DE3605330A1 - Dichtungsmittel fuer die axiale verbindung quergewellter rohre aus kunststoff - Google Patents

Dichtungsmittel fuer die axiale verbindung quergewellter rohre aus kunststoff

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DE3605330A1 DE19863605330 DE3605330A DE3605330A1 DE 3605330 A1 DE3605330 A1 DE 3605330A1 DE 19863605330 DE19863605330 DE 19863605330 DE 3605330 A DE3605330 A DE 3605330A DE 3605330 A1 DE3605330 A1 DE 3605330A1
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Dichtungsmittel für die axiale Verbindung quergewellter Rohre aus Kunststoff, insbesondere für doppelwandige Rohre, deren Innenrohr glattwandig und deren Außenrohr quergewellt und in den Wellentalbereichen mit dem Innenrohr verbunden ist.
Derartige Wellrohre sind bekannt. Ihre axiale Verbindung miteinander wird normalerweise über aufgeschobene Muffen herbeigeführt.
Es ist aber auch bekannt, das Ende des einen Wellrohres aufzuweiten und über das Ende des anderen Rohres hinwegzuschieben. Dabei hat es genügt, einen Dichtungsring in ein Wellental des innenliegenden Rohrendes einzusetzen, um eine einigermaßen ausreichende Abdichtung der Rohrverbindung herbeizuführen.
Derartige Wellrohre werden überwiegend als Entwässerungsrohre eingesetzt, weshalb ihre Wandungen geschlitzt sind, um Wasser aus dem umgebenden Erdbereich aufzunehmen und abzuführen. Wenn derartige Wellrohre im axialen Verbindungsbereich nicht ganz dicht sind, hat dies keinen schädlichen Einfluß auf die Funktion dieser Rohre, weil eventuell vorhandene, undichte Verbindungsstellen auch den Zweck der Rohre erfüllen, Wasser aus der Umgebung aufzunehmen und abzuführen.
Wenn aber derartige Wellrohre für andere Zwecke eingesetzt werden, beispielsweise als Kabelschutzrohre, Mehrzweckrohre, bzw. Kanalrohre für die abgedichtete Führung von Flüssigkeiten, dann stellt sich die axiale Verbindung von Wellrohren als ein nicht ohne weiteres bewältigbares Dichtungsproblem dar.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Abdichtung von Wellrohren dahingehend zu entwickeln, daß sie eine verbesserte Abdichtung auch für solche Anwendungsfälle vermitteln, bei denen das Durchsickern von Flüssigkeit längs der Verbindungsstelle praktisch vermieden werden muß.
In einer speziellen Anwendungsform soll entsprechend der Aufgabe der Erfindung erreicht werden, Wellrohre ohne Dränschlitze miteinander dicht zu verbinden, damit sie als wasserführende Kanalrohre einsetzbar sind.
Die Erfindung ist durch einen Dichtungsring aus flexiblem (elastischem) Material gekennzeichnet, der an seinem Innenumfang mindestens zwei, in benachbarte Täler des quergewellten Rohres passend eingreifende, umlaufende Rippen und an seinem Außenumfang eine, mit der Innenwandfläche des aufgeschobenen Rohrendes dichtend korrespondierende Profilierung aufweist.
Im bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung ist vorgesehen, daß die außenliegende Profilierung des Dichtungsrings an seiner einen Stirnseite eine zur Ringmitte hin konischansteigende Aufgleitfläche und an der anderen Stirnseite einen erhabenen, umlaufenden Wulst aufweist, dessen Durchmesser größer als jener der Aufgleitfläche ist.
Der Vorteil des Gegenstandes der Erfindung besteht zunächst darin, daß eine Art Labyrinthdichtung gebildet wird, dadurch, daß zwei oder mehr umlaufende Rippen des Dichtungsrings in benachbarte Wellentäler des innenliegenden Wellrohres eingreifen. Dabei ist aber zu berücksichtigen, daß das Aufsetzen eines solchen Dichtungsringes auf das Ende des innenliegenden Wellrohres nicht unproblematisch ist. Erst recht erweist es sich als problematisch, das Ende des anderen Rohres auf das mit der Dichtung versehene Ende des innenliegenden Rohres aufzuschieben.
