DE69918874T2 - Kathodenstrahlröhre - Google Patents

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Description

  • HINDERGRUND DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Kathodenstrahlröhre und insbesondere eine Verbesserung der Geometrie der gewölbten Oberflächen einer Frontplatte zur Gewährleistung einer gleichmäßigen Helligkeit über das gesamte, auf einem über der Innenfläche der Frontplatte ausgebildeten Phosphorschirm angezeigte Bild, wenn ein Elektronenstrahl auf den Phosphorschirm projiziert wird.
  • Die Glashülle einer Kathodenstrahlröhre umfaßt im allgemeinen einen Schirmabschnitt mit einer gewölbten Frontplatte, einen Halsabschnitt mit verringertem Durchmesser und einen trichterförmigen Trichterabschnitt, der den Plattenabschnitt mit dem Halsabschnitt verbindet. Die Kathodenstrahlröhre umfaßt ferner einen über der Innenfläche der Frontplatte ausgebildeten Phosphorschirm, eine im Halsabschnitt installierte Elektronenkanone und ein um den Trichterabschnitt montiertes Ablenkjoch. Im Inneren der Glashülle der Kathodenstrahlröhre herrscht nahezu ein Vakuum, wodurch durchgehend der Atmosphärendruck auf seine Außenseite einwirkt, so daß die Glashülle eine mechanische Festigkeit aufweisen muß, die höher als ein vorgegebenes Niveau ist. Aus diesem Grund sind verschiedene Teile der Glashülle so dick, daß sie die entsprechende mechanische Festigkeit aufweisen. Bei einer bekannten Kathodenstrahlröhre ist die Frontplatte der Glashülle normalerweise so konstruiert, daß die Randbereiche der Frontplatte dicker als der mittlere Bereich sind.
  • 11 ist eine Schnittansicht, die eine beispielhafte Konstruktion des Frontplattenabschnitts einer Glashülle einer bekannten Kathodenstrahlröhre zeigt.
  • In 11 bezeichnet das Bezugszeichen 31 eine Frontplatte, 311 die Innenfläche der Frontplatte, 312 die Außenfläche der Frontplatte, tpc die Dicke des mittleren Bereichs der Frontplatte 31, tpa die Dicke des Randbereichs der Frontplatte 31, Rpi den Krümmungsradius der Innenfläche 311 der Frontplatte, wobei der Mittelpunkt O der Ablenkung des Elektronenstrahls als Mitte definiert ist, und Rpo den Krümmungsradius der Außenfläche 312 der Frontplatte, wobei der Mittelpunkt O der Ablenkung des Elektronenstrahls als Mitte definiert ist.
  • Wie in 11 gezeigt, ist die Frontplatte 31 so konstruiert, daß die Dicke tpa des Randbereichs größer als die Dicke tpc des mittleren Bereichs ist, um, wie vorstehend beschrieben, die mechanische Festigkeit aufrechtzuerhalten. Dadurch ist der Krümmungsradius Rpi der Innenfläche 311 der Frontplatte kleiner als der Krümmungsradius Rpo der-Außenfläche 312 der Frontplatte, d.h. es gilt tpc < tpa und Rpi < Rpo.
  • Bei der oben beschriebenen bekannten Kathodenstrahlröhre ist die Dicke ptc des mittleren Bereichs der Frontplatte 31 gering und die Dicke tpa des Randbereichs groß, so daß von dem Phosphorschirm durch die Frontplatte 31 nach außen abgestrahltes Licht bei der Anzeige eines Bilds auf dem Phosphorschirm im Randbereich der Frontplatte 31 mit der großen Dicke tpa stärker als im mittleren Bereich mit der geringen Dicke tpc gedämpft wird. Dies bedeutet, daß Tpc > Tpa gilt, wenn Tpc die Lichtdurchlässigkeit des mittleren Bereichs der Frontplatte 31 und Tpa die Lichtdrucklässigkeit im Randbereich repräsentieren, und die Helligkeit des angezeigten Bilds im Randbereich der Frontplatte 31 geringer als im mittleren Bereich ist, wodurch das Problem auftritt, daß die Helligkeit des angezeigten Bilds im Randbereich nicht auf einem ausreichenden Niveau gehalten werden kann. Die Luminanz im Randbereich wird durch den Umstand, daß das Gewicht des Phosphors im Randbereich geringer als im mittleren Bereich ist, weiter verschlechtert.
