DE2916190A1 - Fender aus gummi o.a. elastischen material - Google Patents

Fender aus gummi o.a. elastischen material

Info

Publication number
DE2916190A1
DE2916190A1 DE19792916190 DE2916190A DE2916190A1 DE 2916190 A1 DE2916190 A1 DE 2916190A1 DE 19792916190 DE19792916190 DE 19792916190 DE 2916190 A DE2916190 A DE 2916190A DE 2916190 A1 DE2916190 A1 DE 2916190A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
fender
dowel
shaft
recesses
projections
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19792916190
Other languages
English (en)
Inventor
Adrianus Wouter Van Der Wiel
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Vredestein NV
Original Assignee
Vredestein NV
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Vredestein NV filed Critical Vredestein NV
Publication of DE2916190A1 publication Critical patent/DE2916190A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02BHYDRAULIC ENGINEERING
    • E02B3/00Engineering works in connection with control or use of streams, rivers, coasts, or other marine sites; Sealings or joints for engineering works in general
    • E02B3/20Equipment for shipping on coasts, in harbours or on other fixed marine structures, e.g. bollards
    • E02B3/26Fenders
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02ATECHNOLOGIES FOR ADAPTATION TO CLIMATE CHANGE
    • Y02A30/00Adapting or protecting infrastructure or their operation
    • Y02A30/30Adapting or protecting infrastructure or their operation in transportation, e.g. on roads, waterways or railways

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Ocean & Marine Engineering (AREA)
  • Environmental & Geological Engineering (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Fittings On The Vehicle Exterior For Carrying Loads, And Devices For Holding Or Mounting Articles (AREA)
  • Insertion Pins And Rivets (AREA)
  • Pressure Vessels And Lids Thereof (AREA)

