DE1564152B2 - Magnetkorrektur-Einrichtung für Kathodenstrahlröhren - Google Patents

Magnetkorrektur-Einrichtung für Kathodenstrahlröhren

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DE1564152B2
DE1564152B2 DE19661564152 DE1564152A DE1564152B2 DE 1564152 B2 DE1564152 B2 DE 1564152B2 DE 19661564152 DE19661564152 DE 19661564152 DE 1564152 A DE1564152 A DE 1564152A DE 1564152 B2 DE1564152 B2 DE 1564152B2
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Robert R.5 Des Piaines 111. Melone (V.St.A.)
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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01JELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
    • H01J29/00Details of cathode-ray tubes or of electron-beam tubes of the types covered by group H01J31/00
    • H01J29/46Arrangements of electrodes and associated parts for generating or controlling the ray or beam, e.g. electron-optical arrangement
    • H01J29/70Arrangements for deflecting ray or beam
    • H01J29/701Systems for correcting deviation or convergence of a plurality of beams by means of magnetic fields at least
    • H01J29/702Convergence correction arrangements therefor
    • H01J29/703Static convergence systems

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Description

Die Erfindung betrifft eine Magnetkorrektur-Einrichtung für Kathodenstrahlröhren mit einer nichtmagnetischen, am Hals der Röhre festlegbaren Tragevorrichtung mit einem ersten Paar von fluchtend koaxial nebeneinander angeordneten und durch Einrichtungen gegeneinander und gemeinsam um die Längsmittelachse der Tragevorrichtung drehbar gelagerten Magnetringen.
Bei den bekannten Magnetkorrektur-Einrichtungen dieser Art weisen die Magnetringe selbst am äußeren Rand Verzahnungen auf, die mit Ritzeln kämmen, die wiederum in kämmendem Eingriff miteinander stehen. Die Drehachsen der Ritzel laufen parallel zur Achse des Halses der Kathodenstrahlröhre. Durch Drehen der Ritzel wird die Drehbewegung vom Ritzel auf einen Magnetring übertragen und gleichzeitig auf ein zweites Ritzel, das den zweiten Magnetring in entgegengesetzte Drehrichtung bewegt. Das Drehen des Ritzels kann mit einem Schraubenzieher erfolgen. Da jedoch die Drehachse des Ritzels parallel zur Achse des Halses des Kathodenstrahlrohres verläuft, muß der Schraubenzieher parallel zur Achse des Röhrenhalses geführt werden. Auf dem Ende des Röhrenhalses ist jedoch der Röhrensockel aufgeschnappt, an den nicht nur die Halsspannung, sondem auch die sehr hohen Ablenkspannungen angeschlossen sind. Daher ist die Handhabung eines Schraubenziehers in der Nähe dieses Röhrensockels gefährlich und nicht mit den Schutzvorschriften zu vereinbaren.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Magnetkorrektur-Einrichtung für Kathodenstrahlröhren zu schaffen, deren Magnetringe in einfachster Weise mit einem Werkzeug zu verstellen sind, ohne daß die Bedienungsperson dabei auch nur in die Nähe einer hohe Spannungen führenden Klemme kommen kann. Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß die Achse des das erste Magnetringpaar tragenden Teiles der Tragevorrichtung exzentrisch zur Achse des Kathodenstrahlrohres liegt, daß die Einrichtung zum Verdrehen der ersten Magnetringe ein einziges manuell um seine senkrecht zur Achse der Tragevorrichtung stehende Achse drehbares Stellglied umfaßt, das gleichzeitig mit beiden Magnetringen im Eingriff steht, die je sechs Pole aufweisen, und daß die Tragevorrichtung ein weiteres Paar von an sich bekannten Magnetringen mit je nur zwei Magnetpolen axial nebeneinander und koaxial zueinander und zur Achse des Kathodenstrahlrohres drehbar lagert. Durch diese erfindungsgemäße An-Ordnung steht ein zum Verdrehen des Stellgliedes verwendetes Werkzeug senkrecht zur Achse der Tragevorrichtung und damit zur Achse des Halses der Röhre, so daß die Bedienungsperson, die am Ende des Werkzeuges angreift, in einem weiten Abstand von den hohe Spannungen tragenden Klemmen arbeitet. Dadurch, daß Magnetringe mit je sechs Polen verwendet werden, ist der Einstellwinkel zwischen beiden Magnetringen sehr klein, was wiederum nur eine geringe Drehung des Stellgliedes erforderlieh macht. Schließlich ist durch die zusätzliche Anordnung von zwei weiteren, an sich bekannten, nur zwei Magnetpole umfassenden Magnetringen, die koaxial zueinander und zur Achse des Kathodenstrahlrohres drehbar gelagert sind, eine weitere Bedienungserleichterung geschaffen.
