DE883986C - Nabenbefestigung mit Spannhuelse - Google Patents

Nabenbefestigung mit Spannhuelse

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Publication number
DE883986C
DE883986C DED5463A DED0005463A DE883986C DE 883986 C DE883986 C DE 883986C DE D5463 A DED5463 A DE D5463A DE D0005463 A DED0005463 A DE D0005463A DE 883986 C DE883986 C DE 883986C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
hub
screws
sleeve
screw
fastening
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DED5463A
Other languages
English (en)
Inventor
David Firth
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Dodge Manufacturing Corp
Original Assignee
Dodge Manufacturing Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Dodge Manufacturing Corp filed Critical Dodge Manufacturing Corp
Application granted granted Critical
Publication of DE883986C publication Critical patent/DE883986C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D1/00Couplings for rigidly connecting two coaxial shafts or other movable machine elements
    • F16D1/06Couplings for rigidly connecting two coaxial shafts or other movable machine elements for attachment of a member on a shaft or on a shaft-end
    • F16D1/08Couplings for rigidly connecting two coaxial shafts or other movable machine elements for attachment of a member on a shaft or on a shaft-end with clamping hub; with hub and longitudinal key
    • F16D1/09Couplings for rigidly connecting two coaxial shafts or other movable machine elements for attachment of a member on a shaft or on a shaft-end with clamping hub; with hub and longitudinal key with radial clamping due to axial loading of at least one pair of conical surfaces
    • F16D1/093Couplings for rigidly connecting two coaxial shafts or other movable machine elements for attachment of a member on a shaft or on a shaft-end with clamping hub; with hub and longitudinal key with radial clamping due to axial loading of at least one pair of conical surfaces using one or more elastic segmented conical rings forming at least one of the conical surfaces, the rings being expanded or contracted to effect clamping
    • F16D1/095Couplings for rigidly connecting two coaxial shafts or other movable machine elements for attachment of a member on a shaft or on a shaft-end with clamping hub; with hub and longitudinal key with radial clamping due to axial loading of at least one pair of conical surfaces using one or more elastic segmented conical rings forming at least one of the conical surfaces, the rings being expanded or contracted to effect clamping with clamping effected by ring contraction only
    • F16D1/096Couplings for rigidly connecting two coaxial shafts or other movable machine elements for attachment of a member on a shaft or on a shaft-end with clamping hub; with hub and longitudinal key with radial clamping due to axial loading of at least one pair of conical surfaces using one or more elastic segmented conical rings forming at least one of the conical surfaces, the rings being expanded or contracted to effect clamping with clamping effected by ring contraction only the ring or rings being located between the shaft and the hub

