatz im größeren Durchmesserbereich das größte Rohr und der Absatz im kleineren Durchmesserbereich ein kleineres Rohr sowie die dazwischen befindliche konische Übergangsfläche alle dazwischenliegenden Rohrquerschnitte zentriert.
4. Klemmverschraubung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Absatz oder die Absätze (15, 16) am Ende das Zentrierkonus als Stirnanschlag für ein in diesem Bereich zentriertes Rohr (2) dienen.
5. Klemmverschraubung gemäß Oberbegriff des Patentanspruches 1, dadurch gekennzeichnet, daß die sich verjüngende Druckfläche (10) in der Schraubhülse, Überwurfmutter (6) oder an dem Druckstutzen durch wenigstens eine, ringförmig umlaufende, quer zur Mittelachse (A) angeordnete Zentrier­ fläche (18) unterbrochen ist, die zum Zentrieren des Klemmeinsatzes (7) während der Verschraubung dient.
6. Klemmverschraubung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Zentrierfläche (18) in einer rechtwinklig zur Mittelachse (A) angeordneten Durchmesserebene liegt oder, im Querschnitt gesehen, spitzwinklig dazu verläuft, wobei der der Mittelachse (A) nähere Rand der Zentrierfläche (18) in axialer Richtung der Durchtrittsöffnung (19) oder der gewindefernen Stirnseite (20) der Schraubhülse (6) oder dergleichen näher als der andere Rand liegt.
7. Klemmverschraubung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Mantellinien der sich verjüngenden Druckfläche (10) über die Zentrierfläche (18) geradlinig fortsetzen oder die Mantellinie des der Durchtrittsöffnung (19) näheren Abschnittes der sich verjüngenden Druckfläche (10) radial nach innen versetzt sind.
8. Klemmverschraubung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Winkel der sich verjüngen­ den Druckfläche (10) gegenüber der Mittelachse (A) beidseits der Zentrierfläche (18) verschieden sind, insbesondere der Winkel zwischen dem auf einem größeren Durchmesserbereich liegenden Abschnitt der sich verjüngen­ den Druckfläche (10) spitzer als der des Abschnittes auf dem kleineren Durchmesser ist.
9. Klemmverschraubung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß der radiale Bereich, der sich durch den Versatz der beiden Mantellinien der sich verjüngenden Druckfläche ergebenden Zentrierfläche gleich oder kleiner als 0,5 mm ist.
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