DE2847529A1 - Werkzeug - Google Patents
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B25—HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
- B25B—TOOLS OR BENCH DEVICES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, FOR FASTENING, CONNECTING, DISENGAGING OR HOLDING
- B25B27/00—Hand tools, specially adapted for fitting together or separating parts or objects whether or not involving some deformation, not otherwise provided for
- B25B27/14—Hand tools, specially adapted for fitting together or separating parts or objects whether or not involving some deformation, not otherwise provided for for assembling objects other than by press fit or detaching same
- B25B27/22—Hand tools, specially adapted for fitting together or separating parts or objects whether or not involving some deformation, not otherwise provided for for assembling objects other than by press fit or detaching same positioning sprocket chains, endless tracks, antiskid chains
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Description
Die Erfindung betrifft ein Werkzeug für die Montage von Sperrstiften u. dgl.
Sperr- oder Verriegelungsstifte werden z. B. im Zusammenhang mit Kettenzubehör in der Form von Haken, Ösen,
Schäkeln u. dgl. verwendet, die ein gabelförmiges Ende mit zwei Schenkeln aufweisen, welche mit koaxialen,
durchgehenden Bohrungen versehen sind, in die ein belastungsaufnehmender
Zapfen eingesetzt ist, der durch die in Frage stehenden Stifte fixiert oder festgehalten ist.
In der Zeichnung veranschaulichen Fig. 1-7 den Stand der Technik.
Fig. 8 und 9 veranschaulichen ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes und dessen Anwendung.
Fig. 1 zeigt einen Kettenzubehör in der Form eines Lasthakens 1, der ein gabelförmiges oberes Ende mit zwei
Schenkeln 2 aufweist. Die beiden Schenkel sind mit untereinander koaxialen Bohrungen 3 versehen, in die ein lastaufnehmender
Zapfen oder Bolzen 1J eingeführt ist, der das Endglied 5 einer Kette durchquert, das zwischen den
Schenkeln oder Öhren 2 hindurchragt. In Fig. 2 ist der Haken durch einen Bügel oder Schäkel 7 ersetzt.
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Die Verriegelung des lastaufnehmenden Zapfens kann in einer Vielzahl verschiedener Weisen erfolgen, wie aus
dem Folgenden hervorgeht, und hängt davon ab, wie der Zapfen ausgebildet ist.
In Fig. 3 ist ein Zapfen 4 der in Fig. 1 und 2 betrachte-*-
ten Art gezeigt. Wie aus Fig. 3 hervorgeht, hat der Zapfen 4 zwei Einschnürungen oder ringsumlaufende Nuten 8,
in die jeweils ein Verriegelungsstift 9 eingreift. Der Stift 9 ist federnd in radialer Richtung und kann wie in
Fig. 4 dargestellt gestaltet sein. Nach Fig. 4 ist der Stift wie eine Hülse ausgebildet, die längs einer Erzeugenden
geschlitzt ist. Die Stifte 9 sind in Löcher 10 eingetrieben, die die Schenkel 2 durchqueren. Die Einschnürungen
8 und die damit zusammenwirkenden Stifte 9 verriegeln den Zapfen 4 und verhindern dessen Verschiebung
in axialer Richtung.
Fig. 5 zeigt eine andere Verriegelungsart. Nach Fig. 5 ist der Zapfen -4 wesentlich kürzer als die Gesamtbreite
des Haken- oder Schäkelendes, dessen Schenkel 2 wie vorher von zwei Löchern 10 durchquert sind, die aber nunmehr
annähernd diametral statt etwa tangential zur Bohrung verlaufen. Die Löcher 10 und die Stifte 9 sind außerhalb
der Enden des Zapfens 4 angeordnet, der dadurch in axialer Richtung fixiert wird.
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Fig. 6 zeigt eine weitere alternative Ausbildung des Bolzens *1, dessen eines Ende nunmehr einen Kopf 12 und
dessen anderes Ende ein durchgehendes, diametrales Loch 10 aufweist, in das ein Stift 9 eingetrieben ist, der
wesentlich länger als der Durchmesser der Bohrung 3 ist. Durch den Kopf 12 und den Stift 9 wird der Zapfen k in ■
axialer Richtung fixiert.
Den Ausführungsformen nach Fig. 1, 2, 5 und 6 ist, wie
aus dem Obigen hervorgeht, ein Zapfen h und mindestens ein Sperr- oder Verriegelungsstift 9 gemeinsam. Die
Stifte 9 sind meistens kurz und dünn, häufig mit einem Durchmesser von etwa 3 ~ 5 mm und einer Länge von
15· - 25 mm. Sie sind daher schwierig handzuhaben, insbesondere bei kaltem Wetter und/oder bei der Arbeit r.it
Arbeitshandschuhen. Fig. 7 zeigt wie man herkömmlich den Stift 9 von Hand führt und mit einem Hammer in ein
dafür vorgesehenes Loch 10 hineintreibt. Offensichtlich besteht die Gefahr, sich auf die Finger zu schlagen,
und Schwierigkeiten der Handhabung, die die Arbeit verzögern und zeitraubend machen. Außerdem ist bei der
Demontage ein gesonderter Dorn erforderlich mit der Schwierigkeit, diesen immer zur Hand zu haben.
