DE1929409A1 - Tuer und Fensterband,insbesondere fuer den Karosseriebau - Google Patents

Tuer und Fensterband,insbesondere fuer den Karosseriebau

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DE1929409A1
DE1929409A1 DE19691929409 DE1929409A DE1929409A1 DE 1929409 A1 DE1929409 A1 DE 1929409A1 DE 19691929409 DE19691929409 DE 19691929409 DE 1929409 A DE1929409 A DE 1929409A DE 1929409 A1 DE1929409 A1 DE 1929409A1
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DE19691929409
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Anton Broghammer
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    • E05D11/02Lubricating arrangements
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E05D5/00Construction of single parts, e.g. the parts for attachment
    • E05D5/10Pins, sockets or sleeves; Removable pins
    • E05D5/12Securing pins in sockets, movably or not
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E05D5/00Construction of single parts, e.g. the parts for attachment
    • E05D5/10Pins, sockets or sleeves; Removable pins
    • E05D5/12Securing pins in sockets, movably or not
    • E05D5/121Screw-threaded pins
    • E05D2005/122Screw-threaded pins externally threaded
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
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    • E05D7/10Hinges or pivots of special construction to allow easy separation or connection of the parts at the hinge axis
    • E05D7/1005Hinges or pivots of special construction to allow easy separation or connection of the parts at the hinge axis by axially moving free pins, balls or sockets
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E05YINDEXING SCHEME RELATING TO HINGES OR OTHER SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS AND DEVICES FOR MOVING WINGS INTO OPEN OR CLOSED POSITION, CHECKS FOR WINGS AND WING FITTINGS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, CONCERNED WITH THE FUNCTIONING OF THE WING
    • E05Y2900/00Application of doors, windows, wings or fittings thereof
    • E05Y2900/50Application of doors, windows, wings or fittings thereof for vehicles
    • E05Y2900/53Application of doors, windows, wings or fittings thereof for vehicles characterised by the type of wing
    • E05Y2900/531Doors

