DE69812274T2 - Kathodenstrahlröhre - Google Patents

Kathodenstrahlröhre Download PDF

Info

Publication number
DE69812274T2
DE69812274T2 DE69812274T DE69812274T DE69812274T2 DE 69812274 T2 DE69812274 T2 DE 69812274T2 DE 69812274 T DE69812274 T DE 69812274T DE 69812274 T DE69812274 T DE 69812274T DE 69812274 T2 DE69812274 T2 DE 69812274T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
tube axis
section
deflection
tube
funnel
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE69812274T
Other languages
English (en)
Other versions
DE69812274D1 (de
Inventor
Masahiro c/o Toshiba KK Int.Prop.Div Yokota
Yuuichi c/o Toshiba KK Int.Prop.Div. Sano
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Toshiba Corp
Original Assignee
Toshiba Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Toshiba Corp filed Critical Toshiba Corp
Publication of DE69812274D1 publication Critical patent/DE69812274D1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE69812274T2 publication Critical patent/DE69812274T2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01JELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
    • H01J29/00Details of cathode-ray tubes or of electron-beam tubes of the types covered by group H01J31/00
    • H01J29/86Vessels; Containers; Vacuum locks
    • H01J29/861Vessels or containers characterised by the form or the structure thereof
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01JELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
    • H01J2229/00Details of cathode ray tubes or electron beam tubes
    • H01J2229/86Vessels and containers
    • H01J2229/8613Faceplates
    • H01J2229/8616Faceplates characterised by shape
    • H01J2229/862Parameterised shape, e.g. expression, relationship or equation

