DE2416509C3 - Magnetische Korrektionsanordnung zur Beeinflussung der Elektronenstrahlbahnen in einer Kathodenstrahlröhre - Google Patents
Magnetische Korrektionsanordnung zur Beeinflussung der Elektronenstrahlbahnen in einer KathodenstrahlröhreInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine magnetische Korrektionsanordnung zur Beeinflussung der Elektronenstrahlbahnen
in einer Kathodenstrahlröhre mit mindestens einem aus nichtmagnetischem Material hergestellten Träger,
mit Befestigungsmitteln zur Trägerbefestigung auf dem Hals einer Kathodenstrahlröhre, mit mindestens einem
Paar auf dem Träger montierter, koaxialer, in entgegengesetzter Richtung gegeneinander um ihre
Achse drehbarer Ringe mit auf ihrem Umfang verteilten magnetischen Polen und mit sich gegenüberliegend an
den Ringen angebrachten Verzahnungen sowie mindestens einem um eine mit dem Träger verbundene
Achse drehbaren Ritzel, das zwischen den Ringen in die Verzahnungen eingreifend angeordnet ist
Derartige Korrektionsanordnungen werden z. B. bei Farbfernsehbildröhren verwendet, um die Bahnen der
Elektronenstrahlen derart zu korrigieren, daß zunächst jeder Strahl nur jenen Teil eines am Bildschirm der
Röhre angebrachten Phosphormusters trifft, der in der richtigen Farbe aufleuchtet (Farbreinheit), und daß sich
zweitens die drei Strahlen an der richtigen Stelle schneiden (Konvergenz).
Bei einer aus der DE-AS 15 64 152 bekannten Anordnung dieser Art sind zwei koaxial nebeneinander
angeordnete Magnetringe an ihren einander zugewandten Stirnflächen mit Verzahnungen versehen, in die ein
Ritzel eingreift, dessen Achse senkrecht zur Achse der beiden Magnetringe steht. Die beiden Magnetringe
müssen daher einen dem Ritzeldurchmesser entsprechenden Abstand voneinander haben, wodurch sich die
Gesamtlänge der Korrektionsanordnung vergrößert.
Bei Fernsehgeräten besteht heute das Bestreben, die Gerätetiefe möglichst klein zu halten. Diese Tiefe wird
fast ausschließlich durch die Länge der Bildröhre bestimmt, die auch von der axialen Abmessung der
Korrektionsanordnung abhängen kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine möglichst kurz und einfach zu bedienende magnetische
Korrektionsanordnung zu schaffen.
Diese Aufgabe wird bei einer Korrektionsanordnung eingangs erwähnter Art gemäß der Erfindung dadurch
so gelöst, daß einer der beiden Ringe eines Paares einen Innendurchmesser hat, der größer ist als der Außendurchmesser
des anderen Ringes, wobei der kleinere Ring im größeren Ring montiert ist, daß der Außenring
die Verzahnung an seinem Innenumfang und der
μ innenring die Verzahnung an seinem Außenumfang
trägt und daß die Achse des Ritzels zu der Achse des Ringpaares parallel liegt.
Vorzugsweise enthalten die Verzahnungen der beiden Ringe die gleiche Anzahl Zähne, so daß sich die
Ringe über gleiche und entgegengesetzte Winkel drehen.
Zum Einstellen der Korrektion enthält der Außenring und/oder der Träger radial nach außen herausragende
Zungen.
Eine bevorzugte Ausführungsform der Korrektionsanordnung nach der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet,
dall zum Befestigen des Trägers auf dem Hals einer Kathodenstrahlröhre ein koaxial um den Röhrenhals
anzuordnender Zwischenring vorgesehen ist, auf dem drei Träger hintereinander derart befestigt sind, daß die
"veiden äußeren Träger um den Zwischenring als Achse
drehbar sind, während der mittlere Träger gegen Drehung verriegelt ist und daß auf den einander
zugekehrten Oberflächen der Träger Rändelungen angebracht sind, die durch Andruckmittel zum Ausüben
einer axialen Kraft auf das Trägerpaket miteinander in Eingriff bringbar sind, um die beiden äußeren Träger
nach dem Einstellen der gewünschten Korrektion gegen weitere Drehyng um den Zwischenring zu sichern.
Zweckmäßigerweise bestehen die Andruckmittel aus einem auf dem Zwischenring befestigten und um diesen
als Achse drehbaren Andruckring, dessen Dicke mindestens in der Nähe des Innenumfanges in der
Umfangsrichtung schwankt, wobei sich der Teil mit schwankender Dicke zwischen mindestens einem auf
dem Zwischenring vorgesehenen radial herausragenden Nocken und einem der Träger befindet, und zwar derart,
daß der Abstand zwischen dem Nocken und dem Träger größer als die kleinste Dicke und kleiner als die größte
Dicke des erwähnten Teiles des Andruckringes ist.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung näher erläutert Es zeigt
F i g. 1 eine schematische Seitenansicht einer Kathodenstrahlröhre,
die mir einer erfindungsgemäßen Korrektionsanordnung versehen ist,
F i g. 2a bis c eine Übersicht über die mit Hilfe der erfindungsgemäßen Korrektionsanordnung durchzuführenden
Korrektionen,
Fig.3 eine Frontansicht eines zu der erfindungsgemäßen
Korrektionsanordnung gehörenden Trägers mit einem Ringpaar,
F i g. 4 einen Längsschnitt durch den in F i g. 3 dargestellten Träger mit Ringpaar,
Fig.5 eine auseinandergezogene perspektivische Ansicht der Korrektionsanordnung,
F i g. 6 eine Seitenansicht der in F i g. 5 dargestellten Korrektionsanordi.ung,
F i g. 7 eine Abwicklung eines Teiles eines zu der in F i g. 5 und 6 dargestellten Anordnung gehörigen
Andruckringes und
Fig.8a und b einen Längsschnitt bzw. Querschnitt
durch ein bei der in den Fig.5 und 6 dargestellten Anordnung zu verwendendes Verlängerungsstück.
Die in F i g. 1 schematisch wiedergegebene Kathodenstrahlröhre besteht aus einem zylinderförmigen
Hals 1 und einem konischen Teil 3 mit einem Bildschirm 5 an der Vorderseite. Im Hals befinden sich nebeneinander
drei Elektronenstrahlerzeugungssysteme 7, von denen nur eines (punktiert gezeichnet) sichtbar ist, und
die drei nebeneinander in einer horizontalen Ebene verlaufenden Elektronenstrahlen erzeugen können.
Zum Ablenken dieser Elektronenstrahlen, so daß sie den vollen Bildschirm 5 abtasten, ist ein an sich bekanntes
Ablenksystem 9 vorhanden, daß die Röhre an der Stelle des Überganges zwischen dem Hals 1 und dem Teil 3
umgibt. Zur Fehlerkorrektur in Richtung der drei von den Elektronenstrahlerzeugungssystemen 7 erzeugten
Elektronenstrahlen ist hinter dem Ablenksystem 9 eine magnetische Korrektionsanordnung 11 auf dem Röhrenhals
angeordnet. Die mit Hilfe einer solchen Anordnung durchzuführenden Korrektionen sind in der
Fig. 2a—c gezecichnet Die drei Elektronenstrahlen
sind in diesen Figuren mit 13,15 und 17 bezeichnet. Am Bildschirm 5 ist ein Muster aus vertikalen Leuchtstoffstreifen
angebracht, die, wenn sie von einem Elektronenstrahl Betroffen werden, in einer der Farben Rot.
Grün oder Blau (nicht gezeichnet) aufleuchten. Eine Farbwählelektrode (Schattenmaske) 19 (in Fig. 1
punktiert gezeichnet) muß dafür sorgen, daß jeder der Elektronenstrahlen nur Leuchtstoffstreifen einer einzigen
Farbe treffen kann. Der Strahl 13 muß dabei den roten Leuchtstoff treffen, der Strahl 15 den grünen und
der Strahl 17 den blauen. Durch unvermeidliche Ungenauigkeiten in der Herstellung der Röhre und des
Ablenksystems stellt es sich in der Praxis heraus, daß
ίο Abweichungen von der idealen Situation auftreten.
Diese Abweichungen lassen sich gut feststellen, wenn am Bildschirm 5 ein Raster mit horizontalen und
vertikalen weißen Linien dargestellt wird. Ein derartiges Raster besteht faktisch aus drei genau deckenden
Rastern mit roten, grünen bzw. blauen Linien. Der erste Fehler der auftreten kann, ist daß die Elektronenstrahlen
nicht immer ausschließlich die Leuchtstoffstreifen der richtigen Farbe treffen, d. h. daß z. B. der grüne
Strahl teilweise den grünen und teilweise den roten Leuchtstoff trifft Dieser Fehler läßt sich durch
Verschieben der Strahlen in horizontaler Richtung korrigieren, z. B. durch das Erzeugen eines Magnetfeldes,
dessen Kraftlinien an der Stelle der Strahlen, also in der Mitte des Röhrenhalses 1, vertikal verlaufen. Dies ist
z. B, wie in der F i g. 2a wiedergegeben, mit Hilfe eines
Magnetringes 21 möglich, der zwei diametral liegende magnetische Pole aufweist Die magnetischen Kraftlinien
23 geben eine horizontale Verschiebung des Strahles IS (und auch der Strahlen 13 und 17), wie die
Pfeilspitzen 25 angeben. Die Stärke des Magrietfeldes und damit die Größe der Verschiebung 25 kann was
bekannt ist, durch das Drehen von zwei Ringen 21 in entgegengesetzten Richtungen regelbar gemacht werden.
Durch die Drehung der beiden Ringen über 180° kann die Verschiebung von äußerst rechts über Null bis
zu äußerst links variiert werden. Man nennt diese Korrektur die Farbreinheitskorrektur.
Ein zweiter möglicher Fehler ist, daß sich die drei Raster, die nach dem Durchführen der Farbreinheitskorrektur
zwar je die richtige Farbe haben, nicht decken. Dieser Fehler, der Konvergenzfehler, kann in
zwei Stufen korrigiert werden. Zunächst werden (siehe F i g. 2b) die roten und die blauen Raster durch
Verschieben der Strahlen 13 und 17 in entgegengesetzten Richtungen zur Deckung gebracht. Dazu bringt man
wie es ebenfalls bekannt ist, mit Hilfe eines Magnetringes 27» der vier auf den Umfang verteilte Pole enthält,
ein magnetisches Vierpolfeld an. Die Kraftlinien 29 des vom Ring 27 erzeugten Magnetfeldes verlaufen an der
Stelle der Strahlen 13 und 17 immer in entgegengesetzten Richtungen, so daß die Verschiebungen 31 und 33
dieser Strahlen auch entgegengesetzt gerichtet sind. Die Stärke des Vierpolfeldes ist auf die gleiche Weise wie
bei dem Zweinolfeld des Farhreinheitsringes 21 wieder
durch Verdrehen von zwei Ringen 27 in entgegengesetzten Richtungen regelbar. Die Richtung der Verschiebungen
31 und 33 kann durch gleichzeitiges Verdrehen der beiden Ringe 27 in der gleichen Richtung
geregelt werden. Aus der F i g. 2b sieht man, daß der
W) Ring 27 an der Stelle des mittleren Strahles 15 kein
Magnetfeld erzeugt, so daß dieser Strahl nicht beeinflußt wird.
Nachdem auf die beschriebene Weise die roten und die blr.uen Raster zur Deckung gebracht sind, muß
μ schließlich dieses kombinierte Raster auf das grüne
Raster gebracht werden. Dazu müssen die Strahlen 13 und 17 in der gleichen Richtung und über den gleichen
Abstand verschoben werden, wie in der Fig. 2c
angegeben ist. Dies läßt sich in ebenfalls bekannter Weise mit einem magnetischen Sechspolfeld erreichen,
das durch einen Magnetring 35 mit sechs auf seinen Umfang verteilte Magnetpole erzeugt wird. Wie die
F i g. 2c zeigt, verlaufen die magnetischen Kraftlinien 37 dann an der Stelle der Strahlen 13 und 17 in der gleichen
Richtung, so daß die Verschiebungen 39 und 41 dieser
Strahlen identisch sind. Die Größe und Richtung dieser Verschiebungen ist wieder völlig analog zu der in
F i g. 2b dargestellten Situation einstellbar, indem zwei Ringe 35 zunächst in entgegengesetzten Richtungen
und darauf in der gleichen Richtung verdreht werden. Auch in diesem Falle ist die restliche magnetische
Feldstärke an der Stelle des grünen Strahles 15 gleich Null.
Aus obiger Beschreibung ist es deutlich, daß für jede Korrekturmöglichkeit ein Ringpaar mit auf ihren
Umfang verteilten magnetischen Polen benötigt wird, welche Ringe in entgegengesetzter Richtung und in
vielen Fällen auch zusammen drehbar sein müssen. Um trotzdem die Länge der Korrektionsanordnung 11
möglichst klein zu halten, sind jeweils zwei Ringe 43 und 45, die zusammen ein Paar bilden, derart ausgeführt, daß
einer der Ringe einen Innendurchmesser hat, der größer ist als der Außendurchmesser des anderen Ringes. Wie
in den F i g. 3 und 4 ersichtlich ist, ist der kleinere Ring
45 konzentrisch im größeren Ring 43 montiert Die beiden Ringe 43 und 45 sind auf einem aus
nichtmagnetischen Material, z. B. Kunststoff, hergestellten, gleichfalls ringförmigen Träger 47 angebracht, der
derart auf dem Röhrenhals montiert werden kann, daß er zusammen mit dem Ringenpaar um die Röhrenachse
drehbar ist. Zum Zentrieren des Ringenpaares ist der Träger 47 an seinem Innenumfang mit einem hochstehenden
Rand 48 versehen. Um die beiden Ringe 43 und 45 auch in gegenseitig entgegengesetzten Richtungen
verdrehen zu können, ist vorzugsweise der äußere Ring 43 an seinem Innenumfang mit einer Verzahnung 49
versehen, während der innere Ring 45 an seinem Außenumfang mit einer Verzahnung 51 versehen ist. Im
Raum zwischen den beiden Ringen 43 und 45 befindet sich ein Ritzel 53, das mit den beiden Verzahnungen 49
und 51 im Eingriff steht Das Ritzel 53 ist um eine der Achse des Ringenpaares parallele, am Träger 47 bildete
Achse 55 drehbar. Zum Antrieb der beiden Ringe 43 und 45 braucht jetzt nur der äußere Ring 43 verdreht zu
werden, wodurch sich der innere Ring 45 automatisch in entgegengesetzter Richtung dreht Dazu ist der äußere
Ring 43 mit einer Anzahl, in diesem Beispiel vier, radial herausragenden Zungen 57 versehen. Die Einstellung
der magnetischen Feldstärke erfolgt am leichtesten, wenn sich die beiden Ringe 43 und 45 immer über
gleiche Winkel gegen einander drehen. Dies wird dadurch erreicht daß die beiden Verzahnungen 49 und
51 die gleiche Anzahl Zähne aufweisen. Nach Bedarf kann mehr als ein Ritzel 53 vorhanden sein, ζ . B. zwei
oder drei auf den Raum zwischen den beiden Ringen 43 und 45 verteilte Ritzel. Um auch die Verdrehung des
Trägers 47 leicht ausführen zu können, ist dieser Träger gleichfalls mit einer Anzahl (in diesem Falle nur eine)
radial herausragender Zungen 59 versehen.