Aufgabe der Erfindung ist es, angesichts der obigen Umstände in erster Linie ein Werkzeug für die Montage und
030020/OUe
vorzugsweise auch der Demontage von Sperrstiften zu schaffen, das leicht handzuhaben ist, und zwar auch bei
kaltem Wetter und bei der Arbeit mit Handschuhen.
Diese Aufgabe wird durch eine stab- oder plattenähnliche Vorratshalterung für die Sperrstifte gelöst, die l
in mindestens einer Reihe von durchgehenden Löchern mittels Reibung in der Halterung lösbar gehalten sind,
wobei die Halterung aus Kunststoff od. dgl. besteht und mit einem Handgriff versehen ist. In einer vorteilhaften
Weiterbildung der Neuerung weist das Werkzeug auch einen Dorn zum Austreiben von in einem Hakenzubehör
od. dgl. eingetriebenen Sperrstiften auf.
Das erfindungsgemäße, als Vorratshalterung ausgebildete
Werkzeug ist als stabförmige Platte 13 aus Kunststoff oder einem ähnlichen Material ausgebildet, das weicher
als die Sperrstifte 9 ist. Der Stab oder die Platte 13 weist einen Handgriff 14 und zwei Reihen von Löchern
auf, in denen Sperrstifte 9 im voraus z. B. manuell eingesetzt sind, wie es die Fig. 8 zeigt. Die Sperrstifte
sind durch Reibung festgehalten und sitzen nicht zu fest. Bei der Verwendung des Werkzeuges zum Einführen
eines Sperrstiftes 9 in ein Loch 10 wird das untere Ende des Stiftes gerade über die obere Mündung des Loches 10
plaziert, wonach der Stift mittels eines Hammerschla-
030020/0Ui
ges teilweise in das Loch hineingetrieben wird. Dann wird das Werkzeug abgehoben und der Stift 9 mittels
eines erneuten Hammerschlages vollständig in das Loch 9
eingetrieben.
In der bevorzugten und in Fig. 8 und 9 gezeigten Ausführungsform weist das Werkzeug auch einen Dorn 15 auf, der
vorzugsweise zwischen den Lochreihen und dem Handgriff 14
gelegen ist und der zu der Demontage des Kettenzubehörs 1 oder 7 bestimmt ist. In der gezeigten Ausführungsform
hat der Dorn 15 einen kreisförmigen Querschnitt und ist mit einem Kopf 16 versehen'. Bei der Demontage wird
das untere Ende des Dornes 15, der einen gegenüber dem Sperrstift 9 kleineren Durchmesser hat, gegen das Ende
des Stiftes 9 in dem Loch 10 gesetzt und dann wird der Stift mittels des Dornes 15 durch einen Hammerschlag auf
dessen Kopf hinausgetrieben, wie in Fig. 9 gezeigt.
Durch das erfindungsgemäße Werkzeug werden erhebliche Vor teile erzielt. Erstens werden Montage und Demontage des
Kettenzubehöres erleichtert und beschleunigt. Zweitens werden Verletzungen an den Händen vermieden. Drittens hat
man eine gute Ordnung mit einem bestimmten Vorrat von Sperrstiften 9 und einem Dorn 15 immer bei der Hand. Man
vermeidet somit lose Dorne und Stifte. Viertens, schließlich, kann man Montage und Demontage auch mit Arbeitshand
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schuhen an den Händen dank des erfindungsgemäßen Werkzeugs
sogar in kaltem Wetter durchführen.
Die oben beschriebene und in den Zeichnungen gezeigte Ausführungsform ist selbstverständlich nur als nicht
begrenzendes Beispiel zu betrachten und kann mit Bezug ■ auf ihre Einzelheiten in vieler Weise abgeändert werden.
Insbesondere kann das Werkzeug stärker plattenförmig als stabförmig ausgebildet sein.
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, -ι- ■
Leerseite
Claims (3)
- Busse & BussePatentanwälteDipl.-Ing. Dr. iur. V. BusseK A Bergs Smide AB Dipl.-Ing. Dietrich BusseDipl.-Ing. Egon Bünemann360 32 Gemla, SchwedenD-4 500 OsnabrückGroßhandelsring 6 ■ Postfach 1226 Fernsprecher (0541) 586081 u. 586082 Telegramme: patgewar Osnabrück30. Oktober 1978
EB/DoWerkzeugPatentansprüche:/1Iy Werkzeug für die Montage von Sperrstiftenu. dgl.j gekennzeichnet durch eine stab- oder plattenähnliche Vorratsnalterung (13) für die Sperrstifte (9),
die in mindestens einer Reihe von durchgehenden Löchern
mittels Reibung in der Halterung (13) lösbar gehalten sind,
wobei die Halterung (13) aus Kunststoff od. dgl. besteht
und mit einem Handgriff (14) versehen ist. - 2. Werkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Halterung zwei vorzugsweise parallele und gerade
Reihen von Löchern aufweist. - 3. Werkzeug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung (13) einen Dorn (15) zum Austreiben von in einem Hakenzubehör od. dgl. eingetriebenen03002ϋ/0148Sperrstiften (10) aufweist.1J. Werkzeug nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, daß der Dorn (15) zwischen dem Handgriff (I1I) und der bzw. den Löcherreihe(n) gelegen ist.030020/OU
Priority Applications (4)
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