Weitere Merkmale der Erfindung werden an Hand der Zeichnung näher erläutert, in der ein Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Magnetkorrektur-Einrichtung veranschaulicht ist. In dieser Zeichnung zeigt
F i g. 1 eine Seitenansicht der erfindungsgemäßen, auf den Hals einer Kathodenstrahlröhre aufgesetzten Magnetkorrektur-Einrichtung,
F i g. 2 einen Axialschnitt durch die Magnetkorrektur-Einrichtung der F i g. 1 in einem größeren Maßstab,
F i g. 3 einen Schnitt längs der Linie 3-3 in F i g. 2 im Maßstab der F i g. 1,
F i g. 4 eine Ansicht von vorn der Einrichtung im wesentlichen an der Linie 4-4 der F i g. 1,
F i g. 5 eine Ansicht von hinten der Einrichtung im wesentlichen an der Linie 5-5 der F i g. 1,
F i g. 6 eine Perspektivansicht der erfindungsgemäßen Einrichtung in auseinandergezogener Darstellung,
F i g. 7 eine Ansicht in axialer Richtung auf einen Teil der Einrichtung im wesentlichen an der Linie 7-7 der F i g. 6,
F i g. 8 eine Ansicht in axialer Richtung eines anderen Teils der Einrichtung im wesentlichen an der Linie 8-8 der F i g. 6, mit Blickrichtung von vorn,
F i g. 9 eine Ansicht der Einrichtung der F i g. 8 im wesentlichen an der Linie 9-9 der F i g. 6.
In den Zeichnungen ist eine Bildröhre 20 eines Farbfernsehsystems mit einem Röhrenhals 22 gezeigt. Eine Blauseiten-Reinheitsmagnetanordnung 24 ist am Hals 22 der Bildröhre angeordnet. Diese Anordnung ist in auseinandergezogener Perspektivdarstellung in F i g. 6 gezeigt, während verschiedene andere Ansichten dieser Anordnung in den anderen Figuren gezeigt sind.
Zu der Anordnung 24 gehört ein Gehäuse oder eine Fassung 26, wie sie am deutlichsten in den F i g. 6, 8 und 9 gezeigt ist. Es versteht sich, daß dieses Gehäuse keinen elektrischen oder magnetischen Einfluß auf die Bildröhre nehmen soll. Folglich ist das Gehäuse aus gespritztem Kunststoff hergestellt, wobei Polykarbonat ein bevorzugter Werkstoff ist. Das Gehäuse umfaßt eine zentrale Zylindertrommel 28 mit nach innen führenden Vorsprüngen 30 in der Form zylindrischer Segmente, die als Folge der Formgebung an diese angeformt sind. Diese Vorsprünge sind im Abstand von dem Hals der Bildröhre angeordnet. Jeder der vier Vorsprünge ist mit einer axialen Rippe 31 versehen, die im Abstand von dem Hals der Bildröhre liegt, diesen jedoch eng umschließt, um ein Verkanten der Anordnung zu verhindern oder zu begrenzen, die hebelartig gelagert ist, wie das im nachfolgenden noch zu beschreiben sein wird.
Der sich nach hinten erstreckende Teil der Zylindertrommel 28 liefert einen zylindrischen Sitz 32 mit Absätzen 34 an dessen Vorderseite in einer gemeinsamen diametralen Ebene. Die oberen und unteren Schultern sind durch außenliegende Längsvorsprünge geschaffen. Die Seitenschultern sind durch im Bogen relativ lange Radialerweiterungen gebildet, während die oberen und unteren Schultern durch eine im Bogen relativ kurze Radialerweiterung gebildet sind.