Landscapes

  • Vessels, Lead-In Wires, Accessory Apparatuses For Cathode-Ray Tubes (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Kathodenstrahlröhre, wie zum Beispiel eine Farbbildröhre oder dergleichen.
  • Eine Farbkathodenstrahlröhre weist im allgemeinen einen Vakuumkolben mit einer aus Glas gefertigten Frontplatte mit einem im wesentlichen rechteckigen Anzeigeabschnitt, einem aus Glas gefertigten Trichter, der mit der Frontplatte zusammengefügt ist, und einem mit dem Trichter zusammengefügten, zylindrischen, aus Glas gefertigtem Hals auf. Eine Elektronenkanone, welche drei Elektronenstrahlen emittiert, ist im Hals vorgesehen. Ein Ablenkjoch ist an der Außenseite des Vakuumkolbens so angebracht, dass es vom Außenumfang des Halses zum Außenumfang des Trichters eine Brücke bildet. Der Trichter hat einen Abschnitt geringern Durchmessers, der sich von dem an einem Ende des Ablenkjochs angefügten Verbindungsabschnitt erstreckt, der ein sogenannter Joch-Anbringungsabschnitt ist.
  • An der Innenfläche der Frontplatte ist ein Leuchstoffschirm mit punktartigen oder streifenartigen Leuchststoffschichten ausgebildet, welche in blau, grün und rot ausstrahlen. In dem Vakuumkolben ist eine dem Leuchstoffschirm gegenüberliegende Lochmaske vorgesehen, und eine Anzahl von Elektronenstrahl-Durchgangsöffnungen sind in der Lochmaske ausgebildet.
  • Bei der Farbkathodenstrahlröhre werden von der Elektronenkanone emittierte Elektronenstrahlen in der Horizontal- und Vertikalrichtung durch horizontale und vertikale Ablenkmagnetfelder abgelenkt, die von dem Ablenkjoch erzeugt werden, und tasten den Leuchtstoffschirm durch die Schattenmaske horizontal und vertikal ab, wodurch ein Farbbild angezeigt wird.
  • Farbkathodenstrahlröhren eines selbst konvergierenden In-line-Typs sind als eine Art von Farbkathodenstrahlröhre nach obiger Beschreibung weit verbreitet gewesen. Bei dieser Art von Farbkathodenstrahlröhre wird die Elektronenkanone als Elektronenkanone vom In-line-Typ gebildet, welche drei Elektronenstrahlen emittiert, die auf der gleichen horizontalen Ebene angeordnet sind. Ferner werden drei Inline-Elektronenstrahlen, die von der Ehektronenkanone emittiert wurden, durch ein horizontales Ablenkmagnetfeld eines Nadelkissen-Typs abgelenkt, welches von dem Ablenkjoch erzeugt wird, und ein vertikales Ablenkmagnetfeld eines Tonnen- bzw. Fass-Typs, wodurch die drei Elektronenstrahlen, die in-line über dem Bildschirm angeordnet sind, konvergieren, ohne irgendwelche speziellen Korrekturmittel zu erfordern.
  • Da bei dieser Farbkathodenstrahlröhre das Ablenkjoch eine Quelle ist, welche viel Energie verbraucht, ist es wichtig, den Energieverbrauch des Ablenkjoch zu reduzieren; um den Energieverbrauch der gesamten Farbkathodenstrahlröhre zu verringern. Um die Luminanz des Bildschirms zu erhöhen, muss speziell die Kathodenspannung, die schließlich die Elektronenstrahlen beschleunigt, erhöht werden. Außerdem muss die Ablenkfrequenz erhöht werden, um OA-Geräten wie einem PC (Personal Computer) mit hoher Auflösung HD (High Definition) und dergleichen zu entsprechen, und führt zu einer Zunahme der Ablenkenergie.
  • Inzwischen sind für OA-Vorrichtungen, wie zum Beispiel einen PC und dergleichen, die durch eine Bedienungsperson in Nähe einer Kathodenstrahlröhre betätigt werden, Vorschriften bezüglich eines entweichenden Magnetfelds, das aus dem Ablenkjoch von der Kathodenstrahlröhre nach außen entweicht, verschärft worden. Als Maßnahme zum Reduzieren des Entweichens bzw. Leckens des Magnetfeldes aus dem Ablenkjoch gab es ein allgemein bekanntes Verfahren des Hinzufügens einer Kompensationsspule. Durch dieses Hinzufügen einer Kompensationsspule wurde jedoch der Energieverbrauch des PC entsprechend erhöht.
  • Um die Ablenkenergie und das Leck-Magnetfeld zu reduzieren, muss im allgemeinen der Halsdurchmesser der Kathodenstrahlröhre sowie der Außendurchmesser des Jochanbringungsabschnitts des Trichters, an dem ein Ablenkjoch angebracht ist, verringert werden, so dass der wirksame Bereich von Ablenkmagnetfeldern reduziert wird; und die Ablenkmagnetfelder effizient auf Elektronenstrahlen einwirken.
  • In einer Kathodenstrahlröhre verlaufen jedoch die Elektronenstrahlen nahe der Innenfläche des Jochanbringungsabschnitts des Trichters. Falls der Halsdurchmesser und der Außendurchmesser des Jochanbringungsabschnitts noch weiter reduziert werden, kollidieren daher Elektronenstrahlen, die zu Eckabschnitten des Leuchtstoffschirms mit einem maximalen Ablenkwinkel abgelenkt werden, in die Innenwand des Jochanbringungsabschnitts, so dass Bereich, in die Elektronenstrahlen nicht kollidieren, am Leuchtstoffschirm erzeugt werden. Es ist daher schwierig, die Ablenkenergie durch Verringern des Halsdurchmessers oder des Außendurchmessers des Jochanbringungsabschnitts noch mehr zu reduzieren.
  • Falls Elektronenstrahlen weiter in einen Abschnitt der Innenwand des Jochanbringungsabschnitts kollidieren gelassen werden, nimmt die Temperatur dieses Abschnitts zu, so dass den Trichter bildendes Glas geschmolzen wird, was ein Risiko der Implosion des Vakuumkolbens ergibt.
  • Als Maßnahme zur Lösung dieser Probleme nach obiger Beschreibung offenbart die japanische Patentanmeldung KOKOKU Veröffentlichungsnummer 48-34349 (entsprechend dem US Patent Nr. 3 731 129), dass der Jochanbringungsabschnitt des Trichters, an dem ein Ablenkjoch angebracht ist, in einer Form ausgebildet ist, dessen laterale Querschnitte sich allmählich von einer kreisförmigen Form auf der Halsseite zu einer im wesentlichen rechteckigen Form auf der Frontplattenseite verändern, das heisst, dass sie in pyramidenartiger Form ausgebildet sind. Dieser Aufbau basiert auf einer Idee, dass der Elektronenstrahl-Durchgangsbereich innerhalb des Jochanbringungsabschnitts eine im wesentliche rechteckige Form aufweist, wenn ein rechteckiges Raster auf den Leuchtstoffschirm gezeichnet ist.
  • Falls der Jochanbringungsabschnitt des Trichters so in einer pyramidenartigen Form ausgebildet ist, kann der Durchmesser des an der Außenseite des Anbringungsabschnitts befestigen Ablenkjochs in Richtungen der Langachse (oder Horizontalachse: H-Achse) und der Kurzachse (oder Vertikalachse: V-Rchse) reduziert werden. Deshalb werden horizontale und vertikale Ablenkspulen des Ablenkjochs so angeordnet, dass sie sich nahe an den Elektronenstrahlen befinden, und die Elektronenstrahlen werden wirksam abgelenkt. Infolgedessen kann die Ablenkenergie reduziert werden.
  • Da jedoch der laterale Querschnitt des Jochanbringungsabschnitt, des Trichters rechteckig wird, um die Ablenkenergie nach obiger Beschreibung wirksam zu reduzieren, werden diejenigen Abschnitte des Jochanbringungsabschnitt, die nahe an den Enden der Horizontalachse und den Enden der Vertikalachse liegen, flach und können leicht in der Röhrenachsenrichtung infolge der Last des atmosphärischen Drucks verformt werden. Daher verringert sich die Widerstandsfähigkeit des Vakuumkolbens gegenüber dem atmosphärischen Druck, so dass Sicherheit verlorengeht.
  • Es bestand eine starke Nachfrage an der Verhinderung von Reflexion von Außenlicht auf der Oberfläche der Frontplatte und aneiner einfachen Betrachtungsweise von Bildern, und daher wurde eine Abflachung der Frontplatte erforderlich. Da jedoch die Abflachung der Frontplatte eine Beeinträchtigung der Widerstandsfähigkeit des Vakuumkolbens mit sich bringt, ist es schwierig, eine ausreichende Widerstandsfähigkeit für die Sicherheit aufrecht zu erhalten, falls der Trichter mit einem Jochanbringungsabschnitt in Form einer pyramidenartigen Gestalt direkt nach obiger Beschreibung verwendet wird.
