DE19647346A1 - Farbbildröhre mit unter Spannung stehender Maske und nachgiebiger Trägerrahmeneinheit - Google Patents
Farbbildröhre mit unter Spannung stehender Maske und nachgiebiger TrägerrahmeneinheitInfo
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Description
Diese Erfindung betrifft Farbbildröhren mit unter
Spannung stehenden Masken, die an Trägerrahmen befestigt sind,
und insbesondere eine Röhre mit einer Maskenrahmeneinheit, die
eine unter Spannung stehende Maske aufweist, welche an einer
nachgiebigen Trägerrahmeneinheit befestigt ist.
Eine Farbbildröhre umfaßt eine Elektronenkanone zum
Erzeugen und Führen dreier Elektronenstrahlen auf einen Schirm
einer Röhre. Der Schirm ist auf der inneren Oberfläche einer
Frontplatte der Röhre angeordnet und besteht aus einer
Anordnung von Elementen dreier verschiedener
farbenemittierender Phosphore. Eine mit Löchern versehene
Maske, die entweder eine Lochmaske oder eine Fokussiermaske
sein kann, ist zwischen der Kanone und dem Schirm angeordnet,
so daß jeder Elektronenstrahl nur die mit diesem Strahl
assoziierten Phosphorelemente trifft. Eine Lochmaske ist eine
dünne Metallplatte, beispielsweise aus Stahl, die annähernd
parallel zur inneren Oberfläche der Frontplatte der Röhre
geformt ist. Eine Fokussiermaske umfaßt einen dualen Satz
leitender Linien, die senkrecht zueinander und normalerweise
von einer isolierenden Schicht getrennt sind. Sowohl
Schattenmasken als auch Fokussiermasken können in der Form von
unter Spannung stehenden Masken konstruiert sein. Eine unter
Spannung stehende Maske ist eine gedehnte Maske, die von einem
Trägerrahmen unter Spannung gehalten wird.
Der mit einer unter Spannung stehenden Maske verwendete
Rahmen muß eine hohe Nachgiebigkeit (Komplianz) haben, um
sowohl die unter Spannung stehenden Litzen der Maske zu halten
als auch ein Überbeanspruchen der Litzen zu
vermeiden, wenn die Maske und ihr Trägerrahmen einen Bereich
von Temperaturen während des Verarbeitens und des
Röhrenbetriebs durchlaufen. Eine existierende Ausführung
entlastet die Maskenspannung während der Röhrenherstellung
durch das Biegen der Seitenglieder des Rahmens. Jedoch kann
diese Ausführung eine große Schwankung der Nachgiebigkeit
zwischen dem Zentrum und den Seiten der Maske bewirken. Eine
derartige Schwankung tritt wegen eines ungleichmäßigen Biegens
und Verdrillens der Rahmenglieder auf, was letztlich eine
Reduktion der Drahtspannung in einigen Teilen der Maske in
Bezug zu der Spannung in anderen Teilen verursacht. Obwohl
Röhren mit einem derartigen Maskenrahmen eine breite
Konsumentenakzeptanz gefunden haben, existiert noch ein Bedarf
für weitere Verbesserungen der Röhren, um das Gewicht und die
Kosten der darin verwendeten Maskenrahmeneinheiten zu
verringern, während eine nachgiebige Struktur geschaffen wird,
die sehr widerstandsfähig gegenüber Biegen und Verdrillen ist.
Die vorliegende Erfindung schafft eine Verbesserung in
einer Farbbildröhre mit einer unter Spannung stehenden Maske
und einem Trägerrahmen, die beide rechteckig sind und zwei
lange Seiten haben, die parallel zu einer Hauptachse sind, und
zwei kurze Seiten haben, die parallel zu einer zentralen
Nebenachse sind. Die Maske ist zylindrisch geformt, wobei die
Maske entlang der Hauptachse gekrümmt und in Richtung der
Nebenachse geradlinig ist. Die Verbesserung umfaßt einen
Trägerrahmen mit zwei ersten Gliedern, die parallel zur
Hauptachse sind, und zwei zweiten Gliedern, die an den Enden
der ersten Glieder parallel zur Nebenachse befestigt sind.
Jedes der ersten Glieder umfaßt einen ersten Teil mit zwei
Flanschen in einem L-förmigen Querschnitt, nämlich einem
ersten Flansch, der sich in Richtung des Schirms erstreckt,
und einem zweiten Flansch, der senkrecht zu dem ersten Flansch
ist. Der erste Flansch ändert seine Höhe entlang dem ersten
Teil, von einer Minimumhöhe an dessen Enden zu einer
Maximumhöhe an dessen Zentrum. Jeder der ersten Glieder umfaßt
weiterhin einen zweiten Teil, der sich zwischen den zwei
Flanschen in dem ersten Teil erstreckt und darin im
Querschnitt ein Dreieck bildet.
In den Zeichnungen:
Fig. 1 ist eine Draufsicht, teilweise in axialem
Querschnitt, einer Farbbildröhre gemäß der Erfindung.
Fig. 2 ist eine Seitenansicht, teilweise in axialem
Querschnitt, einer Farbbildröhre der Fig. 1.
Fig. 3 ist eine perspektivische Ansicht einer unter
Spannung stehenden Lochmaskenrahmeneinheit.
Fig. 4 ist eine perspektivische Ansicht einer unter
Spannung stehenden Fokussiermaskenrahmeneinheit.
Fig. 5 ist eine perspektivische Ansicht eines Rahmens der
Fig. 3 mit entfernter Maske.
Fig. 6 ist eine teilweise Querschnittsansicht der
Maskenrahmeneinheit entlang der Linie 6-6 der Fig. 3.
Fig. 7 ist eine teilweise Querschnittsansicht des Rahmens
entlang der Linie 7-7 der Fig. 5.
Fig. 8 ist eine teilweise Querschnittsansicht einer
Maskenrahmeneinheit während der Herstellung.
Fig. 9 ist eine teilweise perspektivische Ansicht eines
Rahmens mit einer Eckenhalterungseinrichtung.
Fig. 10 ist eine teilweise perspektivische Ansicht einer
weiteren Rahmenausführungsform, die die Verwendung von
Pantographen zwischen zwei Teilen des Rahmens zeigt.
Die Fig. 1 und 2 zeigen eine Farbbildröhre 10 mit
einer Glashülle 11, die ein rechteckiges Frontplattenfeld 12
und einen rohrförmigen Hals 14 aufweist, die durch einen
rechteckigen Trichter 15 miteinander verbunden sind. Der
Trichter 15 hat eine innere leitende Beschichtung (nicht
dargestellt), die sich von einem Anodenknopf 16 zu dem Hals
14 hin erstreckt. Das Feld 12 umfaßt eine zylindrische
Bildfrontplatte 18 und einen peripheren Flansch bzw.
Seitenwand 20, der (die) dichtend mit dem Trichter 19 durch
eine Glasfritte 17 verbunden ist. Ein dreifarbiger
Phosphorschirm 22 wird von der inneren Oberfläche der
Frontplatte 18 gehalten. Der Schirm 22 ist ein
Linienschirm, wobei die Phosphorlinien in Dreiergruppen
angeordnet sind, so daß jede Dreiergruppe eine
Phosphorlinie jeder der drei Farben umfaßt. Eine
zylindrische, unter Spannung stehende Maske 24 ist
entfernbar in einer vorbestimmten beabstandeten Beziehung
an dem Schirm 22 befestigt. Die unter Spannung stehende
Maske 24 kann entweder eine Lochmaske oder eine
Fokussiermaske sein. Eine Elektronenkanone 26, die
schematisch durch die gestrichelten Linien in den Fig. 1
und 2 dargestellt ist, ist zentral innerhalb des Halses 14
befestigt, um drei innere Elektronenstrahlen, nämlich einen
Zentralstrahl und zwei Seiten- oder äußere Strahlen,
entlang konvergierender Wege durch die Maske 24 auf den
Schirm 22 zu erzeugen und zu führen.
Die Röhre 10 ist dazu bestimmt, mit einem externen
magnetischen Ablenkjoch verwendet zu werden, wie
beispielsweise dem in der Umgebung des Übergangs Trichter-Hals
dargestellten Joch 30. Im Falle der Aktivierung werden die
drei Strahlen mittels des Jochs 30 magnetischen Feldern
unterworfen, die bewirken, daß die Strahlen horizontal und
vertikal in einem rechteckigen Raster über den Schirm 22
scannen.
Falls die unter Spannung stehende Maske eine Lochmaske
24′ ist, wie in der Fig. 3 dargestellt, umfaßt sie einen
mit Löchern versehenen Abschnitt, der eine Vielzahl von
länglichen Schlitzen aufweist, die parallel zu einer
zentralen Nebenachse Y der Maske sind. Jeder Schlitz
erstreckt sich von der Nähe einer langen Seite der Maske zu
der Nähe der anderen langen Seite. Die unter Spannung
stehende Lochmaske 24′ umfaßt zwei lange Seiten 32 und 34
und zwei kurze Seiten 36 und 38. Die zwei langen Seiten 32
und 34 sind parallel einer zentralen Hauptachse X der
Maske, und die zwei kurzen Seiten 36 und 38 sind parallel
der zentralen Nebenachse Y der Maske. Wenn die unter
Spannung stehende Maske eine Fokussiermaske 24′′ ist, wie
in der Fig. 4 dargestellt, umfaßt sie eine Vielzahl von
sich in vertikaler Richtung erstreckenden Litzen 25, die
unter Spannung stehen, und eine Vielzahl von sich in
horizontaler Richtung erstreckenden Drähten 27, die von den
Litzen 25 durch Isolatoren (nicht dargestellt) getrennt
sind.
Ein Rahmen 40, der mit entweder der Loch- oder der
Fokussiermaske verwendet wird, ist in den Fig. 5, 6 und
7 dargestellt. Der Rahmen 40 ist rechteckig und umfaßt vier
Hauptglieder, nämlich zwei erste Glieder 42 und 44, die im
wesentlichen parallel zu der Hauptachse X sind, und zwei
zweite Glieder 46 und 48, die im wesentlichen parallel zur
Nebenachse Y sind. Jedes der ersten Glieder 42 und 44
umfaßt einen ersten Teil 50, der zwei Flansche aufweist,
nämlich einen ersten Flansch 52, der sich in Richtung des
Schirms erstreckt, und einen zweiten Flansch 54, der
senkrecht zu dem ersten Flansch 52 steht. Die zwei Flansche
sind in einem L-förmigen Querschnitt konfiguriert. Der
erste Flansch 52 verändert seine Höhe entlang dem ersten
Teil 50 von einer Minimumhöhe an den Enden des ersten Teils
zu einer Maximumhöhe an dem Zentrum des erste Teils. Jedes
erste Glied 42 und 44 umfaßt weiterhin einen zweiten Teil
56, der unter einem Winkel zwischen den zwei Flanschen 52
und 54 des ersten Teils 50 angeordnet ist, so daß sich
zwischen ihnen im Querschnitt ein Dreieck bildet. Der
zweite Teil 56 schneidet den ersten Flansch 52 in einem
vorbestimmten Abstand von dem distalen Ende des Flansches
52, um dem freitragenden Abschnitt des Flansches 52 eine
Flexibilität zu verleihen.
Ein Verfahren zum Befestigen der Maske 24′ an dem
distalen Ende des ersten Flansches 52 ist in der Fig. 8
dargestellt. Zuerst werden die langen Seiten 32 und 34 der
Maske von zwei Vakuumhalterungen 58 (eine dargestellt)
gehalten, die auseinander bewegt werden, wie dies durch den
Kraftvektor 60 dargestellt ist, um die Maske unter Spannung
zu setzen. Zur gleichen Zeit werden die distalen Enden der
ersten Flansche 52 zueinander hingebogen, wie dies durch
den Kraftvektor 62 dargestellt ist, wobei die distalen
Enden in Kontakt mit der Maske stehen. Danach wird ein
Schweißkopf 64 entlang der Maske bewegt, der die Maske an
die distalen Enden der ersten Flansche 52 anschweißt.
Schließlich werden die Vakuumhalterungen 58 entfernt und
der überstehende Abschnitt der Maske wird abgetrennt. Die
Federkraft der distalen Enden der Flansche 52 halten die
Maske nach der Entfernung des Kraftvektors 62 weiter unter
Spannung.
Fig. 9 zeigt eine Eckenhalterungseinrichtung 66, die
mit dem Rahmen 40 verwendet werden kann. In dieser
Ausführungsform sind die zwei zweiten Glieder 46 und 48 aus
massiven Metallstangen gebildet, und deren Enden sind unter
einem Winkel hinsichtlich der Haupt- und Nebenachsen X und
Y angeordnet. Diese Enden können entweder senkrecht oder
nahezu senkrecht zu den Rahmendiagonalen sein, die sich
zwischen gegenüberliegenden Ecken des Rahmens erstrecken.
Die Halterungseinrichtung umfaßt eine Platte 67 und eine
Feder 68. Der Boden der Platte 67 ist an den gewinkelten
Enden des zweiten Gliedes 46 angeschweißt, und die Feder 68
ist an das distale Ende der Platte 67 angeschweißt. Eine
Öffnung in der Feder 68 ist ein Eingriff mit einem Zapfen,
der in einer Ecke des Frontplattenfeldes der Röhre
angeordnet ist.
Ein weiterer Rahmen 70 ist in der Fig. 10 dargestellt.
Die Ausführung des Rahmens 70 unterscheidet sich ein wenig
von derjenigen des Rahmens 40. Wie der Rahmen 40 umfassen
die ersten Glieder 42′ entlang der langen Seite des Rahmens
70 einen ersten Teil 50′, der mit zwei Flanschen in einem
L-förmigen Querschnitt konfiguriert ist, nämlich einen
ersten Flansch 52′, der sich in Richtung des Schirms
erstreckt, und einen zweiten Flansch 54′, der senkrecht zu
dem ersten Flansch 52′ steht. Die ersten Glieder 42′
umfassen weiterhin einen zweiten Teil 56′, der unter einem
Winkel zwischen den zwei Flanschen 52′ und 54′ des ersten
Teiles 50′ angeordnet ist, um zwischen ihnen im Querschnitt
ein Dreieck zu bilden. Der zweite Teil 56′ schneidet den
ersten Flansch 52′ in einem Abstand von dem distalen Ende
des Flansches 52′, um dem freitragenden Abschnitt des
Flansches 52′ einige Flexibilität zu erlauben. Im Gegensatz
zu dem Rahmen 40, umfaßt jedoch der Rahmen 70 als zweite
Glieder 46′ entlang seiner kurzen Seiten rechteckig
geformte hohle Röhren 52 anstelle der massiven Stangen. Ein
großer unterschied zwischen dem Rahmen 70 und dem Rahmen 40
ist die Verbindung zwischen den ersten und zweiten
Gliedern. In dem Rahmen 70 wird diese Verbindung mittels
Pantographen 74 hergestellt, wobei jeder Pantograph eine
Vielzahl von parallelen Platten 76 umfaßt. Es ist die
Funktion der Pantographen 74, es den oberen und unteren
ersten Gliedern 42′ zu ermöglichen, sich näher oder weiter
weg voneinander ohne irgendeine Drehung der ersten Glieder
zu bewegen. Dies ermöglicht, daß die Rahmennachgiebigkeit
im wesentlichen entlang der Länge der oberen und unteren
ersten Glieder konstant ist. Die Höhe, Breite, Dicke und
Plattenanzahl des Pantographen wird von dem vorhandenen
Raum und der Kraft und der benötigten Nachgiebigkeit
bestimmt. Im allgemeinen bestimmt der vorhandene Raum die
Höhe und Breite, während die Kraft die Plattenanzahl
bestimmt und die Nachgiebigkeit die Dicke bestimmt.
Claims (4)
1. Farbbildröhre (10) mit einem Phosphorschirm (22), der
eine unter Spannung stehende Maske (24, 24′, 24′′) und einen
Trägerrahmen (40, 70) aufweist, wobei sowohl die Maske als
auch der Trägerrahmen recht eckig sind und zwei lange Seiten
(32, 34) aufweisen, die parallel ihrer zentralen Hauptachse
(X) sind, und zwei kurze Seiten (36, 38) aufweisen, die
parallel ihrer zentralen Nebenachse (Y) sind, und wobei die
Maske eine zylindrische Form hat, die entlang der Hauptachse
gekrümmt und entlang der Nebenachse geradlinig ist,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Rahmen (40, 70) zwei erste Glieder (42, 44, 42′)
aufweist- die parallel der Hauptachse (X) sind, und zwei
zweite Glieder (46, 48, 46′) aufweist, die an den Enden der
ersten Glieder befestigt und zur Nebenachse (Y) parallel sind,
wobei jeder der ersten Glieder einen ersten Teil (50, 50′) mit
zwei Flanschen in einem L-förmigen Querschnitt aufweist,
nämlich einen ersten Flansch (52, 52′), der sich in Richtung
des Schirms (22) erstreckt, und einen zweiten Flansch (54,
54′), der senkrecht zu dem ersten Flansch ist, wobei der erste
Flansch sich in seiner Höhe entlang dem ersten Teil von einer
Minimumhöhe an seinen Enden zu einer Maximumhöhe an seinem
Zentrum ändert, und jeder der ersten Glieder einen zweiten
Teil (56, 56′) aufweist, der sich zwischen den ersten und
zweiten Flanschen des ersten Teiles erstreckt und zwischen
ihnen im Querschnitt ein Dreieck bildet, wobei der zweite Teil
den ersten Flansch des ersten Teils in einer vorbestimmten
Entfernung von einem distalen Ende des ersten Flansches
schneidet.
2. Röhre (10) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die zweiten Glieder (46) gewinkelte Enden haben und daß
Stützfedereinrichtungen (66) an den gewinkelten Enden der
zweiten Glieder befestigt sind.
3. Röhre (10) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
die zweiten Glieder (46) massive Metallstangen sind.
4. Röhre (10) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die ersten und zweiten Glieder (42′, 46′) durch Pantographen
(74) miteinander verbunden sind, wobei jeder Pantograph eine
Vielzahl von parallelen Platten (76) aufweist.
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