Die Seitenvorsprünge 30 erstrecken sich nach hinten etwas über die Zylindertrommel 28 hinaus, während die oberen und unteren Vorsprünge 30 sich um ein erhebliches Maß über das hintere Ende der Trommel hinaus erstrecken. Die oberen und unterer Vorsprünge 30 sind mit symmetrisch angeordneten, gegenüberliegenden, sich im Bogen erstreckender
Borden oder Flügeln 36 versehen, die jeweils an ihrem äußeren Ende mit einem Druckkissen 38 versehen sind. Die Flügel 36 sind flexibel und müssen bei einem Aufsetzen des Gehäuses auf den Hals der Bildröhre in radialer Richtung nach außen geringfügig ausgebogen werden. Die elastische Rückschnellkraft der Flügel reicht nicht aus, um für eine Dauerbefestigung des Gehäuses in seiner Lage zu sorgen. Die Art der Halterung wird im nachfolgenden noch zu erläutern sein.
Das Gehäuse ist ferner mit einen Magnet aufnehmendem Zylinder oder Zylindermagnetsitz 39 versehen, der einen größeren Durchmesser als der zylindrische Röhrengreifabschnitt 28 hat und der zu diesem exzentrisch angeordnet ist. Die Mittellinie des zylindrischen Röhrenlagerabschnittes ist z. B. bei 40 in Fig. 2 gezeigt, während die Mittellinie des Magnetlagerzylinders 39 bei 42 in der gleichen Figur angezogen ist. Die Wände der beiden zylindrischen Abschnitte fallen teilweise zusammen. Am unteren Teil des Gehäuses befinden sich die beiden zylindrischen Abschnitte in einem Abstand voneinander.
Am hinteren Ende des Magnetlagerzylinders 39 sind Rastschultern bei 44 mittels im Bogen relativ langer radialer Vorsprünge 46 an den Seiten und mittels im Bogen relativ kurzer Vorsprünge 48 oben und unten vorgesehen. Der obere Vorsprung 48 bildet außerdem eine hintere obere Schulter 34, auf die bereits Bezug genommen worden ist.
Der Magnetlagerzylinder 39 ist ferner mit oberen Schultern oder Anschlägen versehen, die so ausgebildet sind, daß sie eine genauere Beschreibung erfordern. Es handelt sich dabei um zwei untere Seitenvorsprünge oder Schultern 50, die im gleichen Abstand links und rechts von einem senkrechten Durchmesser angeordnet sind und in einem Abstand von etwa 20° voneinander entfernt liegen. Diese beiden Vorsprünge oder Schultern erstrecken sich über einen Bogen von etwa 45°. Ferner sind zwei obere Schultern oder Absätze 52 vorgesehen, die ebenfalls symmetrisch um einen senkrechten Durchmesser angeordnet sind und im Bogen um etwa 20° voneinander entfernt sind. Die beiden Vorsprünge oder Schultern 52 erstrecken sich allerdings um einen wesentlich kleineren Bogen, z. B. in der Größenordnung von 20 bis 25°. Es versteht sich, daß die Schultern 50, 52 im Bogen angeordnet sind, um mit den Zwischenräumen zusammenzufallen, die zwischen den hinteren Schultervorsprüngen 46, 48 liegen, und zwar aus Formgebungsgründen. Allerdings dient der bestimmte Abstand der vorderen Schultern 50,52 zur Erfüllung einer funktioneilen Aufgabe in der nunmehr zu beschreibenden kompletten Anordnung, auf die im nachfolgenden noch einzugehen sein wird.
Das Gehäuse 26 umfaßt ferner eine aufrecht stehende Konsole 54. Diese Konsole umfaßt einen mittleren Schenkel 56, der sich von dem oberen Absatz 48 nach oben erstreckt, ferner ein Paar diagonaler äußerer Schenkel 58, die sich von den Schultern 34 bis zu einem Quersteg 60 erstrecken, der einstückig mit einer oberen waagerechten Platte 62 mit einer im wesentlichen U-förmigen Aussparung 64 verbunden ist, die nach vorn öffnet. Der Steg 60 ist an der hinteren Seite angeordnet, und an dessen äußeren Kanten sind zwei waagerecht liegende Kerben 65 vorgesehen.
Die Reinheitsmagnetanordnung 66 umfaßt zwei Starringe, nämlich einen vorderen Ring 68 und einen hinteren Ring 70. Der Ring 68 ist mit zwei diametral im Abstand liegenden, sich radial erstreckenden Laschen 72 versehen, die sich nach vorn ausbiegen, während der hintere Ring 70 mit zwei im diametralen Abstand liegenden, sich radial erstreckenden Laschen 74 versehen ist, die sich nach hinten ausbiegen. Wenn die beiden Laschen 72 und 74 in der Normallage fluchten, wie das in den Fig. 1, 2, 5 und 6 gezeigt ist, ist der vordere Ring 68 so polarisiert, daß sich an
ίο dessen linker Seite ein Nordpol befindet, wie das in Fig. 6 gezeigt ist, während sich an dessen rechter Seite ein Südpol befindet, nämlich um 180° gegenüberliegend. Entsprechend ist der hintere Ring 70 so polarisiert, daß der Südpol links liegt, während der Nordpol um 180° gegenüberliegend recht liegt. Bei einer Lagerung der beiden Ringe in stirnseitiger Anlage aneinander heben sich die Magnetpole gegenseitig auf, und es ist eine geringste magnetische Feldstärke im Zwischenraum zwischen den Ringen vorhanden.
Die beiden Ringe können mittels der Laschen 72 und 74 zusammen rotiert werden, um die Richtung des Magnetfeldes zu bestimmen. Andererseits können die Ringe auch gegeneinander rotiert werden, um die effektive Feldstärke zu verändern, und anschließend können die beiden Ringe zusammengedreht werden, um die Richtung zu bestimmen.
Die Reinheitsmagnetanordnung 66, die die Ringe 68 und 70 umfaßt, wird in ihrer Lage von einem Reinheitsmagnethalter 76 aus gespritztem Kunststoff gehalten, wobei Nylon (eingetragenes Warenzeichen) als bevorzugter Werkstoff anzusehen ist. Der Halter umfaßt einen geteilten Ring 78, der vorzugsweise durchgehend ausgebildet ist, sich jedoch zur Erleichterung der Montage teilen läßt. Vier nach innen gerichtete Zähne 82 in der hinteren Ebene des Ringes in einem Abstand im Bogen greifen hinter die Flügel 36 des Gehäuses 26, wobei der Ring 78 den hinteren Teil des zylindrischen Abschnitts 28 umgibt. Der Ring ist ferner mit Spannlaschen 84 versehen, die im Bogen im Abstand voneinander angeordnet sind und im Bogen mit Abschnitten der Zähne 82 fluchten. Die Spannborde 84 sind nach vorn vom Ring 78 ausgebogen, wie das am besten in F i g. 2 gezeigt ist, und verlaufen unter einem Winkel radial nach außen, so daß sie sich elastisch an den hinteren Ring 70 anlegen, um damit die beiden Ringe 68 und 70 elastisch aneinander anzudrücken und an der Schulter 34 zu halten. Damit werden die magnetischen Ringe 68 und 70 in der gewünschten Lage gehalten, dennoch aber ist eine Verstellung inUmfangsrichtung.ohne weiteres möglich. Die nach hinten führenden Haken 84 sind zum Einpassen in einen Klemmring vorgesehen, der im nachfolgenden noch zu beschreiben sein wird.
Es versteht sich, daß die Eigenelastizität des Reinheitsmagnethalters 76 und der Gehäusekissen 38 eine Ausbiegung des Rings nach außen gestattet, die ausreicht, um eine Montage zu ermöglichen. Wie festzustellen ist, sind der Halter 76 und die Magnetringe 68 und 70 koaxial zum Zylinder 28 und zum Hals 22 der Bildröhre 20 angeordnet.
Die Schelle 86 ist hinten an der Anordnung angeordnet, um sie in ihrer Lage zu halten. Diese Schelle, die in den F i g. 5 und 6 besonders gut dargestellt ist, umfaßt im Abstand liegende Bogenabschnitte 88, 90 und 92. Radial von diesen Abschnitten nach außen versetzt befinden sich Bogenabschnitte 94 oben und 96 unten, die den Bogenabschnitt 88 mit den Bogenabschnitten 90 und 92 verbinden. Sich seitlich er-
streckende Laschen 98 bzw. 100 erstrecken sich radial nach außen von den Bogenabschnitten 90 und 92. Die beiden Laschen sind jeweils mit Durchbrüchen versehen, und die Lasche 100 ist mit einem Preßgewinde 102 versehen, die in den Durchbruch eingedrückt ist. Die Schelle gelangt zur Lage direkt gegenüber den Druckkissen 38, wobei die Bogenabschnitte 88, 90 und 92 an den Flügeln 36 anliegen. Eine Schraube 104 führt durch die Lasche 98, wobei der Kopf 106 der Schraube an der Lasche anliegt und der Gewindeschaft der Schraube in dem Preßgewinde 102 in der Lasche 100 aufgenommen wird. Bei einem Eindrücken der Druckkissen 38 mittels der Schelle 86 gegen den Hals 22 der Bildröhre 20 wird für eine sichere, jedoch elastisch nachgiebige Halterung der Anordnung in der vorgesehenen Lage am Hals der Bildröhre gesorgt. Es versteht sich, daß die radial nach außen versetzten Abschnitte 94 und 96 nicht nur Platz für die hinteren Erweiterungen der Vorsprünge 30 schaffen, sondern auch den Druck auf die Druckkissen 38 ausgleichen und ein erforderliches Maß an Elastizität schaffen, um ein unnachgiebiges Einklemmen der Druckkissen zu verhindern, das anderenfalls zu einem unbeabsichtigten Druck des Halses der Bildröhre führen könnte.