  • Aus den oben beschriebenen Gründen bestand herkömmlicherweise ein Problem darin, dass der Jochanbringungsabschnitt nicht so ausgebildet werden kann, dass er rechteckig genug ist, um die Ablenkenergie genügend zu reduzieren, oder der in rechteckiger Form ausgebildete Jochablenkabschnitt nicht auf eine flache Frontplatte angewandt werden kann. Mit herkömmlichen Techniken ist es daher schwierig, eine Kathodenstrahlröhre herzustellen, die sowohl eine ausreichende Widerstandsfähigkeit gegenüber dematmosphärischen Druck als auch eine genügende Verringerung der Ablenkenergie erreicht.
  • Was Techniken zum Ausbilden des Jochanbringungsabschnitts zu einer pyramidenartigen Form betrifft, so stellte der Anmelder ca. im Jahr 1970 zwei Serien her, von denen eine einen Ablenkwinkel von 110° und einen Halsdurchmesser von 36,5 mm bei Plattengrößen von Diagonallängen von 18", 20", 22" und 26" lieferte, und die andere einen Ablenkwinkel von 110° und einen Halsdurchmesser von 29,1 mm bei Plattengrößen von Diagonallängen von 16" und 20",. Damals war die Außenfläche der Platte im wesentlichen sphärisch und der Krümmungsradius betrug etwa das 1,7fache des effektiven Durchmessers des Bildschirms, und die Frontplatte wurde auf eine 1R-Röhre angewandt. Was jedoch eine Kathodenstrahlröhre betrifft, bei der die Außenfläche der Platte einen Krümmungsradius aufweist, der das 2fache oder mehr des effektiven Durchmessers des Bildschirms beträgt, so war seine Beziehung zur Form des Jochanbringungsabschnitts bezüglich der Widerstandsfähigkeit des Kolbens nicht offensichtlich.
  • Die vorliegende Erfindung wurde getätigt, um das oben beschriebene Problem zu lösen, und ihre Aufgabe ist es, eine Kathodenstrahlröhre bereitzustellen, die in der Lage ist, eine Ablenkenergie wirksam zu reduzieren und den Anforderungen einer hohen Luminanz und einer hochfrequenten Ablenkung zu genügen, während sie eine ausreichende Widerstandsfähigkeit des Vakuumkolbens gegenüber dem atmosphärischen Druck beibehält.
  • Um die obige Aufgabe zu erfüllen, umfasst eine Kathodenstrahlröhre gemäß der vorliegenden Erfindung: einen Vakuumkolben, der aus Glas gefertigt ist und eine im wesentlichen rechteckige Platte mit einer Innenfläche, auf der ein im wesentlichen rechteckiger Leuchtstoffschirm ausgebildet ist, einen im wesentlichen zylindrischen. Hals, einen zwischen dem Hals und der Platte verbundenen Trichter, der einen ersten Abschnitt auf einer Seite der Platte sowie einen im wesentlichen viereckigen, pyramidenstumpfartigen zweiten Abschnitt hat, der auf der Seite des Halses positioniert ist, aufweist, wobei die Platte, der Trichter und der Hals längs einer Röhrenachse angeordnet sind, eine im Hals angeordnete Elektronenkanone zum Emittieren von Elektronenstrahlen auf den Leuchtstoffschirm, und ein Ablenkjoch, das an einer Außenfläche des Vakuumkolbens angebracht ist, um sich vom zweiten Abschnitt des Trichters zum Hals zu erstrecken, und das eine Ablenkspule zum Ablenken der von der Elektronenkanone emittierten Elektronenstrahlen zum Abtasten des Leuchtstoffschirms aufweist, wobei
    ausgehend davon, dass eine Röhrenachsenkoordinate z in einer Richtung gegeben ist, in der die Leuchtstoffschirmseite entlang der Röhrenachse positiv ist, und dass ein Abstand zwischen der Röhrenachse und der Außenfläche des Trichters dort, wo der Vakuumkolben entlang einer die Röhrenachse einschließenden Ebene geschnitten ist, r(z) beträgt, der zweite Abschnitt des Trichters eine konvexe Form aufweist, die zu der Röhrenachse hin vorsteht und einen positiven Wert durch zweimaliges Differenzieren von r(z) nach der Röhrenachsenkoordinate (z) liefert, und ausgehend davon, dass eine Grenze zwischen dem zweiten und ersten Abschnitt ein Wendepunkt ist, an dem der durch zweimaliges Differenzieren von r(z) nach der Röhrenachsenkoordinate (z) gelieferte Wert Null ist,
    mindestens ein Querschnitt senkrecht zur Röhrenachse in dem Bereich des zweiten Abschnitts, an dem das Ablenkjoch vorgesehen ist, eine nicht-kreisförmige Form aufweist, welche den Abstand von der Röhrenachse an einem Abschnitt zwischen der Horizontalachse und der Vertikalachse maximiert, und in einem Querschnitt des Vakuumkolbens, der längs der die Röhrenachse einschließenden Ebene geführt ist, die Grenze zwischen dem zweiten und ersten Abschnitt nahe einem Endabschnitt der Ablenkspule auf der Seite des Leuchtstoffschirms positioniert ist.
  • Ferner umfasst eine Kathodenstrahlröhre gemäß der vorliegenden Erfindung:
    einen Vakuumkolben, der aus Glas gefertigt ist und eine im wesentlichen rechteckige Platte mit einer Innenfläche, auf der ein im wesentlichen rechteckiger Leuchtstoffschirm ausgebildet ist, einen im wesentlichen zylindrischen Hals, einen zwischen dem Hals und der Platte verbundenen Trichter, der einen ersten Abschnitt auf einer Seite der Platte sowie einen im wesentlichen viereckigen, pyramidenstumpfartigen zweiten Abschnitt hat, der auf der Seite des Halses positioniert ist, aufweist, wobei die Platte, der Trichter und der Hals längs einer Röhrenachse angeordnet sind,
    eine im Hals angeordnete Elektronenkanone zum Emittieren von Elektronenstrahlen auf den Leuchtstoffschirm, und
    ein Ablenkjoch, das an einer Außenfläche des Vakuumkolbens angebracht ist, um sich vom zweiten Abschnitt des Trichters zum Hals zu erstrecken, und das eine Ablenkspule zum Ablenken der von der Elektronenkanone emittierten Elektronenstrahlen zum Abtasten des Leuchtstoffschirms aufweist, wobei
    ausgehend davon, dass eine Ablenkungs-Bezugsposition ein Punkt auf der Röhrenachse ist, an dem ein Winkel zwischen der Röhrenachse und einer ein Ende des Leuchtstoffschirms in einer Diagonalachsenrichtung desselben mit der Röhrenachse zwischen dem Leuchtstoffschirm und der Elektronenkanone verbindenden Linie die Hälfte eines maximalen Ablenkwinkels der Kathodenstrahlröhre beträgt, und dass LA, SA und DA jeweils Durchmesser des Querschnitts in der Horizontalachsen richtung, der Vertikalachsenrichtung und der Diagonalachsenrichtung des Leuchtstoffschirms sind, alle Querschnitte des Trichters senkrecht zur Röhrenachse in einem Bereich zwischen der Ablenk-Bezugsposition zur Grenzposition zwischen dem zweiten und ersten Abschnitt eine Beziehung von DA > LA oder DA > SA erfüllen.
  • Wenn gemäß der in einer Struktur nach obiger Beschreibung aufgebauten Kathodenstrahlröhre der Jochanbringungsabschnitt des Trichters in einer Form nach obiger Beschreibung ausgebildet ist, werden sowohl die Stärke bzw. Widerstandsfähigkeit des Jochanbringungsabschnitts als auch die Widerstandsfähigkeit des Vakuumkolbens verbessert. Es ist daher möglich, einen im wesentlichen pyramidenartigen Jochanbringungsabschnitt zu verwenden, so dass die Ablenkenergie wirksam verringert werden kann und Anforderungen an eine hohe Luminanz und eine hochfrequente Ablenkung erfüllt werden können.
  • Diese Zusammenfassung der Erfindung beschreibt nicht notwendigerweise alle notwendigen Merkmale, so dass die Erfindung auch eine Kombination dieser beschriebenen Merkmale untereinander sein kann. Die Erfindung ist aus der folgenden detaillierten Beschreibung in Zusammenhang mit den beigefügten Zeichnungen besser verständlich, in denen zeigen:
  • 1 bis 8 eine Farbkathodenstrahlröhre gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, wobei zeigen:
  • 1 eine perspektivische Ansicht der Kathodenstrahlröhre, betrachtet von deren Rückseite,
  • 2 eine Schnittansicht zur Darstellung eines Querschnitts eines Jochanbringungsabschnitts, der zur Röhrenachse senkrecht ist,
  • 3 eine schematische Ansicht einer Hälfte eines Querschnitts, bei dem der Vakuumkolben der Kathodenstrahlröhre entlang einer Ebene geschnitten ist, in der die Röhrenachse und eine Diagonalachse der Platte liegen,
  • 4A und 4B Schnittansichten und eine Draufsicht des Plattenabschnitts zur Erläuterung der Position des Ablenkzentrums der Kathodenstrahlröhre,
  • 5 eine grafische Darstellung einer Beziehung zwischen der rechteckigen Ebene des Jochanbringungsabschnitts und der Ablenkenergie,
