DE2343836C3 - Endstück zum Schutz der Enden von Rohren gegen Beschädigungen - Google Patents

Endstück zum Schutz der Enden von Rohren gegen Beschädigungen

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DE2343836C3
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Jacques Saint Mande Flimon (Frankreich)
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D59/00Plugs, sleeves, caps, or like rigid or semi-rigid elements for protecting parts of articles or for bundling articles, e.g. protectors for screw-threads, end caps for tubes or for bundling rod-shaped articles
    • B65D59/06Caps
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
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Description

Die Erfindung betrifft ein Endstück zum Schutz der Enden von Rohren gegen Beschädigungen wie es im Oberbegriff des Anspruch 1 beschrieben und aus der US-PS 21 21 436 bekannt ist.
Das aus der US-PS 21 21 436 bekannte Endstück dient zum Schutz eines am Rohrende vorgesehenen Schraubgewindes. Das Endstück besitzt seine größte Dicke in Höhe der Stirnfläche des zu schützenden Rohrendes,, und der in das Rohrinnere gerichtete Flansch des Endstückes verläuft parallel zur Rohrachse und liegt an der Rohrinnenwand an, so daß sich zwischen der Außenhülse und dem Flansch des Endstückes eine ringförmige Paßaufnahme für das Rohrende ergibt
Aus der US-PS 2t 33 049 ist ebenfalls ein Enstück zum Schutz eines an einem Rohrende vorgesehenen Außengewindes bekannt Dieses Endstück besitzt ein zylindrisches Hülsenteil sowie einen mit diesem Hülsenteil über einen Zwischenteil verbundenen kurzen Flansch, der sich jedoch nur geringfügig in das Robrinnere erstreckt und an einem kleinen Bereich der Rohrinnenwand anliegt
Beide bekannten Endstücke sind für Rohre mit vergleichsweise geringem Durchmesser und geringem Gewicht bestimmt und können ohne Verwendung spezieller Hubeinrichtungen, die im Bereich der Rohrenden angreifen, transportiert und gehandhabt werden.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Endstück der eingangs definierten Art so auszubilden, daß trotz ■5 einfachen Aufbaus ein optimaler Schutz von empfindlichen, insbesondere vorbearbeiteten Rohrenden auch dann gewährleistet werden kann, wenn die mit derartigen Endstücken versehenen Rohre mittels in die Rohrenden eingreifender Hubhaken transportiert werden müssen.
Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst
Die durch die Erfindung erzielten Vorteile bestehen vor allem darin, daß durch die Ausgestaltung des 2S Zwischenteils die bei der Handhabung und beim Transport besonders gefährdeten Schrägflächen an den Rohrenden auch bei unsachgemäßer Handhabung der Rohre wirksam geschützt sind und somit bei Abnahme der Endstücke am Einsatzort der Rohre einwandfreie Schweißflächen vorliegen, und daß durch die Ausgestaltung des Flansches auch bei Verwendung unterschiedlicher Hubhaken der erforderliche Schutz der Rohrinnenwände sichergestellt werden kann. Dies ist insbesondere dann von besonderer Bedeutung, wenn die Rohre mit einer Innenbeschichtung versehen sind und eine Beschädigung dieser Innenbeschichtung unbedingt vermieden werden muß.
Weitere zweckmäßige Ausgestaltungen des Gegenstandes der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnung beispielsweise beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 eine perspektivische Ansicht eines zur Handhabung mittels Fanghaken geeigneten Endstückes, F i g. 2 eine Teilschnittansicht eines Endstückes nach F i g. 1 mit einem sich in das Rohrinnere erstreckenden Profilteil,
F i g. 3 eine Teilschnitta ;cht eines Endstückes nach F i g. 2 mit einem zusätzlichen, nach außen vorstehenden Fersenteil,
F i g. 4 eine Teilschnittansicht eines Endstückes, das zur Handhabung mittels Plattenhaken geeignet ist,
Fig.5 eine Teilquerschnittansicht eines Endstückes nach Fig.4, das mit einem Plattenhaken in Eingriff steht,
F i g. 6 eine Teilquerschnittansicht eines Endstückes nach F i g. 4 mit einem außenliegenden Zusatz-Ringsteg, F i g. 7 eine Teilquerschnittansicht eines Endstücks nach F i g. 4 mit einem inneren ringförmigen Schlitz,
F i g. 8 eine Teilquerschnittsansicht eines Endstückes nach Fig.4 mit einem verdickt ausgebildeten Endbereich des schräg verlaufenden Flansches,
F i g. 9 eine Teilquerschnittsansicht eines Endstückes mit einem eingebetteten Verstärkungsring und die
6S F i g. 10 bis 13 Teilquerschnittsansichten von Endstükken mit abgerundeten oder abgeschrägten Kanten, die ringförmige Verstärkungseinsätze unterschiedlicher Querschnittsformen aufweisen,
Fig. 14 eine Teilschnittansicht eines Endstückes in vergrößertem Maßstab und
Fig. 15 eine der Fig. 14 ähnliche Teilschnittansicht einer alternativen Ausfühningsform.
Nach F i g. 1 umfaßt eine Ausführungsform eines auf S einem rohrförmigen Körper 1 angeordneten Endstükkes eine zylindrische Hülse 2, die über ein Zwischenteil 6 mit einem Flansch 3 verbunden ist Im Fall einer Handhabung mittels Nasenhaken ist der Flansch 2 mit geschwächten Zonen 4 versehen, die über seinen Umfang verteilt sind, an seiner inneren Kante beginnen und in einem gewünschten Abstand von seiner äußeren Kante enden.
Diese Zonen können verschiedene Formen und Abstände aufweisen, beispielsweise die Form eines Dreieckes S, bei dem die Spitze radial nach außen gerichtet ist
Das Zwischenteil 6 besitzt eine Verdickung bzw. Verstärkung, die vorteilhafterweise dem Profil einer Abschrägung bzw. schrägen Kante 7 des durch das Endstück abgedeckten Rohrkörpers angepaßt ist.
Nach den F i g. 2 und 3 ist ein Ende des mit einem im Paßsitz aufgesetzten Endstück versehenen Rohres in Eingriff mit einem Hubhaken vom Nasentyp. Es ist insbesondere dann, wenn das Rohr eine empfindliche innere Beschichtung aufweist, von Bedeutung, jegliche Berührung zwischen der Nase des Hakens und der inneren Wandung des Rohres zu verhindern. Dieser Schutz wird besonders wirksam entweder durch eine ringförmige Rückführung bzw. Kröpfung 8 variabler Länge oder durch eine solche Rückführung in Kombination mit einer ringförmigen äußeren Ferse 9 sichergestellt Im ersteren Fall greift die Nase des Hakens an der Rückführung bzw. Kröpfung an. Wenn ein Schlupf dieser Nase zu dem Innenraum des Rohres und infolge Jessen zu der beschichteten Wand zu befürchten ist, wird zusätzlich die Ferse 9 vorgesehen, die eine Querbewegung der Nase zu dem Innenraum des Rohres verhindert
In den F i g. 2 und 3 ist ebenfalls die Wirkungsweise der geschwächten Zonen 4 veranschaulicht Eine an den Flansch 3 des Endstückes angreifende Reißkraft kann zum Brechen eines oder mehrerer dieser Sektoren 4 mit einem gesteuerten Einreißen führen, so daß die Hakennase aus dem Rohr austreten kann, ohne das schützende Endstück vollständig abzuscheren bzw. zu zerreißen.
