CH488917A - Drehstangenverschluss - Google Patents

Drehstangenverschluss

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Publication number
CH488917A
CH488917A CH397768A CH397768A CH488917A CH 488917 A CH488917 A CH 488917A CH 397768 A CH397768 A CH 397768A CH 397768 A CH397768 A CH 397768A CH 488917 A CH488917 A CH 488917A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
sep
sleeves
screw
closure according
rotating rod
Prior art date
Application number
CH397768A
Other languages
English (en)
Inventor
Jaeggi Emil
Original Assignee
Schlossfabrik Heusser
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Publication date
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Publication of CH488917A publication Critical patent/CH488917A/de

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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05CBOLTS OR FASTENING DEVICES FOR WINGS, SPECIALLY FOR DOORS OR WINDOWS
    • E05C9/00Arrangements of simultaneously actuated bolts or other securing devices at well-separated positions on the same wing
    • E05C9/08Arrangements of simultaneously actuated bolts or other securing devices at well-separated positions on the same wing with a rotary bar for actuating the fastening means

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Mutual Connection Of Rods And Tubes (AREA)

Description


      Drehstangenverschluss       Die vorliegende Erfindung betrifft einen     Drehstan-          genverschluss    mit einem Schlossgehäuse, in welchem die  Drehstange     längsv rschiebbar    einen     Mitnehmer    durch  ragt, wobei die Drehstange mit ihren Enden in drehbar  gelagerte, axial gesicherte Hülsen mit Schliesshaken  greift. Solche     Drehstangenverschlüsse    sind bekannt und  werden bisher zur Hauptsache zum Verschliessen von  Schranktüren verwendet.

   Die Hülsen mit den     Schliess-          haken    sind an der Aussenseite mit einer breiten, flachen  Ringnut versehen, in welches das zu einer Öse gebogene  Ende einer     Schraubbride    greift. Damit sind die Hülsen  des     Drehstangenverschlussz    s drehbar und gegen axiale  Verschiebung gesichert gelagert. Die Ausführung hat  jedoch verschiedene Nachteile. Die gestanzte und ge  bogene     Schraubbride    muss bei der Herstellung in die       Ringnut    der     Hülze    eingepresst werden, was sehr oft da  zu führt, dass entweder die Hülse ungenau geführt und  gelagert ist oder aber in der     Bride    klemmt.

   Die Montage  der     Schraubbriden    mit den eingesetzten Hülsen ist     ver-          hältnismässig    umständlich, indem zwei Schrauben zu  setzen sind. Es ist dabei praktisch sehr schwer möglich,  die genaue Lage der     Bride    und der darin gelagerten  Hülse mit dem Schliesshaken fein einzustellen und da  mit den Gegebenheiten anzupassen. Ein weiterer we  sentlicher Nachteil der bekannten Ausführung     b;    steht  darin, dass die von der Drehtange seitlich vorstehenden       Schraubbriden    mit ihren Befestigungsschrauben unäs  thetisch wirken, so dass auf die Verwendung solcher       Drehstangenverschlüsse    bei feineren Möbeln bisher ver  zichtet werden musste.

    



  Es ist das Ziel der Erfindung, einen     Drehstangen-          verschluss    für allgemeine Verwendung zu schaffen, der  die oben erwähnten Nachteile vermeidet. Der     erfin-          dungsgemässe        Drehstangenverschluss    ist dadurch ge  kennzeichnet, dass die Hülsen in Büchsen gelagert sind,  die mittels einer radial stehenden Schraube mit einer  Unterlage verschraubt sind, wobei die Hülsen je an einer  
EMI0001.0027     
  
    Seite <SEP> der <SEP> Büchsen <SEP> mittels <SEP> entfernbarer <SEP> Organe <SEP> gegen
<tb>  Axialverschiebung <SEP> gesichert <SEP> sind.

   <SEP> Anstelle <SEP> der <SEP> ungenau
<tb>  bearbeiteten <SEP> und <SEP> unter <SEP> Verformung <SEP> auf <SEP> die <SEP> Hülsen <SEP> auf  zusetzenden <SEP> Schraubbriden <SEP> werden <SEP> jetzt <SEP> beliebig <SEP> präzis
<tb>  hergestellte <SEP> Büchsen <SEP> verwendet, <SEP> in <SEP> welchen <SEP> die <SEP> Hülsen
<tb>  mit <SEP> den <SEP> Schliesshaken <SEP> praktisch <SEP> ohne <SEP> Spiel <SEP> und <SEP> doch
<tb>  ohne <SEP> Gefahr <SEP> des <SEP> Klemmens <SEP> gelagert <SEP> werden <SEP> können.
<tb>  Die <SEP> Montage <SEP> ist <SEP> äusserst <SEP> einfach, <SEP> indem <SEP> die <SEP> Büchsen
<tb>  selbst <SEP> mit <SEP> der <SEP> Unterlage <SEP> direkt <SEP> verschraubt <SEP> werden
<tb>  können.

   <SEP> Dabei <SEP> ist <SEP> in <SEP> gewissen <SEP> Grenzen <SEP> eine <SEP> genaue <SEP> Ein  stellung <SEP> der <SEP> Lage <SEP> der <SEP> <B>BÜChSen</B> <SEP> möglich, <SEP> indem <SEP> diesel  ben <SEP> mehr <SEP> oder <SEP> weniger <SEP> tief <SEP> eingeschraubt <SEP> werden. <SEP> Die
<tb>  Montage <SEP> wird <SEP> auch <SEP> dadurch <SEP> vereinfacht, <SEP> dass <SEP> die <SEP> Hül  sen <SEP> mit <SEP> den <SEP> Schliesshaken <SEP> erst <SEP> nachträglich <SEP> in <SEP> die <SEP> ge  setzten <SEP> Büchsen <SEP> eingeführt <SEP> werden <SEP> können.

   <SEP> Die <SEP> un  ästhetischen, <SEP> seitlich <SEP> vorstehenden <SEP> Teile <SEP> der <SEP> bisher <SEP> ver  wendeten <SEP> Schraubbriden <SEP> fallen <SEP> weg, <SEP> so <SEP> dass <SEP> die <SEP> Dreh  stangenverschlüsse <SEP> auch <SEP> bei <SEP> höheren <SEP> Anfordernungen <SEP> an
<tb>  die <SEP> ästhetische <SEP> Gestaltung <SEP> verwendet <SEP> werden <SEP> können.
<tb>  Gegebenenfalls <SEP> ist <SEP> es <SEP> auch <SEP> leicht <SEP> möglich, <SEP> die <SEP> ganze
<tb>  Drehstange <SEP> mit <SEP> ihrer <SEP> Lagerung <SEP> mittels <SEP> einer <SEP> Holzliste
<tb>  abzudecken,

   <SEP> während <SEP> eine <SEP> entsprechende <SEP> Abdeckung
<tb>  der <SEP> seitlich <SEP> weit <SEP> vorragenden <SEP> bisher <SEP> verwendeten <SEP> Schraub  briden <SEP> praktisch <SEP> nicht <SEP> möglich <SEP> wäre.
<tb>  In <SEP> der <SEP> Zeichnung <SEP> ist <SEP> ein <SEP> Ausführungsbeispiel <SEP> des <SEP> er  findungsgemässen <SEP> Drehstangenverschlusses <SEP> teilweise <SEP> dar  gestellt.
<tb>  Fig. <SEP> 1 <SEP> zeigt <SEP> einen <SEP> Schnitt <SEP> durch <SEP> die <SEP> eine <SEP> Lagerstelle
<tb>  der <SEP> Drehstange <SEP> und <SEP> des <SEP> einen <SEP> Schliesshakens <SEP> und
<tb>  Fig. <SEP> 2 <SEP> zeigt <SEP> eine <SEP> Draufsicht <SEP> auf <SEP> die <SEP> in <SEP> Fig.

   <SEP> 1 <SEP> dar  gestellten <SEP> Teile.
<tb>  Die <SEP> Drehstange <SEP> 1 <SEP> des <SEP> Verschlusses <SEP> ist <SEP> in <SEP> bekannter,
<tb>  nicht <SEP> dargestellter <SEP> Weise <SEP> durch <SEP> ein <SEP> Schlossgehäuse
<tb>  durchgeführt <SEP> und <SEP> greift <SEP> dort <SEP> axial <SEP> verschiebbar <SEP> in <SEP> einen
<tb>  hfitnehmer, <SEP> über <SEP> welchen <SEP> die <SEP> Drehstange <SEP> 1 <SEP> mittels <SEP> des
<tb>  Schlüssels <SEP> gedreht <SEP> werden <SEP> kann. <SEP> Die <SEP> beiden <SEP> Enden <SEP> der       
EMI0002.0001     
  
    Drehstange <SEP> greifen <SEP> axial <SEP> verschiebbar, <SEP> aber <SEP> unverdreh  bar, <SEP> in <SEP> eine <SEP> Hülse <SEP> 2, <SEP> von <SEP> welchen <SEP> in <SEP> der <SEP> Zeichnung <SEP> die
<tb>  untere <SEP> dargestellt <SEP> ist.

   <SEP> Die <SEP> Bohrung <SEP> dieser <SEP> Hülse <SEP> weist
<tb>  einen <SEP> dem <SEP> unrunden <SEP> Profil <SEP> der <SEP> Drehstange <SEP> 1 <SEP> entspre  chenden <SEP> Querschnitt <SEP> auf, <SEP> so <SEP> dass <SEP> die <SEP> Hülse <SEP> 2 <SEP> unver  drehbar <SEP> mit <SEP> der <SEP> Drehstange <SEP> 1 <SEP> verbunden <SEP> ist. <SEP> Die
<tb>  Hülse <SEP> 2 <SEP> besteht <SEP> aus <SEP> einem <SEP> Stück <SEP> mit <SEP> dem <SEP> Schliesshaken
<tb>  3. <SEP> Die <SEP> Hülse <SEP> 2 <SEP> ist <SEP> in <SEP> einer <SEP> Büchse <SEP> 4 <SEP> drehbar <SEP> gelagert, <SEP> die
<tb>  einseitig <SEP> eine <SEP> flach <SEP> konische <SEP> Auflagefläche <SEP> 5 <SEP> aufweist, <SEP> in
<tb>  deren <SEP> Mitte <SEP> eine <SEP> Schraube <SEP> 6, <SEP> beispielsweise <SEP> eine
<tb>  Holzschraube, <SEP> ansetzt.

   <SEP> Die <SEP> Hülse <SEP> 4 <SEP> mit <SEP> der <SEP> radial <SEP> ste  henden <SEP> Schraube <SEP> 6 <SEP> kann <SEP> vorzugsweise <SEP> einteilig <SEP> aus
<tb>  Pressguss <SEP> hergestellt <SEP> werden. <SEP> Die <SEP> Hülse <SEP> 2 <SEP> weist <SEP> am
<tb>  oberen <SEP> Ende <SEP> eine <SEP> Ringnut <SEP> 7 <SEP> auf, <SEP> in <SEP> welche <SEP> ein <SEP> Seger  ring <SEP> 8 <SEP> eingesetzt <SEP> ist, <SEP> derart, <SEP> dass <SEP> die <SEP> Hülse <SEP> 2 <SEP> mit <SEP> einer
<tb>  Schulter <SEP> 9 <SEP> und <SEP> dem <SEP> Segerring <SEP> 8 <SEP> beidseitig <SEP> gegen <SEP> die
<tb>  Stirnseiten <SEP> der <SEP> Büchse <SEP> 4 <SEP> anliegt <SEP> und <SEP> damit <SEP> gegen <SEP> Axial  verschiebung <SEP> in <SEP> der <SEP> Büchse <SEP> gesichert <SEP> ist.

   <SEP> Am <SEP> oberen
<tb>  Ende <SEP> der <SEP> Drehstange <SEP> 1 <SEP> befindet <SEP> sich <SEP> eine <SEP> entspre  chende <SEP> Hülse <SEP> 2 <SEP> mit <SEP> Schliesshaken <SEP> 3, <SEP> die <SEP> in <SEP> einer <SEP> Büchse
<tb>  4 <SEP> gelagert <SEP> ist.
<tb>  Die <SEP> Montage <SEP> des <SEP> dargestellten <SEP> Verschlusses <SEP> ist <SEP> sehr
<tb>  einfach. <SEP> Die <SEP> beiden <SEP> Lagerbüchsen <SEP> 4 <SEP> können <SEP> vorerst <SEP> in
<tb>  die <SEP> Unterlage <SEP> 10, <SEP> beispielsweise <SEP> eine <SEP> Möbeltüre, <SEP> ein  geschraubt <SEP> werden, <SEP> wobei <SEP> die <SEP> Einschraubtiefe <SEP> den <SEP> Er  fordernissen <SEP> angepasst <SEP> werden <SEP> kann.