Description

Beschreibung
Die Erfindung bezieht sich auf einen Fender aus Gummi oder anderem elastischen Material, versehen mit einem durchgehenden Loch für ein Befestigungsmittel.
Fender dieser Art werden meistens mittels Ketten an Kaimauern, Landungsbrücken oder anderen Vertäustellen für Schiffe aufgehängt, wobei sie eine vertikale, horizontale oder beliebige andere Stellung einnehmen können.
Das Aufhängen von Fendern mittels Ketten hat aber den Nachteil, daO die Enden der Fender durch die Ketten beschädigt werden können, was insbesondere der Fall ist, wenn die Wanddicke der Fender im wesentlichen der Länge von einem oder mehreren Kettengliedern gleich ist, weil die Fenderwand dann durch die Kettenglieder, die sich vor und hinter diesem Kettenglied oder diesen Kettengliedern befinden, in Stücke gekniffen werden kann. Da sich die Fender auf ihrer Kette verschieben können, wird dabei immer wieder ein weiterer Teil der Fender beschädigt, wodurch sich dann eine Verkürzung der Lebensdauer der Fender ergibt.
Die Erfindung bezweckt, diesen Nachteil zu vermeiden, und sieht hierzu bei einem Fender der eingangs genannten Art vor, daß der Fender an wenigstens einem seiner Enden mit einem Hohldübel versehen ist, welcher einen mit Klemmsitz in das Loch des Fenders hineinragenden Schaft und einen die Stirnwand des Fenders bedeckenden, an seiner Außenseite abgerundeten, ringförmigen Kopf aufweist.
Da der Dübel einen allmählichen Übergang von der Innenwand zu der Außenwand seines Loches aufweist, kann die Kette sich gut an diesen Übergang anpassen. Durch die Anordnung eines Dübels
909845/0772
an einem oder beiden Enden des Fenders vi/ird ferner der Vorteil erzielt, daß nach Verschleiß des Dübels dieser durch einen neuen Dübel ersetzt werden kann, ehe die Enden des Fenders beschädigt sind. Das Ersetzen eines beschädigten Dübels durch einen neuen Dübel ist eine einfache Arbeit, v/eil hierzu nur das Kettenglied, mit dem die Kette an der Vertäustelle lösbar befestigt ist, gelöst zu werden braucht, wonach der beschädigte Dübel ersetzt werden kann. Da der Dübel hohl ist, wird von diesem die Kette geführt, wodurch die Kette eine große Biegung machen kann.
Erfindungsgemäß kann sich der Schaft des Dübels an seiner Außenfläche von dem Dübelkopf zu seinem inneren Ende hin konisch verjüngen. Dadurch ergibt sich ein guter Klemmsitz des Dübels in dem Fender.
An seiner Innenfläche kann sich der Schaft des Dübels von seinem inneren Ende nach dem Dübelkopf hin konisch verjüngen. Dadurch wird ein fließender oder allmählicher Übergang der Kette aus dem Fender durch den Dübel nach außen hin erreicht.
Der Schaft des Dübels kann an seiner Außenfläche mit Vorsprüngen oder Ausnehmungen versehen sein, die zur Verriegelung des Schaftes des Dübels im Fender mit Ausnehmungen oder Vorsprüngen, die in der Wandfläche des Lochs des Fenders vorgesehen sind, zusammenwirken.
Dabei kann vorgesehen sein, daß die Vorsprünge und/oder Ausnehmungen in der Umfangsrichtung des Fenders bzw. des Dübels kontinuierlich durchlaufen.
Ferner kann der Dübel an seiner Außenseite mit in Achsrichtung verlaufenden Rippen oder Ausnehmungen versehen sein, die für einen festen Sitz des Dübels in dem Fender Sorge tragen und
909845/0772
Unterschiede des Innendurchmessers des Fenders ausgleichen.
Erforderlichenfalls kann der Dübel auch mit Hilfe von Klebstoff an dem Fender befestigt sein.
Da der Fender und der Dübel separate Teile sind, können der Dübel und der Fender aus verschiedenen Materialien hergestellt sein, welche die günstigsten Eigenschaften für den Zweck aufweisen, für den sie vorgesehen sind. Der Dübel wird vorzugsweise aus weichem Gummi oder einem weichen Kunststoff mit großer Reißfestigkeit angefertigt.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung näher beschrieben. In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele des erfindungsgemäßen Dübels und der untere Teil eines mit einem derartigen Dübel versehenen Fenders dargestellt, und zwar zeigen:
Fig. 1 einen Längsschnitt eines Dübels gemäß der Erfindung,
Fig. 2 einen Querschnitt eines anderen erfindungsgemäßen Dübels und
Fig. 3 einen Längsschnitt des unteren Teiles eines Fenders mit einem darin angeordneten Dübel und das untere Ende der Kette, womit der Fender aufgehängt ist.
Der in Fig. 1 dargestellte Dübel hat einen Schaft 4 sowie einen Kopf 5 und weist ein sich durch diese in Längsrichtung erstreckendes mittleres zylindrisches Loch 2 zum Durchtritt einer Kette 3 (Fig. 3) auf. Die Außenfläche 10a des Schaftes 4 des Dübels 1 verjüngt sich konisch von dessen Kopf 5 ab in Richtung seines inneren Endes zuerst langsam und über den letzten Teil stärker. Dadurch kann sein inneres Ende leicht in das Loch 6 des Fenders gesteckt werden, wie dies in Fig. 3 dargestellt ist.
309845/0772
Der Kopf 5 des Dübels 1 ist ringförmig und hat etwa halbkreisförmigen Querschnitt. Infolge dieser Querschnittsform weist er eine flache obere Innenfläche 8a sowie eine abgerundete Außenfläche 8b auf. Die flache obere Fläche 8a liegt, wie aus Fig. 3 hervorgeht, gegen die flache Stirnwand 9 des hohlen Fenders 7 an.
Die Innenfläche 10b des Schaftes 4 des Dübels 1 kann zylindrisch verlaufen, kann sich aber auch von dem Kopf 5 ab erweitern, wie dies im rechten Teil von Fig. 1 durch die gestrichelte Linie 11 angegeben ist. Dadurch wird ein guter allmählicher Übergang der Kette 3 vom inneren Ende des Schaftes 4 des Dübels 1 ab zu dessen Kopf 5 erhalten.
Die Außenfläche 10a des Schaftes 4 des Dübels 1 ist mit Vorsprüngen mit zum Beispiel einer rechteckigen Form, wie der Vorsprung 12, oder mit einer sägezahnartigen Form, wie der Vorsprung 13, versehen.
Die Vorsprünge 12 und 13 können von passend ausgebildeten, in Umfangsrichtung des Fenders 7 durchlaufenden Ausnehmungen 14 bzw. 15 aufgenommen werden, die in der Wandfläche 16 des Lochs 6 des Fenders 7 vorgesehen sind. Die Vorsprünge 12 oder 13 können örtlich begrenzt sein aber auch über den ganzen Umfang des Dübelschafts 4 durchlaufen.
Selbstverständlich könnten umgekehrt die sich in Umfangsrichtung erstreckenden Ausnehmungen 14 bzw. 15 auch in der Außenfläche des Dübelschafts 4 angeordnet sein, wobei dann die ringsum verlaufenden oder örtlich begrenzten Vorsprünge 12 bzw. 13 an der Wandfläche 16 des Fenders 7 vorgesehen wären.
Wie aus Fig. 2 ersichtlich ist, kann die Außenfläche 10a des
Dübelschafts 4 mit in Achsrichtung verlaufenden Rippen versehen sein, wodurch Unterschiede des Innendurchmessers des Fenders 7 ausgeglichen werden können und immer ein fester Sitz des Dübels 1
909845/0772
291619Q
in dem Fender 7 erhalten wird. In den vier Segmenten von Fig. sind verschiedene Ausführungen der Rippen dargestellt. Die Rippen 17 sind zum Beispiel im wesentlichen rechteckig, während die Rippen 18 ebenfalls nahezu rechteckig sind, aber an ihrer Außenfläche kleine Lippen 19 aufweisen. Andererseits sind die Rippen 20 und 21 trapezförmig und haben verschiedene Querschnittsgröße. Es versteht sich, daß viele verschiedene Formen von Rippen zum Erhalt von spezifischen Vorteilen angewandt werden können.
Im Prinzip wäre es auch möglich, die Wandfläche 16 des Lochs 6 des Fenders 7 mit den Rippen zu versehen, um einen festen Sitz zwischen dem Fender 7 und dem Dübel 1 zu erhalten. Die Anordnung von Rippen an dem Dübel 1 ist aber günstiger, weil der Dübel 1 sich nur über eine verhältnismäßig geringe Länge des Fenders 7 erstreckt.
Ferner versteht sich, daß die Erfindung nicht auf die in der Zeichnung dargestellten Ausführungsformen beschränkt ist, sondern daß viele Änderungen durchgeführt werden können, ohne den Erfindungsgedanken zu verlassen.
909845/0772

