DE19940728A1 - Profilstift für Türdrücker - Google Patents
Profilstift für TürdrückerInfo
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- E05B—LOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
- E05B3/00—Fastening knobs or handles to lock or latch parts
- E05B3/04—Fastening the knob or the handle shank to the spindle by screws, springs or snap bolts
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Abstract
Um einen Profilstift (1) für Türdrücker (5), der ein in einen Einschubkanal des Drückers (5) einschiebbares Endteil mit einem Längsschlitz (6) aufweist, kopfseitig des Endteiles eine in eine axiale Gewindebohrung des Endteiles einschraubbare Schraube (3) besitzt, wobei die Gewindebohrung zum Längsschlitzende offen ausmündet, und ferner am Drücker (5) ein Gewindestift (4) in einer Gewindebohrung gehaltert ist, dessen spitzes Ende in den Längsschlitz (6) hineinragt, zu schaffen, der eine einfache Montage eines Türdrückers ermöglicht, der eine sichere Positionierung des Türdrückers über lange Zeiträume gewährleistet und der kostengünstig zu fertigen ist, wird vorgeschlagen, daß in dem Längsschlitz (6) ein Kunststoffstift (2) angeordnet ist, der sich parallel zum Längsschlitz (6) erstreckt, dessen eines Ende an dem dem Kopf des Endteiles abgewandten Bereich des Profilstiftes (1) und dessen anderes Ende am Ende der Schraube (3) anliegt und ggf. durch die Schraube (3) axial vorspannbar ist, und daß die Spitze des Gewindestiftes (4) quer zur Längserstreckung des Kunststoffstiftes (2) in den Kunststoffstift (2) hineinragt (in der Montagesollage).
Description
Die Erfindung betrifft einen Profilstift für
Türdrücker oder dergleichen Drückergarnituren,
insbesondere als Vierkantstab ausgebildeter
Profilstift, wobei der Profilstift mindestens ein in
einen entsprechend profilierten Einschubkanal des
Drückers einschiebbares Endteil mit einem Längsschlitz
aufweist, kopfseitig des Endteiles eine in eine axiale
Gewindebohrung des Endteils einschraubbare Schraube
besitzt, wobei die Gewindebohrung zum Längsschlitzende
offen ausmündet, und ferner am Drücker ein
Gewindestift in einer Gewindebohrung gehaltert ist,
dessen spitzes Ende in den Längsschlitz hineinragt.
Im Stand der Technik ist es bekannt, Türdrücker oder
Türknaufe in der Weise an einer Tür und einem
entsprechenden Schloß zu fixieren, indem ein durch das
entsprechende Teil des Schloßes gesteckter Profilstift
in den Einschubkanal des Drückers oder Knaufes
eingeschoben wird. Die Fixierung der Teile aneinander
erfolgt über eine Madenschraube oder einen
Gewindestift, der in die Gewindebohrung des Drückers
oder des Knaufes eingeschraubt wird und sich mit
seiner Spitze oder seinem Ende an dem entsprechenden
Vierkantstab abstützt, um so die Teile unverschieblich
aneinander zu fixieren.
Es sind unterschiedlichste Ausbildungen von
Profilstiften bekannt, um einerseits einen sicheren
Sitz der Teile aneinander in der Montagesollage zu
gewährleisten, andererseits aber auch zu ermöglichen,
daß bei unterschiedlichen Dicken des Türblattes oder
sonstigen maßlichen Unterschieden eine sichere
Fixierung der Teile aneinander erreicht werden kann.
Hierzu ist es bekannt, beispielsweise den Vierkantstab
mit einer Keilnute zu versehen, die über seine Länge
verläuft und in die der Gewindestift beim Einschrauben
eingespannt werden kann, um eine Fixierung der Teile
aneinander auch in unterschiedliche Positionen zu
erreichen. Es hat sich aber herausgestellt, daß ein
dauerhafter sicherer Sitz der Teile aneinander nicht
oder nur unzureichend gewährleistet ist. Auch ist es
bekannt, den Profilstift aus zwei Halbteilen zusammen
zusetzen, die rechteckigen Querschnitt haben und im
zusammengesetzten Zustand einen Vierkantstab bilden,
wobei in der Trennfuge eine keilförmige Ausnehmung mit
Riffelung oder Zahnung vorgesehen ist. Auch hierbei
ist zwar eine Montage und Halterung der Teile
aneinander in unterschiedlichen Positionen ermöglicht,
jedoch wird ein dauerhafter Sitz nicht oder nur
unzureichend erreicht. Schließlich ist ein
gattungsgemäßer Profilstift bekannt, bei dem der
Bereich, der in den Einschubkanal des Drückers oder
dergleichen eingeschoben wird, einen Längsschlitz
aufweist. Stirnseitig weist der Profilstift eine
Gewindebohrung auf, in die eine Schraube einschraubbar
ist, die mit ihrem Schaft bis in den
Längsschlitzbereich eingreift. Je nach Einschraubtiefe
der Schraube wird somit ein in bestimmter Lage
positioniertes Widerlager für den einzuschraubenden
Gewindestift des Drückers oder dergleichen erreicht,
so daß sich die Spitze des Gewindestiftes, die
vorzugsweise gewindelos ausgebildet ist, an der
Stirnkante der Schraube im Bereich des Längsschlitzes
abstützt. Hierdurch ist eine sichere Positionierung
der Teile zueinander auch über lange Zeiträume
sichergestellt, jedoch ist das Einstellen der
Einschraubtiefe der Schraube relativ zu dem
Profilstift mit manuellen Aufwand und häufig mit
mehrfachen Ausprobieren verbunden, so daß die Montage
zeitaufwendig ist.