Eine andere Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Endstückes, das für die Handhabung von rohrförmigen Körpern geeignet ist, die durch Endstücke gegen Hubhaken vom Platten-Typ geschützt werden, ist in den Fig.4 bis 8 dargestellt Der Flansch 3 des Endstückes besteht dabei aus einer schrägen Lippe bzw. einem schrägen Ansatz 11, der geschwächte Zonen 12 in der Form von Sägeschnitten aufweist
Der Vorteil dieser Zonen 12 ist in F i g. 5 veranschaulicht, in der die Platte 13 eines in den Rohrkörper 1 eingreifenden Hubhakens gezeigt ist Dabei wird der schräge Ansatz 11 verformt und gegen die Innenwandung des Rohres gelegt, die somit gegen eine zufällige Berührung mit der Platte geschützt ist
Dieses Endstück kann ebenfalls einen äußeren Fersenansatz 14 (F i g. 6) aufweisen, der dazu dient, einer lokalen Verformung des Ansatzes bzw. der Lippe 11 entgegenzuwirken und dazu beiträgt, die zeitweilig 6j verformte Zone des Flansches in deren Ausgangsstellung zurückzubringen.
Weiterhin erleichtert ein ringförmiger Schlitz 15 (F i g. 8) das Biegen des schrägen Ansatzes 11, wobei es möglich ist, diesen Schlitz in Verbindung mit dem äußeren Ansatz 14 oder ohne diesen zu benutzen.
Eine Vergrößerung des Abstandes zwischen der Platte des Hakens und der inneren Oberfläche des Rohrkörpers (siehe F i g. 5) verringert weiter die Gefahr einer zufälligen Berührung. Dieser vergrößerte Abstand wird, wie in Fig.8 veranschaulicht, durch eine Oberdicke bzw. Verstärkung 16 des Endes des Ansatzes 11 des Flansches erreicht
Der Eckbereich 22 des Endstückes kann gemäß den F i g. 10 und 11 abgerundet oder gemäß den F i g. 12 und 13 abgeschrägt sein. Zusätzlich zu der bereits erwähnten Verdickung, die den Schutz der Rohrabschrägung sicherstellt, kann ein profilierter Ring 23 vorgesehen sein, der in diese Verdickung eingebettet ist
Die Ringe 23 können aus Metall oder irgendeinem ÜCunststoffmaterial bestehen und ihr Profil, für das in den F i g. 10 bis 13 Ausführungsbeispiele dargestellt sind, ist jeweils dem Typ des zu schützenden Rohres und insbesondere dessen Gewicht, dessen Beschichtung und der Kraft die möglicherweise an den Flansch des Endstückes während der Handhabung angreifen kann, angepaßt Bestimmte Vorsprünge oder Querdurchgänge des Profils können die Verankerung des Ringes in der Verdickung erhöhen.
Nach Fig. 14 umfaßt das mit einem Endstück zu schützende Rohr aufeinanderfolgend eine zylindrische Zone A, eine kegelstumpfförmige Zone C, die die Abschrägung bildet die durch zwei Kreiskanten D und Fbegrenzt ist, und abschließend eine flache Ringzone B variabler Breite.
Das Endstück wirkt zumindest mit diesen drei Zonen zu deren Schutz zusammen und umfaßt im Bereich der Zonen A, C und B des Rohrelementes eine Hülse G, einen Flansch H (der nur teilweise dargestellt ist) und ein Zwischenteil /. Entlang der Zone A ist die Dicke bzw. Stärke e der Hülse G im wesentlichen konstant und gleich dem Abstand zwischen dessen inneren Fläche, die die äußere Oberfläche A des rohrförmigen Körpers berührt und dessen äußere Oberfläche, senkrecht zur Längsachse des Rohrelementes gemessen; entlang der Zone C die in Berührung mit einem Teil des Flansches H variabler Länge steht, weist die Dicke des Endstückes den gleichen konstanten Wert e auf, und zwar gemessen parallel zu der gemeinsamen Achse des rohrförmigen Elementes und des Endstückes zwischen der inneren und äußeren Fläche des zugeordneten Flanschteils.
In der kegelstumpfförmigen Zone C ist die innere Oberfläche des Zwischenteils / der Abschrägung des rohrförmigen Elementes zwischen den kreisförmigen Kanten D und F angepaßt, während seine äußere Oberfläche parallel zu der Achse entlang einer bestimmten Länge bleibt und dann in einer abgerundeten Zone /um 90° zu der Achse dreht und rechtwinklig zu dieser weiterverläuft, so daß der Abstand zu der ringförmigen Zone Bim wesentlichen gleich der Dicke e ist.