Claims (7)

51 Aachen, den 20. April 1979 DIPL-ING. BRUNO SCHMETZ Augustastraße 14-16 · Tel. (0241) 508051 DIPL-ING. WERNER KÖNIG Vredestein N.U. in Den Haag (Niederlande) Fender aus Gummi oder anderem elastischen Material Ansprüche
1. Fender aus Gummi oder anderem elastischen Material, versehen mit einem durchgehenden Loch für ein Befestigungsmittel, dadurch gekennzeichnet, daß der Fender (7) an wenigstens einem seiner Enden mit einem Hohldübel (1) versehen ist, welcher einen mit Klemmsitz in das Loch (2) des Fenders (7) hineinragenden Schaft (4) und einen die Stirnwand (9) des Fenders (7) bedeckenden, an seiner Außenseite abgerundeten, ringförmigen Kopf (5) aufweist.
2. Fender gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Schaft (4) des Dübels (1) an seiner Außenfläche (10a) von dem Dübelkopf (5) zu seinem inneren Ende hin konisch verjüngt.
3. Fender gemäß Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Schaft (4) des Dübels (1) an seiner Innenfläche (lOb, 11) von seinem inneren Ende nach dem Dübelkopf (5) hin konisch verjüngt.
309845/0772
4. Fender gemäß einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaft (4) des Dübels (1) an seiner Außenfläche (10a) mit Vorsprüngen (12;13;17;18;20;21) oder Ausnehmungen versehen ist, die zur Verriegelung des Schaftes (4) des Dübels (l) im Fender (7) mit Ausnehmungen (14;15) oder Vorsprüngen, die in der Wandfläche (16) des Lochs (6) des Fenders (7) vorgesehen sind, zusammenwirken.
5. Fender gemäß Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorsprünge (12;13) und/oder Ausnehmungen (14;15) in der Umfangsrichtung des Fenders (7) bzw. des Dübels (1) kontinuierlich durchlaufen.
6. Fender gemäß einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenfläche (10a) des Schafts (4) des Dübels (1) mit in Achsrichtung verlaufenden Rippen (17 ; 18;19;20;21) oder Ausnehmungen versehen ist.
7. Fender gemäß einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Dübel (1) aus weichem Gummi oder einem weichen Kunststoff mit großer Reißfestigkeit besteht.
909845/0772
DE19792916190 1978-04-25 1979-04-21 Fender aus gummi o.a. elastischen material Withdrawn DE2916190A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
NL7804384A NL7804384A (nl) 1978-04-25 1978-04-25 Stootkussen, respektievelijk plug voor een stootkussen.