Ausgehend von diesem der Technik liegt der Erfindung
zugrunde, einen Profilstift gattungsgemäßer Art zu
schaffen, der eine einfache Montage eines Türdrückers
oder dergleichen ermöglicht, der eine sichere
Positionierung des Türdrückers über lange Zeiträume
gewährleistet und der kostengünstig zu fertigen ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird vorgeschlagen, daß in
dem Längsschlitz ein Kunststoffstift angeordnet ist,
der sich parallel zum Längsschlitz erstreckt, dessen
eines Ende an dem dem Kopf des Endteiles abgewandten
Bereich des Profilstiftes oder am Boden eines dort
vorgesehenen Sackloches anliegt und dessen anderes
Ende am freien Ende der in die Gewindebohrung
eingesetzten Schraube anliegt und durch die Schraube
axial vorspannbar ist, und daß die Spitze des
Gewindestiftes quer zur Längserstreckung des
Kunststoffstiftes in den Kunststoffstift hineinragt
(in der Montagesollage).
Bei der Herstellung des Profilstiftes kann der
Kunststoffstift schon in den Längsschlitz eingesetzt
werden und die Schraube in die Gewindebohrung
eingeschraubt werden, so daß die Teile unverlierbar
aneinander gehalten sind. Bei der Montage eines
Türdrückers oder dergleichen auf dem Profilstift wird
der Türdrücker mit seinem Einschubkanal auf dem
Profilstift aufgeschoben und anschließend der
Gewindestift in die Gewindebohrung des Türdrückers
eingeschraubt und so in den Bereich hineingedrängt, in
welchem sich der Kunststoffstift befindet. Hierdurch
kann sich die Spitze des Gewindestiftes in das
Kunststoffmaterial des Kunststoffstiftes eindrücken,
was zu einer sicheren Positionierung und zu einem
dauerhaften Sitz in der gewünschten Montagelage führt.
Je nach Vorgabe kann die in die Gewindebohrung
eingesetzte Schraube weiter eingeschraubt werden, um
den Kunststoffstift zunehmend vorzuspannen, so daß die
sichere und dauerhafte Positionierung des
Gewindestiftes noch im verbesserten Maße herbeigeführt
wird.
Bevorzugt ist vorgesehen, daß der Kunststoffstift
zylindrisch ist.
Desweiteren ist bevorzugt vorgesehen, daß der
Kunststoffstift durch die Gewindebohrung des Endteiles
in den Längsschlitz einschiebbar ist.
Auch kann bevorzugt vorgesehen sein, daß die in die
Gewindebohrung des Endteiles einschraubbare Schraube
ein zylindrischer Gewindestift mit Innenvielkant oder
Innenstern als Drehangriff ist.
Um am Gewindestift ein zusätzliches Widerlager zu
schaffen, so daß der Gewindestift mit seiner Spitze
nicht quasi endlos in den Kunststoffstift
eingeschraubt werden kann, sondern nach einer gewissen
Einschraubtiefe die Spitze des Gewindestiftes zwar in
das Kunststoffstiftteil hineinragt, dann aber quasi
ein Anschlag gebildet ist, wird vorgeschlagen, daß der
Gewindestift eine Spitze und im Übergang von Spitze
zum Schaft einen umlaufenden, radial vorragenden
Kragen aufweist.
Zudem kann vorgesehen sein, daß an den Kragen ein
verjüngter Schaft und an diesen ein durchmessergroßer
Gewindeschaft anschließt.
Auch ist bevorzugt vorgesehen, daß der Gewindestift
einen Innenmehrkant oder Innenstern als Drehangriff
aufweist.