Description

  • Tür- oder Fensterband, insbesondere für den Karosseriebau Zur Langerung von Tür- oder Fensterflügel, Fischbänder werden bis anhin gerade Händer, Schippenbänder, Winkelbänder, Fischbänder oder Scharnierbänder verwendet. Die geraden Bänder, Schippenbänder und Winkelbänder sowie deren Abarten kommen nur für ganz einfache, primitive Türen und Fenster in Frage und sind für Fälle, in welchen grössere Anforderungen gestellt werden, insbesondere im Karosseriebau, nicht geeignet. Die bekannten Flaschbänder und Scharnierbänder haben die Nachteile, dass sie, wenn ihr beweglicher Lappen satt auf dem Dorn sitzt, infolge grosser Reibung nur schwer laufen und dass sie, wenn ihr beweglicher Lappen mit Spiel am Dorn sitztm, einem raschen Verschleiss unterworfen sind.
  • Perner muss zur Aufnahme eines Tür- oder Fensterflügels der eine Lappen losgeschraubt werden und desseen Wiederbefestigung in genau gleicher Lage beteitet grosse Schwierigkeiten. Diese Nachteile können durch die Erfindung behoben werden.
  • Die Erfindung betrifft ein Tür- oder Fensterband, insbesondere für den Karosseriebau, mit einem aus einem am Tür- oder Fenstertahmen an-bzw. in diesen einzuschlagenden Lappen mit Hülse gebildetem Unterteil und einem ebensolchen, aus einem am Tür- oder Fensterflügel zu befestigenden Lappen gebildetem Oberteil, welches dadurch gekennzeichnet ist, dass in die axial aneinander anliegenden Hülsen seines den Unterteil bildenden Lappens und seines den Oberteil bildenden Lappens eine rohrförmige Achse drehbar eingesetzt ist, an deren unterem Ende ein Band des Kopfes eines die Achse durchsetzenden Schraubenbolzens anliegt und auf deren oberem Ende ein Bund einer in die rohrförmige Achse eingreifenden, vom genannten Schraubenbolzen durchsetzten Büchse aufliegt, welche Füchse durch eine über ihr auf das Gewinde des Schraubenbolzens aufgeschraubte, durch eine Gegenmutter gesicherte Mutter mit ihrem Bund am oberen Ende der Achse aufliegend gehalten ist.
  • Ein solches Tür- oder Fensterband zeichnet sich durch leichten Gang und eine auch nach langen Gebrauch sehr geringe Abnützung aus und ermöglicht es einen Tür- oder Fensterflügel ohne Losschrauben eines seiner Lappen nach Abschrauben der Mutter vom Schraubenbolzen und Herausziehen des Schraubenbolzens auszuhängen und nachher in genau gleiche Lage wieder einzuhängen. Deshalb eignet sich dieses Tür- oder Fensterband für höchste Ansprüche und insbesondere für den Karosseriebau.
  • In der Zeichnung ist eine beispielswesie Ausführungsform des Tür-oder Fensterbandes, insbesondere für den Karosseriebau, gemäss der Erfindung dargestellt. Es zeigen: Fig. 1 eine Ansicht des Tür- oder Fensterbandes mit aneinander geklappten Lappen, Fig. 2 einen axialen Schnitt durch dieses Tür- oder Fensterband, Fig. 3 eine Draufsicht auf dises Tür- oder Fensterband, und Fig. 4 die voneinander gelosten Teile dieses Tür- oder Fensterbandes Das dargestellte Tür- oder Fensterband besitzt zwei starre Lappen 1 und 2, welche mit Schraubenlöcherm 1a bzw. 2a versehen sind. An den einander zugewendeten Kantflächen dieser Lappen 1 und 2 sitzt je eine die halbe Höhe wie diese aufweisende Hülse 1b bzw. 2b, und zwar am dem den Unterteil bildenden Lappen 1 an dessen unterer und andem dem Oberteil bildenen Lappen 2 an dessen oberer Hälfte. Die Hülse 1b und 2b bestehen zweckmässig aus dickwandigen Rohrstücken, welche durch Nahtschweissung an den Kantflächen der Lappen 1 bzw. 2 angeschweisst sind.
  • Die Hülsen 1b und 2b können aber auch durch entsprechendes Anrollen eines vorspringenden Teiles entsprechender Höhe der Lappen 1 bzw. 2 gebildet sein. Der Lappen 1 ist dazu bestimmt, am Tür- oder Fensterrahmen an- oder in diesen eingeschlagen zu werden, während der Lappen 2 in gleicher Weise am Tür- oder Fensterflügel zu befestigen ist. In die miteinander fluchtenden Hülsen 1b und 2b ist eine hohle Achse 3, welche aus einem dickwandigen Rohrstück besteht, drehbar eingesetzt. In das untere Ende der hohlen Achse 3 ist der mit einem Bund 4a versehene Kopf 4 eines dier Achse 3 durchsetzenden Schraubenbolzens 5 eingesetzt, dessen Bund 4a an der unteren Randflächen der Hülse 1b anliegt. Zwecke Einsparung an Material und Bearbeitung bestehen der Schraubenbolzen 3 und dessen Kopf 4, 4a nicht aus einem Stück, sondern der Schraubenbolzen 3 ist in eine axiale Bohrung des Kopfes 4, 4a eingeschweisst. Auf das Gewinde des Schraubenbolzens 5 ist eine Büchse 6 aufgeschoben, welche in die hohle Achse 3 eingreift und mit einem Bund 6a auf dem oberen Ende dieser Achse 3, welche um einen Bruchteil eines Millimeters über die obere Stirnfläche der Hülse 2b des Lappens 2, vorsteht, anliegt. Weber dieser Büchse 6, 6a ist eine Mutter 7 auf das Gewinde des Schraubenbolzens 5 aufgeschraubt, welche durch eine als Ueberwurfmutter ausgebildet. Gegenmutter 8 gesichert ist.
