DE946994C - Gittergefuege, insbesondere fuer eine Elektronenstrahlroehre zur Wiedergabe von Farbfernsehbildern und Verfahren zur Herstellung solcher Gittergefuege - Google Patents
Gittergefuege, insbesondere fuer eine Elektronenstrahlroehre zur Wiedergabe von Farbfernsehbildern und Verfahren zur Herstellung solcher GittergefuegeInfo
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- H04N9/00—Details of colour television systems
- H04N9/12—Picture reproducers
- H04N9/16—Picture reproducers using cathode ray tubes
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Description
BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
AUSGEGEBEN AM 9. AUGUST 1956
PATENTSCHRIFT
KLASSE 21a1 GRUPPE 3254
INTERNAT. KLASSE H 04 η
Joseph Edward Byrne, Lafayette, Calif. (V. St. A.)
ist als Erfinder genannt worden
Chromatic Television Laboratories Inc., New York, N. Y. (V. St. A.)
Gittergefüge, insbesondere für eine Elektronenstrahlröhre zur Wiedergabe
von Farbfernsehbildern und Verfahren zur Herstellung
solcher Gittergefüge
Patentiert im Gebiet der Bundesrepublik Deutschland vom 12. Januar 1955 an
Patentanmeldung bekanntgemacht am 2. Februar 1956
Patenterteilung bekanntgemacht am 19. Juli 1956 Die Priorität der Anmeldung in den V. St. v. Amerika vom 14. Januar 1954 ist in Ansprach genommen
Die Erfindung bezieht sich auf ein Gittergefüge, insbesondere zur Anwendung in einer
Elektronenstrahlröhre zur Wiedergabe von Farbfernsehbildern und auf ein Verfahren zur Herstellung
eines solchen Gittergefüges. Weiter bezieht sich die Erfindung auf eine Fernsehwiedergaberöhre
mit einem solchen Gittergefüge.
Das Gittergefüge nach der Erfindung besteht aus zwei gegeneinander isolierten Gittern mit großen
Abmessungen, die im allgemeinen in einer einzigen Ebene nahe vor einem Fluoreszenzschirm angeordnet
sind. Der Schirm besteht aus einer Reihenfolge von Linien, die in verschiedenen Farben aufleuchten,
wenn sie von Elektronen getroffen werden beim Anlegen verschiedener Potentiale an die verschiedenen
Gitterdrahtsätze. Das Gittergefüge bewirkt eine zusätzliche Ablenkung des Elektronenstrahls,
nachdem er zur Abtastung des Bildes
abgelenkt worden ist; infolge der zusätzlichen Ablenkung kann der Strahl eine bestimmte Farblinie
treffen.
Ein Satz von Farblinien, meistens drei, hat gemeinsam die Breite einer einzigen Bildzeile. Die
Drähte der Gitter müssen eine sehr genau bestimmte Lage gegenüber den Farblinien einnehmen und sich
parallel zu diesen erstrecken. Daher bildet dieser Schirm ein Ganzes mit dem Gittergefüge.
ίο Die Herstellung solcher Gittergefüge, deren Gitter aus gespannten Drähten bestehen, die an
einem starren Rahmen befestigt sind, erweist sich als sehr zeitraubend. Man kann die Gitter dadurch
herstellen, daß ein ununterbrochener Gitterdraht auf einen Rahmen aufgewickelt wird, so daß ein in
Form eines flachen Zylinders gebildetes Gitter erhalten wird, worauf, nachdem die Drähte am
Rahmen befestigt worden sind, eine Hälfte der Gitterdrähte entfernt wird. Dieses Verfahren ist
jedoch zeitraubend, während das Entfernen einer Hälfte der Gitterdrähte eine Formveränderung des
Rahmens herbeiführen kann, so daß eine ungleichmäßige Drahtspannung entsteht.
Die erwähnten Nachteile können bei einer B auart eines solchen Gittergefüges nach der Erfindung
vermieden werden, die durch zwei Gitter gekennzeichnet ist, von denen eines aus einem ununterbrochen
über zwei Halterungen in zwei Ebenen gewickelten Draht besteht, wobei die Halterungen
und die auf den Halterungen auf ruhenden Drahtteile mit Isoliermaterial überzogen sind und das
zweite Gitter ununterbrochen über dieses Isoliermaterial über dieselben Halterungen auch in zwei
Ebenen gewickelt ist und zwischen den Drähten des anderen Gitters liegt, wobei alle Drähte der beiden
Gitter mittels Rippen unter Anwendung von Isoliermaterial parallel zueinander und abwechselnd
zwischeneinander liegend in eine einzige Ebene gedruckt
. werden.
Die Rippen können aus Metall bestehen und mittels
eines mit ihnen -verbundenen, gerillten Isölier-■ stabs die Gitterdrähte an ihrer Stelle halten. Die
Rippen sind am Rahmen befestigt, ähnlich wie. die Glasplatte, auf der der Leuchtschirm angebracht
ist, während die Gitterdrähte mittels gerillter Isolierstäbe, die an der Glasplatte befestigt sind,
in dem" richtigen Abstand von dem Leuchtschirm gehalten werden.
Bei der Herstellung eines solchen Gittergefüges nach der Erfindung wird zunächst ein ununterbrochener
Gitterdraht um zwei zu einem Rahmen gehörende Metallstützen gewickelt, wodurch ein
Gitter in Form eines flachen Zylinders entsteht, so daß die Drahtteile des Gitters in zwei Ebenen
liegen. Darauf werden die Stützen und die über die Stützen verlaufenden Drahtteile mit Isoliermaterial
überzogen, worauf das zweite Gitter über dieses Isoliermaterial gewickelt wird, so daß diese
Gitter auch aus in zwei Ebenen liegenden Drahtteilen bestehen. Die Flächen der beiden Gitter sind
nicht gleich, aber der gegenseitige Abstand zwischen
diesen Flächen ist annähernd gleich der Stärke des Isoliermaterials, das auf den Stützen
angebracht ist und über das das zweite Gitter gewickelt ist. Darauf werden die Drähte der Gitter
mittels Rippen in eine einzige Ebene gedrückt, in der Weise, daß die Drähte eines Gitters parallel zu
und abwechselnd zwischen denen des anderen Gitters zur Anlage kommen. Darauf wird die Glasplatte
mit dem aufleuchtenden Linienschirm mit dem Rahmen derart verbunden, daß die Projektionen
der Drähte eines Gitters auf den Schirm in der Mitte über die rot aufleuchtenden Linien, die
des anderen Gitters in der Mitte über die blau aufleuchtenden Linien verlaufen. Die grün aufleuchtenden
Linien verlaufen dann gerade zwischen den Projektionen der Drähte der beiden Gitter. Die
Reihenfolge der Farblinien ist dabei rot, grün, blau, grün, rot, grün, blau usw.
Die Erfindung wird an Hand einer Zeichnung näher erläutert, in der
Fig. ι eine Elektronenstrahlröhre für Farbfernsehen,
Fig. 2 ein Gittergefüge nach der Erfindung, die Fig. 3, 4 und 5 Einzeldarstellungen der Bauart
nach der Erfindung und
Fig. 6 die Lage der Gitterdrähte gegenüber den Farblinien zeigen.
In Fig. ι bezeichnet 10 den Konus der Elektronenstrahlröhre,
der durch ein Fenster 28 verschlossen ist und am engen Ende in einen Hals
übergeht, in dem eine Kathode 12, eine Steuerelektrode 16, eine Beschleunigungselektrode 18 und
eine Fokussierelektrode 20 angeordnet sind, die einen Elektronenstrahl 14 erzeugen, der durch die
Ablenkspulen 22 und 24 abgelenkt werden kann, um das Bild zu schreiben. Dieses Bild entsteht auf
einem Leuchtschirm, der sich auf einer Glasplatte 26 befindet. Zwischen der Elektronenquelle 12 und
dem Leuchtschirm befinden sich zwei Gitter, die iOo
mit dem Schirm ein Gittergefüge nach der 'Erfindung bilden.
Wie aus Fig. 2 ersichtlich ist, sind die Gitter auf einen Rahmen 30 aufgewickelt, der in den
Konus 10 der Röhre eingeht. Der Rahmen 30 besteht aus einem Paar einander gegenüberliegender
Teile 32, die zwei Seiten des Rahmens bilden, und den Stützen 34, welche die übrigen zwei Seiten des
Rahmens bilden. Der Rahmen 30 kann aus rostfreiem Stahl mit einer Stärke von 1,5 mm bestehen
und wird vorzugsweise aus einem Stück hergestellt, was aus Fig. 3 ersichtlich"ist, und vorzugsweise an
allen vier Eckpunkten mit Ohren 38 (Fig. 2) versehen, deren Form der Innenform des Konus 10
angepaßt ist. Die Ohren sind mittels kleiner Eckstützen 40 befestigt, die in dem in diesem Fall
metallenen Konus 10 festgeschweißt sind. Die Befestigung der Ohren erfolgt mittels Bolzen oder
Niete 42 unter Anwendung nicht dargestellter Isolierbüchsen und Ringe, so daß der Rahmen 30 iao
gegen die Konuswand isoliert ist. Es können andere Befestigungsverfahren angewandt werden,
insbesondere wenn die Wand des Konus aus Glas besteht.
Ein Metalldraht von z.B. 0,14mm Stärke wird las
ununterbrochen über die einander gegenüberliegen-
den Stützen 34 gewickelt, wodurch zwei Sätze gespannter Leitungen 44 und 46 erhalten werden, die
in verschiedenen Ebenen liegen, deren gegenseitiger Abstand durch die Stärke der Stützen 34 bedingt
wird.
Damit die Abstände zwischen den Drahtteilen dieser Gitter gleich sein können, werden die Drähte
eines· Satzes z. B. 44 (Fig. 3) gegenüber den Drähten des anderen- Satzes 46 verschoben. Dies
kann mittels Rillen 47 in der Außenseite der Stützen 34 erhalten werden. Diese Rillen müssen
einen solchen Winkel mit der Längsrichtung der Drähtteile 44 und 46 einschließen, daß die Projektionen
der Drähte 44 auf den Leuchtschirm in der Mitte zwischen den Projektionen der Drähte 46
liegen.
Nachdem das erste Gitter gewickelt worden ist, wird eine Schicht aus Isoliermaterial 48 über die
Stützen 34 des Rahmens 20 gelegt. Dieses Isoliermaterial kann aus einem Band 48 aus Glasdrahtgewebe
bestehen, das die obere und die untere Seite der Stützen 34 und die darauf aufruhenden Drahtteile
des ersten Gitters abdeckt. Dann kann das zweite Gitter, ähnlich wie das erste Gitter, über die
Stützen 34 und die Isolierschicht 48 gewickelt werden, in der Weise, daß die Drahtteile 50 und
52 gerade in der Mitte zwischen den Drahtteilen 44 und 46 zur Anlage kommen. Der Abstand der
Ebenen, in denen die Drahtteile.50 und 52 liegen, von den Ebenen der Drahtteile 44 bzw. 46 wird
durch die Stärke der Isolierschicht 48 bedingt. Die Stromzufuhr für das erste Gitter kann über den
Rahmen 30 erfolgen, die für das zweite Gitter an den Enden des Gitterdrahts, aber die Windüngen
können auch mittels eines Metallstreifens verbunden werden, der gegebenenfalls auf die
Isolierschicht 48 der Stützen 34 angebracht werden kann, bevor das zweite Gitter gewickelt
wird.
Um alle Drahtteile in eine einzige Ebene zu bringen, können sie mittels Rippen 54, 56 und 58,
60 nach unten bzw. nach oben gedrückt werden. Die Rippen können aus einem Isolierstab bestehen,
aber vorzugsweise bestehen sie aus einem Metallstab 54, 56, 58 und 60 mit Rillen in der Längsrichtung,
an denen z. B. aus keramischem Material bestehende Isolierstäbe 54a, 5O0, 58ß und 6oa
(Fig. S) befestigt sind. Die Rippen 54, 56, 58 und
60 werden auf den Seiten 32 des Gitterrahmens 30 befestigt. Der richtige Abstand und die Lage der
Gitter gegenüber den Farblinien des Leuchtschirmes wird dadurch erhalten, daß gerillte
Isolierstäbe 62 auf die Glasplatte 26 befestigt werden. Die gegenseitige Lage der Drähte und der
Farblinien ist aus Fig. 7 ersichtlich. Die Farblinien sind dabei mit R (rot), B (blau) und G
(grün) bezeichnet. Das auf diese Weise erhaltene Gittergefüge .kann in einer Elektronenstrahlrohre
untergebracht werden.
Am Gitterrahmen 30 werden unterhalb der Stützen 34 Winkeleisen 64 mittels Eckstützen 66
befestigt. Die Glasplatte 26 kann dabei auf den flachen Seiten der Winkeleisen 64 aufruhen.
Obgleich eine einzige Ausführungsform beschrieben ist, sind andere Bauarten nach der Erfindung
möglich. Es können z. B. die Gitterdrähte alle von einer Seite her gedrückt werden, so daß
sie in der Ebene der Drahtteile 50 oder 52 zur Anlage
kommen.
Claims (5)
- PATENTANSPRÜCHE:i. Gittergefüge, insbesondere zur Anwendung bei einer Elektronenstrahlröhre zur Wiedergabe von Farbfernsehbildern, welches Gefüge besteht aus zwei nahe einer mit aufleuchtendem Material überzogenen Glasplatte angebrachten Gittern mit Abmessungen, die annähernd die Größe der auf dem Leuchtschirm abzutastenden Oberfläche haben und die aus in einer einzigen Ebene gespannten Drahtteilen bestehen, und-aus einer mit diesen Gittern verbundenen, den Leuchtschirm tragenden Glasplatte, dadurch gekennzeichnet, daß eines der beiden Gitter aus einem ununterbrochenen über zwei Stützen, in zwei Ebenen gewickelten Draht besteht, wobei die Stützen und die auf den Stützen aufruhenden Drahtteile mit Isoliermaterial überzogen sind und das zweite Gitter ununterbrochen über dieses Isoliermaterial und über dieselben Stützen gewickelt ist, auch in zwei Ebenen und so zwischen den Drähten des anderen Gitters, während alle Gitterdrähte der beiden Gitter mittels Rippen, unter Anwendung von Isoliermaterial, parallel zueinander und abwechselnd zwischen einander liegend in eine einzige Ebene gedrückt gehalten werden.
- 2. Gittergefüge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rippen aus Metallstäben bestehen, die mit einer Längsrille versehen sind, in denen Isolierstäbe befestigt sind, die mit Rillen für die Gitterdrähte versehen sind.
- 3. Gittergefüge nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Gitterdrähte zwischen paarweise gegeneinander gebrachten Rippen in einer einzigen Ebene geklemmt sind, die annähernd mit der Ebene der Stützen zusammenfällt, auf welche die Gitter gewickelt sind.
- 4. Verfahren zur Herstellung des Gittergefüges nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein Gitterdraht ununterbrochen um zwei zu einem Rahmen gehörende Stützen gewickelt wird, in Form eines flachen Zylinders, wobei die Drahtteile in zwei Ebenen liegen, worauf die Stützen und die auf ihnen aufruhenden Drahtteile mit Isoliermaterial überzogen werden und über dieses Isoliermaterial und diese Stützen ein zweiter Gitterdraht auch in zwei Ebenen ununterbrochen gewickelt wird, in der Weise, daß die Projektionen der Drähte dieses Gitters auf den Leuchtschirm gerade zwischen denen der Drähte des ersten Gitters liegen, worauf alle Drahtteile beider Gitter mittels zur Längsrichtung der Drähte senkrechter Rippen unter Anwendungvon Isoliermaterial in eine gemeinsame Ebene gedruckt werden, in der Weise, daß die Drähte eines Gitters in gegenseitig gleichen Abständen zwischen den Drähten des anderen Gitters zur Anlage kommen und zu diesen parallel verlaufen, worauf die Rippen am Gitterrahmen befestigt werden und die Glasplatte mit dem Leuchtschirm mittels isolierender Abstandsrippen in einem bestimmten Abstand von der .Gitterfläche am Gitterrahmen verbunden wird.
- 5. Elektronenstrahlröhre zur Wiedergabe von Farbfernsehbildern mit einem Gittergefüge nach Anspruch 1, 2 oder 3 und hergestellt unter Anwendung des Verfahrens nach Anspruch 4.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Applications Claiming Priority (1)
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---|---|
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Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
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- NL NL276909D patent/NL276909A/xx unknown
-
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-
1955
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- 1955-01-12 DE DEC10554A patent/DE946994C/de not_active Expired
- 1955-01-13 GB GB1097/55A patent/GB768008A/en not_active Expired
Also Published As
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GB768008A (en) | 1957-02-13 |
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