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2916190A1 true DE2916190A1 (de) 1979-11-08

Family

ID=19830714

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19792916190 Withdrawn DE2916190A1 (de) 1978-04-25 1979-04-21 Fender aus gummi o.a. elastischen material

Country Status (7)

Country Link
US (1) US4408556A (de)
JP (1) JPS554491A (de)
DE (1) DE2916190A1 (de)
FR (1) FR2424367A1 (de)
GB (1) GB2019527B (de)
IT (1) IT1112731B (de)
NL (1) NL7804384A (de)

Families Citing this family (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
NO860635L (no) * 1986-02-20 1987-08-21 Kristoffer Idland Fortoeyningsanordning.
US6196150B1 (en) 1997-10-31 2001-03-06 Guy Fondacaro Fender for protecting boat hulls against wear
US8087371B1 (en) * 2009-09-25 2012-01-03 The United States Of America As Represented By The Secretary Of The Navy Deployable and inflatable fendering apparatus and method
DE102012012293B4 (de) * 2012-06-20 2017-10-26 Sms Group Gmbh Vorrichtung zum Umformen eines Werkstücks

Family Cites Families (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US1877793A (en) * 1930-11-24 1932-09-20 Dunlop Tire & Rubber Corp Boat fender
GB974210A (en) * 1963-04-17 1964-11-04 Edge And Sons Ltd A marine fender unit
US3835890A (en) * 1973-03-29 1974-09-17 Uniroyal Inc Buoyant liquid-conveying hose

Also Published As

Publication number Publication date
GB2019527B (en) 1982-07-28
IT7922148A0 (it) 1979-04-24
JPS554491A (en) 1980-01-12
NL7804384A (nl) 1979-10-29
IT1112731B (it) 1986-01-20
FR2424367A1 (fr) 1979-11-23
GB2019527A (en) 1979-10-31
FR2424367B1 (de) 1984-02-17
US4408556A (en) 1983-10-11

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE837294C (de) Knochengelenk-Prothese
DE2842096C2 (de)
DE1153577B (de) Muffenverbindung fuer Rohre
DE2537582A1 (de) Befestigungsmittel
DE102004034371B3 (de) Mischvorrichtung
DE2641272A1 (de) Rad fuer moebel mit zwei achsgleichen laufrollen
DE870344C (de) Anordnung bei Stiftschraubenverbindung
DE2530254C3 (de) Oberschenkelteil einer Hüftgelenkendoprothese
DE202020100542U1 (de) Dübel
DE102010061264A1 (de) Horizontalkettenglied für eine Gliederkette, Stahlgliederkette mit derartigen Horizontalkettengliedern sowie Anordnung umfassend ein angetriebenes Kettenrad und eine derartige Stahlgliederkette
CH627241A5 (de)
DE2349381C3 (de) Blattfeder
DE2916190A1 (de) Fender aus gummi o.a. elastischen material
DE2000971B2 (de) Spreizdübel, insbesondere fur kleine Lasten
DE3140364C2 (de) Förderschnecke, insbesondere für Vollmantel-Zentrifugen
DE2643154A1 (de) Befestigungseinrichtung
DE1133187B (de) Selbstsperrende Schraubenmutter
CH653593A5 (de) Stielbefestigung eines haus- und gartengeraetes.
DE3100765A1 (de) Verschleissschutz fuer die schaufelarme von mischern, insbesondere betonmischern
DE2343836C3 (de) Endstück zum Schutz der Enden von Rohren gegen Beschädigungen
DE2847529A1 (de) Werkzeug
DE1935996A1 (de) Verfahren zum Befestigen eines schmiedbaren Klemmstuecks auf einem verformbaren Kabel
DE3317146A1 (de) Keilgetriebe
DE224969C (de)
DE3121969A1 (de) Entwaesserungswalze einer siebpresse

Legal Events

Date Code Title Description
8128 New person/name/address of the agent

Representative=s name: KOENIG, W., DIPL.-ING., PAT.-ANW., 5100 AACHEN

8139 Disposal/non-payment of the annual fee