  • Innen an der oberen Stirnfläche der Büchse 1b des Lappens 1 ist eine umlaufende Schmierrinne 1c und innen an der oberen Stirnfläche der Büchse 2b des Lappens 2 eine ebensolche umlaufende Schmierrinne 2c vorgesehen. Im Bund 6a der Büchse 6 ist eine zu deren Achse parallele Schmierbohrung 6b vorgesehen. Schmieröl, welches durch diese Schmierbohrung 6b eingeführt wird, wird von der Schmierrinne 2c aufgenommen und auf dem Umfgang vorteilt. Das zwischen der Achse 3 und deer Büchse 2b des Lappens 2 durchsickernde Schmieröl gelangt in die Schmierrinne 1c der Büchse 1 und schmiert hierauf den in der Büchse 1b des Lappens 1 befindlichen Teil der Achse 3 auf dem ganzen Umfang. Da in den Schmierrinne 2c und 1c ein gewisser Schmierölvorrat während längerer Zeit verbleibt, ist eine dauernde, einwandfreie Schmierung der Achse 3 gesichert.
  • Durch die Mutter 7, welche durch die Gegenmutter 8 gesichert ist, werden der Schraubenbolzen 5 mit seinem Kopf 4, 4a, die Büchse 6, 6a und die zwischen den Bünden 4a und 6a des Kopfes 4 bzw. der Büchse 6 gehaltene hohle Achse 3 fest zusammengehälten und lassen sich als Ganzes sowohl in der Hülse 1b des Lappens 1 als auch in der Hülse 2b der Lappens 2 drehen. Dank der einwandfreien Schmierung lässt sich der am Lappen 2 sitzende Tür- oder Fensterflügel sehr leicht bewegen. Da ferner die Achse 3 bei jeder Bewegung des Tür- oder Fensterflügels von der Hülse 2b des Lappens 2 etwas mitgedreht wird, wird die Achse 3 nicht stets an der gleichen Stelle beansprucht, sondern ihre Beanspruchung erfolgt bei jeder Bewegung an anderer Stelle ihrer Lauffläche, so dass sie einer äussert geringen Abnützung unterworfen ist.
  • Ein wesentlicher Voirteil dieses Tür- oder Fensterbandes ist darin zu erblicken, dass der mit demselben gelagerte Tür- oder Fensterflügel ohne Lösen des Lappens 2 vom Tür- oder Fensterflügel oder des Lappens 1 vom Tür- oder Fensterrahmen ausgehängt und wieder eingehängt werden kann.
  • Zu diesem Zwecke werden einfach die Gegenmutter 8 und die Mutter 7 vom Schraubenbolzen 5 abgeschraubt und die Büchse 6 aus der Achse 3 herausgehoben, worauf der Schraubenbolzen 5 mitsamt der Achse 3 nach unten aus der Hülse 2b des am Tür- oder Fensterflügel verbleibenden Lappens 2 und der Hülse 1b des am Tür- oder Fensterrahmen verbleibenden Lappens 1 berausgezogen werden kann, wodurch der Tür- oder Fensterflügel ohne weiteres abgenommen werden kann.
  • Die zur Herstellung der Hülsen 1b und 2b sowie der Achse 3 erforderlichen Rohrstücke sind fertig bearbeitet im Handel erhältlich, so dass sie nur entsprechend abgelängt und mit den Schmierrinnen 1c und 2c versehen werden müssen.
  • Die Büchse 6 kann gewünschtenfalls mit einem Gewinde versehen und in ein entsprechendes Innengewinde im oberen Ende der Achse 3 eingeschraubt werden. In diesem Falle werden im Bund 6a der Büchse 6 zweckmässigt zwei oder mehr radial gerichtete Sacklöcher 6 vorgesehen, welche zum Einführen eines Stiftes zwecks Anziehens dieser Büchse 6 dienen.
  • Wie in den Fig. 1 und 2 strichpunktiert dargestellt ist, kann ferner für besonders Fälle, z.B. für die Lagerung von besondere schweren Tür- oder Fensterflügeln, ein besonderes Tragstück 9 vorgesehen sein, welches mit Schraubenlöchern 9a versehen ist. Dieses Tragstück 9 besitzt einen unteren, rechtwinklig abgebogenen und mit einem Loch für den Schraubenbolzen 5 versehenen Teil 9b, welcher zwischen den Bund an der Büchse 6 und die Mutter 7 eingeklemmt ist. Das über das Tür- oder Fensterband vorstehende Tragstück 9 wird mittels Schrauben am Tür- oder Fensterbanden festgeschraubt und entlautet zu einen wesentlichen Teil den ebenfalls am Tür- oder Fensterrahmen festgeschraubten Lappen 1, Ist ein solches Tragstück 9 nicht vorgesehen, so liegt die Mutter 7 nicht, wie in den Fig. 1 und 2 dargestellt ist, am abgebogenen Teil ab diese Tragstückes 9 an, sondern direkt am Bund 6a der Büchse 6.