Besonders bevorzugt ist vorgesehen, daß der
Kunststoffstift aus faserverstärktem Kunststoff,
insbesondere glasfaserverstärktem Kunststoff besteht.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der
Zeichnung dargestellt und im folgenden näher
beschrieben. Es zeigt:
Fig. 1 eine erfindungsgemäße Ausbildung in
der Montagesollage;
Fig. 2 einen Schnitt durch die Teile
gemäß Fig. 1 in einer Vormontagelage;
Fig. 3 desgleichen in der Montagesollage;
Fig. 4 eine Explosionsdarstellung der
wesentlichen Elemente der Ausbildung
nach Fig. 1 in Schrägansicht.
In der Zeichnungsfigur 1 ist ein Türdrücker 5 gezeigt.
Dieser Türdrücker wird mittels eines Profilstiftes 1,
der vorzugsweise als Vierkantstab ausgebildet ist, an
der entsprechenden Tür befestigt, wobei der
Profilstift 1 den Schloßmechanismus durchsetzt, so daß
durch Betätigung des Türdrückers 5 der Schließ
mechanismus betätigt werden kann.
Der Profilstift 1 weist im Ausführungsbeispiel ein in
einen entsprechend profilierten Einschubkanal des
Drückers 5 einschiebbares Endteil mit einem
Längsschlitz 6 auf. Kopfseitig des Endteiles des
Profilstiftes 1 ist eine axiale Gewindebohrung
vorgesehen, in die eine Schraube 3, insbesondere eine
Madenschraube einschraubbar ist. Die entsprechende
Gewindebohrung mündet zum Ende des Längsschlitzes 6
hin offen aus, so daß die Sch raube 3 bei zunehmender
Einschraubtiefe in den Längsschlitz eingreift.
Der Längsschlitz 6 muß nur zu der Seite offen sein, in
die ein Gewindestift (4) eindringen soll.
Am Drücker 5 ist zudem ein Gewindestift 4 in einer
Gewindebohrung gehaltert, dessen spitzes Ende in der
Montagesollage in den Längsschlitz 6 hineinragt.
In den Längsschlitz 6 ist ein Kunststoffstift 2
eingesetzt, der sich parallel zum Längssitz erstreckt
und dessen eines Ende an dem dem Kopf des Endteiles
des Profilstiftes 1 abgewandten Bereich des
Profilstiftes 1 am Ende des Langloches abstützt, oder,
wie im Ausführungsbeispiel am Boden eines dort
vorgesehenen Sackloches anliegt. Das andere Ende liegt
an der in die Gewindebohrung eingesetzten Schraube 3
an. Durch Drehung der Schraube kann der
Kunststoffstift 2 damit in axialer Richtung
vorgespannt werden. Die Spitze des Gewindestiftes 4
kann quer zur Längserstreckung des Kunststoffstiftes 2
in diesen hineingedreht werden, so daß die Spitze in
das Kunststoffmaterial eindringt und so eine fixe
Positionierung der Teile zueinander erreicht ist.
Vorzugsweise ist der Kunststoffstift 2 zylindrisch
ausgebildet, was insbesondere dazu dient, daß der
Kunststoffstift 2 durch die Gewindebohrung des
Endteiles des Profilstiftes 1 in den Längsschlitz 6
eingeschoben und nachfolgend die Schraube 3 in die
entsprechende Gewindebohrung eingeschraubt werden
kann.
Vorzugsweise ist die in die Gewindebohrung des
Endteiles des Profilstiftes 1 einschraubbare Schraube
3 ein zylindrischer Gewindestift mit Innenmehrkant
oder Innenstern als Drehangriff für ein entsprechendes
Werkzeug.
Wie insbesondere in Fig. 4 ersichtlich, weist der
Gewindestift 4 eine Spitze und im Übergang von der
Spitze zum Schaft einen umlaufenden radial vorragenden
Kragen 7 auf, der beim Einschrauben ein Widerlager
bildet, was für die sichere Positionierung der Teile
aneinander in der Montagesollage vorteilhaft ist. An
den Kragen 7 kann sich ein verjüngter Schaft und an
diesen ein Durchmesser größerer Gewindeschaft
anschließen, wie insbesondere aus Fig. 4 ersichtlich
ist.
Auch der Gewindestift 4 weist vorzugsweise einen
Innenmehrkant oder einen Innenstern als Drehangriff
für ein entsprechendes Werkzeug auf. Der
Kunststoffstift 2 besteht vorzugsweise aus glasfaser
verstärktem Kunststoff.