Description

  • Nabenbefestigung mit Spannhülse Die, Erfindung bezieht sich auf eines Nabenbefestigung, z. B. einer Seilscheibe oder einer Riemenscheibe, auf einer Wedle, bei der auf eine innen zylindrische, außen@ konische geschlitzte Spannhülse eine mit koni,sicher Bohrung versehene Nabe durch im wesentlichen parallel zur Nabenachse verlaufende Schrauben aufgepreßt ist.
  • Die Erfindung besteht im wesentlichen darin, daß die Achsen, der Schrauben die Konusfläche, vorzugsweise etwa in der Schraubenmitte, schneiden und da,ß bei in Schraubrichtung abniehmend#"r Wa,adstärkei der Hülse nur der in der Nabe liegende Teil und bei in Schraubrichtung zunehmender Wandstürke der Hüasei nur der in der Hülse liegeind'e Teil der Wandung der chraubenboh.rung Gewinde trägt, während der gewiudielo,se, Teil Druckflächen besitzt, gegen die die Schrauben beim Anziehen drücken.
  • Hierd;turch wird gegenüber dien bekannten. Nabenbeife!stigungenni die Verwendung einer flanschlosen Hülse möglich, eine u ieirwünschtei Verlängerung der Nabe oder Hülse, vermieden und die! Anbringung zusätzlicher Vorsprünge, ad. dgl. an dieiseni Teilen für ihre Verbindung mit dein Schrauben erspart. Daraus. folgt eine Herabsetzung des Gewichts und damit der für die Nabenbefestigung erforderlichen. Metallmenge; vor allem bei Naben,-befestigungen, für Wellen großer und mittlerer Abmessung. Auch ist die Erfindung vorteilhaft bei kurzen Naben mit kotni:s;chen, zusammendrückbaren Hülsen, welches die gleiche oder nahezu= die gleiche Länge wie die Nabe aufweisen, anwendbar. Gemäße einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung können, andere Schrauben dazu benutzt werden, die Nabenbefestigunig zu lös-en, wobei deren Schraubenlöcher ins an sich gleicher Art wie die Berfestigungsschraubenlöcher ausigebildet sind, aber das Gewinde in demjenigen Teil angeordnet ist, das. kein Gewinde für !die Befestigungsschrauben trägt.
  • Weitere Merkmale dir' Erfindung sind aus der nachfolgenden Erläuterung die) Zeichnung ersichtlich.
  • In: dieser Zeichnung ist zur Erläuterung in, den Fig. i bits 3 einte auf eine Welle au.fmontierbare Einheit oder Konstruktion gemäß der Erfindung in einer praktischen Aus-führungs,form dargestellt, während andere der Erfindung in denn zusätzlichen Figuren gegeben( werden.
  • Fig. i zeigt im Längsschnitt die Nabenbefestigung einer Kei,lriernen!scheiwbe; Fig. 2 ist eint Längsschnitt durch dieselbe Ieilriernenischeibe der Fiig. i, jedoch in einer anderen Axialebeniei; Fig: 3 ist eine Teilansicht zu F'ig. 2 mit ein gefü gter Abziehschraube.
  • In Fig. i und! 2 ist eine Keilriemenscheibe i dargestellt, deren Nabe 2" einet konische Bohrung hat, in die einet konische, längs geschlitzte; zusammendruckbare Hülse 3 eingesetzt ist, deren: Schlitz bei 4 angedeutet ist .und die zum Festspannen der Nabe auf der Wedle 5 dient.
  • Nabe und Hülse sind durch achsparallele Schraub:en 7 miteihander verbunden, durch deren Anziehen die Hülse axial in diel Nabe hineiügepr'eßt wird. Diiieisei parallel zur Welle anigeo@rdneten Schrauben befinden sich teilweise, in; der Nabe und Heilweise in -der Hülse, greifen in die Nabe mit Gewinde 8 ein; .und können! in, einer glatten Bohrung 9 der Hülse !gleiten!. Hierbeii sind drei Schrauben an demj enigen Ende -deir Nähei, das das dickere Ende der Hülse enthält, eingesetzt.
  • Wenn die Längsachsen der Schrauben die konische Nabenbohrung etwa in der Mitte der Schrauben) äuge schneiden, beanspruchen die Sehraubei soi wenig Raum in dein dünneren Ende der Nabenwandünwg, daß Schrauben vom, verhältnismäßig großem Durchmesser benutzt werden können, während andererseits die Hülsenwand rächt merklich durch die Schrauben geschwächt wird. Praktisch, erfordern die Schrauben keine größeren Wandstärken von Nabe und Hülse, als diese sonst bei irgendeiner anideren Konstruktion haben würden.
  • Die Sehrauben könneh jedoch von dein; Schnittpunkten) ihrer Achsen mit der koni(swhen, Fläche wesentlich weiter nach innen reichen, als dies. bei der abgebildeten Konstruktion, der "all iist ohne daJ3 dadurch das dargelegte Grundprinzip, geändert würde.
  • Zum Spannen der Hülset könnten die Schraubenköpfe io gegen Schultern ii an der Hülse drücken. Es, ist natürlich erfordeirlich:, d'aß die Schrauben in angezogenem Zustand nicht das: inneue Ende der Sähraubenbööhrun!gen odee ihrer mit Gewinde versdhenen Teile B in) der Nabe erreichen.
  • Es: ist wünschenswert, daß diel Schrauben, vollständig innerhalb, der Nabe untergebracht sind, damit die Schraubenköpfe über das Nabenende seitlich nicht vorstehen. Zu diesem Zweck sind bei der dargestellten Konstruktion Kopfschrauben mit zylihd'rischen Köpfen io und mit Innensechskant benutzt, wobei diese zylindrischen Köpfe in kreisförmigeni Vertiefungen 13 versenkt sind; welche sich teilweise in der Nabe und -teilweise in der Hillso befinden und in der Nabe eine größere Tiefe als in der Hülse haben;, sol dafl an der Hülse Schultern i i von mehr als halbkreisförmiger Größe gebildet weärden, die gegenüber der Vertiefung in, der Nabe versetzt sind.
  • Durch die Benutzung von Kopfschrauben und durch -die Ausbildung der Hülse mit halb-kreisförmigen oder mehr als halbkreisförmigen Schultern i i als Druckflächen für die Schraubenköpfe werden wesentlich größere Flächen zur Kraftübertragung von: den Schrauben auf diel Hülse erhalten,, als wenn man die Schrauben mit ihren inneren Enden geigen die- Hülse .drücken ließe, wenngleich geeignete Druckflächen an dein, inneren; ScbTaubenenden auch durch Verkürzender glatten! Bohrung 9 geschaffen weirden können). Wenn daher auch das dargestellte Ausführungsbeispiel im Rahmen der Erfindung durch den Ersatz dar versenkten Kopfschrauben 7 durch kopflose, mixt ihren inneren Enden wegen das, Ende der glatten Bohrung 9 drückende Schrauben .geändert werden kann, so, ist doch die dargestellte Konstruktion praktischer und wirksamer. Ein weiterer Vorteil er dargestellten Konstruktion ist eis, daß die Schraubenbohrungen nach innen verlängert oder fortgesetzt sei können:, um in .der Nabe vollständige oder nahezu vollständige Gewindegänge für den Eingriff verhältnismäßig .längerer Schrauben zu erhalten.
  • Ni@rnmt man :eine für einte gute Verkeilung geeignete Verjüngung der Hülse und der Nabenbohrung und einen, engen Sitz der Hülse auf de)r Welle in nicht zusammenigedrücktem Zustandes an., dann kann die Hülse durch festes Anziehen der Schrauben( sehr dicht zwischen Welle und Nabe eingekeilt werden, ohne da,ß diel Gleichachsigkeit gestört oder diel Scheibe aus, der genau aufrechten Stellung zur Welle verkantet würde. Die, so, erha,ltene Verbindung wird unter vielen Bedingungen für eine Antriebsvorrichtung ausreichen, wenn es auch im allgemeinen wünischens.wert und erfahrungs!gemäß zweckmäßig ist, diel Hülse auf der Welle durch die üblichen Mittel festzulegen;. Unter normaler Belastung oder wenigstens. unter vielen,: Arbeitsbedingungen wird es nicht notwendig sein, die Hülse mit der Nabe durch Paßfedern od. dgl. zu verbinden; außerdem dienen, bei dem dwargestellten Ausführungsbeispiel die Schrauben als. Keile. Bei stoßweisem; oder siiich umkehrenden Belastungen können jedoch zwischen Hülse und Nabe die üblichen Fommschlußmittel benutzt wer'd'en.
  • Um eine leichte Demontage, zu ermöiglichenw, kann; die dargestellte Nabenbefestigung zuslätzli!che Schraubenbohrungen, 15 erhaJten, in dienen die Schrauben 7 oder andere Schrauben als. Schraubenwinde benutzt werden, um Nahei und Hülse wieder voneinander zu läsen. Diesel zusätzlichen Schraubenbohrungen 15 sind ähnlich den zur Befestigung dienenden Schraubenb:ohrunbgen ausgebildet und angeordnet, weisen aber Muttergeiwind'eteile 16 in der Hülse und, gciwindelose! Bohrlöcheir 17 in dier Nabe auf, und an Stelle der Druckflächen an der Hülse! haben, sie solche Druckflächen( an: der Nabe!, wie dieisi bei i8 angedeutet ist.
  • Die Schraubenbohrungen können dadurch hergestellt werden, daß in der Nabe, bevor die Kegelfläche ausgedreht wird, durch Bahre!,!, Gewindeschneiden und und Versenken d'iei mit Gewinde versehenen, Bohrungen 8 und durch Bohren und Versenken anderer gewindbloser Löcher die! zusätzlichen Bohrungen 15 geschaffen, werden, während d''.iei entsprechenden Arbeiten im Hülsenglied an einem Werkstück von! größerem Durchmesser, als ihn die fertige Hülse hat, ausgeführt werden. Dann wird; die Nabe durch Ausbohren und das Hülsenglied durch Abdrehen" fertiggestellt.
  • Bei der in dein Zeichnungen, gezeigten Bauart sind diel Schrauben 7 an der das, weite Ende, der Hülse umgebenden Nab:e!nseite angeordnet. Die Schrauben können natürlich auch an der entgegengesetzten Seitei der Nabe angeordnet seine. Im, letzteren, Falle würden nur die in der Hülse liegendien Teile der Schraube!nlöcheir mit Gewinde versehen stein.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Nabenbefestigung, bestehend aus einer innen zylindrischen; außen: konischen geschlitzten Spannhülse, auf die eine! mit konischer Bohrung, versehene Nabe durch im wesentlichen parallel zur Narbenachse verlaufende! Schrauben aufgepreßt ist, dadu:rch. gekennzeichnet; daß die Achsei, der Schrauben, die Komusfläche, verzugsweise etwa in der Schraubenmitte, schneiden, und da,ß bei in Schraubrichtun!g abnehmender Wandstärker der Hülset nur der in der Nabe liegende Teil und bei in Schraubrichtung zunehmender Wandstärke der- Hülse nur der in dir Hülse liegende Teil der Wandung der Sch.rauben!boh.run!g Gewinde trägt, während: der ge!wind elose Teil Druckflächen besitzt, gegen. die! dnej Schrauben beim Anziehen drücken.
  2. 2. Nabein!befestigung nach Anspruch i mit einem oder mehreren zusätzlichen achsparallelen Schraubenlöchern für Schrauben zum Abziehen @. der Nabe, dadurch gekennzeichnet, daß das oder die zusätzlichen Schraubenlöcheir in gleicher Art wie die Befestiigun!gsschraubenlö:ch:erangeordnet :sind, aber in demjenigen Teil Gewinde halben, welcher keiin Gewinde für die Befestigungsschrauben trägt, während der anleire Teil Flächen, aufweist, gegen die sich diese Schrauben; beim Abziehen der Nabe ab-stützen.
  3. 3. Naben!befes:tigung nach Anspruch i oder 2, gekennzeichnet durch die Verwendung von Kopfschrauben (io) und durch in der Hülse (3) und in der Nabe (2) angeordnete Vertiefungen zum Versenken der Schraubenköpfe, wobei die ih dem gewindelosen Teil liegenden Vertiefungen jeweils weniger tief eingelassen. sind', so daß an, jeder Schraubenhoh,run:g eine! dien axialen Druck des Schraubenkopfes aufnehmende, Schulter, (i i) gebildet ist. q.. Nabenbefestigüng nach Anspruch i oder 2, gekennzeichnet durch die Verwendung vom: kopflosen i Schrauben, für die die Bohrlochenden, dies gewitdelosen Teileis der Schraubenlöcher die Druckflächen bilden.
DED5463A 1944-06-07 1950-08-27 Nabenbefestigung mit Spannhuelse Expired DE883986C (de)

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DED5463A Expired DE883986C (de) 1944-06-07 1950-08-27 Nabenbefestigung mit Spannhuelse

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DE (1) DE883986C (de)

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1190266B (de) * 1964-03-23 1965-04-01 Johann Hochreuter Spannhuelsenbefestigung
DE1203054B (de) * 1955-05-23 1965-10-14 Dodge Mfg Corp Nabenbefestigung mit Spannhuelse
DE1265506B (de) * 1960-03-10 1968-04-04 Dodge Mfg Corp Nabenbefestigung
EP0239551A1 (de) * 1986-02-26 1987-09-30 FFV Transmission Aktiebolag Konische Reibungskupplung
US5318374A (en) * 1992-09-23 1994-06-07 The Boeing Company Composite tube structure

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