DE2452196C3 - Elektronenstrahlerzeuger ein- oder mehrstrahliger Kathodenstrahlröhren - Google Patents
Elektronenstrahlerzeuger ein- oder mehrstrahliger KathodenstrahlröhrenInfo
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Description
Elektronenstrahlerzeuger ein- oder mehrstrahliger Kathodenstrahlröhren und Verwendung von solchen
Elektronenstrahlerzeuger^
Die Erfindung bezieht sich auf einen Elektronenstrahlerzeuger ein- oder mehrstrahliger Kathodenstrahlröhren,
der auf einer gemeinsamen Achse zentriert in Laufrichtung des Elektronenstrahls in der
angegebenen Reihenfolge eine Kathode, eine Steuerelektrode, eine Anode und mindestens eine erste und
eine zweite zylindrische Linsenelektrode zur Fokussierung des Elektronenstrahls aufweist.
Ein Elektronenstrahlerzeuger dieser Art ist aus der US-PS 30 90 882 bekann'.
Ein aus der US-PS 33 40 035 bekanntes Verfahren zur Herstellung eines Elektronenstrahlerzeuger zeigt insbesondere
in Fig.3 ein Aufschieben der Elektroden in
der gewünschten Reihenfolge auf einen Montagestift. Dieser Montagestift gewährleistet eine genaue Zentrierung
der Elektroden um eine gemeinsame Achse, während der gegenseitige Abstand der Elektroden in
axialer Richtung durch zwischen den Elektroden angeordnete Distanzglieder bestimmt wird.
Die auf diese Weise erhaltene Lage der Elektroden wird mittels daran befestigter Aufhängestützen fixiert,
deren freie Enden in aus Isoliermaterial hergestellten Stützstäben eingeschmolzen werden. Beim Entfernen
des Montagestiftes tritt aber das Problem auf, daß die auf diese Weise genau festgelegte Lage der Elektroden
sich schwer aufrechterhalten läßt, insbesondere derjenigen Elektroden, deren Innendurchmesser einander
gleich sind und deren Innenoberfläche die zentrierende Oberfläche des Montagestiftes passend umschließt. In
diesem Falle wird der Montagestift sich bei seiner Entfernung erst dann lösen, nachdem die sich über die
Elektroden mit gleichen Innendurchmessern erstrekkende Zentrieroberfläche die letzte Elektrode passiert
hat. Vor allem für diese letzte Elektrode ist also die Möglichkeit einer durch Reibungskräfte herbeigeführten
Lagenänderung sehr groß. Hinzu kommt noch, daß an den Stellen, an denen die vorgenannten Aufhängestützen
auf den Elektroden durch Punktschweißen befestigt sind, die Innenoberfläche dieser Elektroden
eine Unebenheit aufweist, wodurch das Weiterschieben des Montagestiftes noch schwieriger wird. Ein sich in
axialer Richtung erstreckender abgeplatteter Teil des Stiftes an den Stellen dieser Unebenheiten schafft nur
eine teilweise Lösung dieses Problems und eine solche Maßnahme beeinträchtigt auch die zentrierende Wirkung
des Montagestiftes.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Elektronenstrahlerzeuger derart auszugestalten, daß ein
Entfernen der Montagelehre erleichtert wird, ohne daß dadurch eine nicht mehr vernachlässigbare Änderung
der elektronenoptische!-! Eigenschaften des Strahlerzeugers eintritt.
Zur Lösung dieser Aufg°be weist ein Elektronenstrahlerzeuger
der eingangs genannten Art nach der Erfindung das Kennzeichen auf, daß bei einem
Innendurchmesser der zylindrischen Elektroden von bis zu 10 mm der Innendurchmesser der zweiten Linsenelektrode
um höchstens 10% größer ist als der
2r> Innendurchmesser der ersten Linsenelektrode.