Eine Korrektionsanordnung, in der drei der beschriebenen
Träger 47 mit den Ringenpaaren 43 und 45 aufgenommen sind, ist in der Fig.5 zerlegt und in der
F i g. 6 in Seitenansicht wiedergegeben. Die drei Träger 47 sind hintereinander auf einem Zwischenring 61
befestigt, dessen Innendurchmesser so groß ist, daß er
mit geringem Spielraum auf dem Röhrenhals paßt Um den Zwischenring 61 auf dem Röhrenhals zu klemmen
ist er inwendig an einem Ende aufgeweitet (das recht Ende in Fig. 5; diese Aufweitung ist in der Zeichung
nicht sichtbar), während in diesem Ende ein konischei
Klemmring 63 paßt. Der konische Klemmring 63 enthäl eine Unterbrechung 64, die sich allmählich schließt, j
nachdem der Klemmring weiter in axialer Richtung ir den konischen Teil des Zwischenringes 63 gedrück
wird. Dadurch verringert sich der Durchmesser de;
ίο konischen Klemmringes 63, so daß er sich fest um der
Röhrcnhals schließt. Zur Erhöhung der Reibung zwischen dem Klemmring 63 und dem Glas de;
Röhrenhalses 1 ist der Klemmring inwendig mit der Gummistreifen 65 versehen. Zum axialen Andrücker
des Klemmringes 63 ist ein Ring 67 vorhanden, der mi radial hineinragenden Necken 69 hinter einen an
Zwischenring 61 gebildeten Kragen 71 greift und mi Auflaufrädern 73 versehen ist die mit Auflaufrädern 7:
auf dem konischen Klemmring 63 zusammenarbeiten, s< daß eine Drehung des Ringes 67 eine axiale Verschie
bung des Klemmringes 63 zur Folge hat. Um da: Verdrehen des Ringes 67 zu erleichtern, ist er mit eine:
radial herausragenden Zunge 77 versehen.
Der Außendurchmesser des Zwischenringes 61 ist s< groß, daß die Träger 47 mit geringem Spielraum darau
passen, so daß der Zwischenring als Achse beim Dreher der Träger dienen kann. Wie sich bei der Erläuteruni
der F i g. 2a herausgestellt hat kann die Farbreinheits korrektur in einigen Fällen nur durch Verdrehen zweiei
diametral magnetisicrter Ringe in entgegengesetzter Richtungen durchgeführt werden, ohne daß sie zusam
men gedreht werden brauchen. In diesem Falle kann de Träger 47 für die Farbreinheitsringe gegen Verdrehung
um den Zwischenring verriegelt werden, was, wie späte erläutert wird, Vorteile haben kann. Für eine wirksam«
Herstellung des Trägers 47 ist es erwünscht daß mar mit nur einer Trägerart auskommen kann, die sowoh
drehbar als auch verriegelt auf dem Zwischenring 6 montiert werden kann. Dazu ist der hochstehende Ranc
48 am Innenumfang des Trägers 47 mit einer ode mehreren Aussparungen 79 versehen, während an
Zwischenring 61 einer oder mehrere Nocken 8i angebracht sind. Wenn ein Träger 47 derart auf den
Zwischenring 61 angeordnet wird, daß ein Nocken 81 ir
eine Aussparung 79 fällt ist der Träger gegen Drehung verriegelt. Die Träger 47, die vor oder hinter der
Nocken 81 angeordnet sind, können sich frei drehen. Ir dem in den F i g. 5 und 6 gezeichneten Ausführungsbei
spiel ist der mittlere Träger 47, der diametra magnetisierte Ringe 43 und 45 trägt verriegelt währenc
sowohl vor als auch hinter diesem verriegelten Trägei
ein drehbarer Träger angeordnet ist Einer diesel drehbaren Träger enthält die Ringe 43 und 45 mit viei
auf ihren Umfang verteilten magnetischen Polen zurr Durchführen der an Hand der Fig.2b beschriebener
Korrektur, während der andere Träger Ringe mit sech; auf ihren Umfang verteilten Polen für die an Hand dei
Fig.2c beschriebene Korrektur enthält Da sich dei verriegelte Träger zwischen der. beiden drehbarer
Trägern befindet wird vermieden, daß eine Verdrehung eines der drehbaren Träger durch die Reibung auf der
anderen übertragen wird.
Die Drehbewegungen der drehbaren Träger sine
somit völlig unabhängig voneinander. Um zu vermeiden daß durch zufällige Umstände eine einmal eingestellte
Korrektur wieder gestört wird, sind vorzugsweise Mittel vorhanden, um die Träger und gegebenenfalli
auch die Ringe gegen weitere Verdrehung um der
Zwischenring zu sichern. Dazu ist jeder Träger 47 auf
den beiden axial gerichteten Oberflächen mit einem Rändel 83 versehen, der sich auf einer Verdickung
befindet, die gleichfalls zum Zentrieren des äußeren Ringes 43 dient. Wenn das Paket der Träger 47 in axialer
Richtung zusammengedrückt wird, sorgen diese Rändel für eine gegenseitige Sicherung der Träger. Da der
mittlere Träger schon vom Nocken 81 gegen Drehung verriegelt worden war, werden jetzt auch die äußeren
Träger gegen Drehung gesichert. Zum axialen Zusammendrücken des Trägerpakets dient ein um den
Zwischenring 61 als Achse drehbarer Andruckring 85. Dieser Andruckring enthält in der Nähe seines
Innenumfanges einen Teil 87, dessen Dicke in der Umfangrichtung schwankt. Fig. 7 zeigt eine Abwicklung
des Teiles 87. Dieser Teil befindet sich zwischen einem am Zwischenring 61 gebildeten, radial herausragenden
Nocken 89 und dem am meisten linken Träger 47. Die Abmessungen der verschiedenen Einzelteile sind
derart gewählt, daß der Abstand zwischen dem Nocken 89 und dem Träger 47 zwischen der kleinsten Dicke χ
und der größten Dicke y des Teiles 87 des Andruckringes 85 liegt Bei der Drehung des Andruckringes 85
wirkt der Teil 87 dann als ein Keil, der das Trägerpaket in axialer Richtung festklemmt. Um diese Drehung zu
erleichtern, ist auch der Andruckring 85 mit radial herausragenden Zungen 91 versehen. Um die unerwünschte
Drehung des Andruckringes 85 zu vermeiden, ist der Teil 87 mit einem Rändel 92 versehen.
Im gezeichneten Ausführungsbeispiel können nur die Träger 47 gegen Drehung gesichert werden. Es können
nach Bedarf auch die Ringe 43 und/oder 45 mit einem Rändel versehen werden, der mit einem demgegenüber
auf den Träger 47 angeordneten Rändel zusammenarbeitet, so daß auch diese Ringe gesichert werden
können. Gegebenenfalls sind andere Sicherungsmittel möglich, z. B. mit Hilfe eines in radialer Richtung an die
Ränder der Träger 47 und an die äußeren Ringe 43 zu
drückenden Bremsblockes, wobei dieser Bremsblock und die Ränder gegebenenfalls auch mit einem Rändel
versehen sein kann.
Wenn die Zungen 57 und 59 der Ringe 43 bzw. der Träger 47 ungefähr die gleiche Stellung einnehmen,
kann es schwer sein, die richtige Zunge von Hand zu bewegen, ohne gleichzeitig ungewollt benachbarte
Zungen zu bewegen. Deshalb sind diese Zungen vorzugsweise in radialer Richtung verlängerbar, z. B.
mit Hilfe eines in der Fig.8 dargestellten einfachen
Verlängerungsstückes 93, das eine auf die Zungen 57 und 59 schiebbare Höhle 95 und einen Handgriff 97
enthält.
Im beschriebenen Ausführungsbeispiel enhält die Korrektionsanordnung drei Träger mit Ringenpaaren,
um die an Hand der Fig.2 beschriebenen Korrekturen ausführen zu können. Es können nach Bedarf auch mehr
oder weniger Träger angewandt werden, während auch die Anzahl der magnetischen Pole jedes der Ringe und
ihre Verteilung auf den Umfang der Ringe dem Bedarf angepaßt werden können. Dadurch ist die Korrektionsanordnung nach der Erfindung zum Lösen vieler
verschiedener Korrektionsprobleme geeignet, auch bei anderen Typen von Kathodenstrahlröhren als bei dem
in der F i g. 1 dargestellten Typ mit drei Elektronenstrahlerzeugungssystemen nebeneinander.
Zum Herstellen der Korrektionsanordnung verwendet man möglichst viel Material mit einer niedrigen
magnetischen Permeabilität, z. B. Kunststoff, um zu vermeiden, daß das Streufeld an der Rückseite des
Ablenksystems 9 über die Korrektionsanordnung die Elektronenstrahlen beeinflußt. Dies gilt auch für die
Ringe 43 und 45, die aus magnetischem Material mit niedriger Permeabilität hergestellt werden können, wie
das beschriebene Beispiel, oder z. B. aus Kunststoff, auf dem z. B. durch Verkleben, stellenweise Magnete
befestigt werden.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
909 617/247
Claims (7)
1. Magnetische Korrektionsanordnung zur Beeinflussung der Elektronenstrahlbahnen in einer Kathodenstrahlröhre
mit mindestens einem aus nichtmagnetischen Material hergestellten Träger, mit
Befesiigungsmitteln zur Trägerbefestigung auf dem Hals einer Kathodenstrahlröhre, mit- mindestens
einem Paar auf dem Träger montierter, koaxialer, in entgegengesetzter Richtung gegeneinander um ihre
Achse drehbarer Ringe mit auf ihrem Umfang verteilten magnetischen Polen und mit sich gegenüberliegend
an den Ringen angebrachten Verzahnungen sowie mindestens einem um eine mit dem Träger verbundene Achse drehbaren Ritzel, das
zwischen den Ringen in die Verzahnungen eingreifend angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet,
daß einer der beiden Ring», (43) eines Paares einen Innendurchmesser hat, der größer ist als der
Außendurchmesser des anderen Ringes (45), wobei der kleinere Ring (45) im größeren Ring (43)
montiert ist, daß der Außenring (43) die Verzahnung (4Θ) an seinem Innenumfang und der Innenring (45)
die Verzahnung (51) an seinem Außenumfang trägt und daß die Achse des Ritzels (53) zu der Achse des
Ringpaares parallel liegt
2. Korrektionsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verzahnungen (49,
51) der beiden Ringe (43, 45) die gleiche Zähnezahl aufweisen.
3. Korrektionsanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Außenring (43) mit
mindestens einer radial herausragenden Zunge (57) versehen ist.
4. Korrektionsanordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (47) gleichfalls
mit mindestens einer radial herausragenden Zunge (59) versehen ist.
5. Korrektionsanodnung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Zungen (57,59) mit
Hilfe eines aufsteckbaren Verlängerungsstücks (93) in radialer Richtung verlängerbar sind.
6. Korrektionsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß zum
Befestigen des Trägers (47) auf dem Hals (1) einer Kathodenstrahlröhre ein koaxial um den Röhrenhals
(1) anzuordnender Zwischenring (61) vorgesehen ist, auf dem drei Träger (47) hintereinander derart
befestigt sind, daß die beiden äußeren Träger um den Zwischenring (61) als Achse drehbar sind, während
der mittlere Träger gegen Drehung verriegelt ist, und daß auf den einander zugekehrten Oberflächen
der Träger Rändelungen (83) angebracht sind, die durch Andruckmittel zum Ausüben einer axialen
Kraft auf das Trägerpakei iiiiitinanuer in Eingriff
bringbar sind, um die beiden äußeren Träger nach dem Einstellen der gewünschten Korrektion gegen
weitere Drehung um den Zwischenring zu sichern.
7. Korrektionsanordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Andruckmittel aus
einem auf dem Zwischenring (61) befestigten und um diesen als Achse drehbaren Andruckring (85)
bestehen, dessen Dicke mindestens in der Nähe des Innenumfangs in der Umfangrichtung schwankt,
wobei sich der Teil (87) mit schwankender Dicke zwischen mindestens einem auf dem Zwischenring
vorgesehenen radial herausragenden Nocken (89) und einem der Träger (47) befindet, und zwar derart.
daß. der Abstand zwischen dem Nocken und dem Träger größer als die kleinste Dicke (x) und kleiner
als die größte Dicke (y) des erwähnten Teiles des Andruckringes ist
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