DE2558271C3 - Schwingungs- und körperschalldämpfende Aufhängung für Lüftungskanäle - Google Patents
Schwingungs- und körperschalldämpfende Aufhängung für LüftungskanäleInfo
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- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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- F16L55/00—Devices or appurtenances for use in, or in connection with, pipes or pipe systems
- F16L55/02—Energy absorbers; Noise absorbers
- F16L55/033—Noise absorbers
- F16L55/035—Noise absorbers in the form of specially adapted hangers or supports
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- F24—HEATING; RANGES; VENTILATING
- F24F—AIR-CONDITIONING; AIR-HUMIDIFICATION; VENTILATION; USE OF AIR CURRENTS FOR SCREENING
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- F24F13/02—Ducting arrangements
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Description
Die Erfindung geht aus von einer Aufhängung der im Oberbegriff des Anspruches 1 angegebenen und durch
die FR-PS 11 24 389 bekanntgewordenen Art.
Die aus dem genannten Patent bekannte Aufhängung einer Stoßstange an der Karosserie eines Kraftwagens
ist nicht von einer Seite aus, d. h. ohne Zugänglichkeit zur Rückseite, montierbar. Bei dieser Konstruktion wird
darüber hinaus das Haltestück beim Anziehen der Mutter unkontrollierbar und ungleichmäßig verformt.
Weiterhin wird das Haltestück ohne einen in der Herstellung arbeitsintensiv nur mit einem Spezialwerkzeug
zu fertigenden Bund innerhalb kurzer Zeit von der Kante der öffnung in der Kanalwand zerschnitten oder
beschädigt. Die geschilderte Konstruktion ist daher für Lüftungskanäle, die von innen im allgemeinen nicht
zugänglich sind, nicht geeignet.
Auch der Montagehalter nachdem DE-GM 74 38 815
ist ohne Zugänglichkeit zu beiden Seiten nicht
montierbar.
Das DE-GM 19 68890 zeigt eine Aufhängung für
Lüftungskanäle oder -rohre, wie sie bisher verwendet worden ist; diese Aufhängung besteht aus einer um das
ι Rohr herumgelegten Rohrschelle, wobei zur Schalldämpfung
zwischen Rohr und Schelle elastische Einlagen vorgesehen sind. Diese Aufhängung ist in der
Herstellung und Montage aufwendig und kompliziert
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, Aufhängungen der im Oberbegriff des Anspruches 1 angegebenen Art insoweit zu verbessern, daß bei Beibehaltung der Möglichkeit einer einfachen Montage, wobei die Befestigung bei auf der Innenseite nicht zugänglichen Kanalrohren allein von außen in der Rohr- oder der
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, Aufhängungen der im Oberbegriff des Anspruches 1 angegebenen Art insoweit zu verbessern, daß bei Beibehaltung der Möglichkeit einer einfachen Montage, wobei die Befestigung bei auf der Innenseite nicht zugänglichen Kanalrohren allein von außen in der Rohr- oder der
is Kanalwand möglich ist, vor allem unkontrollierbare und
ungleiche Verformungen vermieden werden.
Zur Lösung dieser Aufgabe sind die im kennzeichnenden
Teil des Anspruches 1 angegebenen Gestaltungsmerkmale vorgesehen, wobei noch in den Unteransprü-
chen 2 bis 5 für die Aufgabenlösung vorteilhafte und förderliche Weiterbildungen beansprucht sind.
Die über die Ringnut hinausgehenden, den Durchmesser der öffnung in der Kanalwand überragenden
Schenkel des Haltestücks bewirken einen gleichmäßigen und zentrierten Sitz dieses Stücks in der Wand. In
Verbindung mit den diese Schenkel radial vollständig bzw. auf Teilbereichen der Kreisfläche abdeckenden
Preßplatten wird beim Anziehen der Sch? aubenverbindung eine axial, d. h. senkrecht zur Wand wirkende
Pressung dieser Schenkel erreicht, was einen festen Sitz der Aufhängung in der Wand gewährleistet und die
Gefahr von Relativbswegungen vermindert. Die vorhandene
konische Erweiterung der Innenbohrung des Haltestücks schließlich ermöglicht — neben der
Ausgestaltung der inneren Preßplatte — eine Montage der lose auf den Schraubenbolzen aufgefädelten
Einzelelemente der Aufhängung durch die öffnung der Wand hindurch einseitig von der Außenseite her.
Im folgenden wird die Erfindung anhand von Ausführungsbeispielen im Zusammenhang mit der
Zeichnung näher erläutert.
Fig. 1 und 2 zeigen ein Ausführungsbeispiel für den
Schraubenbolzen in zwei im Blickwinkel um 90° verschiedenen Ansichten,
γ, Fig.3 und 4 geben in einem Schnitt III-III und in
einer Ansicht in Richtung der Achse des Schraubenbolzens ein erstes Beispiel für eine äußere Preßplatte
wieder; in gleicher Art stellen,
F i g. 5 und 6 einen Schnitt V-V und eine Ansicht des verformbaren Haltestückes dar, während die
Fig.7 und 8 Schnitt VII-VII und Ansicht einer inneren Preßplatte wiedergeben,
Fig.9 und 10 sind schließlich in gleicher Darstellungsweise
wie F i g, 3 und 4 eine zweite Ausführungsform der äußeren Preßplatte.
Auf dem Kopf 1 eines in Fig. 1 und 2 gezeigten Schraubenbolzens 2, der in ein in F i g. 7 und 8 gezeigtes,
im vorliegenden Ausführungsbeispiel in eine Innenbohrung 3 der inneren Preßplatte 4 eingeschnittenes
Mi Muttergewinde 5 eingeschraubt wird, ist eine Lasche 6
befestigt, z. B. aufgelötet; diese Lasche 6 trägt eine öse 7, mit deren Hilfe ein nicht gezeigtes Tragelement,
beispielsweise ein Lochband, befestigt werden kann, das dann seinerseits an der Decke oder einer Wand eines
ι,-, Gebäudes fixiert wird.
Mit einem Konus 8 greift der Schraubenbolzen 1 in eine konisch aufgeweitete Innenbohrung 9 einer
äußeren Preßplatte 10 (r i g. 3 und 4) ein, die im ersten
Ausführungsbeispiel aus einer Kreisscheibe besteht. Die Kreisscheibe 10 besitzt einen erhöhten Rand 11.
Bei montierter Aufhängung umfaßt der Rand Il ein
elastisches, verformbares Haltestück 12, beispielsweise aus Gummi, wobei gleichzeitig eine konisch aus der
Ebene der Scheibe 10 herausgebogene Umrandung 13 der Innenbohrung 9 in eine entsprechende konische
Erweiterung einer Innenbohrung 14 des Haltestückes 12 eingreift.
Längs seines äußeren Umfzngs hat das Haltestück 12
eine Ringnut 15. in der bei montierter Aufhängung die Wand 16 der aufzuhängenden Leitung zu liegen kommt.
Auf seiner Rückseite hat das Haltestück 12 symmetrisch zu seiner Mittelebene eine der konischen
Erweiterungseiner Innenbohrung 1 auf der Vorderseite
gleichartige Erweiterung. An diese legt sich ein Gegenkonus 17 der inneren Preßplatte 4, die auf Teilen
ihres äußeren Umfangs ebenfalls einen erhöhten Rand 18 aufweist.
Wie F i g. 8 zeigt, ist die Form der Platte 4 von einem Kreis zu einem Oval verkleinert, um ein Durchführen
der Platte 4 durch die das Haltestück 12 (F i g. 5) aufnehmende Bohrung der Kanalwand !6 zu ermöglichen.
Selbstverständlich bestehen für die Abbildung einer solchen Durchführbarkeit der Platte 4 durch die
Wand 16 noch andere konstruktive Lösungsmöglichkeiten. Des weiteren ist selbstverständlich die im
vorliegenden Beispiel vorgenommene Vereinigung der Mutter 5 des Schraubenbolzens 1 mit der inneren
Preßplatte 4 nicht zwingend notwendig; die Mutter 5 kann auch als eigenes Bauelement ausgebildet sein, das
dann jedoch vorteilhaft relativ zur Platte 4 gegen eine Verdrehung gesichert wird, wozu beispielsweise ein
äußerer Sechskantumfang einer Mutter sich in eine entsprechende Vertiefung in der Platte einpassen kann.
Einer Verdrehhemmung der einzelnen Teile gegeneinander dienen auch Rippen 19 mit Haltestück 12
(F i g. 5 und 6) und entsprechende rillenartige Vertiefungen 20, die in den Gegenflächen der Preßplatte 4 und 10
vorgesehen sein können und in Fig.8 für die Platte ·}
angedeutet sind.