   <SEP> Die <SEP> konische <SEP> Auf  lagefläche <SEP> 5 <SEP> sorgt <SEP> dabei <SEP> dafür, <SEP> dass <SEP> beim <SEP> Einschrauben
<tb>  der <SEP> Büchse <SEP> der <SEP> Möbelteil <SEP> seitlich <SEP> der <SEP> Schraube <SEP> 6 <SEP> nicht
<tb>  verkratzt <SEP> werden <SEP> kann. <SEP> Hierauf <SEP> kann <SEP> die <SEP> Drehstange <SEP> 1
<tb>  durch <SEP> die <SEP> beiden <SEP> Büchsen <SEP> 4 <SEP> und <SEP> durch <SEP> das <SEP> Schlossge  häuse <SEP> hindurch <SEP> eingeschoben <SEP> werden, <SEP> worauf <SEP> die <SEP> Hül  sen <SEP> 2 <SEP> mit <SEP> den <SEP> Schliesshaken <SEP> 3 <SEP> auf <SEP> die <SEP> Stangenenden <SEP> auf  geschoben <SEP> und <SEP> durch <SEP> Einführen <SEP> von <SEP> Segerringen <SEP> in <SEP> ihrer
<tb>  Lage <SEP> gesichert <SEP> werden <SEP> können.

   <SEP> Stellt <SEP> es <SEP> sich <SEP> nach <SEP> der
<tb>  Montage <SEP> heraus, <SEP> dass <SEP> die <SEP> eine <SEP> oder <SEP> andere <SEP> Büchse <SEP> 4 <SEP> zu
<tb>  tief <SEP> oder <SEP> zu <SEP> wenig <SEP> tief <SEP> eingeschraubt <SEP> ist, <SEP> so <SEP> kann <SEP> in <SEP> ent  sprechend <SEP> einfacher <SEP> Weise <SEP> die <SEP> Drehstange <SEP> 1 <SEP> nochmals
<tb>  entfernt <SEP> und <SEP> die <SEP> Einschraubtiefe <SEP> der <SEP> einen <SEP> oder <SEP> beider
<tb>  Büchsen <SEP> 4 <SEP> geregelt <SEP> werden.
<tb>  Wie <SEP> bereits <SEP> erwähnt, <SEP> kann <SEP> die <SEP> Büchse <SEP> 4 <SEP> mit <SEP> der
<tb>  Schraube <SEP> 6 <SEP> einteilig <SEP> aus <SEP> Pressgu_:s <SEP> hergestellt <SEP> werden,
<tb>  so <SEP> dass <SEP> dieser <SEP> Teil <SEP> trotz <SEP> seir;

  cr <SEP> ezhcblichen <SEP> Vorteile       nicht wesentlich mehr zu kosten braucht, als die be  kannten     Schraubbriden.    Natürlich sind für bestimmte  Anwendungen auch andere Ausführungen der Büchsen  4 und insbesondere ihrer Schrauben 6 möglich. Anstelle  einer Holzschraube kann beispielsweise eine Metall  schraube vorgesehen sein, die mit einer in die Unterlage  10 eingelassenen Gewindehülse verschraubt- ist. Die  Schraube 6 kann auch grösseren Durchmesser aufwei  sen und hohl ausgebildet werden, womit bei gleichem  Materialaufwand grössere     Torsions-    und Biegefestigkeit  erzielt werden kann.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Drehstangenverschluss mit einem Schlossgehäuse, in welchem die Drehstange längsverschiebbar einen Mit nehmer durchragt, wobei die Drehstange mit ihren Enden in drehbar gelagerte, axial gesicherte Hülsen mit Schliesshaken greift, dadurch gekennzeichnet, dass die Hülsen in Büchsen gelagert sind, die mittels einer radial stehenden Schraube mit einer Unterlage ver schraubt sind, wobei die Hülsen je an einer Seite der Büchsen mittels entfernbarer Organe gegen Axialver- schiebung gesichert sind. UNTERANSPRÜCHE 1.
    Verschluss nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass die Hülsen mittels Segerring gesichert sind. 2. Verschluss nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass die Büchsen eine ihre Schraube um gebende Auflagefläche aufweisen. 3. Verschluss nach Unteranspruch 2, dadurch ge kennzeichnet, dass die Auflagefläche flach konisch aus gebildet ist. 4. Verschluss nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass die Schraube als Holzschraube oder als in einer Gewindehülse sitzende Metallschraube mit vollem oder hohlem Schaft ausgebildet ist. 5.
    Verschluss nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass die Büchsen mit ihren Schrauben einteilig aus Pressguss bestehen.
CH397768A 1968-03-18 1968-03-18 Drehstangenverschluss CH488917A (de)

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CH397768A CH488917A (de) 1968-03-18 1968-03-18 Drehstangenverschluss

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CH488917A true CH488917A (de) 1970-04-15

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ID=4267488

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0711895A1 (de) * 1994-11-10 1996-05-15 Mayer & Co. Beschlagsystem für Stangenverschlüsse

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0711895A1 (de) * 1994-11-10 1996-05-15 Mayer & Co. Beschlagsystem für Stangenverschlüsse

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