DE3021195A1 - Farbkathodenstrahlroehre mit ebenem bildschirm - Google Patents
Farbkathodenstrahlroehre mit ebenem bildschirmInfo
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Description
THR MEHR - MOUUER · STElNtviEiSTER Sony ΞΒ0Ρ86
BESCHREIBUNG
Die Erfindung betrifft eine Farbkathodenstrahlröhre mit
ebenem Bildschirm, mit einer auf einem ebenen Bildschirmabschnitt
ausgebildeten Farbphosphormaske und einEm dem ebenen Bildschirmabschnitt zugekehrten Element zur Be-Stimmung
einer Elektronenstrahl-Auftreffposition.
Es gibt Farbkathodenstrahlxöhren mit einem in einem Fließverfahren
hergestellten sphärischen oder zylindrischen Bildschirm., der naturgemäß relativ grobe Form- und Maßtoleranzen
aufweist. Die Farbphnsphormaske bedeckt die
IQ Innenüberflache des gekrümmten Bildschirms, und darüber
befindet sich eine Schattenmaske bzw. ein Gitterelement zur Bestimmung einer Elektronenstrahl-Auftreffposition.
Die Schattenmaske enthält Löcher, Schlitze oder dergleichen und bildet mit der Farbphosphormaske ein sog. Paarungs-
-J5 system. Die vorher für die einzelnen Bildschirme ausgesuchten
Einrichtungen zur Bestimmung der Elektronenstrahl-Auf treff position werden jeweils an einer für eine fertige
Röhre vorgesehenen Position eingesetzt, und dann werden
die als Maske benutzten Elemente optisch mit den verschie-
2Q denen Farbphosphorarten bedruckt, um einen Farbbildschirm
mit einem gewünschten Muster herzustellen.
Farbkathodenstrahlröhren mit ebenem Bildschirm der eingangs
genannten Art sind besonders bei den kleineren Roh—
rentypen weit verbreitet und haben als Bildschirm eine ebene Glasplatte. Eine in Fig. 1 der anliegenden Zeichnung
schematisch dargestellte bekannte Farbkathodenstrahlröhre
mit ebenem Bildschirm hat einen Hüllkörper 1 mit einem Halsabschnitt 2, einem Trichterabschnitt 3 und einem durch
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Fritten dicht an das offene Ende des Trichterabschnitts
angesetzten ebenen Bildschirmabschnitt k. Eine Elektronenkanone
5 in dem Halsabschnitt 2 erzeugt separate Elektronenstrahlen beispielsweise für die Farben rot, grün
und blau. -Die innere Oberfläche des Bildschirmabschnitts
i» ist mit einer z.B. durch Aufdrucken verschiedener Farbphosphorarten
gebildeten Farbphcsphcrmaske 6 bedeckt, und
darüber befindet sich eine Einrichtung 7 zur Bestimmung von Elektronenstrahl-AuftreffPositionen, z.B. in Form eines
Lochgitters o. dgl., ujelche dafür sorgt, daß die von
der Elektronenkanone 5 ausgehenden Elektronenstrahlen auf den richtigen Farbphosphorarten landen.
Der aus einer ebenen Glasplatte hergestellte Bildschirmabschnitt if genügt in seinen Form- und Maßtoleranzen hohen
Ansprüchen. Da hierbei auch das Gitterelement eine hohe mechanische Genauigkeit aufweist, braucht nach dem Auftragen
der Farbphosphorarten auf den Bildschirm kein dazu passendes Elektroden- bzw. Gitterelement mehr ausgesucht
zu werden. Damit entfällt die sonst übliche Paar-Bildung, und es besteht Austauschbarkeit für alle Kathodenstrahlröhren
gleichen Typs.
Durch Anwendung von Druck-Methoden bei der Ausbildung der Farbphosphormaske auf ebenen -Bildschirmen ließe sich dieser
PrDduktionsabschnitt wesentlich vereinfachen.
Üblicherweise besitzt das Gitterelement zur Bestimmung der Elektronenstrahl-AuftreffPositionen eine Blattfeder,
die von einem am Bildschirm befestigten Stift erfaßt wirdj
um das Gitterelement zu fixieren. Die Notwendigkeit der Anbringung eines Stiftes oder ähnlichen Uarsprungs auf
3D der Bildschirm-Innenoberflache erschwert .oder verhindert
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die Anwendung des Druck-Verfahrens.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Farbkathodenstrahlröhre
der eingangs genannten Art zu verbessern, damit dem Stand der Technik anhaftende Nachteile vermieden
werden.
Die erfindungsgemäße Lösung der gestellten Aufgabe ist
kurzgefaßt im Patentanspruch 1 angegeben.
Varteilhafte Weiterbildungen des Erfindungsgedankens sind
in Unteransprüchen enthalten.
1D Ein wesentliches Merkmal der erfindungsgemäß ausgebildeten
FarbkathotJenstrahlröhre ist es, daß die Elemente
zur Positionsfestlegung für das die Elektronenstrahlauftreffposition
bestimmende Element auf der Bildschirm-' Innenseite nicht über die Innenoberfläche des
Bildschirms hinausragen, sondern vorzugsweise Aussparungen oder Vertiefungen sind. So werden jegliche Uorsprünge
auf der Bildschirm-Innenseite vermieden, und der Druck-Vorgang
zur Herstellung der Farbphosphormaske kann ungehindert stattfinden.
Vorzugsweise sind die ersten, der Bezugspositionsbestimmung
dienenden Einrichtungen als Vertiefungen oder Aussparungen in der Innenoberflache des ebenen Bildschirms,
und die zweiten Einrichtungen als Vorsprünge ausgebildet, welche mit den Aussparungen in Eingriff
bringbar sind.
Nachstehend werden einige die Merkmale der Erfindung
aufweisende Ausführungsbeispiele unter Bezugnahme auf
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eine Zeichnung, die auch den zuvor gewürdigten Stand der
Technik umfaßt, näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Seitenansicht der zuvor er-.
läuterten bekannten Farbkathadenstrahlrähre mit einem ebenen Bildschirm,
Fig. 2 einen abgebrochenen Querschnitt eines Ausführungsbeispiels einer erfindungsgemäßen Farbkathodenstrahlröhre
mit ebenem Bildschirm,
Fig. 3 eine Perspektivdarstellung wesentlicher Einzel-1G heiten aus Fig. 2,
Fig. h eine Draufsicht auf den Bildschirm van Fig. 2
und 3, und
Fig. 5 eine Seitenansicht zu dem Zusammenbau eines anderen Ausführungsbeispiels der Erfindung.
Elemente des erfindungsgemäßen Ausführungsbeispiels in
Fig. 2, die mit denen in dem zuvor in Verbindung mit Fig. 1 beschriebenen übereinstimmen und gleiche Bezugszahlen
uie jene tragen, werden hier nicht noch einmal erwähnt.
Das Element bzw. Gitterelement 7 zur Bestimmung der ElektrDnenstrahl-Auftreffposition
ist als Langlochgitter ausgebildet, so daß die auf der Innenoberfläche des Bildschirmabschnitts
k aufgetragenen Farbphnsphorarten senkrechte
Streifen bilden. Ein Rahmen 8 des Gitterelementes 7 besteht aus zwei Gruppen sich jeweils gegenüberliegender
Rahmenteile Ba1Ob und Bc,Sd (Fig. 3). Ein mit durchgehenden
senkrechten Schlitzen versehenes Liniengitter 9 erstreckt sich zwischen der Rahmenteilgruppe 8a,8b des Rahmens
B.
Gemäß Fig. k ist in die Innenaberflache und am Rand des
3G als ebene Glasplatte hergestellten Bildschirmabschnitts k
mindestens eine Aussparung 10 eingeformt, um als Bezugs-
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punkt für die Horizontal- und Vertikalrichtungen χ und y
des Bildschirms k, die senkrecht zueinander verlaufen, zu
dienen. Nach diesem Bezugspunkt uird auch das die Elektronenstrahl-AuftreffPositionen
bestimmende Gitterelement 7 ausgerichtet. Außerdem befinden sich am Rand in der
Innenoberfläche des Bildschirmabschnitts k zmei Positionierrillen
bzw» -aussparungen 11a und 11b, uelche eine Drehung
des Gitterelementes 7 relativ zu dem Bildschirmabschnitt k verhindern und dem Gitterelement außerdem die Möglichkeit
1G bieten, sich unter Itlärmeeinujirkung relativ zu dem Bildschirm
k auszudehnen oder zu schrumpfen, da der Bildschirmabschnitt
if und das Gitterelement 7 naturgemäß unterschiedliche
thermische Ausdehnungskoeffizienten haben.
An einer der Aussparung 1D entsprechenden Position trägt
der Rahmen B des Gitterelementes 7 z.B. eine Nase oder einen Stift 12. Ferner sind an dem Rahmen B an den Aussparungen
11a,11b entsprechenden Positionen zuei Stifte 13a und 13b angebracht, um in die jeweils zugeordnete
Aussparung 11a bzw. 11b einzugreifen.
Bei dem vorliegenden. Ausführungsbeispiel sind die Stifte
12,13a,13b und die Aussparungen 10,11a,11b in einem gleichen
Uinkelabstand gegenüber einer Achse des Hüllkörpers
1 angeordnet. Der Stift 12 befindet sich auf der Oberfläche des mit dem Liniengitterelement 9 verbundenen Rahmenteils
8b und ist der Aussparung 10 in der inneren Oberfläche des Bildschirmabschnitts k zugekehrt. Die Stifte .
13a und 13b sind auf der gleichen Oberfläche des mit dem Liniengitterelemant 9 verbundenen anderen Rahmenteila 8a
angebracht und den Aussparungen 11a,11b in der Innenoberfläche
des Bildschirmabschnitts k zugekehrt. Die Aussparung 10 ist konisch, ihr Durchmesser wird zum Boden
hin ab. Der Stift 12 ist kugelförmig abgerundet, so daß
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im montierten Zustand die Achsen von Aussparung 10 und Stift 12 übereinstimmen. Die Aussparungen 11a und 11b sind
V-förmige längliche ν Rillen- oder Nuten, die etwa einem
Radius des Hüllkörpers folgen, und die zugeordneten Stifte 13a,13b sind kugelförmig abgerundet. Wenn die Stifte
13a,13b in die Aussparungen 11a,11b eingreifen, verhindern
sie eine Verdrehung des Gitterelementes 7 relativ zu dem Bildschirmabschnitt k und positionieren das Gitterelement
7 auf dem Bildschirmabschnitt k in einer senkrecht 1G zur Röhrenachse des Hüllkörpers 1 verlaufenden Ebene in
Verbindung mit der Aussparung 10 und Stift 12. Damit ist die Gitterelement-Bezugsposition in bezug auf die x- und
y-Richtungen festgelegt.
Uenn es bei dem eine· Anzahl senkrechter Schlitze (wie oben
ermähnt) enthaltenden Gitterelement 7 aufgrund der unterschiedlichen
thermischen Ausdehnungskoeffizienten von Gitterelement
7 und Bildschirmabschnitt if durch Dehnung und Schrumpfung zu einer Änderung der Relativlage des Gitterelementes
7 zu dem Bildschirmabschnitt k kommt, treten Farbdeckungsfehler auf, uelche die Bildqualität beeinträchtigen.
Um derartige Farbdeckungsfehler beim Dehnen und Schrumpfen zu vermeiden und außerdem Verformungen oder
Verzerrungen im Bildschirm h oder Gitterelement 7 zu verhindern,
ist die Richtung der länglichen Positionierrillen /11a und 11b so gewählt, daß Dehnungen und Schrumpfungen
absorbiert und eine Drehung des Gitterelementes 7 verhindert werden. r
Die Tiefen der Aussparungen 10', 11a, 11b und die Höhen der
Stifte 12, 13a, 13b sind so aufeinander abgestimmt, daß im montierten Zustand ein vorgegebener Abstand zwischen dem
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Gitterelement 7 und dem Bildschirmabschnitt k eingehalten
idird.
Gernäß Fig. 2 sind an der Rückseite des Rahmens B von
Gitterelement 7 z.B. mittels Punktschweißungen mehrere
Bittfedern "\k befestigt, deren freie Enden eine im Trichterabschnitt
3 des Hüllkörpers 1 eingeformte Schulter 15 hintergraifen und auf diese Lüeise das Gitterelement 7
elastisch in Richtung auf den Bildschirmabschnitt k drükken,
um die Stifte 12, 13a,13b fest in ihre gegenüberliegenden Aussparungen 10, 11a, 11b zu drücken".
Weil die erfindungsgemäße Farbkathodenstrahlröhre in ihrer
inneren Bildschirmoberfläche nur Aussparungen 10,11a,11b
zur Aufnahme der Gitterelement-Stifte aufweist, sind bei
der Bildschirmbeschichtung zur Herstellung der Farbphosphormaske
auf der Bildschirm-Innenoberfläche zumindest einige Prazeßschritte in Druckverfahren ausführbar.
Dagegen muß beim Stand der Technik vor der Befestigung
des Bildschirmabschnitts k an dem Trichterabschnitt 3
durch Fritten in einem Rotations- oder Schleuderbeschich-
2D tungsprozeß zunächst eine Farbphosphoraufschlämmung auf
den Bildschirmabschnitt aufgetragen, dann das Gitterelement 7 an dem Bildschirmabschnitt k befestigt, dann die Aufgetragene
Aufschlämmung durch das Gitterelement 7 als optische
Maske hindurch mit einem dem Elektronenstrahl für die erste Farbe entsprechenden Lichtstrahl belichtet, anschließend
das Gitterelement 7 wieder abgenommen und
schließlich die belichtete Aufschlämmung zu dem ein vorbestimmtes
Muster oder Streifenmuster aufweisenden ersten
Phosphor entwickelt werden. Diese Prozedur muß zur Aus-" bildung van zweiten und dritten Streifenmustern jeweils
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in ähnlicher Weise wiederholt werden.
Weil der erfindungsgemäße Bildachirmabschnitt it auf seiner
inneren Oberfläche keinerlei Erhebungen aufweist, kann das Aufbringen der einzelnen Farbphosphoraufschlämmungen mittels
einer Gummiualze in einem Druckprozeß erfolgen; die
früher zu dem gleichen Zweck angewandte Schleuderbeschicfitung
erübrigt sich- Dann werden die gleichmäßig oder homogen aufgetragenen Phaspharaufschlämmungen, wie oben angegeben,
unter Verwendung des an dem Bildschirmabschnitt k angebrachten Gitterelementes 7 als optische Maske optisch
aktiviert.
Wenn die Phaspharaufschlammung in dem zuvor erwähnten
Druckprozeß aufgetragen wird, kann sie eine größere Viskosität haben als jene für die früher notwendige Schleuderbeschichtung.
Folglich werden weniger Trocknungszeit sauiie Energie benötigt.
Bei dem erfindungsgemäßen Ausführungsbeispiel wird die
Phosphoraufschlammung im Druckprozeß aufgetragen und das
gewünschte Muster durch den optischen Aktivier-Prozeß
ZO hergestellt. An Stelle dieser optischen Aktivierung bzw. optischen Musterausbildung können aber auch die einzelnen
Farbphosphorarten in Form entsprechender Muster gedruckt
werden. Das erspart die Belichtungs- und Entwicklungsschritte und vereinfacht den ganzen Prozeß. Da erfindungsgemäß
auf eine Paar-Bildung von Gitterelement 7 und Bildschirm k verzichtet werden kann, läßt sich die
Phosphormaske in einer Serienfertigung produzieren. Der
DruckprozeB ist schon deshalb wirtschaftlicher, weil
dabei keine Phaspharaufschlammung verschüttet und vergeudet
uiird.
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In der Praxis werden zwischen benachbarten Farbphosphor
streifen der Maske 6 Schutzbänder aus einem schwarzen Material wie Kohlenstoff bzu. Ruß schichtweise aufgebracht.
Diese Schu'tzbänder können in einem gewünschten Muster
z.B. in einem Schleuderprozeß aus einer Kohlenstoffaufschlämmung
gebildet und dann optisch "gedruckt" bzw. aktiviert werden, ähnlich wie bei dem bekannten Herstellverfahren.
Danach werden die verschiedenen Farbphospharbereiche zwischen den benachbarten Schutzbändern im Druck her-1D
gestellt.
Bei dem zuvor beschriebenen Ausführungsbeispiel der Erfindung
sind die Stifte 12,13a und 13b direkt an dem Rahmen
S mit dem sich dazwischen erstreckenden Liniengitter 9 befestigt. In bestimmten Fällen kann es nützlich sein,
die Stifte über Befestigungsteile an dem Rahmen 8 zu befestigen.
Ferner ist es möglich die Lage und dieForm der Aussparungen 1D111a,11b sowie der ihnen zugeordneten Stifte
12,13a,13b anders zu wählen. Außerdem kann der Rahmen 8
anders als in Verbindung mit Fig. 3 beschrieben ausgebil-
2G det sein.
Bei einem in Fig. 5 dargestellten abgewandelten Ausführungsbeispiel der Erfindung besteht der Rahmen 8
aus einem ersten Rahmenelement 8A,an dem die Stifte oder
Nasen 12,13a und 13b befestigt sind, und einem zweiten Rahmenelement SB, auf dem sich das (in Fig. 5 nicht dargestellte)
Liniengitterelement erstreckt. Zunächst wird auf dem Bildschirmabschnitt k, auf dem in der oben beschriebenen Weise bereits die fertige Farbphosphormaske 6 ausgebildet
ist, das erste Rahmenelement 8A aufgesetzt,
3D wobei die Nasen 12,13a und 13b in die Aussparungen 1Ü,
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11a bzm. 11b eingreifen. Dieses Zuiischenerzeugnis uird
gemäß Fig. 5 von einer punktförmigen Lichtquelle 16 angestrahlt,
so daß die Schlitze des Liniengitters ein Moire-Muster auf der Farbphosphormaske 6 erzeugen, nach
dem die Position des zweiten Rahmenelementes BB relativ
zu dem ersten Rahmenelement BA genau justier- und einstellbar ist.
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Claims (5)
- PATENTANWÄLTETER MEER-MÜLLER-STEINtMEISTERBeim EuropSlschen Patentamt zugelassene Vertreter — Professional Representatives before the European Patent Office Mandataires agrdes pres l'OHIce europoon des brevetsDipl.-Chem. Dr. N. ter Meer Dipl.-ing. H. SteinmeisterDipl.-ing, F. E. Müller Siekerwall 7, Triftstrasse 4·■ D-8ÖOQ MÜNCHEN 23 - O-4800 BIELEFELD 1 . ;Case: SB0P86 . 4. Juni 1980Mü/QdtSDIMY CORPORATION 7-35, Kitashinagaua 6-chome, Ι<υ, Tokyo, JapanFarbkathadenstrahlröhrE mit ebenem Bildschirm Priorität: 7. Juni 1979, Japan, No. 71538/1979PATENTANSPRÜCHE:^ Farbkathodenstrahlröhre mit ebenem Bildschirm,. mit . einer auf einem ebenem Bildschirmabschnitt ausgebildeten Farbphosphormaske und einem dem ebenen Bildschirmabschnitt zugekehrten Element zur Bestimmung einer Elektronenstrahl-Auftreffposition , dadurch gekenn..zeichnet, daß in der Innenoberfläche des ebenen Bildschirmabschnitts (Ό eine Bezugsposition für das Element (7) zur Bestimmung der Elektronenstrahl-Auftreffposition festlegende erste Einrichtungen (10,11...) vorgesehen und an dem Element (7) mit den ersten Einrichtungen in Eingriff bringbare ziueite Einrichtungen (12,13...) angeordnet sind.030064/0615TER MEER · MÖLLER · STEINMEtSTER Sony SSDP8S— 2 —
- 2. Farbkathadenstrahlröhre nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet, daß die ersten Einrichtungen (1:0,11...) Aussparungen, und die zweiten Einrichtungen (12,13...) mit den Aussparungen in Eingriff bringbare Vorsprürtge sind.
- 3. Farbkathodenstrahlröhre nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die ersten Einrichtungen (1G;11a,11b) im wesentlichen gleiche liiinkelabstände relativ zu einer Achse eines Röhrenkörpers (1) haben.
- k. Farbkathodenstrahlrähre nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß drei Aussparungen vorhanden sind, von denen die eine (10) konisch ausgebildet ist und die anderen zuei sich radial zu dem Röhrenkörper (1) erstreckende Nuten mit U-förmigern Querschnitt sind.
- 5. Farbkathadenstrahlröhre.nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch Einrichtungen (1^,15), welche das Element (-7). elastisch, gegen den ebenen Bildschirmabschnitt (l·) drücken.030064/0615
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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8141 | Disposal/no request for examination |