Claims (3)

  1. P a t e n t a n s p r u c h :
    Tür- oder Fensterband, insbesondere für den Karosseriebau, mit einem am Tür- oder Fensterrahmen an- bzw. in diesen einzuschlagenden Lappen mit Hülse gebildetem Unterteil und einem ebensolchen aus einem am Tür- oder Fensterflügel zu befestigenden Lappen gebildetem Oberteil, dadurch gekennzeichnet, dass in die axial aneinander anliegenden Hülsen (1b und 2b) seinem den Unterteil bildenden Lappens (1) und seines den Oberteil bildenden Lappens (2) eine rohrförmige Achse (3) drehbar eingesetzt ist, an derem unterem Ende ein Bund (4a) des Kopfes (4) eines die Achse (3) durchsetzenden Schraubenbolzens (5) anliegt und auf derem oberem Ende ein Bund (6a) einer in die rohrförmige Achse (3) eingreifenden, vom genannten Schraubenbolzen (5) durchsetzten Büchse (6) aufliegt, welche Büchse (6) durch eine über ihr auf das Gewinde des Schraubenbolzens (3) aufgeschraubte, durch eine Gegenmutter (8) gesicherte Mutter (7) mit ihrem Bund (6a) am oberen Ende der Achse (3) aufliegend gehalten ist.
    U n t e r a n s p r ü c h e : 1. Tür- oder Fensterband nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Hülse (1b) des Lappens (1) die halbe Höhe wie dieser aufweist und an der unteren Hälfte dieses Lappens (1) sitzt, und die Büchse (2b) das Lappens (2) ebenfalls die halbe Höhe wie dieser aufweist und am der oberen Häfte dieses Lappens (2) sitzt.
  2. 2. Tür- oder Fensterband nach Patentanspruch oder @@@@anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass innen an der oberen Stirnseite der Hülse (1b) des Lappens (1) und der Hälze (2b) des Lappens (2) je eine Schmierölrinne (1c bzw. 2c) vorgesehen ist und dass in Bund (6a) der Büchse (6) eine durchgehende Schmierölbohrung (6b) vorgesehen ist, welche im die Schmierölrinne (2c) der Hülse (2b) des Lappens (2) mündet
  3. 3. Tür- oder Fensterband nach Patentanspruch oder einem der Unteransprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dassa zwischen dem Bund (6a) der Büchse (6) und der Mutter (7) der rechtwinklig abgebogene, mit einem vom Schraubenbolzen (5) durchsetzten Loch versehene untere Teil (9b) eines mit Schraubenlöchern (9a) versehenen, über das Tür- oder Fensterband hinausragenden, am Tür- oder Fensterrahmen anzuschraubenden Tragstückes (9) eingeklemmt gehalten ist.
    L e e r s e i t e
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2613002A1 (fr) * 1987-03-24 1988-09-30 Goiot Sa Frein de charniere notamment pour ouvrant de hublot
CN104040103A (zh) * 2011-09-30 2014-09-10 瓦博泰克控股公司 用于运输轴和臂组件的高度调节装置

Cited By (4)

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CN104040103B (zh) * 2011-09-30 2017-02-08 瓦博泰克控股公司 用于运输轴和臂组件的高度调节装置
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