Diese Problematik wird jedoch in überraschender Weise durch die besondere Profilierung des erfindungsgemäßen Dichtungsringes bewältigt. Zufolge der stirnseitigen Aufgleitfläche des Dichtungsrings wird die Muffe des aufzuschiebenden Wellrohres mühelos geweitet und gelangt in den Bereich des erhabenen, umlaufenden Wulstes. An sich wäre zu erwarten, daß wegen der Durchmesserunterschiede dieser erhabene, umlaufende Wulst axial vorangeschoben wird. Diese Möglichkeit wird jedoch durch die erfindungsgemäße Gestaltung des Dichtungsrings ausgeschlossen, weil ja die im Bereich der Aufgleitfläche befindliche, innenliegende Rippe des Dichtungsringes in das zugeordnete Wellental eingerückt ist und beim Aufschieben des die Muffe aufweisenden Rohres in dieses Wellental niedergedrückt bleibt. Der erfindungsgemäße Dichtungsring kann sich daher wegen der Verbindung der innenliegenden Rippen nicht aus seiner Dichtungsstellung herausbewegen, so daß ausreichende Abstützkräfte gegeben sind, welche eine Verformung der außenliegenden Profilierung des Dichtungsrings gegenüber der Innenfläche des aufzuschiebenden Wellrohres zulassen.
Weitere Merkmale der Erfindung sind in den Unteransprüchen aufgeführt.
Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der Zeichnung. In ihr ist die Erfindung schematisch und beispielsweise dargestellt. Es zeigen
Fig. 1 einen Vertikalschnitt durch die beiden Enden von zwei miteinander verbundenen Wellrohren,
Fig. 2 eine Stirnansicht, teilweise im Schnitt, eines für die Abdichtung dieser Wellrohre verwendbaren Dichtungsringes und
Fig. 3 eine vergrößerte Schnittdarstellung des in Fig. 2 gekennzeichneten Ausschnittes.
Im Ausführungsbeispiel der Fig. 1 ist davon ausgegangen, daß zwei Wellrohre (1 und 2) miteinander dichtend verbunden werden sollen. Jedes einzelne Rohr (1, 2) ist doppelwandig beim Ausführungsbeispiel ausgebildet und besteht aus einem gewellten Außenrohr (3) und einem glatten Innenrohr (4), die längs der Wellentäler (5) miteinander fest verbunden sind.
Das eine Rohr (2) besitzt stirnseitig eine ausgeweitete Muffe (7) mit einer stirnseitigen Aufweitung (8), die es ermöglicht, das Rohr (2) über das Rohr (1) hinwegzuschieben und damit beide Rohre (1, 2) zu verbinden. Ein Dichtungsring (6) wird dabei zwischen die beiden Rohre (1, 2) eingefügt. Dieser Dichtungsring (6) füllt mindestens zwei benachbarte Wellentäler (5) des Rohres (1) aus.
Ein für diese Abdichtung geeigneter Dichtungsring (6) ist in den Fig. 2 und 3 in vergrößerter Darstellung gezeigt.
An seinem Innenumfang (9) weist der Dichtungsring (6) mindestens zwei umlaufende Rippen (10) auf, die so profiliert sind, daß sie in die Wellentäler (5) des Rohres (1) passend eingreifen. Es ist durchaus denkbar, mehr als zwei solcher Rippen (10) vorzusehen. Zufolge ihres Eingriffes in die Wellentäler (5) des Rohres (1) wird eine Labyrinthwirkung der Dichtung herbeigeführt, wobei maßgeblich ist, daß die Rippen (10) durch einen Steg (16) miteinander verbunden sind.
Das Material des Dichtungsrings (6) ist so flexibel, elastisch bzw. weich ausgebildet, daß es unter partieller Aufweitung stirnseitig auf das Ende des Rohres (1) aufschiebbar ist, so daß die Rippen (10) in die Wellentäler (5) eingreifen können. Hierfür hat sich Gummi oder entsprechender Kunststoff für die Materialwahl des Dichtungsringes (6) als zweckmäßig erwiesen.
Längs des Außenumfanges (11) des Dichtungsringes (6) sind unterschiedliche Profilierungen vorgesehen, die einerseits das Aufschieben des Rohres (2) erleichtern, aber dennoch die Abdichtung gegenüber diesem Rohr (2) begünstigen sollen. An der einen Stirnseite (12) des Dichtungsringes (6) befindet sich außenseitig eine konische Aufgleitfläche (14), die in Richtung zur Mitte des Dichtungsringes (6) ansteigt. Diese Aufgleitfläche (14) hat den Sinn, die Innenwandfläche des aufzuschiebenden Rohres (2) bzw. der Muffe (7) zu führen, um damit Widerstände beim Aufschiebevorgang zu beseitigen. Der im Bereich der anderen Stirnseite (13) des Dichtungsringes (6) befindliche, außenliegende und umlaufende Wulst (15) hat einen größeren Durchmesser als die Aufgleitfläche (14). Dieser Wulst (15) hat die Aufgabe, mit der Innenwandfläche des aufzuschiebenden Rohres (2) eine innige und dichte Verbindung einzugehen, weshalb der Wulst (15) durchaus auch verformbar sein soll. Er stützt sich an der im radialen, gleichen Bereich befindlichen Rippe (10) ab.
Die Stirnseite (13) des Dichtungsringes (6) ist in einem weiteren Ausführungsbeispiel mit einer gekrümmten Form (17) versehen, welche der Wellung des Rohres (2) angepaßt sein soll. Dadurch ist ein umlaufender, im Querschnitt keilförmiger Grat (18) gebildet, der eine Abstütznase beim Aufschieben des Rohres (2) mit der Muffe (7) auf das Rohr (1) bildet.
Es ist leicht einzusehen, daß der erfindungsgemäße Dichtungsring (6) auch beispielsweise drei Wellentäler (5) des Rohres (1) ausfüllen kann. Wesentlich ist, daß die Profilierung des erfindungsgemäßen Dichtungsringes (6) einerseits das Aufschieben des einen Rohres (2) auf das andere Rohr (1) erleichtert und andererseits die Abdichtung im aufgeschobenen Zustand der Rohre (1, 2) begünstigt.
  • Stückliste  1 Rohr
     2 Rohr
     3 gewelltes Außenrohr
     4 glattes Innenrohr
     5 Wellental
     6 Dichtungsring
     7 Muffe
     8 Aufweitung
     9 Innenumfang
    10 Rippe
    11 Außenumfang
    12 Stirnseite
    13 Stirnseite
    14 Aufgleitfläche
    15 Wulst
    16 Steg
    17 gekrümmte Form
    18 umlaufender Grat

Claims (4)

1. Dichtungsmittel für die axiale Verbindung quergestellter Rohre aus Kunststoff, insbesondere für doppelwandige Rohre, deren Innenrohr glattwandig und deren Außenrohr quergewellt und in den Wellentalbereichen mit dem Innenrohr verbunden ist, gekennzeichnet durch einen Dichtungsring (6) aus flexiblem (elastischem) Material, der an seinem Innenumfang (9) mindestens zwei, in benachbarte Täler (5) des quergewellten Rohres (1) passend eingreifende, umlaufende Rippen (10) und an seinem Außenumfang (11) eine mit der Innenwandfläche des aufgeschobenen Rohrendes (27) dichtend korrespondendierende Profilierung (14, 15) aufweist.
2. Dichtungsmittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die außenliegende Profilierung des Dichtungsrings (6) an seiner einen Stirnseite (12) eine zur Ringmitte hin Aufgleitfläche (14) und an der anderen Stirnseite (13) einen erhabenen, umlaufenden Wulst (15) aufweist, dessen Durchmesser größer als jener der Aufgleitfläche (14) ist.
3. Dichtungsmittel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die innenliegenden Rippen (10) und die außenliegenden Profilierungen (14, 15) in ungefähr gleichen radialen Bereichen des Dichtungsrings (6) sich erstrecken.
4. Dichtungsmittel nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die den umlaufenden Wulst (15) enthaltende Stirnfläche (13) des Dichtungsringes (6) eine der Außenkontur einer Rohrwelle angepaßte, gekrümmte Form (17) aufweist, die mit der stirnseitigen Wulstfläche (15) einen axial vorspringenden, umlaufenden Grat (18) bildet.
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