Zur Montage wird zunächst der Kunststoffstift 2 in den
Profilstift 1 eingeschoben, so daß er im Längsschlitz
6 angeordnet ist. Anschließend wird die Schraube 3
eingeschraubt und der Kunststoffstift 2 in geeigneter
Weise vorgespannt und sicher gehalten. Durch die
Vorspannung wird gleichzeitig die Schraube 3 gegen
Losdrehen gesichert. Anschließend kann der Türdrücker
5 mit seiner entsprechenden Ausnehmung auf das Ende
des Profilstiftes 1 aufgeschoben werden. In der
Sollposition kann dann der Gewindestift 4, der in eine
Gewindebohrung am Schaft des Türdrückers 5
eingeschraubt ist, weiter eingeschraubt werden, so daß
seine Spitze in den Kunststoffstift 2 eindringt und
gegebenenfalls die Schulter 7 sich an den
Kunststoffstift 2 abstützt.
Diese Position ist in Fig. 3 gezeigt. In Fig. 2 ist
die Vormontageposition gezeigt, bei der der
Gewindestift 4 sich noch in einer Montageposition und
nicht in der Fixierungsposition befindet.
Die Erfindung ist nicht auf das Ausführungsbeispiel
beschränkt, sondern im Rahmen der Offenbarung vielfach
variabel.
Alle neuen, in der Beschreibung und/oder Zeichnung
offenbarten Einzel- und Kombinationsmerkmale werden
als erfindungswesentlich angesehen.
Claims (8)
1. Profilstift (1) für Türdrücker (5) oder
dergleichen Drückergarnituren, insbesondere als
Vierkantstab ausgebildeter Profilstift (1), wobei
der Profilstift (1) mindestens ein in einen
entsprechend profilierten Einschubkanal des
Drückers (5) einschiebbares Endteil mit einem
Längsschlitz (6) aufweist, kopfseitig des
Endteiles eine in eine axiale Gewindebohrung des
Endteiles einschraubbare Schraube (3) besitzt,
wobei die Gewindebohrung zum Längsschlitzende
offen ausmündet, und ferner am Drücker (5) ein
Gewindestift (4) in einer Gewindebohrung gehaltert
ist, dessen spitzes Ende in den Längsschlitz (6)
hineinragt, dadurch gekennzeichnet, daß in dem
Längsschlitz (6) ein Kunststoffstift (2)
angeordnet ist, der sich parallel zum Längsschlitz
(6) erstreckt, dessen eines Ende an dem dem Kopf
des Endteiles abgewandten Bereich des
Profilstiftes (1) oder am Boden eines dort
vorgesehenen Sackloches anliegt und dessen anderes
Ende am freien Ende der in die Gewindebohrung
eingesetzten Schraube (3) anliegt und ggf. durch
die Schraube (3) axial vorspannbar ist, und daß
die Spitze des Gewindestiftes (4) quer zur
Längserstreckung des Kunststoffstiftes (2) in den
Kunststoffstift (2) hineinragt (in der
Montagesollage).
2. Profilstift nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß der Kunststoffstift (2)
zylindrisch ist.
3. Profilstift nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß der Kunststoffstift (2) durch
die Gewindebohrung des Endteiles in den Längsschlitz
(6) einschiebbar ist.
4. Profilstift nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die in die
Gewindebohrung des Endteiles einschraubbare Schraube
(3) ein zylindrischer Gewindestift mit Innenvielkant
oder Innenstern als Drehangriff ist.
5. Profilstift nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß der Gewindestift (4)
eine Spitze und im Übergang von Spitze zum Schaft
einen umlaufenden, radial vorragenden Kragen (7)
aufweist.
6. Profilstift nach Anspruch 5, dadurch
gekennzeichnet, daß an den Kragen (7) ein verjüngter
Schaft und an diesen ein durchmessergrößerer
Gewindeschaft anschließt.
7. Profilstift nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß der Gewindestift (4)
einen Innenmehrkant oder Innenstern als Drehangriff
aufweist.
8. Profilstift nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß der Kunststoffstift (2)
aus faserverstärktem Kunststoff, insbesondere
glasfaserverstärktem Kunststoff besteht.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1999140728 DE19940728A1 (de) | 1999-08-27 | 1999-08-27 | Profilstift für Türdrücker |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1999140728 DE19940728A1 (de) | 1999-08-27 | 1999-08-27 | Profilstift für Türdrücker |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19940728A1 true DE19940728A1 (de) | 2001-03-15 |
Family
ID=7919836
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1999140728 Withdrawn DE19940728A1 (de) | 1999-08-27 | 1999-08-27 | Profilstift für Türdrücker |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19940728A1 (de) |
Cited By (3)
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DE202018101588U1 (de) * | 2018-03-22 | 2019-06-27 | Franz Schneider Brakel Gmbh + Co Kg | Drückerlagerung mit einem an dieser lösbar befestigten Tür- oder Fensterdrücker |
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1999
- 1999-08-27 DE DE1999140728 patent/DE19940728A1/de not_active Withdrawn
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: KRAMME, HERMANN, 58644 ISERLOHN, DE |
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8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |