DE1286540B - Farbbildroehre - Google Patents
FarbbildroehreInfo
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- DE1286540B DE1286540B DER40856A DER0040856A DE1286540B DE 1286540 B DE1286540 B DE 1286540B DE R40856 A DER40856 A DE R40856A DE R0040856 A DER0040856 A DE R0040856A DE 1286540 B DE1286540 B DE 1286540B
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- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01J—ELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
- H01J29/00—Details of cathode-ray tubes or of electron-beam tubes of the types covered by group H01J31/00
- H01J29/02—Electrodes; Screens; Mounting, supporting, spacing or insulating thereof
- H01J29/06—Screens for shielding; Masks interposed in the electron stream
- H01J29/07—Shadow masks for colour television tubes
- H01J29/073—Mounting arrangements associated with shadow masks
Description
schalenförmigen, einen Punktraster-Farbleuchtschirm bekannten Farbbildröhren ist dies jedoch nicht immer 35 26 enthaltenden Vorderteil 14, der konzentrisch und
gewährleistet. senkrecht zur zentralen Achse AA der Kathoden-
Der Erfindung liegt dementsprechend die Aufgabe strahlröhre 10 angeordnet ist. Der Vorderteil 14 ist
zugrunde, eine Farbbildröhre zu schaffen, bei der die längs seines Randes 15 unter Zwischenschaltung einer
Lage der Elektrode, z. B. einer Lochmaske, bezüglich ringförmigen Frittabdichtung 18 mit einem trichterder
Frontplatte beim Entfernen und Wiedereinsetzen 40 förmigen offenen Teil 16 des Röhrenkolbens 12 verder
Elektrode und auch bei Erwärmungen der Elek- bunden. Der Vorderteil 14 umfaßt eine im wesenttrode
im Betrieb der Röhre genau erhalten bleibt.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung bei einer Farbbildröhre der eingangs genannten Art dadurch
erreicht, daß die Abstützzapfen jeweils in eine OfE-nung
eingreifen, die beim freien Ende eines am anderen Ende an der Elektrode befestigten federnden
Haltestreifens eingreifen, und daß die Öffnungen Berührungsflächen für die Abstützzapfen aufweisen, die
um einen solchen Winkel bezüglich der Röhrenachse 50 nach außen geneigt.
geneigt sind, daß die Hinterkanten dieser Berührungs- Eine mit vielen Öffnungen versehene Lochmasken
flächen die Zapfen berühren.
Weiterbildungen und Ausgestaltungen der Erfinlichen rechteckige, gewölbte Frontplatte 20 und eine
periphere Seitenwand 22. Die Frontplatte 20 besitzt eine größere und eine kleinere, senkrecht zueinander
stehende Flächenhalbierungsachse xx und yy, die senkrecht zur Röhrenachse AA stehen und diese
schneiden. Die Innenfläche 24 der Seitenwand 22 ist, bezogen auf die zentrale Röhrenachse AA, verjüngt
und von der Frontplatte 20 aus zum Rand 15 hin
dung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Die Erfindung wird im folgenden an Hand von Beispielen näher erläutert.
Der Erfindung zufolge besitzt jeder Haltestreifen an seinem mit der Öffnung versehenen Ende eine im
wesentlichen parallel zur verjüngten Seitenwand verlaufende Fläche, was beispielsweise durch ein geeignetes
Abbiegen des Haltestreifens erreichbar ist. Jeder Haltestreifen umfaßt drei Kontaktelemente, die
in die Öffnung des Streifens hineinragen. Diese Kontaktelemente besitzen gekrümmte Enden, wobei der
Krümmungsradius im wesentlichen mit dem eines Teils des kegelstumpfförmigen Zapfens übereinstimmt.
Die Stirnflächen der Kontaktelemente sind um einen Winkel gegenüber der zentralen Achse der
elektrode 28 ist neben und im wesentlichen in gleicher Erstreckung mit der Frontplatte 22 und dem
Rasterleuchtschirm 26 angeordnet. Die Lochmaskenelektrode 28 besitzt ein mit vielen Öffnungen versehenes
Metallblech 30, das über einem im wesentlichen rechtwinkligen Rahmen 32 angeordnet ist. Der
Rahmen ist im Querschnitt insgesamt L-förmig (Fig. 1), wobei ein Schenkel 34 des Rahmens im
wesentlichen parallel zur zentralen Röhrenachse AA verläuft. In der Zeichnung sind das Metallblech 30
und der Rahmen 32 in vereinfachter Darstellung mit annähernd gleicher Dicke dargestellt. In der Praxis
ist der Rahmen 32 mehrfach dicker als das Metallblech 30.
Vier Elektrodenabstützzapfen 36 sind an der verjüngten Fläche 24 der Frontplatte ungefähr in der
Mitte zwischen deren vier Ecken befestigt. Jeder
Zapfen 36 umfaßt eine kegelstumpfförmige Spitze 38, deren Achsen senkrecht auf der jeweils zugehörigen
verjüngten Fläche 24 stehen und nach innen in Richtung auf das Zentrum der Röhre 10 hinweisen.
Mehrere aus Blattfedern gebildete Haltestreifen 40 sind mit einem Ende am Schenkel 34 des Rahmens 32
befestigt. Jeder Streifen 40 ist mit einer geeigneten Öffnung nahe seines anderen, freien Endes versehen,
in der die kegelstumpfförmigen Spitzen 38 der Abstützzapfen 36 aufgenommen werden, um die Lochmaskenelektrode
28 innerhalb des Röhrenvorderteils 14 zu haltern. Die federnden Streifen 40 sind derart
ausgebildet, daß ihre mit der Öffnung versehenen freien Enden in Richtung auf den Rahmen 32 unter
erhöhter Spannung niedergedrückt werden können, so daß die Lochmaskenelektrode 28 auf den Zapfen
36 befestigt und von diesen wieder entfernt werden kann. Eine derartige lösbare Befestigung der Lochmaskenelektrode
28 ist deshalb von Vorteil, weil die Lochmaskenelektrode 28 während des Niederschlages
des Rasterleuchtschirmes 26 entsprechend den bekannten Verfahren zur Herstellung des Schirmes entfernt
werden kann.
Die Haltestreifen 40 sind, wie in den F i g. 3 und 4
gezeigt, längs einer Linie 42 nahe der Streifenmitte abgebogen, um einen freien Endabschnitt 44 mit der
öffnung 46 zur Aufnahme eines Zapfens 36 und einen Tragabschnitt 48 zu schaffen, der an den
Schenkel 34 des Elektrodenrahmens 32, beispielsweise durch Schweißen, befestigt ist. Die Biegelinie
42 des Streifens 40 (vgl. beispielsweise Fig. 3) schließt einen spitzen Winkel mit der Längskante 50
des Streifens ein, derart, daß dann, wenn der Tragteil 48 des Streifens glatt am Rahmen bei 34 befestigt ist,
die ebene Fläche des freien Endabschnittes 44 leicht gegenüber dem Rahmenschenkel 34 und der zentralen
Röhrenachse AA geneigt ist. Dieser Winkel der Biegelinie 42 ist derart gewählt, daß der freie Endabschnitt
44 mit seinen größeren oder ebenen Oberflächen im wesentlichen parallel zur verjüngten
Fläche 24 der Seitenwand 22 liegt. Infolgedessen wird die konische Spitze 38 des Zapfens 36 im wesentlichen
in Richtung der Normale der ebenen Flächen des freien Endabschnittes 44 von der Öffnung
46 aufgenommen.
Durch die richtige Wahl des Winkels der Biegelinie 42 und die Neigung des freien Endabschnittes 44
des Haltestreifens 40 ist es möglich, axialsymmetrische Abstützzapfen 36 zu verwenden, wodurch die
Befestigung der Zapfen 36 an der Seitenwand 22 vereinfacht wird. Bei nicht geneigtem freiem Endabschnitt
des Streifens müßte der Abstützzapfen mit einer gegenüber der Zapfenachse geneigten Basisfläche
versehen sein, um die senkrechte Lagezuordnung zwischen dem Zapfen und dem mit der Öffnung
versehenen Endabschnitt des Haltestreifens zu erreichen. Eine solche Ausbildung würde aber eine Orientierung
des Zapfens bei seiner Befestigung an der Seitenwand 22 erfordern.