Durch einen wenn auch geringen Unterschied zwischen den Innendurchmessern dieser aufeinanderfolgenden
Elektroden kann beim Zusammenbauen dieser Elektroden ein Montagestift verwendet werden,
«ι dessen Durchmesser auch für diese Linsenelektroden
schrittweise zunimmt. Dies bedeutet, daß sich der Montagestift bei seiner Entfernung schnell löst,
wodurch die Möglichkeit einer Lagenänderung einer oder mehrerer Elektroden erheblich verringert wird.
J'> Auch die Montage dieser, von der Kathode her gerechnet letzten Elektroden kann schneller und mit
geringerer Gefahr vor Beschädigungen dieser Elektroden stattfinden, weil jede Elektrode nur mit der für diese
Elektrode bestimmten Zentrieroberfläche des Monta-
4« gestiftes in Berührung kommt. Vorzugsweise wird der
Unterschied zwischen den Innendurchmessern der betreffenden Elektroden mit etwa 0,2 mm gewählt.
Die erfindungsgemäße Ausbildung ergibt besondere Vorteile bei der Mortage eines aus drei Elektronen-
4ri Strahlerzeugern aufgebauten Gebildes, wie es in
Kathodenstrahlröhren zur Wiedergabe farbiger Bilder verwendet wird. Dabei sind bestimmte enlsprechende
Elektroden bereits miteinander verbunden, ehe sie auf die Montagestifte aufgeschoben werden. Ein gleichzeitig
r''i ges Aufschieben dieser entsprechenden Elektroden auf
die eng passenden Montagestifte wird dann durch die etwas konvergierende Lage dieser Stifte erschwert.
Insbesondere läßt sich die Erfindung vorteilhaft bei einer Kathodenstrahlröhre zur Wiedergabe farbiger
^ Bilder anwenden, in der ein Elektrodensystem untergebracht
ist, das aus einem Gebilde dreier Elektronenstrahlerzeuger besteht, deren Längsachsen in derselben
Ebene liegen. Bei einer derartigen Anordnung der Elektronenstrahlerzeuger können bekanntlich erhebli-
wi ehe Vereinfachungen in bezug auf die dynamische
Konvergenz der Elektronenstrahlen erzielt werden. Dabei werden dann aber an die statische Konvergenz
der Elektronenstrahlen und also namentlich an eine genaue gegenseitige Positionierung der Elektroden
hohe Anforderungen gestellt.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nunmehr anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 ein Gebilde dreier Elektronenstrahlerzeu-
Fig. 1 ein Gebilde dreier Elektronenstrahlerzeu-
gungssysteme einer bekannten Kathodenstrahlröhre während ihrer Montage,
Fig.2 eine Draufsicht längs der Linie U-Il der Fig.2
und
F i g. 3 ein Gebilde dreier Elektronenstrahlerzeugungssysteme
der in F i g. 1 dargestellten Röhre nach der Erfindung während ihrer Montage.
F i g. 1 zeigt drei Elektronenstrahlerzeuger (von denen zwei mit einer gestrichelten Linie schematisch
dargestellt sind) einer bekannten Kathodensirahlrönre
während ihrer Montage. Auf den drei Montagestiften 11, 12 und 13 sind nacheinander eine Beschleunigungselektrode 14, eine Fokussierelektrode 15, eine Anode 16
und eine Steuerelektrode 17 montiert. Die Montagestifte sind je lösbar in einem Montageblock 10 befestigt.
Die Längsachsen dieser Stifte liegen in der Zeichnungsebene und schneiden sich in einem gemeinsamen Punkt
auf der Längsachse des Montagestifte"« 12. Der gegenseitige Abstand der Elektroden is>
in axialer Richtung durch die Distanzglieder 18, 19 und 20 bestimmt. Jede Elektrode ist mit Aufhängeslützen 21
versehen, deren freie Enden in eine Anzahl in der Zeichnung nicht dargestellter gläserner Stützstäbe
eingeschmolzen sind. Beim Entfernen des Montagestiftes 13 passiert die für die Elektrode 15 bestimmte
Zentrieroberfläche des Stiftes auch die Elektrode 14. Die Innendurchmesser der Elektroden 14 und 15 sind
jedoch einander gleich, so daß sich der Stift 13 erst löst, nachdem die für die Elektrode 15 bestimmte Zentrieroberfläche
völlig die Elektrode 14 passiert ist. Die Möglichkeit, daß die letztere Elektrode beim Entfernen
des Monlagestiftes ihre Lage ändert, ist daher sehr groß. Um zusätzliche Reibungskräfte zu vermeiden, weist der
Montagestift an der Stelle, an der sich beim Feistschweißen der Aufhängestützen auf der Innenoberfläche der
Elektroden die Unebenheiten 22 gebildet haben, einen sich in axialer Richtung erstreckenden abgeplatteten
Teil 23 auf. Dieser abgeplattete Teil erstreckt sich rj sowohl über die Elektrode 14 als auch über die
Elektrode 15.
Diese Anordnung ist in F i g. 2 nochmals in Draufsicht längs der Linie H-II dargestellt.
Eine erhebliche Verbesserung wird mit der in Fi g. 3
in gezeigten Bauart erzielt. In einem Montageblock 30 sind
auf gleiche Weise wie in F i g. 1 die drei Montagestifte 31, 32 und 33 lösbar befestigt. Die entsprechenden
Elektroden 34, 35, 36 und 37 sind wieder mit Aufhängestützen 38 versehen, deren freie Enden in vier
υ gläserne Stützstäbe 39 eingeschmolzen sind, von denen
zwei dargestellt sind. Der gegenseitige Abstand der Elektroden ist durch ein Distanzglied 40 mit einer Dicke
von 0,36 mm, ein Distanzglied 41 mit einer Dicke von 2,4 mm und ein Distanzglied 42 mit einer Dicke von
in 1 mm bestimmt. Der Innendurchmesser der Elcklroden
36 beträgt 7,4 mm, während der Innendurchmesser der Elektroden 37 gleich 7,6 mm ist. Durch diesen geringen
Unterschied von 0,2 mm werden die elekironenoptischen
Eigenschaften der Elektronenstrahlerzeuger nicht
2r> wesentlich beeinflußt, während der Vorteil erhalten
wird, daß sich die Montagestifte 31, 32 und 33 bei ihrer Entfernung schnell 'ösen. Die für die Elektroden 36
bestimmten Zentrieroberflächen können nun beim Entfernen der Montagestifte frei entlang der Innenwand
i<> der letzten Elektroden 37 verschoben werden. Die aus obenstehendem Grunde angebrachten axialen abgeplatteten
Teile 43 der Stifte erstrecken sich hier nur über die Elektroden 37, wodurch für die Elektroden 36 eine
optimale Zentrierimg erhalten wird.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Elektronenstrahlerzeuger ein- oder mehrstrahliger Kathodenstrahlröhren, der auf einer gemeinsamen
Achse zentriert in Laufrichtung des Elektronenstrahls in der angegebenen Reihenfolge eine
Kathode, eine Steuerelektrode, eine Anode und mindestens eine erste und eine zweite zylindrische
Linsenelektrode zur Fokussierung des Elektronenstrahls aufweist, dadurch gekennzeichnet,
daß bei einem Innendurchmesser der zylindrischen Elektroden von bis zu 10 mm der Innendurchmesser
der zweiten Linsenelektrode (37) um höchstens 10% größer ist als der Innendurchmesser der ersten
Linsenelektrode (36).
2. Elektronenstrahlerzeuger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Unterschied
zwischen dem Innendurchmesser der zweiten Linsenelektrode (37) und dem Innendurchmesser der
ersten Linsenelektrode (36) 0,2 mm ist.
3. Verwendung eines Elektronenstrahlerzeuger nach Anspruch 1 oder 2 in einer Bildwiedergaberöhre.
4. Verwendung von drei Elektronenstrahlerzeugern nach Anspruch 1 oder 2 in einer dreistrahligen
Farbbildröhre mit in einer Ebene liegenden Achsen der drei Strahlerzeuger.
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