Eine seitliche Magnetanordnung 106 ist am zylindrischen Teil 39 des Gehäuses 26 gelagert. Die Seitenmagnetanordnung umfaßt zwei gleiche Magnetträgerringe 108 und 110, die in spiegelbildlicher Lage angeordnet sind. Die Trägerringe dürfen keinen elektrischen Effekt haben, und zu diesem Zweck wird ein geeigneter Kunststoff bevorzugt. Der jeweilige Ring umfaßt einen Steg 112, 114, an dessen oberem Teil sich ein in axialer Richtung erstreckender Flansch 116, 118 befindet. Die axial gerichteten Segmentflansche 116, 118 sind durch Radialflansche 120, 122 abgeschlossen, die mit einer Verzahnung 124, 126 versehen sind. Die Verzahnung ist axial nach hinten in Richtung auf die Ebene des jeweiligen Stegs 112, 114 gerichtet. Das jeweilige Zahnsegment 124, 126 und die Stützflansche erstrecken sich um einen Bogen von etwa insgesamt 80°.
An den jeweiligen Ring 108 und 110 sind ferner an dessen Innenperipherie sich axial erstreckende Flansche 128, 130 vorgesehen, die sich in gleicher Richtung wie der Flansch 116 erstrecken. Jeder Ring ist mit radial nach innen ragenden Vorsprüngen von diesem Flansch aus versehen. Insbesondere weist der Ring 108 diametral gegenüberliegende Vorsprünge 132 auf, die auf einem waagerechten Durchmesser liegen, während der Ring 110 entsprechende Vorsprünge 134 enthält. Die Vorsprünge 132 und 134 sind in Bogen relativ kurz, wobei der Bogenwinkel insgesamt in der Größenordnung von etwa 15° liegt. Darüber hinaus sind obere und untere Vorsprünge 136 bzw. 138 an den Ringen 108 und 110 vorgesehen, wobei diese Vorsprünge sich in Bogen weiter erstrecken, nämlich in der Größenordnung von 60°. Die Vorsprünge 132, 134, 136 und 138 wirken als Haltelaschen in Bajonettart, wie das im nachfolgenden noch zu beschreiben sein wird.
Zu jedem Ring gehört ferner ein Radialanschlag in der Art einer Lasche 140, 142, wobei diese Laschen jeweils etwas oberhalb eines waagerechten Durchmessers liegen und so angeordnet sind, um ein bestimmtes Maß an Drehung in Abhängigkeit von der Funktion zu gestatten, z. B. 14° oberhalb in einem speziellen Beispiel. Die Laschen haben ebenfalls ein relativ kleines Bogenmaß, nämlich in der Größenordnung von 5°.
Ferner sind die Ringe jeweils mit einem zusammenwirkenden Anschlag 144, 146 versehen, der eine radiale Erweiterung 148, 150 und einen axialen Vorsprung 152, 154 umfaßt, die in Richtung der entsprechenden Zähne der Verzahnung führen. Die Anschläge 144, 146 nehmen ebenfalls etwa einen Bogenwinkel von 6° ein, wobei der Anschlag 144 von dem
to Anschlag 140 in der Größenordnung von 137° entfernt ist und die Anschläge 146 und 142 in einem entsprechenden Abstand angeordnet sind.
Die Ringe 108, 110 sind jeweils durch einen axial vorspringenden Orientierungsvorsprung 156, 158 in der Nähe des äußeren Umfangs an dessen unterem Teil vervollständigt.
Ein Seitenmagnet 160, 162 ist jeweils an die Stirnseite des jeweiligen Stegs 112, 114 der Ringe 108, 110 mittels eines geeigneten Klebers befestigt. Diese Magneten sind in der Form eines flachen Ringes vorgesehen, wobei die Magnetpole im Abstand von 60° angeordnet sind, wie dies in den Zeichnungen dargestellt ist. Der Ring ist jeweils mit einer Orientierungskerbe 164, 166 versehen, die mit den entsprechenden Orientierungsvorsprüngen 156, 158 zusammenwirkt, die im Abstand von 30° von der senkrechten Mittellinie liegen, wobei die Seitenmagnetanordnung in der in den Zeichnungen gezeigten Lage vorgesehen ist.
Das Bogenmaß und die Abmessungen der Laschen 132, 134, 136 und 138 sind derart relativ zu den Flanschen 50, 52 des Magnetzylinders 39 gewählt, daß bei einer Rotation der Ringe 108, 110 aus der in den Zeichnungen gezeigten Lage die Ringe axial auf den Zylinder 39 aufgeschoben werden können. Die radial innenliegenden Enden der Laschen 132, 134, 136 und 138 bilden einen einigermaßen engen Gleitsitz auf der Fläche des Zylinders 39. Die Seitenmagneten 160, 162 liegen stirnseitig aneinander, wobei deren Pole relativ zueinander umgekehrt sind, wenn die Teile die in den Zeichnungen gezeigte Lage einnehmen. Wie aus F i g. 2 hervorgeht, bilden die Flansche 128, 130 einen einigermaßen festen Gleitangriff hinter den Flanschen 50, 52 und an den Schultern 44.
Ein Einstellelement 168 ist für die Seitenmagnetanordnung vorgesehen, die ein Ritzel 170 eines entsprechenden Durchmessers umfaßt, das zwischen die Zahnsegmente 124 und 126 paßt und mit beiden kämmt. Bei dem Einstellelement einschließlich des Stiftes handelt es sich um ein einstückiges Kunststoffformteil, wobei Nylon (eingetragenes Warenzeichen) ein bevorzugtes Beispiel für einen zufriedenstellenden Kunststoff ist. Unmittelbar über dem Ritzel 170 befindet sich ein eingeschnürter Hals 172 mit einem darüberliegenden Bund 174 und mit einem sich radial erstreckenden Flansch 176 über dem Bund. Ein gerändeltes Greif stück 178 erstreckt sich von1 dem Flansch 176 nach oben, um ein leichtes Eingreifen mittels der Finger zu ermöglichen, um ein Drehen des Ritzels zu gestatten. Darüber hinaus ist ein Schlitz 179 für einen Schraubenzieher am Ende des Fingerstücks 178 als zusätzliches Mittel für eine Einstellung vorgesehen, falls sich das als zweckmäßig erweist.
Das Einstellelement wird mit dem Bund 174 (siehe insbesondere F i g. 2) in dem U-förmigen Schlitz 64 der Platte 62 oben an der Konsole 54 aufgenommen. Die Zähne des Ritzels kämmen mit den Zähnen der
Zahnsegmente 124, 126, wie bereits erwähnt worden ist. Der Flansch 176 liegt oben auf der Platte 62 auf. Das Fingerstück 178 ist in beide Richtungen drehbar, um die Lagen der Magnetträger 108 bzw. 110 relativ zueinander einstellen zu können. Die Anschläge 144, 146 kommen zur Anlage aneinander in einer Drehrichtung, um die Drehung in diese Richtung zu begrenzen, während der Anschlag 146 an dem Anschlag 140 anschlägt, und der Anschlag 144 greift an dem Anschlag 142 in der anderen Drehrichtung an, wodurch die Gesamtdrehung zwischen den beiden Ringen und den Magneten auf ein Maß begrenzt wird, das gewährleistet, daß das Ritzel nicht außer Eingriff in den Zahnsegmenten an beiden Enden gelangen kann. Die Magnetpole liegen einander gegenüber und heben sich auf, wenn die Ringe die gezeigte Lage einnehmen. In dem vorliegenden Beispiel mit opoligen Magneten können die Ringe jeweils um 30° in beide Richtungen gedreht werden, d. h. relativ zueinander um 60°, so daß sich die Magnetpole verstärken. Die Richtung der Relativdrehung bestimmt die Richtung (und Größe), in der das resultierende Magnetfeld orientiert ist.
Das Einstellelement 168 wird von einer Haltefeder in seiner Lage gehalten. Die Haltefeder ist aus einem geeigneten federnden Metall hergestellt, wobei Phosphorbronze ein geeigneter Werkstoff ist. Zu der Haltefeder gehört ein länglicher vorderer Steg 182, der zur Anlage an der vorderen Kante der Platte 62 der Konsole 54 gelangt, wie dies in den Fig. 1, 2 und 6 gezeigt ist. Ein mittlerer, nach unten führender Finger 184 mit einer kugeligen Einpressung 186 an dessen unterem Ende dient zum Halten des Zahnkranzsektors und zur Gewährleistung eines formflüssigen Kämmens der Verzahnung dieser Teile mit dem Ritzel 170 und zur Verhinderung eines Mitschaltens. Ein Vorsprung 187 an dem Schenkel 56 liegt an dem angrenzenden Ring an. Dieser Vorsprung und der Finger 184 kompensieren eine Verformung des Kunststoffes bei höheren Temperaturen. Das Federhalteteil umfaßt ferner zwei Flansche 188, die sich von der unteren Kante des Stegs 182 nach unten erstrecken und die Zwischenfinger 190 aufweisen, die sich unter der Platte 62 erstrecken und mit einem abgeschrägten Ende 192 versehen sind, um eine Montage zu erleichtern.
Das Federhalteteil umfaßt ferner zwei Seitenarme 194, die gemäß der Darstellung in F i g. 2 und 6 nach rechts führen und an deren Enden sich nach unten gebogene Sperrfinger 196 befinden, die Sperrklinken 198 mit nach außen gerichteten Endstücken 200 umfassen. Die Sperrklinken werden in den Aussparungen 65 der Konsole 54 aufgenommen, um damit das Federhalteteil in seiner Lage zu verriegeln. Das Federhalteteil kann durch Hochheben der Sperrfinger 196 und der Seitenarme 194 entfernt werden, indem mit einem Fingernagel unter die nach oben gebogenen Enden 200 gegriffen wird.
Die Zwischenschenkel 190 passen, wie das insbesondere aus F i g. 2 zu ersehen ist, in den eingeschnürten Hals 172 des Einstellelementes, um dieses Teil in seiner Lage zu halten. Ferner sind die Zwischenschenkel 190 nach unten gebogen, um federelastisch an der oberen Seite des Ritzels 170 anzuliegen, um auf diese Weise das Einstellelement fest in seiner Lage nach unten zu drücken, wobei der Flansch 176 an der oberen Fläche der Platte 62 anliegt. Damit ist gewährleistet, daß ein lockerer Paßsitz nicht genau passender oder fehlerhaft tolerierter Teile nicht möglich ist und daß gleichzeitig eine Reibbremswirkung geschaffen wird, um eine unerwünschte Winkelbewegung der Magnetlagerringe 108,110 zu verhindern.
Das Einstellelement verhindert eine Bewegung der Ringe in eine solche Lage, daß sie axial abgezogen werden können, und sorgt auf wirksame Weise für eine Selbstverriegelung, die eine Drehbewegung auf
ίο Grund einer in einer Richtung gerichteten Kraft verhindert, die bestrebt ist, die beiden Ringe in der gleichen Richtung zu drehen, wie das z. B. während der Handhabung oder nach der Montage auf der Bildröhre erfolgen kann.
Es versteht sich, daß die Anordnung mühelos auf den Hals einer Bildröhre eines Farbfernsehsystems aufgesetzt werden kann und von der Schelle oder dem Haltering 86 in der entsprechenden Lage gehalten wird. Die Reinheitsmagneten 66 werden ein-
ao zein und zusammen verstellt, um die entsprechende Stärke und Richtung zu erzeugen, die erforderlich ist, um einen Ausgleich für das Magnetfeld der Erde sowie für andere Streufelder zu schaffen, die in der betreffenden Anlage vorhanden sein können. Diese Magneten sind, wie bereits angedeutet worden ist, konzentrisch zu der Mittellinie der Bildröhre angeordnet.
Die Seitenmagneten und die Lager- oder Trägerringe sind in gleicher Richtung und entgegengesetzt um eine Achse verstellbar, die exzentrisch relativ zur Achse der Bildröhre liegt. Die Drehrichtung bestimmt die Richtung der magnetischen Korrektur um einen Nullpunkt, während der Grad der Drehung die Feldstärke des Magnetfeldes bestimmt, um damit eine seitliche Konvergenz des Blaustrahles mit den roten und grünen Elektronenstrahlen zu bewirken. Es versteht sich, daß die Korrekturen unter Beobachtung der Bildröhre vorgenommen werden, so daß die Richtung und der Grad der Verstellung empirisch vorgenommen werden können.

Claims (7)

Patentansprüche:
1. Magnetkorrektur-Einrichtung für Kathodenstrahlröhren mit einer nichtmagnetischen, am Hals der Röhre festlegbaren Tragevorrichtung mit einem ersten Paar von fluchtend koaxial nebeneinander angeordneten und durch Einrichtungen gegeneinander und gemeinsam um die Längsmittelachse der Tragevorrichtung drehbar gelagerten Magnetringen, dadurch gekennzeichnet, daß die Achse des das erste Magnetringpaar (160, 162) tragenden Teiles (39) der Tragevorrichtung (26) exzentrisch zur Achse des Kathodenstrahlrohres (20) liegt, daß die Einrichtung zum Verdrehen der ersten Magnetringe ein einziges manuell um seine senkrecht zur Achse der Tragevorrichtung stehende Achse drehbares Stellglied (168) umfaßt, das gleichzeitig mit beiden Magnetringen im Eingriff steht, die je sechs Pole aufweisen, und daß die Tragevorrichtung (26) ein weiteres Paar an sich bekannter Magnetringe (68, 70) mit je nur zwei Magnetpolen axial nebeneinander und koaxial zueinander und zur Achse des Kathodenstrahlrohres
(20) drehbar lagert.
2. Magnetkorrektur-Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß den Magnetringen (160, 162) Magnetringträger (108.
110) zugeordnet sind, die zwei Sätze von Verzahnungen (124, 126) aufweisen, die einander zugewandt sind, und daß das gemeinsame Stellglied (168) ein zwischen den Verzahnungen liegendes und mit diesen in Eingriff stehendes Ritzel (170) umfaßt.
3. Magnetkorrektur-Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verzahnungen je an einem Zahnsegment (120 bzw. 122) vorgesehen sind und daß Anschläge (140, 142) an den beiden Magnetringträgern (108,110), deren Drehbewegung begrenzend, angeordnet sind.
4. Magnetkorrektur-Einrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerung der Magnetringträger (108, 110) eine Anzahl von im Bogen mit Abstand angeordneten, sich radial nach innen erstreckenden Vorsprüngen (132, 136 bzw. 134, 138) mit jeweils einem bestimmten Bogenmaß und einer Anzahl von sich vom zylindrischen Teil (39) der Tragevorrichtung (26) nach außen erstreckenden Vorsprüngen (50, 52) in einem Bogenabstand voneinander und mit einem bestimmten Bogenmaß umfaßt, wobei die Vorsprünge der Ringe und diejenigen der Trage-Vorrichtung ein Aufschieben der Ringe in einer bestimmten Stellung zueinander ermöglichen, jedoch nach Verdrehen die Ringe auf dem Gehäuseteil über ein bestimmtes Bogenmaß drehbar festlegen.
5. Magnetkorrektur-Einrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragevorrichtung (26) eine Anzahl über ihren inneren Umfang verteilte und im axialen Abstand von diesem angeordnete Druckkissen (38) umfaßt, die durch federelastische Elemente (36) mit der Tragevorrichtung verbunden sind, und daß ein Sperring (76) hinter die Druckkissen (38) greifende Nasen (82) zu seinem Festlegen auf der Tragevorrichtung aufweist.
6. Magnetkorrektur-Einrichtung nach Anspruch 1 bis 5, gekennzeichnet durch einen am Hals (22) des Elektrodenstrahlrohres (20) festlegbaren Klemmring (86), der Elemente (94) umfaßt, die mit entsprechend geformten Elementen (85) am Sperring (76) zusammenwirken und eine relative axiale Bewegung des Sperringes gegenüber dem Klemmring verhindern.
7. Magnetkorrektur-Einrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Elemente am Sperring (76) sich axial und radial erstreckende Haken (85) umfassen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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