Senkrecht zu der kegelstumpfförmigen Zone C gemessen nimmt die Dicke des Endstückes im Bereich des Zwischenteils /, ausgehend von einem Wert et an der Kante D, der größer als e ist, auf ein Maximum Ein der abgerundeten Zone zu und nimmt dann an der Endkante F der Abschrägung wieder auf einen Wert von etwa ei ab.
Sowohl die Hülse G als auch der Flansch H sind im wesentlichen gleich dick, so daß bei genügendem Schutz keine übermäßige Materialmenge erforderlich ist.
Die Verdickung mit dem maximalen Wert £ die der abgeschrägten Zone C angepaßt ist, erhöht den statischen Schutz der Abschrägung gegen Stöße und bildet eine ringförmige dynamische Versteifungseinrichtung zum Anhalten von Rissen, die an dem Flansch beginnen können.
Bei der in F i g. 15 dargestellten Ausführungsform ist die abgerundete Zone /ersetzt durch eine kegelstumpf förmige Zone K, die im wesentlichen parallel zu der Zone C verläuft und durch die Kreiskanten L und M begrenzt ist. In diesem Fall nimmt die Dicke dieses Teils, senkrecht zu den Zonen C und K gemessen, von einem Wert ei auf einen maximalen Wert Ex zu, der zwischen den Kanten L und M konstant bleibt, und nimmt dann wieder auf den Wert et ab.
Das Endstück kann in besonders wirtschaftlicher Weise hergestellt werden durch Gießen oder Extrudieren, wobei die Herstellung von Mehrzweck-Werkzeugen und -Modellen möglich ist und dadurch das gleiche Werkzeug verwendet werden kann, um Endstücke unterschiedlicher Dicke herzustellen oder Endstücke, die auf Rohrkörper unterschiedlicher Dicke aufgesetzt werden können.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (8)

Patentansprüche:
1. Endstück zum Schutz der Enden von Rohren gegen Beschädigungen, bestehend aus einem den Rohrendabschnitt umfassenden zylindrischen Hülsenteil, einem sich in das Rohrinnere erstreckenden Flansch und einem das Hülsenteil und den Flansch verbindenden Zwischenteil, das im Vergleich zum Flansch und zum Hülsenteil verdickt ausgebildet und im Bereich einer Abschrägung des Rohrendes gelegen ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Endstück in an sich bekannter Weise aus Kunststoff besteht und für miteinander zu verschweißende und dazu mit abgeschrägten Enden versehene Rohre (1) bestimmt ist, daß die Verdikkung (I) des Zwischenteils (6) im Bereich der Mitte der Abschrägung (C) ihr Maximum besitzt, und daß der als Abstützfläche für Hubhaken dienende Flansch (3) schräg zur Rohrachse hin gerichtet ist
2. Endstück nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß der Flansch (3) mehrere über seinen Umfang verteilt angeordnete und Sollbruchstellen bildende Schwächungszonen (4) aufweist.
3. Endstück nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Flansch (3) mehrere über seinen Umfang verteilte Einschnitte (12) besitzt
4. Endstück nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Flansch (3) an seinem freien Ende mit einem sich in das Bohrinnere erstreckenden Schutzringansatz (8) versehen ist
5. Endstück nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Flansch (3) einen sich nach außen erstreckenden, ringförmigen Fersenansatz (9) besitzt
6. Endstück nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das freie Ende des Flansches (3) mit einer Verdickung (16) versehen ist
7. Endstück nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in den verdickt ausgebildeten Zwischenteil (6) ein Verstärkungsring (23) eingebettet ist.
8. Endstück nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß als Verstärkungsring (23) ein profilierter Ring vorgesehen ist.
DE2343836A 1972-11-23 1973-08-30 Endstück zum Schutz der Enden von Rohren gegen Beschädigungen Expired DE2343836C3 (de)

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