Die konischen Erweiterungen 13 und 17 an den Innenbohrungen 9,14 und 3 verbessern die Zentrierung
der Preßplatten 4 und 10 und des Haltestückes 12 in der Bohrung der Wand 16 der aufzuhängenden Leitung und
ίο ermöglichen ein allseitig möglichst gleichmäßiges
Anpressen und Fixieren des Haltestückes 12 an diese Bohrung; dem gleichen Zweck dienen die Randpanien
11 und 18 der Preßplatte 4 und 10, die ein Ausweichen des elastischen Haltestückes 12 nach außen beim
Zusammenpressen mindestens teilweise verhindern.
Bei der Montage wird zunächst die äußere Preßplatte 10 und anschließend das Haltestück 12 auf den Bolzen 2
gefädelt und dieser dann mit dem Gewinde 5 der inneren Preßplatte 4 lose verschraubt; anschließend
führt man die Preßplatte 4 durch die Wandbohrung der Leitung von außen nach innen und die Ringnut 15 des
Haltestückes 12 in die Bohrung der W?-;d 16 ein.
Schließlich wird die Aufhängung durch Anziehen der Schraubenverbindung fixiert.
ji In Fig.9 und 10 ist eine Variante für die äußere
Preßplattc gezeigt, wobei die Lasche 6a, die im ersten Beispiel ?m Kopf 1 des Schraubenbolzens 2 befestigt ist,
an eine teilweise als Rechteck ausgeführte Platte 10a (Fig. 10) angesetzt ist. In Verbindung mit einer
jo derartigen Preßplatte 10a ist es dann möglich, den Kopf
1 des Schraubenbolzens 2 in üblicher Form, beispielsweise mit einem Schlitz, auszubilden.
Eine weitere Möglichkeit besteht darin, einen Schraubenbolzen 2 direkt an der inneren Preßplatte 4
r> anzubringen und die Mutter zum Anziehen der Schraubverbindung an der Außenseite vorzusehen.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Schwingungs- und körperschalldämpfende Aufhängung für Lüftungskanäle oder -rohre, die aus
einem verformbaren, in eine öffnung der Rohr- oder Kanalwand einsetzbaren, elastomeren Haltestück,
das eine Innenbohrung für den Durchtritt eines Bolzens hat, ferner aus einer äußeren und inneren
Preßplatte und aus einem Schraubenbolzen mit einer Mutter besteht, wobei in dem äußeren Umfang des
Haltestücks, dessen Außendurchmesser größer ist als der Durchmesser der Wandöffnung, eine Ringnut
vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Ringnut (15) bereits im nicht montierten
Zustand des Haltestücks (12) vorgesehen ist, daß ferner die Innenbohrung (14) des Haltestücks (12)
mindestens auf einer Seite konisch erweitert ist, mindestens eine Preßplatte (10) und/oder der
Schraubenbolzen (2) einen Konus zum Eingriff in die konische Erweiterung des Haltestücks (12) haben,
weiterhin dadurch gekennzeichnet, daß mindestens die Preßpiatten (10,4) mindestens mit Sektoren ihrer
Kreisflächen den ganzen Durchmesser des Haltestücks (12) abdecken und daß schließlich die innere
Preßplatte (4) mindestens an einer Stelle eine derart verringerte Ausdehnung hat, daß sie von außen
durch die Wandöffnung in den K anal oder das Rohr einführbar ist.
2. Aufhängung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die innere Preßplatte (4) an zwei
einander gegenüberliegenden Seiten ihres Durchmessers verkleinert ist, so daß ihr kleinerer
Durchmesser geringer ist als de' Innendurchmesser der Ringnut (15) des Haltestücks (12).
3. Aufhängung nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß das Haltestück (i2) und/oder die
Preßplatten (10 bzw. 4) mit einer Verdrehhemmung (19,20) ausgerüstet sind.
4. Aufhängung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Preßplatten (10 bzw. 4) mit einem
Rand (11 bzw. 18) das Haltestück (12) auf mindestens einem Teil seines äußeren Umfangs umfassen.
5. Aufhängung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die innere Preßplatte (4) die Mutter (5)
des Schraubenbolzens (2) ist
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