Wie in den F i g. 5 und 6 gezeigt, umfaßt jeder Haltestreifen 40 mehrere, z. B. drei Kontaktflächen
52 für den Zapfen, die in die Öffnung 46 frontal hineinweisen. Die Kontaktflächen 52 sind vorzugsweise
als Stirnflächen an drei Tragfingern 54 vorgesehen, die einwärts in die Öffnung 46 gerichtet sind. Die
Stirnflächen 52 bilden einen Winkel β gegenüber der gemeinsamen zentralen Achse BB der Öffnung 46
und des Zapfens 36. Dieser Winkel wird vorzugsweise durch ein geringfügiges Abbiegen der Tragfinger 54
aus der Ebene des Haltestreifens 40 heraus erreicht.
Alternativ können die Stirnflächen 52 geschliffen werden, um den gewünschten Winkel β zu erzielen. In
jedem Fall wird der Winkel β gleich oder vorzugsweise etwas größer als der Neigungswinkel α der kegelstumpfförmigen
Zapfenspitze 38 gewählt. Beispielsweise können die Winkel <x und β je 12 und 15°
ίο betragen. Wenn der Haltestreifen 40 über die Zapfenspitze
38 gesetzt ist, berührt daher die Hinterkante 56 der Endfläche 52 (die der Vorderkante 58 gegenüberliegt)
die Zapfenspitze 38. Daraus ergibt sich, daß die Finger 54 nicht die Spitze 38 ausholen oder ausstechen,
wenn der Haltestreifen 40 fest auf die Zapfenspitze 38 niedergedrückt wird. Wenn der Haltestreifen
40 wiederholt, wie bei der Herstellung von Kathodenstrahlröhren üblich, auf die Zapfenspitze 38
gesetzt wird, so wird die Zapfenspitze 38 nicht in einem solchen Maße deformiert, daß der Haltestreifen
40 nicht mehr in exakt die gleiche Lage wie beim ersten Aufsetzen gebracht werden könnte.
Die Berührung der Stirnflächen 52 mit der Zapfenspitze kann durch die Hinterkanten 56 allein oder
durch die vollständige Stirnfläche 52 einschließlich der Vorderkante 58 erfolgen. Eine Berührung auf gesamter
Stirnfläche 52 einschließlich der Vorderkante 58 ergibt sich in den Fällen, in denen die Winkel *
und β gleich sind. Ein wichtiges Merkmal besteht darin, daß der Winkel β nicht kleiner als der Winkel
* (wie bei bekannten Ausführungen) gemacht wird, wodurch die Vorderkanten 58 den Zapfen allein
berühren würden. In einem solchen Fall würde sich ein Ausstechen des Zapfens und ein ungenaues
Wiederaufsetzen des Haltestreifens 40 ergeben.
Soweit hier davon gesprochen wird, daß die Hinterkante 56 allein in Berührung tritt, ist zu beachten,
daß hierbei notwendigerweise benachbarte Flächenbereiche mit in Berührung treten. Es soll deshalb mit
der Formulierung, daß die Hinterkante in Berührung tritt, nicht ausgeschlossen werden, daß auch in einem
bestimmten Umfang angrenzende Stirnflächenabschnitte den Zapfen ebenfalls berühren. Um darüber
hinaus noch mögliche Zerstörungen der Zapfenspitze 38 durch die Flächen 52 auszuschließen, weisen die
Flächen 52 eine gekrümmte Kontur auf. Die Krümmung ist hierbei im wesentlichen gleich der Krümmung,
die die Zapfenspitze 38 an ihrer Angriffsstelle für die Fläche 52 aufweist.
Obwohl der in den Fig. 5 und 6 gezeigte, mit Fingern 54 in der Öffnung versehene Haltestreifen 40
bevorzugt wird, können andere Ausführungsformen der Öffnung im Haltestreifen vorgesehen werden. Die
F i g. 7 und 8 und 9 zeigen weitere geeignete Öffnungen.
In F i g. 7 weist die Öffnung 60 eine im wesentlichen
dreieckige Form auf. Die drei Kontaktflächen 62 für den Zapfen verjüngen sich, was je nach
Wunsch entweder durch Ausprägen der Öffnung 60 oder durch ein geeignetes Schleifen der Dickenfläche
62 der Öffnung erzielt wird.
F i g. 8 zeigt eine insgesamt dreieckige Öffnung 64,
wobei der Haltestreifen an den Ecken der Öffnung mit Schlitzen 66 ausgeschnitten ist. Die durch die
Streifendicke bestimmten Berührungsflächen 68 der Öffnung 64 können entweder durch Ausprägen oder
Schleifen oder Umbiegen der Streifenabschnitte nahe der Berührungsflächen 68 verjüngt sein. Ein solches
5 6
Umbiegen kann ähnlich wie bei den Tragfingern 54 ausdehnt, ohne daß Behinderungskräfte ausgeübt
nach F i g. 5 und 6 vorgenommen werden. werden (wie dies durch die federnden Abstützungen
In F i g. 9 ist eine insgesamt kreisförmige Öffnung auf den Zapfen erfolgt), würde sich jeder Punkt auf
70 gezeigt, die mit einwärts gerichteten Tragfingern der Elektrode 28 radial, bezogen auf das Zentrum
72 ähnlich den Fingern 54 der F i g. 5 und 6 versehen 5 der Elektrode, bewegen. Von den peripheren Punkten
ist. Die Tragfinger 72 haben im wesentlichen gerade der rechtwinkligen Elektrode 28 würden nur die vier
Berührungsstirnflächen 74. Die Berührungsstirn- Punkte auf den Achsen xx und yy und die vier Punkte
flächen 74 sind verjüngt, beispielsweise durch Abbie- an den Ecken der Elektrode gegenüber den Punkten
gen der Finger 72 oder Schleifen der Stirnflächen 74 auf der Frontplatte 20 verbleiben, denen sie vor Be-
auf die gewünschte Neigung. io ginn der Expansion gegenüberlagen. Jeder andere
Bei der bevorzugten Ausführungsform der Katho- periphere Punkt auf der Lochmaskenelektrode 28
denstrahlröhre 10 ist der Rahmen 32 der Loch- würde sich seitlich längs des Umfanges der Frontmaskenelektrode
im wesentlichen konform mit der platte von dem Frontplattenpunkt weg verschieben,
Krümmung der peripheren Teile der Frontplatte 20 dem er vor Beginn der Expansion gegenüberlag,
gekrümmt. Der Rand 15 liegt in einer zur zentralen 15 Um eine Expansion der Lochmaskenelektrode zu Röhrenachse AA senkrechten Ebene. Infolge der erreichen, bei der jeder Punkt der Lochmaske sich Krümmung des Elektrodenrahmens 32 und der Lage im wesentlichen radial bewegt, sollte die Lochmaske des Randes 15 in einer Ebene ist der Rahmen 32 an derart abgestützt sein, daß die peripheren Punkte auf den Mittelpunkten 78 der Längsseiten der Seitenwand den Achsen xx und yy und an den Ecken der Elek-22 weiter vom Rand 15 entfernt als an den Mittel- 20 trode (eher als einige andere Punkte) festgehalten punkten 80 der kurzen Seiten der Seitenwand 22. werden, damit sie während der Expansion den vor-
gekrümmt. Der Rand 15 liegt in einer zur zentralen 15 Um eine Expansion der Lochmaskenelektrode zu Röhrenachse AA senkrechten Ebene. Infolge der erreichen, bei der jeder Punkt der Lochmaske sich Krümmung des Elektrodenrahmens 32 und der Lage im wesentlichen radial bewegt, sollte die Lochmaske des Randes 15 in einer Ebene ist der Rahmen 32 an derart abgestützt sein, daß die peripheren Punkte auf den Mittelpunkten 78 der Längsseiten der Seitenwand den Achsen xx und yy und an den Ecken der Elek-22 weiter vom Rand 15 entfernt als an den Mittel- 20 trode (eher als einige andere Punkte) festgehalten punkten 80 der kurzen Seiten der Seitenwand 22. werden, damit sie während der Expansion den vor-
Für verschiedene Zwecke kann bevorzugt werden, gegebenen Frontplattenpunkten gegenüberliegend
daß die vier Elektrodenabstützzapfen 36 (Fig. 1 verbleiben. Wenn andere periphere Punkte auf der
und 2) an der Seitenwand 22 in annähernd gleichen Lochmaskenelektrode 28 festgehalten werden, so daß
Abständen vom Rand 15 befestigt werden. Zwei 25 sie während der Expansion in Überdeckung mit gefedernde
Haltestreifen82 nach Fig. 10 können zu- gebenen Frontplattenpunkten verbleiben, würde sosammen
mit zwei Streifen nach den F i g. 3 und 4 wohl eine Drehverschiebung (die schwierig zu komverwendet
werden, um diese gleichmäßigen Abstände pensieren wäre) als auch eine radiale Expansion der
zu erreichen; der Haltestreifen 82 ist ähnlich dem Lochmaske auftreten.
Haltestreifen 40 mit der Ausnahme, daß er einen 30 Die für die Befestigung der Zapfen 36 am Röhren-Seitenlappen
84 an seinem dem Endabschnitt 44 ge- Vorderteil 14 verwendete Befestigungsart kann ein
genüberiiegenden Ende aufweist. Beim Befestigen des weiterer Grund für eine und Vorteil von einer solchen
Streifens 82 an dem Elektrodenrahmen 32 wird der Befestigung der Lochmaskenelektrode sein, daß die
Lappen 84 an den Rahmenschenkel 34 angelegt und peripheren Punkte der Achsen xx und yy und an den
mit diesem verschweißt, so daß der mit einer Öffnung 35 Ecken an einer seitlichen Bewegung gehindert werversehene
Schenkel 34 zumindest teilweise unter (wie den. Gemäß einer Art der Befestigung der Zapfen an
in Fig. 1 gezeigt, also auf Seiten des Strahlerzeugers) der Seitenwand des Vorderteils des Röhrenkolbens
dem Rahmenschenkel 34 liegt. Folglich liegen die wird ein Teil eines jeden Zapfens zunächst mit einem
Öffnungen 46 der Haltestreifen 82 (die an den langen Bindematerial, wie z. B. einer Glasfritte, überzogen.
Seiten der rechtwinkligen Lochmaskenelektrode 28 40 Danach werden unter Verwendung der Lochmaskenvorgesehen
sind) in einer Ebene mit den Öffnungen elektrode als Lehre die Zapfen auf die Innenfläche
46 der Streifen 40 (die an den kurzen Seiten der der Seitenwand gesetzt. Die Fritte wird dann durch
Lochmaskenelektrode 28 vorgesehen sind). Die An- Erhitzen weich gemacht und erhärtet danach, so daß
Ordnung der Öffnungen 46 im wesentlichen in der- die Zapfen der Seitenwand befestigt sind. Wenn die
selben Ebene setzt die Wahrscheinlichkeit eines Glas- 45 Härtung der Fritten bei allen Zapfen nicht gleichbruches
durch Glasspannungen herab, die durch die mäßig auftritt und wenn sich die Lochmaske zwischen
Anwesenheit der Abstützzapfen 36 gestört werden. der Frittenhärtung an den verschiedenen Zapfen aus-
Unter normalen Arbeitsbedingungen wird die dehnt oder zusammenzieht, kann die Maskenelek-
Lochmaskenelektrode 28 einer Lochmasken-Katho- trode so lange, bis sie derart befestigt ist, daß die
denstrahlröhre durch das Elektronenbombardement 50 peripheren Lochmaskenpunkte auf den Achsen xx
heiß und dehnt sich relativ zur Frontplatte 14 ther- und yy und an den Ecken an einer seitlichen Bewe-
misch aus. Eine solche Ausdehnung bewirkt eine gung gehindert sind, nicht richtig auf die Zapfen
Verschiebung der Lochmaskenöffnungen relativ zu passen, wenn die Lochmaskenelektrode entfernt
den Leuchtmassepunkten auf dem Schirm 26. Wenn und während der nachfolgenden Röhrenbehandlung
keine Kompensation für eine solche Verschiebung 55 wieder eingesetzt wird.
vorgesehen ist, ergibt sich als Begleiterscheinung eine Da die Befestigung der Zapfen nahe den Ecken der
Fehlüberdeckung des Elektronenstrahls und der Frontplatte schwierig ist, wird eine solche Befesti-
Leuchtmassenpunkte. Eine geeignete Kompensation gungsanordnung nicht bevorzugt. Wie nachfolgend
kann am leichtesten dann erreicht werden, wenn die beschrieben, wird die gewünschte Abstützung der
Verschiebung jeder Lochmaskenöffnung im wesent- 60 Lochmaskenelektrode 28 durch ein Versetzen der
liehen radial zum Zentrum der Lochmaske erfolgt. Zapfen 36 und Federn 40 oder 82 neben die Achsen
Die Kompensation kann dann in üblicher Weise xx und yy erreicht, wie in F i g. 2 gezeigt. Die Zapf en
durch Verwendung einer optischen Linse beim foto- 36 sind von den Enden der Achsen xx und yy um
grafischen Niederschlagen des Leuchtschirmes er- eine Strecke α in gleicher Umfangsrichtung, z. B. im
reicht werden. Beispielsweise ist die Verwendung 65 Uhrzeigersinn wie in F i g. 2 gezeigt, versetzt. Die
einer Linse zur Radialkorrektur in dem USA.-Patent Punkte am Lochmaskenrahmen 32, an denen die
2 817 276 beschrieben. Haltestreifen 40 und 82 befestigt sind, sind um eine
Wenn sich die Lochmaskenelektrode 28 thermisch Strecke b, die größer ist als a, in derselben Umfangs-
richtung versetzt. In F i g. 2 gibt die Strecke c die Länge der Haltestreifen 40 oder 82 von dem Mittelpunkt
ihrer Öffnung 46 bis zum Befestigungspunkt am Rahmen 32 wieder. Eine derartige versetzte Anordnung
ist dazu bestimmt, die unterschiedliche tangentiale Expansion des Haltestreifens 40 oder 82,
des aus Glas bestehenden Kolbenteils 14 und der Lochmaske 32 auszugleichen. Diese unterschiedliche
Expansion tritt auf, weil die üblicherweise für diese Röhrenteile verwendeten Materialien derart sind, daß
die Haltestreifen 40 oder 82 den größten, das aus Glas bestehende Kolbenteil 14 den niedrigsten und
der Lochmaskenrahmen 32 einen mittleren Ausdehnungskoeffizienten aufweisen. Beispielsweise können
die Haltestreifen 40 und 82 aus S 44 S 4 nichtrostendem Stahl mit einem Ausdehnungskoeffizienten
von 16-10-6 cm/cm/0 C bestehen; die Frontplatte 14
kann aus Glas mit einem Ausdehnungskoeffizienten von 9,5-10"6 cm/cm/0 C bestehen; der Maskenrahmen
32 kann aus kaltgewalztem Stahl mit einem Ausdehnungskoeffizienten von 13 · 10~"6 cm/cm/0 C hergestellt
sein.
Welche Materialien auch immer für die Haltestreifen 40 und 82, das Kolbenteil 14 und den Lochmaskenrahmen
32 gewählt werden, sind die Versetzungsstrecken α und b und die Streifenlänge c derart,
daß bei Heißwerden der Kathodenstrahlröhre während des Betriebes die Glasausdehnung längs der
Strecke α zuzüglich der Streifenausdehnung längs der Strecke c im wesentlichen gleich der Rahmenausdehnung
längs der Strecke b ist. Infolgedessen werden die peripheren Lochmaskenpunkte auf den Achsen
xx und yy nicht tangential verschoben, wodurch eine Expansionsbewegung aller Öffnungen der Lochmaske
im wesentlichen in der gewünschten radialen Riehtung ermöglicht wird.
Zur Erleichterung der Herstellung der Kathodenstrahlröhre 10 können ein oder mehrere Abstützzapfen
36 geringfügig abweichend von der vorbeschriebenen theoretisch berechneten Versatzstrecke
versetzt angeordnet werden. Dadurch wird, wenn die Lochmaske 28 von der Frontplatte 14 entfernt worden
ist, ihre Wiedereinsetzung in exakt gleicher Orientierung sichergestellt. Speziell ist es nicht möglich,
die Lochmaske um 180° gedreht wieder einzusetzen. Beispielsweise kann einer der Abstützzapfen
36 an der Hauptsache xx etwas mehr und der andere Zapfen am anderen Ende der Hauptachse xx etwas
weniger, als theoretisch berechnet, versetzt angeordnet werden.
Bei einer Ausführungsform der Kathodenstrahlröhre 10 mit diagonaler Schirmträgerabmessung von
ungefähr 63 cm und mit den erwähnten Materialien wurden folgende Versatzstrecken mit Erfolg vorgesehen:
(a) Jeder der beiden Zapfen 36 an der yy-Achse war
um 1,58 cm versetzt;
(b) einer der Zapfen nahe der zx-Achse war um
1,42 cm und der andere Zapfen nahe der xx-Achse um 1,74 cm versetzt;
(c) die Länge aller vier Haltestreifen 40 und 82 zwischen ihrer Öffnung 46 bis zum Befestigungspunkt am Lochmaskenrahmen 32 war ungefähr
3,8 cm.
Claims (3)
1. Farbbildröhre mit einem Röhrenkolben, dessen Vorderteil aus einer etwa senkrecht zur
Röhrenachse verlaufenden Frontplatte und einer an deren Umfang ansetzenden Seitenwand besteht,
und einer Elektrode, die im wesentlichen die gleichen Abmessungen hat wie die Frontplatte,
nahe bei dieser verläuft und durch kegelstumpfförmige Abstützzapfen an der Innenseite der
Seitenwand gehaltert ist, dadurch gekennzeichnet,
daß die Abstützzapfen (36) jeweils in eine Öffnung (46, 60, 70) eingreifen, die beim
freien Ende eines am anderen Ende an der Elektrode (28) befestigten federnden Haltestreifens
(40, 82) eingreifen, und daß die Öffnungen (46, 60, 70) Berührungsflächen (52, 62, 68, 74)
für die Abstützzapfen (36) aufweisen, die um einen solchen Winkel bezüglich der Röhrenachse
geneigt sind, daß die Hinterkanten dieser Berührungsflächen die Zapfen berühren.
2. Farbbildröhre nach Anspruch 1, bei der die Seitenwand des Vorderteils von der Frontplatte
ausgehend bezüglich der Röhrenachse nach außen geneigt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die
Haltestreifen (40, 82) derart gebogen sind, daß die Hauptflächen ihrer mit Öffnungen versehenen
Enden (44) im wesentlichen parallel zu dem Abschnitt der geneigten Innenflächen (24) der
Seitenwand verlaufen, von dem der zugehörige Abstützzapfen (36) vorspringt.
3. Farbbildröhre nach Anspruch 2, bei der die Frontplatte und die Elektrode im wesentlichen
rechteckig sind sowie eine größere und eine kleinere Flächenhalbierungsachse aufweisen, dadurch
gekennzeichnet, daß die Zapfen (36) an gegenüber den Halbierungsachsen (xx, yy) versetzten
Stellen an der Seitenwand (22) befestigt sind, daß die Haltestreifen (40, 82) an der Elektrode
(28) an Stellen befestigt sind, die in gleicher Umfangsrichtung wie die Zapfen gegenüber den
Halbierangsachsen versetzt sind, und daß die Versetzungsstrecken (a, b) derart bemessen sind,
daß die Summe der Ausdehnung eines Haltestreifens zwischen seiner Öffnung (46) und seinem
Befestigungspunkt an der Elektrode (28) und der Ausdehnung der Seitenwand über die Versetzungsstrecke
(d) des zugehörigen Zapfens hinweg im wesentlichen gleich der Ausdehnung in der
Umfangsrichtung der Elektrode über die Versetzungsstrecke (b) eines Haltestreifens hinweg ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen 809702/1034
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