  • 6 eine Ansicht zur Erläuterung einer Belastung, die verursacht wird, wenn eine externe Kraft auf den Jochanbringungsabschnitt einwirkt,
  • 7 eine schematische Ansicht zur Darstellung einer Hälfte eines Querschnitts der Kathodenstrahlröhre mit der Röhrenachse und einer Diagonalachse der Platte, und
  • 8 eine schematische Ansicht zur Dastellung der Außenkonturen der longitudinalen Querschnitte, wo die Kathodenstrahlröhre entlang einer Ebene geschnitten ist, welche die Röhrenachse und Horizontalachse umfasst, einer Ebene, welche die Röhrenachse und Vertikalachse umfasst, und einer Ebene, welche die Röhrenachse und eine Diagonalachse umfasst.
  • Im folgenden wird eine Farbkathodenstrahlröhre gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben.
  • Wie 1 zeigt, umfasst eine Farbkathodenstrahlröhre einen aus Glas gefertigten Vakuumkolben 10. Der Vakuumkolben 10 hat eine im wesentlichen rechteckige Platte 12 mit einer Innenfläche, auf der ein im wesentlichen rechteckiger Leuchtstoffschirm 17 ausgebildet ist, einen mit der Platte 12 zusammengefügten Trichter 13 und einen sich von dem Trichter erstreckenden zylindrischen Hals 15. Die Platte 12, der Trichter 13 und der Hals 15 sind entlang einer Röhrenachse Z angeordnet. Die Platte 12 ist in einer im wesentlichen rechteckigen Form ausgebildet, mit einer Horizontalachse H und einer Vertikalachse V, welche durch die Röhrenachse Z verlaufen und zueinander senkrecht sind.
  • Der Trichter 13 umfasst einen ersten Abschnitt 32 großen Durchmessers, der auf der Seite der Platte 12 positioniert ist, und einen zweiten Abschnitt 33 mit einer im wesentlichen abgeschnittenen viereckigen pyramidenartigen Form, der auf der Seite des Halses 15 positioniert ist. Der zweite Abschnitt 33 bildet einen sogenannten Jochanbringungsabschnitt (yoke mount portion). Ein Ablenkjoch 20 ist an der Außenseite des Trichters 13 angebracht und erstreckt sich vom zweiten Abschnitt 33 zum Hals 15. Das Ablenkjoch 20 wird durch Integrieren von Ablenkspulen, die später beschrieben werden, mit einem Rahmen gebildet.
  • Der Leuchtstoffschirm 17 ist aus streifenartigen, dreifarbigen Leuchtstoffschichten 17B, 17G und 17R gebildet, die in blau, grün und rot austrahlen, und streifenartigen Lichtabschirmungsschichten 16, die zwischen den Leuchtstoffschichten ausgebildet sind. Eine Lochmaske bzw. Schattenmaske 19 ist im Vakuumkolben 10 vorgesehen und liegt dem Leuchtstoffschirm 17 gegenüber. Die Lochmaske 19 umfasst einen im wesentlichen rechteckigen Maskenkörper 19a mit einer Anzahl von Elektronenstrahl-Öffnungen 11 und einem Maskenrahmen 19b, der den Umfangsrandabschnitt des Maskenkörpers trägt. Die Lochmaske 19 ist an der Platte 12 auf eine Art und Weise gehaltert, bei der nicht-dargestellte, aber am Maskenrahmen 19b befestigte Halterungselemente mit Stehbolzen in Eingriff stehen, die von dem Umfassungsabschnitt der Platte 12 vorstehen.
  • Eine Elektronenkanone 18, welche drei Elektronenstrahlen 22 emittiert, ist im Hals 15 angeordnet. Die drei Elektronenstrahlen 22, die von der Elektronenkanone 18 emittiert werden, werden durch horizontale und vertikale Magnetfelder abgelenkt, die vom Ablenkjoch 20 erzeugt werden, um so den Leuchtstoffschirm 17 durch die Lochmaske 19 hindurch horizontal und vertikal abzutasten, wodurch ein Farbbild angezeigt wird.
  • Die Erfinder der vorliegenden Erfindung haben eine optimale Form des Trichters herausgefunden, die eine geringe Ablenkenergie und eine ausreichende Stärke bzw. Widerstandsfähigkeit erreicht, unter Berücksichtigung von Ablenkeigenschaften, einer Vakuumlast und von verschiedenen Experimenten in dem Fall, in dem der zweite Abschnitt 33 des Trichters 13 und das Ablenkjoch 20 in einer im wesentlichen abgeschnittenen, rechteckigen pyramidenartigen Form ausgebildet sind.
  • 2 zeigt die Außenkontur eines Querschnitts senkrecht zur Röhrenachse Z des zweiten Abschnitts (der nachstehend als Jochanbringungsabschnitt bezeichnet wird) 33, welcher in einer im wesentlichen abgeschnittenen, viereckigen, pyramidenartigen Form ausgebildet ist. Im Querschnitt werden die Entfernungen von der Röhrenachse Z zur Außenkontur des Jochanbringungsabschnitts 33 durch LA, SA und DA jeweils entlang der Horizontalachse H des Leuchtstoffschirms 17, dessen Vertikalachse V und einer Diagonalachse D des Jochanbringungsabschnitts 33 bezeichnet. Die Entfernungen bzw. Strecken LA und SA sind jeweils kleiner als die Entfernung DA, und dementsprechend können die Abschnitte der Ablenkspule, die an den Enden der Horizontalachse und an den Enden der Vertikalachse gelegen sind, nahe an den Elektronenstrahlen positioniert werden, so dass die Ablenkenergie verringert werden kann. Es ist zu beachten, dass die Diagonalachsrichtung des Querschnitts dem maximalen Durchmesser der Diagonalachsrichtung des Leuchtstoffschirms 17 entspricht, aber manchmal nicht strikt diesem entspricht.
  • In anderen Richtungen als den drei oben beschriebenen Achsrichtungen ist die Außenkontur des obigen Querschnitts durch Verbinden eines Bogens mit einem Zentrum an der Horizontalachse H und einem Radius Rh, eines Bogens mit einem Zentrum der Vertikalachse V und einem Radius Rv, und eines Bogens mit einem Zentrum nahe der Diagnonalachse D und einem Radius Rd festgelegt. Ansonsten können verschiedene mathematische Ausdrücke verwendet werden, um einen im wesentlichen rechteckigen Querschnitt festzulegen. Das Zentrum des Bogens mit dem Radius Rd befindet sich im wesentlichen nahe der Diagonalachse D des Leuchtstoffschirms 17, muss jedoch nicht immer der Diagnobalachse D entsprechen.
  • Da die Außenkontur des Jochanbringungsabschnitts 33 sich einem Rechteck annähert, wird die Ablenkenergie stärker reduziert als die Widerstandsfähigkeit des Vakuumkolbens 10 beeinträchtigt wird, wie vorher schon beschrieben wurde. Im folgenden wird daher ein Index angegeben, der die Rechteckebene ausdrückt.
    (LA + SA) / (2DA) (1)
  • Im Fall der Verwendung eines herkömmlichen konischen Jochanbringungsabschnitts ist LA und SA jeweils gleich DA, und daher ist der Indexwert der Rechteckebene 1. Demgegenüber ist in dem Fall, in dem der Jochanbringungsabschnitt 33 in einer abgeschnittenen, viereckigen, pyramidenartigen Form ausgebildet ist, DA im wesentlichen konstant, so dass eine Spanne zwischen dem äußersten Elektronenstrahl und der Innenfläche des Trichters beibehalten wird, während LA und SA reduziert werden, so dass sich der Indexwert verringert. Falls der Jochanbringungsabschnitt 33 in einer vollkommenen pyramidenartigen Form ausgebildet wird, so wird der Querschnitt ein Rechteck mit einer Langkante L und einer Kurzkante S. Wenn das Seitenverhältnis zwischen den Kanten M : N beträgt, besteht die folgende Beziehung.
    (M + N) / (2 × (M2 + N2) )1/2 (2)
  • Der obige Index ist eine Form, die durch Reduktionen der Außendurchmesser des Jochanbringungsabschnitts 33 in den Horizontal- und Vertikalachsrichtungen erhalten wurde. Als Ergebnis einer Simulationsanalyse wurden selbst dann, wenn in beiden Fällen, in denen die Außendurchmesser des Jochanbringungsabschnitts nur in der Horizontalrichtung verringert wurden, und in denen die Außendurchmesser des Jochanbringungsabschnitts nur in der Vertikalachsrichtung verringert wurden, ähnliche Ergebnisse hinsichtlich Verringerungen der Ablenkenergie erhalten. Demgemäß ist es nicht notwendig, nur eines von LA und SA als bedeutender anzunehmen, sondern die Rechteckebene kann durch den oben beschriebenen Index ohne Probleme ausgedrückt werden.
  • Ferner werden Effekte des Gestaltens des Querschnitts des Jochanbringungsabschnitts 33 zu einer rechteckigen Form in Abhängigkeit von dem Positionsunterschied in der Röhrenachsrichtung Z analysiert. Als Ergebnis hat sich gemäß 3 herausgestellt, dass es wichtig ist; den Jochanbringungsabschnitt 33 in einer rechteckigen Form in dem zwischen dem Ende 21 des Ablenkjochs 20 (oder den Enden der Ablenkspule) auf der Leuchtstoffschirmseite und der Ablenk-Bezugsposition (die normalerweise als eine Bezugslinie bezeichnet wird) 25 der Elektronenstrahlen gelegenen Bereich auszubilden.
  • Wie 4A und 4B zeigen, ist die Ablenk-Bezugsposition eine Position o an der Röhrenachse Z, an der der Winkel zwischen der Röhrenachse Z und einer sich vom Ende 17d des Leuchtstoffschirms 17 in der Diagonalachsrichtung zu einem bestimmten Punkt o erstreckende Linie, die Hälfte des maximalen Ablenkwinkels ⍬ gemäß eine Kathodenstrahlröhre betreffenden Regelungen beträgt. Die Ablenk-Bezugsposition ist das Ablenkzentrum der Elektronenstrahlen.
  • 3 zeigt eine Änderung in der Route der auf das diagonale Ende 17d des Leuchtstoffschirms 17 emittierten Elektronenstrahlen in dem Fall, in dem die Ablenkspule A des Ablenkjochs 20 sich in dem durch schräge Linien schraffierten Bereich 20B den Elektronenstrahlen annähert. In diesem Fall werden die Ablenk-Magnetfelder eher auf der Halsseite verstärkt als an der Ablenk-Bezugsposition 25, und daher werden Elektronenstrahlen früh abgelenkt und kollidieren in die Innenwand des Jochanbringungsabschnitts 33, wie durch die Route 22A angegeben ist. Wenn umgekehrt die Ablenkspule nahe an den Elektronenstrahlen 22 in dem Bereich auf der Seite der Ablenk-Bezugsposition 25 nahe dem Leuchtstoffschirm 17 angeordnet ist, vergrößert sich ein Zwischenraum zwischen der Bahn der Elektronenstrahlen und der Innenwand des Jochanbringungsabschnitts 33, und dementsprechend wird die Halsseite des Ablenkjochs 20 erweitert, so dass die Ablenkenergie viel stärker reduziert werden kann.
  • Bei einer Kathodenstrahlröhrenvorrichtung mit verschiedenen Halsdurchmessern kommt es zu dem Formunterschied des Jochanbringungsabschnitts im wesentlichen innerhalb eines Bereichs vom Ende der Halsseite zu der Ablenk-Bezugsposition 25, und die Form des Jochanbringungsabschnitts auf der näher am Leuchtstoffschirm als im obigen Bereich liegenden Seite ist im wesentlichen konstant, ungeachtet des Halsdurchmessers. Daher ist das Analyseergebnis im wesentlichen das gleiche wie das oben beschriebene.
  • Als nächstes wird eine Erläuterung eines Reduzierungseffekts bezüglich der Ablenkenergie gegeben. 5 zeigt den Reduktionsgrad der Ablenkenergie in Bezug auf einen Indexwert der rechteckigen Ebene. In diesem Fall wird die Ablenkenergie berechnet, wenn die Spezifikationen des Ablenkjochs 20 festgelegt werden, während die Ablenkspulen und der Kern näher an den Elektronenstrahlen angeordnet sind, wenn sich die Form des Jochanbringungsabschnitts 33 einem Rechteck nähert. Auch wird die horizontale Ablenkenergie als die Ablenkenergie angenommen.
  • Aus dieser Figur geht hervor, dass die Reduktionswirkung bezüglich der Ablenkenergie schnell in Erscheinung tritt, und die Energie um 10 bis 30 Prozent in Bezug auf den konischen Jochanbringungsabschnitt verringert wird, wenn der Indexwert im wesentlichen kleiner als 0,86 ist. Wenn umgekehrt der Indexwert 0,86 beträgt oder höher ist, so ist der Reduktionseffekt der Ablenkenergie nur 10 Prozent oder weniger. Damit wird die Ablenkenergie verbessert, wenn sich der Jochanbringungsabschnitt 33 einer abgeschnittenen, rechteckigen, pyramidenartigen Form annähert.
  • Nachstehend wird die Stärke bzw. Widerstandsfähigkeit des Vakuumkolbens erläutert. Im Fall eines konischen Jochanbringungsabschnitts ist dessen Querschnitt senkrecht zur Röhrenachse Z kreisförmig, und daher kommt es zu keiner Verformung oder Beanspruchung, die im Fall einer pyramidenartigen Form verursacht wird, so dass kein die Widerstandsfähigkeit betreffendes Problem entsteht. Demgegenüber wird im Fall eines abgeschnittenen, rechteckigen, pyramidenartigen Jochanbringungsabschnitts 33 eine Verformung 117 verursacht, und eine Beeinträchtigung der Widerstandsfähigkeit des Vakuumkolbens geht damit Hand in Hand, und zwar infolge des Auftretens von Belastungen σV, σH und σD, wenn der atmosphärischen Druck F einwirkt, wie
  • 6 zeigt. Damit besteht ein Problem, das einem Jochanbringungsabschnitt mit einer abgeschnittenen, rechteckigen, pyramidenartigen Form inhärent ist.
  • Im Fall einer vorher beschriebenen herkömmlichen 1R-Röhre ist der Jochanbringungsabschnitt in einer ungenügenden pyramidenartigen Form ausgebildet, so dass der Ablenkenergie-Reduktionseffekt ungenügend ist oder die Vakuumlast nahe der Diagonalachse des Jochanbringungsabschnitts so hoch ist, dass keine ausreichend Widerstandsfähigkeit bezüglich einer flachen Platte beibehalten werden kann, bei der der Krümmungsradius der Außenfläche der Platte das Doppelte oder mehr beträgt als derjenige des effektiven Durchmessers des Leuchtstoffschirms.
  • Als Ergebnis einer Analyse eines abgeschnittenen, rechteckigen, pyramidenartigen Jochanbringungsabschnitts 33 durch Berechnungen und tatsächliche Messungen wird die maximal tolerierbare Belastung des Jochanbringungsabschnitts 33 in dem näher auf der Seite des Leuchtstoffschirms liegenden Bereich in dem Fall geringer, in dem der Indexwert der rechteckigen Ebene konstant gehalten wird. Das heißt, wenn die Position näher am Leuchtstoffschirm liegt, erhöht sich der Durchmesser des Jochanbringungsabschnitts und die Länge der Kanten des rechteckigen Querschnitts des Jochanbringungsabschnitts nimmt zu, was darin resultiert, dass eine Verformung infolge des atmosphärischen Drucks leichter verursacht wird. Infolgedessen sollte bei einem Jochanbringungsabschnitt mit einer abgeschnittenen, rechteckigen, pyramidenartigen Form nur der minimale Bereich, der zum Anbringen des Ablenkjochs 20 erforderlich ist, annähernd pyramidenartig ausgebildet sein.
  • Die Form des Trichters wird nachstehend erläutert.
  • 7 zeigt einen Querschnitt, bei dem der Vakuumkolben 10 entlang einer Ebene geschnitten ist, welche die Röhrenachse Z und die Diagonalachse D aufweist. Die Platte 12 des Vakuumkolbens 10 ist mit dem Trichter 13 an einem Verbindungsabschnitt 31 verbunden, und der Trichter 13 und der Hals 15 sind an einem Verbindungsabschnitt 24 aneinander gefügt. Der Abschnitt kleinen Durchmessers des Trichters 13 hat eine Form entlang der Elektronenstrahlbahn 22 zu einem Diagonaleckenende 17d des Leuchtstoffschirms, womit der Jochanbringungsabschnitt 33 aufgebaut ist.
  • Die Elektronenstrahlbahn 22 wird durch Ablenk-Magnetfelder über einen weiten Bereich abgelenkt und ist deshalb in einer sanften Kurve aufgezeichnet. Daher hat der Jochanbringungsabschnitt 33 entlang der Elektronenstrahlbahn 22 eine konvexe Form, die zu der Röhrenachse Z so vorsteht, dass der durch die zweimalige Differenzierung des Trichterdurchmessers r(z) durch die Röhrenachse Z erhaltene Wert positiv ist. Im einzelnen kann die Form des Jochanbringungsabschnitts 33 mit einem Bogen ausgedrückt werden, der ein Zentrum außerhalb des Trichters aufweist, beispielsweise wie ein Kreis C1.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung weist ferner der erste Abschnitt 32, der sich von dem Ende des Jochanbringungsabschnitts (oder zweiten Abschnitt) 33 auf der Bildschirmseite der Platte 12 erstreckt, eine expandierte Form auf, um so die Vakuumlast zu reduzieren, beispielsweise eine konkave Form, die zur der Röhrenachse Z hin so ausgeweitet ist, dass der durch zweimaliges Differenzieren des Trichterdurchmessers r(z) durch die Röhrenachse erhaltene Wert negativ ist. Der erste Abschnitt 32 kann durch einen Bogen mit einem Zentrum innerhalb des Trichters ausgedrückt werden, beispielsweise wie ein Kreis C2.
  • Das Ende des Jochanbringungsabschnitts 33 auf der Bildschirmseite (zum Beispiel die Grenze zwischen den ersten und zweiten Abschnitten 32 bzw. 33) ist eine Position, an der der Jochanbringungsabschnitt sich nicht entlang des Elektronenstrahlwegs 22 befindet, das heißt die Position eines Inflektionspunkts 30, an dem der durch zweimalige Differenzierung nach obiger Beschreibung erhaltene Wert Null beträgt.
  • Da ein herkömmlicher konischer Jochanbringungsabschnitt nicht speziell ein Problem der Widerstandsfähigkeit bedeutet, besteht der Inflektionspunkt an einer Position, an der er um 40 mm bis 45 mm von der Ablenk-Bezugsposition 25 zur Bildschirmseite hin beabstandet ist. Das Ende des Ablenkjochs 20 auf der Bildschirmseite liegt an einer Position, die um 15 mm bis 25 mm von der Ablenk-Bezugsposition 25 zur Bildschirmseite hin beabstandet ist.
  • Dies liegt hauptsächlich daran, dass eine Spanne beibehalten werden muss, um Variationen der Länge des magnetischen Durchgangs des Ablenkjochs zu entsprechen, und weil es notwendig ist, einen Raum zur Aufnahme eines Keils zu behalten, der zwischen dem Ablenkjoch und dem Trichter vom Ende des Ablenkjochs auf der Bildschirmseite aus eingefügt wird. Selbst bei einer herkömmlichen 1R-Röhre besteht der Inflektionspunkt 30 an einer Position, die um etwa 42 mm von der Ablenk-Bezugsposition entfernt ist, aus dem gleichen Grund wie dem oben beschriebenen.
  • Die Erfinder der vorliegenden Erfindung nahmen durch Berechnungen und tatsächliche Messungen eine Untersuchung vor, bei der der Inflektionspunkt 30 zur Seite des Halses 15 verschoben werden sollte. Die nachstehende Tabelle zeigt Daten hinsichtlich der Vakuumlasten bei zwei Typen von Kathodenstrahlröhren, wobei der Inflektionspunkt 30 zur Seite des Halses 15 verschoben wurde. Obwohl die numerischen Werte in der Tabelle gemessene Werte sind, sind Berechnungswerte im wesentlichen die gleichen Werte. Der Typ A bezieht sich auf eine Röhre mit einem Ablenkwinkel von 90° und einem Halsdurchmesser von 29,1 mm, und der Typ B bezieht sich auf eine Röhre mit einem Ablenkwinkel von 100° und einem Halsdurchmesser von 29,1 mm.
  • In der folgenden Tabelle sind die Inflektionspunkte im Querschnitt in der Diagonalachsenrichtung durch den Abstand von der Ablenk-Bezugsposition angedeutet. Die maximale Vakuumlast gibt den Maximalwert im gesamten Bereich des Jochanbringungsabschnitts an und erreicht ein Maximum an der Außenfläche an demjenigen Abschnitt des Jochanbringungsabschnitts, der nahe am Ende des Jochanbringungsabschnitts an der Bildschirmseite in der Diagonalachsrichtung liegt. Die Indexwerte der rechteckigen Ebenen bei beiden Typen sind einander gleich.
  • Zur Einstellung des Inflektionspunkts wird die Endposition 21 des Ablenkjochs 20 auf der Bildschirmseite (wo die Position der Ablenkspule der Bildschirmseite am nächsten ist) vorher durch Simulationen und tatsächliche Messungen in dem Fall bestimmt, in dem die Ablenkenergie optimiert wird. Die Endposition 21 des Ablenkjochs 20 auf der Bildschirmseite ist um etwa 21 mm von der Ablenk-Bezugsposition 25 beim Typ a und um etwa 19 mm beim Typ B entfernt. Der Inflektionspunkt 30 in der Tabelle wird viel näher an der Bildschirmseite als an der Endposition 21 des Ablenkjochs 20 eingestellt.
  • Aus der folgenden Tabelle geht hervor, dass die Vakuumlast schnell abnimmt, wenn der Inflektionspunkt 30 zur Halsseite hin verschoben wird. Eine Kathodenstrahlröhre, die einen maximalen Vakuumbelastungswert von 1200 oder weniger aufweist, behält eine ausreichende Widerstandsfähigkeit bei und ist von Nutzen. Um jedoch ein wirklich kommerzielles Produkt zu gestalten, wird der Trichter mit einer kürzeren Inflektionspunkt-Distanz gewählt, um sicherer eine die Sicherheit betreffende Widerstandsfähigkeit beizubehalten. Obwohl beim Typ A die Distanz zu den Inflektionspunkten 30 37mm beträgt, bestehen Inflektionspunkte in den Querschnitten in der Horizontalaschsrichtung und in der Vertikalachsrichtung beide 32mm von der Ablenk-Bezugsposition 25. Tabelle
    Figure 00180001
  • Durch Verschieben des Inflektionspunkts 30 zu der Seite des Halses 15 ist es möglich, die Widerstandsfähigkeit der Kathodenstrahlröhre mit einem abgeschnittenen, viereckigen, pyramidenartigen Lochanbringungsabschnitt 33 zu verbessern, und eine Reduktion der Ablenkenergie und eine Beibehaltung der Kolbenstärke können erzielt werden. Aus den Ergebnissen der Simulationsanalyse bei eine Kathodenstrahlröhre mit einem Ablenkwinkel von 90 bis 110° und einem Halsdurchmesser von 22,5 bis 36,5 mm beträgt die Position des Endes 21 des Ablenkjochs 20 auf der Bildschirmseite, welche die Ablenkenergie optimiert, 10 bis 30 mm von der Ablenk-Bezugsposition 25. Daher wird beispielsweise der Inflektionspunkt 30 innerhalb eines Abstands von 17 mm oder weniger von dem Ende 21 des Ablenkjochs auf der Bildschirmseite eingestellt, und vorzugsweise in einem Abstand von 15mm oder weniger von diesem.
  • Andernfalls wird der Inflektionspunkt 30 innerhalb eines Abstands von 37 mm oder weniger von der Ablenk-Bezugsposition 25 und vorzugsweise innerhalb eines Abstands von 35 mm oder weniger von dieser eingestellt. Auf diese Weise ist es möglich, eine Kathodenstrahlröhre mit einem im wesentlichen abgeschnittenen, viereckigen, pyramidenartigen Jochanbringungsabschnitt mit ausgezeichneter Widerstandsfähigkeit und mit einer verbesserten Wirkung der Reduzierung der Rblenkenergie bereitzustellen.
  • In diesem Fall kann die Kolbenstärke bzw. Kolbenwiderstandsfähigkeit wirksam verbessert werden, indem die rechteckige Ebene geringfügig abgesenkt wird, um die Belastung bzw. Beanspruchung in der ersten Position des Trichters 13, die näher am Leuchtstoffschirm liegt als der Jochanbrirtgungsabschnitt 33, zu mindern. Genauer gesagt kann die Kolbenstärke effizient verbessert werden, indem die Inflektionspunkte in der Horizontalachsrichtung und in der Vertikalachsrichtung näher am Leuchtstoffschirm eingestellt werden als die Inflektionspunkte in den Diagonalachsrichtungen.
  • (Beispiel 1)
  • 8 zeigt ein Beispiel 1 der vorliegenden Erfindung. In dieser Figur bezeichnen die Bezugsziffern 13d, 13h und 13v Konturkurven von Querschnitten eines Trichters, wobei der Trichter entlang einer Ebene mit der Röhrenachse Z und der Diagonalachse D, einer Ebene mit der Röhrenachse Z und der Horizontalachse H bzw. einer Ebene mit der Röhrenachse Z und der Vertikalachse V geschnitten ist.
  • Im Beispiel 1 ist die vorliegende Erfindung auf eine Kathodenstrahlröhre mit einem Halsdurchmesser von 29,1 mm und einem Ablenkwinkel von 90° angewandt. Das heisst, dass Koordinaten der Inflektionspunkte 30d, 30h und 30v in den Querschnitten jeweils auf 37 mm, 32 mm und 32 mm von der Ablenk-Bezugsposition 25 in der Röhrenachsrichtung eingestellt sind. Im Ablenkjoch 20 beträgt die Koordinate des Endes 21 der Ablenkspule auf der Bildschirmseite 21 mm von der Ablenk-Bezugsposition 25 in der Röhrenachsrichtung. In diesem Fall wird die maximale Vakuumlast auf 1170 psi reduziert. DA, LA und SA in einem Querschnitt senkrecht zur Röhrenachse Z an der Ablenk-Bezugsposition 25 betragen jeweils 28, 4 mm, 25, 2 mm und 21, 0 mm, und der Indexwert der rechteckigen Ebene beträgt 0,81. Die Ablenkenergie wird in etwa um 25 Prozent im Vergleich mit einem Trichter mit einem konischen Jochanbringungsabschnitt verringert.
  • Ferner ist im Beispiel 1 in dem Gesamtbereich für den Jochanbringungsabschnitt 33 am gesamten Trichter 13, das heisst, in dem Bereich des Trichters, der näher auf der Bildschirmseite als die Ablenk-Bezugsposition 25 liegt, der Querschnitt des Trichters senkrecht zu der Röhrenachse Z kein Kreis und erfüllt die folgende Beziehung.
    DA > LA oder DA > SA
  • (Beispiel 2)
  • In einem Beispiel 2 ist die vorliegenden Erfindung auf eine Kathodenstrahlröhre mit einem Halsdurchmesser von 29,1 mm und einem Ablenkwinkel von 100° angewandt. Das heisst, dass wie in Beispiel 1, Koordinaten der Inflektionspunkte 30d, 30h und 30v in den Querschnitten jeweils auf 29 mm, 31 mm und 34 mm

Claims (3)

  1. Kathodenstrahlröhre mit: einem Vakuumkolben (10), der aus Glas gefertigt ist und eine im wesentlichen rechteckige Platte (12) mit eine r Innenfläche, auf der ein im wesentlichen rechteckiger Leuchtstoffschirm (17) ausgebildet ist, einen im wesentlichen zylindrischen Hals (15), einen zwischen dem Hals (15) und der Platte (12) verbundenen Trichter (13), der einen ersten Abschnitt (32) auf einer Seite der Platte (12) sowie einen im wesentlichen viereckigen, pyramidenstumpfartigen zweiten Abschnitt (33) hat, der auf der Seite des Halses (15) positioniert ist, aufweist, wobei die Platte (12), der Trichter (13) und der Hals (15) längs einer Röhrenachse (Z) angeordnet sind, einer im Hals (15) angeordneten Elektronenkanone (18) zum Emittieren von Elektronenstrahlen auf den Leuchtstoffschirm, und einem Ablenkjoch (20), das an einer Außenfläche des Vakuumkolbens (10) angebracht ist, um sich vom zweiten Abschnitt (33) des Trichters (13) zum Hals (15) zu erstrecken, und das eine Ablenkspule zum Ablenken der von der Elektronenkanone (18) emittierten Elektronenstrahlen zum Abtasten des Leuchtstoffschirms aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass der Leuchtstoffschirm eine Horizontalachse (H) und eine Vertikalachse (V) aufweist, die durch die Röhrenachse (Z) gehen und zueinander senkrecht sind, ausgehend davon, dass eine Röhrenachsenkoordinate z in einer Richtung gegeben ist, in der die Leuchtstoffschirmseite entlang der Röhrenachse (Z) positiv ist, und dass ein Abstand zwischen der Röhrenachse (Z) und der Außenfläche des Trichters (13) dort, wo der Vakuumkolben (10) entlang einer die Röhrenachse (Z) einschließenden Ebene geschnitten ist, r(z) beträgt, der zweite Abschnitt (33) des Trichters (13) eine konvexe Form aufweist, die zu der Röhrenachse (Z) hin vorsteht und einen positiven Wert durch zweimaliges Differenzieren von r(z) nach der Röhrenachsenkoordinate (z) liefert, ausgehend davon, dass eine Grenze zwischen dem zweiten und ersten Abschnitt (33, 32) ein Wendepunkt (30) ist, an dem der durch zweimaliges Differenzieren von r(z) nach de r Röhrenachsenkoordinate (z) gelieferte Wert Null ist, mindestens ein Querschnitt senkrecht zur Röhrenachse (Z) in dem Bereich des zweiten Abschnitts (33), an dem das Ablenkjoch (20) vorgesehen ist, eine nicht-kreisförmige Form aufweist, welche den Abstand von der Röhrenachse (Z) an einem Abschnitt zwischen der Horizontalachse (H) und der Vertikalachse (V) maximiert, in einem Querschnitt des Vakuumkolbens (10) , der längs der die Röhrenachse (Z) einschließenden Ebene geführt ist, die Grenze zwischen dem zweiten und ersten Abschnitt (33, 32) nahe einem Endabschnitt der Ablenkspule auf der Seite des Leuchtstoffschirms (17) positioniert ist, und die Röhrenachsenkoordinate z der Grenzposition zwischen dem zweiten und ersten Abschnitt (33, 32) oder dem Wendepunkt (30) innerhalb eines Bereichs von 17 mm von der . Röhrenachsenkoordinate z des Endes (21) der Ablenkspule auf der Seite des Leuchtstoffschirms (17) in der Röhrenachsenrichtung liegt.
  2. Kathodenstrahlröhre nach Anspruch 1, dadurch geennzeichnet, dass ausgehend davon, dass eine Ablenkungs-Bezugsposition (25) ein Punkt auf der Röhrenachse (Z) ist, an dem ein Winkel zwischen der Röhrenachse (Z) und einer ein Ende des Leuchtstoffschirms (17) in einer Diagonalachsenrichtung desselben mit der Röhrenachse (Z) zwischen dem Leuchtstoffschirm (17) und der Elektronenkanone (18) verbindenden Linie die Hälfte eines maximalen Ablenkwinkels der Kathodenstrahlröhre (10) beträgt, die Röhrenachsenkoordinate z der Grenzposition zwischen dem weiten und ersten Abschnitt (33, 32) oder dem Wendepunkt (30) in einem Bereich von 37 mm von der Röhrenachsenkoordinate z der Ablenk-Bezugsposition (25) in der Röhrenachsenrichtung liegt.
  3. Farbkathodenstrahlröhre nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass ausgehend davon, dass LA, SA und DA jeweils Abstände im Querschnitt von der Röhrenachse (Z) zu der Außenkontur des zweiten Abschnitts (33) in der Horizontalachsenrichtung, der Vertikalachsenrichtung und der Diagonalachsenrichtung des Leuchtstoffschirms (17) sind, alle Querschnitte des Trichters (13) senkrecht zur Röhrenachse (Z) in einem Bereich zwischen der Ablenk-Bezugsposition (25) zur Grenzposition zwischen dem zweiten und ersten Abschnitt (33, 32) eine Beziehung von DA > LA oder DR > SA erfüllen.
DE69812274T 1997-11-14 1998-11-13 Kathodenstrahlröhre Expired - Fee Related DE69812274T2 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP31343597A JP3376260B2 (ja) 1997-11-14 1997-11-14 陰極線管装置
JP31343597 1997-11-14

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE69812274D1 DE69812274D1 (de) 2003-04-24
DE69812274T2 true DE69812274T2 (de) 2004-02-05

Family

ID=18041267

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE69812274T Expired - Fee Related DE69812274T2 (de) 1997-11-14 1998-11-13 Kathodenstrahlröhre

Country Status (8)

Country Link
US (1) US6268692B1 (de)
EP (1) EP0917175B1 (de)
JP (1) JP3376260B2 (de)
KR (1) KR100469162B1 (de)
CN (1) CN1144255C (de)
DE (1) DE69812274T2 (de)
MY (1) MY120780A (de)
TW (1) TW388054B (de)

Families Citing this family (12)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JP3376274B2 (ja) * 1998-04-14 2003-02-10 株式会社東芝 陰極線管装置
WO2000041204A1 (fr) * 1998-12-28 2000-07-13 Nippon Electric Glass Co., Ltd. Dalle de verre pour tube cathodique
JP2000251765A (ja) * 1999-02-24 2000-09-14 Hitachi Ltd 陰極線管
JP3847562B2 (ja) * 1999-05-10 2006-11-22 日本電気硝子株式会社 陰極線管用ガラスバルブ
US6552483B1 (en) * 1999-05-10 2003-04-22 Lg Electronics Inc. Cathode-ray tube having improved yoke mounting part
KR100612582B1 (ko) * 1999-05-12 2006-08-17 엘지전자 주식회사 음극선관
KR100318376B1 (ko) * 1999-06-01 2001-12-22 김순택 음극선관
US6720727B1 (en) * 1999-06-25 2004-04-13 Samsung Sdi Co., Ltd. Cathode ray tube having deflection power reducing shape
KR100295453B1 (ko) * 1999-08-17 2001-07-12 구자홍 음극선관용 편향요크
EP1079412A3 (de) 1999-08-21 2002-11-27 Schott Glas Fernsehröhre
KR100439270B1 (ko) * 2002-05-15 2004-07-07 엘지.필립스디스플레이(주) 음극선관의 펀넬 구조
KR100465296B1 (ko) * 2002-12-10 2005-01-13 삼성전기주식회사 자체 중간부 핀왜곡 보정 기능을 갖는 편향 요크

Family Cites Families (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2033159A5 (de) 1969-02-28 1970-11-27 Tokyo Shibaura Electric Co
US3806750A (en) * 1969-02-28 1974-04-23 Tokyo Shibaura Electric Co Wide angle type cathode-ray tube
JPS4834349B1 (de) * 1969-11-04 1973-10-20
JPS4885030A (de) * 1972-02-15 1973-11-12
US5258688A (en) * 1992-04-21 1993-11-02 Zenith Electronics Corporation CRI funnel with concave diagonals
JP3737191B2 (ja) 1996-04-26 2006-01-18 株式会社東芝 陰極線管用偏向ヨークおよび陰極線管装置
JP3415361B2 (ja) * 1996-05-28 2003-06-09 株式会社東芝 陰極線管
JP3442975B2 (ja) * 1996-09-18 2003-09-02 株式会社東芝 陰極線管装置

Also Published As

Publication number Publication date
CN1218977A (zh) 1999-06-09
CN1144255C (zh) 2004-03-31
JPH11149887A (ja) 1999-06-02
JP3376260B2 (ja) 2003-02-10
US6268692B1 (en) 2001-07-31
KR19990045330A (ko) 1999-06-25
EP0917175B1 (de) 2003-03-19
EP0917175A1 (de) 1999-05-19
KR100469162B1 (ko) 2005-03-16
DE69812274D1 (de) 2003-04-24
MY120780A (en) 2005-11-30
TW388054B (en) 2000-04-21

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69730901T2 (de) Kathodenstrahltröhre
DE69726340T2 (de) Ablenkjoch enthaltende Kathodenstrahlröhre mit verbesserter Trichterformgebung
DE4109855C2 (de) Kathodenstrahlröhre mit verbessertem Schirmträger mit einem Seitenverhältnis von 16 zu 9
EP0134059B1 (de) Farbbildröhre
DE69812274T2 (de) Kathodenstrahlröhre
DE3406786A1 (de) Kathodenstrahlroehre mit schattenmaske
DE19647346A1 (de) Farbbildröhre mit unter Spannung stehender Maske und nachgiebiger Trägerrahmeneinheit
DE69918874T2 (de) Kathodenstrahlröhre
DE4444512A1 (de) Verfahren zur Herstellung einer Bildröhre
DE3432677C2 (de)
DE69827909T2 (de) Kathodenstrahlröhre
DE69813973T2 (de) Farbildröhre mit gespannter Schattenmaske
DE19948078A1 (de) Glastrichter für eine Kathodenstrahlröhre
DD267592A5 (de) Kathodenstrahlroehre mit einer schattenmaske mit niedrigen "overscan"
DE69816378T2 (de) Farbkathodenstrahlröhre
DE2917268A1 (de) Farbfernsehbildroehre mit inline- strahlerzeugungssystem
DE69535536T2 (de) Ablenkjoch und mit dem Ablenkjoch versehene Farbkathodenstrahlröhre
DD238473A5 (de) Schlitzmaskenelektronenkanone fuer katodenstrahlroehren
DD144621A5 (de) Farbbildroehre mit einer schlitzlochmaske
DE3402857A1 (de) Farbbildroehre mit inline-elektronenstrahlerzeugungssystem
DE3608434C2 (de)
AT393924B (de) Farbbildroehre mit ablenkjoch
DD212356A5 (de) Kathodenstrahlroehre
DE2619871A1 (de) Kathodenstrahlroehre mit verbesserter schirmstruktur
DE60032313T2 (de) Kathodenstrahlröhre

Legal Events

Date Code Title Description
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee