DE2537582A1 - Befestigungsmittel - Google Patents
BefestigungsmittelInfo
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Description
1 BERLIN 33 8MÜNCHEN80
Auguste-Vikioria-StraBe 86 n n||cr>UI^C S DADXMCD Pienzenauerslraße 2
Pat.-Anw. Dr. Ing. Ruschka «-/Γ. KUOUUM: ÖL TAKIINtK Pat-Anw Dipl-Ing
Telefon: 030/|^^|S BERLIN - MÖNCHEN Telefon:
Telegramm-Adresse: Telegramm-Adresse:
H 640
Huck Manufacturing Company, Detroit 7 / State of Michigan (USA)
Befestigungsmittel
Die Erfindung betrifft allgemein ein neues Befestigungsmittel
und insbesondere ein neues Befestigungsmittel mit einem besonders ausgestalteten und proportionierten Gewinde oder mit einem aus
Schultern und Rillen bestehenden System.
Bin Erfindungsgegenstand besteht aus einem neuen und besseren
Befestigungsmittel, das einen Kopf- und einen Schaftteil sowie ein an diesem angebrachten Eragenglied und ferner eine Anzahl von
besonders ausgestalteten und proportionierten Verriegelungsrillen aufweist.
Ein weiterer Erfindungsgegenstand besteht aus einem neuen Befestigungsmittel, bei dem der Schulter- und Rillenscherbezirk
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zwischen dem Schaft und dem Kragen, proportional der betreffenden
Festigkeit der Materialien des Schaftes und des Kragens unterteilt ist.
Die Erfindung sieht ferner ein neues Befestigungsmittel mit
einem Schulter- und Billenscherbezirk vor, der in vorherbestimmter
Weise proportioniert ist, wobei die Schulter- und/oder die Rillenausgestaltung axial oder radial gemessen wesentlich verschiedene
Abmessungen aufweisen.
Die Erfindung wird nunmehr ausführlich beschrieben. In den
beiliegenden Zeichnungen zeigen die Figuren
1, 1a, 1b festgeklemmte Befestigungsmittel, bei denen eine proportionierte
Festigkeit mit einer proportionierten Steife bei den Verriegelungsrillen nach der Erfindung kombiniert
ist,
2-6 Befestigungsmittel in stummelartiger Ausgestaltung nach der Erfindung,
7, 7a ein Befestigungsmittel in verriegelungsbolzenartiger Ausgestaltung
nach der Erfindung,
8, 8a weitere Ausführungsformen, von Befestigungsmitteln in verriegelungsbolzenartiger
Ausgestaltung nach der Erfindung und
9, 9a ein sttmmelartig ausgestaltetes Befestigungsmittel nach der
Erfindung, bei dem das Material des Schaftes weicher ist
als das Material des Kragens, der zusammen mit dem Schaft benutzt werden soll.
Wie sich gezeigt hat, können mittels einer Proportion!erung
der Zugfestigkeit und der Scherfestigkeit des Gewindes und/oder
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der Rillen im Schaft und dem Kragen oder der Mutter Gewinde-Rillen-Sehwrbezirke
geschaffen werden, die der Scherfestigkeit des verwendeten Materials entsprechend proportioniert sind.
Aufgrund dieser Maßnahme kann die Zugfestigkeit so bemessen werden, dass das Schaftgewinde zuerst ausfällt oder dass das Kragengewinde
zuerst ausfällt, oder dass beide genannten Gewinde bei ungefähr der gleichen Belastung ausfallen» Im letztgenannten
Falle kann die höchste Festigkeit pro G-ewindegang oder Rille für jede Kombination des Schaft- und Lragenmaterials erhalten
werden. Soll entweder der Schaft oder der Kragen zuerst ausfallen,
so kann dann der Gewindescherbezirk des gewünschten schwächsten
Bauteiles vermindert und der Gewindescherbezirk des anderen Bauteiles vergrößert werden. Bei Verriegelungsrillen oder UuIlleitrillen
kann die Steigung einer Rille oder eines Gewindeganges zwischen Schaft und Kragen in jedem gewünschten Grad verändert
werden·, ITach der Erfindung kann bei Befestigungsmitteln ein geringeres
Gewicht, eine höhere Zugfestigkeit oder eine Verbindungsstelle mit kontrolliertem Ausfall vorgesehen werden. Die
Erfindung beruht auf der Entdeckung, dass die Steifheit und/oder die Festigkeit des Gewindes oder der Rillen so proportioniert
werden kann, dass übee die axiale Länge der Gewinde- und Rillenverbindung
hinweg die Belastung in vorherbestimmter Weise vorgesehen werden kann.
Um die Belastung gleichmäßig zu verteilen, wie später noch beschrieben wird, sollen die Abmessungen der Verriegelungsrillen
so verändert werden, dass deren Steife erhöht wird mit der Vergrößerung des Abstandes vom Werkstück, zu welchem Zweck die Abmessungen
des Scherbezirkes der Verriegelungsrillen vergrößert
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werden mit größer werdem Abstand, wobei die Tiefe und/oder die
axiale Länge von mindestens drei Verriegelungsrillen erliöht wird.
Die Figuren 1, 1a und 1b zeigen Befestigungsmittel mit einem Kopf 10, einem Schaftteil 12 und mit einem aufgepressten Kragenglied
14, welches Befestigungsmittel die Werkstücke 15, 16 zusammenhält.
Es wird darauf hingewiesen, dass jede ringförmige Schulter oder Gewindegang 18 an den Befestigungsmitteln mit der
Entfernung von der Innenseite der Werkstücke 17 einen proportional
größeren Abstand aufweist. Ebenso ist die Weite der Rillen 19 mit der Entfernung von der Seite 17 der Werkstücke größer bemessen.
Das Befestigungsmittel wird in an sich bekannter Weise mittels eines Werkzeuges angebracht, mit dem das Ende 13 des
Schaftes erfasst wird, wobei das Befestigungsmittel so angezogen wird, dass die Werkstücke 15» 16 zusammengepresst werden, wonach
der Kragen 14- an der Gebrauchs stelle auf dem Schaft 12 auf das Gewinde 18 aufgeprasst wird, wodurch die Werkstücke zusammengehalten
werden, während das Endteil 13 später an der Sollbruchstelle 11 abgebrochen wird.
Es ist an sich bekannt, dass der erste oder die beiden ersten Gewindegänge an der Innenseite der zusammengepressten Werkstücke
im wesentlichen den größten Teil der Belastung des Befestigungsmittels aufnehmen, und dass nur dann, wenn diese genannten Gewindegänge
auszuweichen beginnen, ein Teil der Belastung auf die nach außen nachfolgenden Gewindegänge des Befestigungsmittels
übertragen wird. Diese Schwierigkeit wird nach der Erfindung dadurch behoben, dass die Abmessungen, von der zur Werkstückinnenseite
am nächsten gelegenen Verriegelungsrille aus bei den folgenL
den Rillen mit der Entfernung von der genannten Innenseite 17
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entspreciLend. vergrößert werden, wie aus den Figuren 1, 1a und
1b zu ersehen ist. In der gleichen Weise werden die Gewindegänge
18 nach den Figuren 1, 1a und 1b so dimensioniert, dass der Abstand
der Gewindegänge von einander proportional vergrößert wird mit der Entfernung der Gewindegänge von der Werkstuckseite 17.
1Ü3 erfolgt auf diese Weise eine gleichmäßigere Belastung aller
Verriegelungsrillen am Kragen von der Werkstückseite 1? aus bis zu dem Sollbruchbezirk 11.
Zu diesem Zweck können die Abmessungen aller Ver-riegelungsrillen
in axialer Richtung proportional vergrößert werden, oder die Tiefe der Yerriegelungsrillen wird inradialer Richtung vergrößert.
Andererseits können auch beide Abmessungen mit der Entfernung von der WerkStückinnenseite 17 vergrößert werden·
Bei der in der Fig.1b dargestellten Ausführungsform des Befestigungsmittels
wird die Wirksamkeit des Gewindes 18 dadurch erhöht, dass dieses in der zu den Werkstücken entgegengesetzten
Richtung geneigt verläuft, wodurch die Wirksamkeit der Verriegelungsrillen erhöht wird. TvI.a.W., die Masse innerhalb der Verriegelungsrille,
die abgeschoren werden muss, bevor der Kragen vom Schaft des Befestigungsmittels weggebrochen wird, wird wirksamer
gemacht, da die Masse innerhalb der Verriegelungsrille auf eine Wandung 18a des Gewindeganges hinaufgleiten muss, die so geneigt
verläuft, dass sie allgemein sich senkrecht zur Kragenmasse erstreckt und von der Werkstückseite 17 aus nicht nach unten abfällt,
wie in der Fig.1a dargestellt.
Die Figuren 2-6 zeigen stummelartige Ausführungen von Befestigungsmitteln
nach der Erfindung, wobei die Fig.5 die bevorzugte Ausführungsform zeigt mit einem aufgepressten Kragen. Wie
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aus der Fig,3 zu ersehen ist, ist die erste ringförmige Rippe
(der erste G-ewindegang), die zur Werkstückseite 17 am nächsten
gelegen ist, die Rippe mit der geringsten Massendicke und daher die "biegsamste Rippe„ Die nächste ringförmige Rippe (der zweite
Gewindegang) wäre dann die nächstbiegsamere ringförmige Rippe, während die dritte ringförmige Rippe (mit der größten Dicke)
die steifste Rippe wäre. Bei der in der Figo3 dargestellten Aus_
füfcrungsform erfolgt allgemein eine gleichmäßigere "Verteilung
der Belastung über die Länge des aufgepressten Eragengliedes hinweg.
'.vie in der Fig.2 dargestellt, weist der Schaft des Befestigungsmittels
die Gewindegänge oder ringförmigen Rippen 19a>
19b, 19o, 19d und 19e auf, die so dimensioniert sind, dass deren
gegenseitiger Abstand von einander mit der .dihtfernung von der
Vverkstückseite 17 immer größer wird. Bei dem Befestigungsmittel
mit einem Schaft nach der Fig»2 erfolgt daher eine gleichmäßigere Verteilung- der Belastung am aufgepressten Hragenglied, das später
am Schaft angebracht wird· Bei der in der Fig.4 dargestellten
Ausführungsform weisen die beiden mit I9f bezeichneten ringförmigen
Rippen (Gewindegänge) die gleichen Abmessungen auf, während die mittlere ringförmige Rippe 19g breiter bemessen .ist und
eine größere Steife aufweist als die beiderseits gelegenen ringförmigen Rippen 19f. Bei dem Befsstigungsmittel nach der Fig.4·
würde sich daher die Belastung auf die steifste ringförmige Rippe 19g konzentrieren, die im aufgepressten Kragenglied allgemin in
dessen kitte gelegen ist. Bei der in der Fig.5 dargestellten Ausführungsform weisen die ersten beiden ringförmigen Rippen
19h die gleichen Abmessungen auf, während die nach außen
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nächstgelegene ringförmige Rippe iyi eine größere Abmessung aufweist,
so dass die Belastlang bei dem Befestigungsmittel auf die
Nähe des Außenteiles des aufgepressten Krag;-r.s konzentriert wird,
d.h. auf den dem Werkstück abgewandten Teil des Kragens. Bei der Ausführungsforia nach der Fig.6 weist die zum Werkstück am nächsten
gelegene ringförmige Rippe I9j die größten axialen Abmessungen
auf und damit die größte Steife, während die nächstfolgende
ringförmige Hippe 19k aufgrund der kleineren Abmessungen eine
geringere Steife besitzt, und ferner weist die ringförmige Rippe 191 eine geringere oteife auf axs die Kippe 19k. Bei dieser möglichen
und nicht bevorzugten Ausführungsform wird die Verteilung der Belastung auf einen in der Uähe der werkstücke gelegenen Teil
des aufgepressten Kragens konzentriert.
Die Figuren 7 und 7a zeigen eine verriegelungsbolzenartige
Ausführvne, eines Befestigungsmittels nach der Erfindung. Die
Fig.7a zeigt in vergrößerter Darstellung den in der Fig.7 i?i Kreis
7a eingeschlossenen Bezirk. Bei dem Befestigungsmittel nach der Figβ7 bleibt die Rillenabmessung Λ* einer jeden ringförmigen
Eippe die gleiche, so dass jede Rippe allgemein die gleiche bteife
aufweist, während die Proportionierung der Festigkeit in den Rillen durch Verlängern der Rillen bewirkt wird.
Die Figuren 8a und 8b zeigen zwei weitere verriegelungsbolzenartige
Ausführungen eines Befestigungsmittels nach der Erfindung. Bei der Ausführungsform nach der Fig.8a wird sowohl die
Steife als auch die Abmessung der Rille mit der Entfernung von der Werkstückseite 17 vergrößert. Die proportionierte Festigkeit
bei den Verriegelungsrillen wird bei der Ausführungs nach der Fig.8a dadurch bewirkt, dass die Steife eines jeden ringförmigen
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rippengliecies in bezug auf die Entfernung einer jeden ringförmigen
Rippe von der Werkstückseite 17 erhöht wird, und dass die Masse in jeder Verriegelungsrille in bezug auf die wachsende
Entfernung einer jeden Rille von der Werkstückseite 17 vergrößert wird.
• Bei der Ausführungsform nach der Fig.8b wird die Festigkeit
jeder Verriegelungsrille mit der Entfernung vom Werkstück dadurch erhöht, dass die Eindringtiefe aller folgenden Rillen 18x, 18y,
18z in den Schaft 12 größer bemessen wird. Bei der Ausführungsform nach der Fig»8b werden die Abmessungen der ringförmigen
Rippen 18 mit der- Entfernung vom Werkstück gleichfalls progressiv
vergrößert.
Die Figuren 9 und 9a zeigen eine weitere stummelartige Ausführungsform
eines Befestigungsmittels nach der Erfindung, wobei die Fig.9a eine vergrößerte Darstellung des in der Fig«9 von dem
Kreis 9a eingeschlossenen Bezirks ist. Bei dieser Ausführungsform
eines erfindungsgemäßen Befestigungsmittels ist das Material des Schaftes 12 weicher als das Material des Kragens 14. Die axiale
Weite der ringförmigen Rippen 18 am Schaft ist daher wesentlich größer bemessen, während die Abmessung 1~ mit der Entfernung vom
Werkstück progressiv vergrößert ist.
Ein weiterer Vorzug der Erfindung ist darin zu sehen, dass das erfindungsgemäße Befestigungsmittel ein geringeres Gewicht
aufweist sowie eine größere Zugfestigkeit, so das3 in bezug auf Ermüdung oder einem Ausfall durch Beanspruchung und Korrosion
eine geringere Gefahr besteht. i
Patentansprüche ! 609811/0288
Claims (1)
- Patentansprüche1. Befestigungsmittel mit einem Kopf- und einem Schaftteil sowie mit einem iozfpresskragen, der zum Zusammenhalten von Werkstücken in einen Verriegelungsrillenteil des Schaftes eingepresst wird, dadurch gekennzeichnet, dass der Verriegelungsrillenteil mindestens drei ringförmige Verriegelungsschultern (18, 19) fflit unterschiedlich proportionierter Festigkeit sowie Rillen (12) aufweist, welche Elemente eine vorherbestimmte und gewünschte Belastungsverteilung am Schaftteilbewirken, die allgemein am Kragen und an der Innenseite des Werkstückes erfolgt, dass bei mindestens drei Killen die Abmessungen mit zunehmender Entfernung von der genannten Innenseite des Werkstückes vergrößert sind, dass die genannten Schultern und Rillen eine proportionierte Steife aufweisen, so dass die Schultern bei ungefähr der gleichen Belastung ausfallen und das Befestigungsmittel die größte Festigkeit aufweist, wobei verhindert wird, dass die Abacherbelastung nur an der zur genannten Werkstückseite am nächsten gelegenen Schulter auftritt·2e Befestigungsmittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schultern (18) zur genannten Werkstückseite (17) geneigt ausgestaltet sind, um die wirksame Festigkeit des Befestigungsmittels zu erhöhen«3. Befestigungsmittel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass jede Schulter (19) mit zunehmender Entfernung von der genannten Werkstückseite (17) größer bemessen ist.6038 11 /0288M-, Befestigungsmittel nach einem der Ansprüche 1 - 3', dadurch gekennzeichnet, dass die Schultern am Schaft zuerst ausfallen sollen«,5« Befestigungsmittel nach einem der Ansprüche 1-3» dadurch gekennzeichnet, dass die Kragenschultern zuerst ausfallen sollen.SQS811/0288Le e rs e i te
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