  • Zur Korrektur der Helligkeit eines angezeigten Bilds im Randbereich der Frontplatte 31 muß die Intensität des auf den Randbereich des Phosphorschirms projizierten Elektronenstrahls höher als die des auf den mittleren Bereich projizierten sein, um die Helligkeit im mitt leren Bereich auszugleichen, wenn das angezeigte Bild im Randbereich im Vergleich zum mittleren Bereich dunkel ist. Eine derartige Einrichtung zur Korrektur der Intensität des Elektronenstrahls ist jedoch nicht leicht zu realisieren.
  • Bei üblichen Kathodenstrahlröhren ist die an das Ablenkjoch angelegte Ablenkspannung zur Minimierung eines Verlustmagnetfelds des Ablenkjochs so klein wie möglich eingestellt. In den jüngsten Jahren wurde jedoch eine wachsende Anzahl an Kathodenstrahlröhren mit einem gesteigerten Ablenkwinkel gebräuchlich. Da die dem Ablenkjoch der Kathodenstrahlröhre zugeführte Ablenkspannung mit dem Ablenkwinkel zunimmt, ist es schwierig, die an das Ablenkjoch angelegte Ablenkspannung zu reduzieren, wodurch das Problem auftritt, daß das Verlustmagnetfeld des Ablenkjochs nicht verringert werden kann.
  • In der US 4 590 404 ist eine Kathodenstrahlröhre mit einer Frontplatte mit einer von der Mitte zum Rand abnehmenden Dicke offenbart.
  • In der GB 1 358 161 ist eine Kathodenstrahlröhre mit einer Konstruktion offenbart, bei der die Dicke der Platte an der Achse der Röhre am größten ist und nach außen von der Achse zu den Rändern abnimmt.
  • In der JP-A-10223159 ist eine Farbkathodenstrahlröhre mit einem Buntglasschirm beschrieben, der am Rand dicker als in der Mitte ist.
  • Die vorliegende Erfindung wurde entwickelt, um das vorstehend beschriebene Problem zu überwinden, und ihre Aufgabe ist es, eine Kathodenstrahlröhre zu schaffen, bei der die Helligkeit eines angezeigten Bilds im Randbereich der Frontplatte mit einfachen Mitteln mit der im mittleren Bereich in Übereinstimmung gebracht werden kann.
  • Eine weitere Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung einer Kathodenstrahlröhre, bei der selbst bei einem großen Ablenkwinkel die an das Ablenkjoch angelegte Ablenkspannung und damit das Verlustmagnetfeld des Ablenkjochs verringert werden können.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Zur Lösung der vorstehend genannten Aufgabe sind die gewölbten Oberflächen der Frontplatte der erfindungsgemäßen Kathodenstrahlröhre so beschaffen, daß der Krümmungsradius der Innenfläche der Frontplatte mit dem der Außenfläche der Frontplatte übereinstimmt oder größer als dieser ist und die Schwarzmatrix-Lochdurchlässigkeit in einem vorgegebenen Bereich definiert ist.
  • Da die gewölbten Oberflächen der Frontplatte bei der vorstehend beschriebenen Einrichtung so beschaffen sind, daß der Krümmungsradius ihrer Innenfläche größer als der ihrer Außenfläche ist, wird die Differenz zwischen der Dicke des mittleren Bereichs der Frontplatte und der Dicke ihres Randbereichs gering, und der mittlere Bereich ist geringfügig dicker als der Randbereich, wodurch die Helligkeit des angezeigten Bilds im Randbereich der Frontplatte mit der im mittleren Bereich übereinstimmt. Dadurch erübrigt sich eine übermäßige Erhöhung der Schwarzmatrix-Lochdurchlässigkeit im Randbereich des Bildschirms, wodurch es möglich wird, eine Kathodenstrahlröhre mit guter Farbreinheit zu schaffen, ohne daß die Auflösung im Randbereich des Bildschirms merklich verschlechtert wird.
  • Ferner ist die Geometrie der gewölbten Oberflächen der Frontplatte bei der vorstehend beschriebenen Einrichtung so, daß der Krümmungsradius der Innenfläche der Frontplatte des Schirmabschnitts größer als der entsprechende Krümmungsradius bei einer bekannten Kathodenstrahlröhre und damit der Abstand zwischen dem Zentrum der Ablenkung des Elektronenstrahls und dem Randbereich des über der Innenfläche der Frontplatte ausgebildeten Phos phorschirms länger als der entsprechende Abstand bei der bekannten Kathodenstrahlröhre sind. In dem Maße, in dem der Krümmungsradius größer ist, wird der Ablenkwinkel des Elektronenstrahls am Ablenkjoch verringert, wodurch wiederum die an das Ablenkjoch angelegte Ablenkspannung und damit das Verlustmagnetfeld des Ablenkjochs reduziert werden.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist eine Schnittansicht, die die wesentliche Konstruktion einer Ausführungsform der erfindungsgemäßen Kathodenstrahlröhre zeigt;
  • 2 ist eine Schnittansicht einer Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Bildschirmfrontplatte;
  • 3 ist eine Draufsicht des Schirms zur Erläuterung der Erfindung;
  • 4 ist eine erläuternde Ansicht einer Schwarzmatrix des Punkttyps;
  • 5 ist eine erläuternde Ansicht einer Schwarzmatrix des Streifentyps;
  • 6 ist eine erläuternde Ansicht einer Schattenmaske des Punkttyps;
  • 7 ist eine schematische Ansicht, die einen äquivalenten Krümmungsradius zeigt, wenn der vordere Teil des Schirms eine asphärische Oberfläche ist;
  • 8 ist eine Schnittansicht des Schirms gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung;
  • 9 ist eine Schnittansicht des Schirms gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung;
  • 10 ist eine erläuternde Ansicht, die eine durch die Erfindung realisierte, virtuelle Verringerung des Ablenkwinkels zeigt; und
  • 11 ist eine Schnittansicht eines Schirms gemäß dem Stand der Technik.
  • BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Bei einer Ausführungsform der Erfindung umfaßt die Kathodenstrahlröhre einen Schirmabschnitt mit einem über der Innenfläche einer gewölbten Frontplatte ausgebildeten Phosphorschirm; einen Halsabschnitt, in dem eine Elektronenkanone zum Abstrahlen eines Elektronenstrahls auf den Phosphorschirm untergebracht ist, und einen Trichterabschnitt, der den Schirmabschnitt und den Halsabschnitt verbindet und ein an seinem äußeren Umfang montiertes Ablenkjoch aufweist. Die Geometrie der gewölbten Frontplatte ist so beschaffen, daß der Krümmungsradius ihrer Innenfläche mit dem ihrer Außenfläche übereinstimmt oder größer als dieser ist.
  • Da die gewölbten Oberflächen der Frontplatte der Kathodenstrahlröhre bei einer Ausführungsform der Erfindung so beschaffen sind, daß der Krümmungsradius der Innenfläche annähernd mit dem der Außenfläche übereinstimmt oder größer als dieser ist, sind die Randbereiche der Frontplatte ebenso dick oder etwas dicker als der mittlere Bereich. Dadurch kann die Helligkeit eines angezeigten Bilds in den Randbereichen der Frontplatte auf ein Niveau gesteigert werden, daß nahe bei der Helligkeit des angezeigten Bilds im mittleren Bereich der Frontplatte liegt.
  • Da der Krümmungsradius der Innenfläche der Frontplatte des Schirmabschnitts bei einer Ausführungsform der Erfindung größer als der entsprechende Krümmungsradius einer bekannten Kathodenstrahlröhre ist, ist ferner der Abstand zwischen dem Zentrum der Ablenkung eines Elektronenstrahls und den Randbereichen des über der Innenfläche der Frontplatte ausgebildeten Phosphorschirms geringfügig größer als der entsprechende Abschnitt bei einer bekannten Kathodenstrahlröhre. In dem Ausmaß, in dem der Abstand zu den Randbereichen vergrößert wird, wird der Ablenkwinkel des Elektronenstrahls am Ablenkjoch verringert, wodurch die an das Ablenkjoch angelegte Ablenkspannung und damit die Größe des aus dem Ablenkjoch austretenden Magnetfelds verringert werden können.
  • Genauer ausgedrückt hat die erfindungsgemäße Kathodenstrahlröhre die folgenden Merkmale.
    • (1) Wenn RDI und RDO jeweils äquivalente Krümmungsradien der Innen- und der Außenfläche des Frontplattenabschnitts, der den mittleren Bereich des Bildschirms und die Randbereiche des Bildschirms (die Randbereiche in diagonaler Richtung) in diagonaler Richtung verbindet, und tc die Dicke des Schirmabschnitts im mittleren Bereich des Bildschirms repräsentieren, gilt die folgende Beziehung: RDO – tc < RDIDie Schwarzmatrix-Lochdurchlässigkeit der Randbereiche in der diagonalen Richtung des Bildschirms ist kleiner oder gleich 110 % der des mittleren Bereichs.
    • (2) Wenn RDI und RDO jeweils äquivalente Krümmungsradien der Innen- und der Außenfläche des Frontplattenabschnitts, der den mittleren Bereich des Bildschirms und die Randbereiche des Bildschirms (die Randbereiche in diagonaler Richtung) in diagonaler Richtung verbindet, und tc die Dicke des Schirmabschnitts im mittleren Bereich des Bildschirms repräsentieren, gilt die Beziehung RHO – tc < RHI, und die Schwarzmatrix-Lochdurchlässigkeit in den Randbereichen in der Richtung der Hauptachse des Bildschirms ist kleiner oder gleich 110 % der des mittleren Bereichs.
    • (3) Wenn RDI und RDO jeweils äquivalente Krümmungsradien der Innen- und der Außenfläche des Frontplattenabschnitts, der den mittleren Bereich des Bildschirms und die Randbereiche der diagonalen Richtung des Bildschirms verbindet, und tc die Dicke des Schirmabschnitts im mittleren Bereich des Bildschirms repräsentieren, gilt die Beziehung RDO – tc ≈ RDI, und die Schwarzmatrix-Lochdurchlässigkeit in den Randbereichen in der diagonalen Richtung des Bildschirms beträgt zwischen 70 und 110 % der im mittleren Bereich.
    • (4) Die Außenfläche der Frontplatte ist flach, die Glasdicke des Schirmabschnitts in den Randbereichen in der diagonalen Richtung des Bildschirms ist geringer als die des mittleren Abschnitts des Bildschirms, und die Schwarzmatrix-Lochdurchlässigkeit der Randbereiche in der diagonalen Richtung des Bildschirms ist kleiner oder gleich 110 % der des mittleren Bereichs.
    • (5) Die Innenfläche des Frontplattenabschnitts ist flach, die Glasdicke des Schirmabschnitts an den Randbereichen in der diagonalen Richtung des Bildschirms ist geringer als die im mittleren Bereich des Bildschirms, und die Schwarzmatrix-Lochdurchlässigkeit in den Randbereichen in der diagonalen Richtung ist kleiner oder gleich 110 % der des mittleren Bereichs des Bildschirms.
    • (6) Im Schirmabschnitt ist gegenüber dem Phosphorschirm eine Schattenmaske vorgesehen, der Phosphorschirm ist aus mehreren, von einer Schwarzmatrix eingeschlossenen Phosphorpixeln ausgebildet, der Frontplattenabschnitt ist auf seiner Außenfläche asphärisch, und die Glasdicke des Frontplattenabschnitts ist in den Randbereichen in der diagonalen Richtung des Phosphorschirms geringer als im mittleren Bereich.
    • (7) Die Innenfläche des Frontplattenabschnitts ist asphärisch, und die Glasdicke des Frontplattenabschnitts ist in den Randbereichen in der diagonalen Richtung des Phosphorschirms geringer als im mittleren Bereich.
    • (8) Der Phosphorschirm ist aus Phosphorpunkttrios in jeweils drei Farben ausgebildet, die von der Schwarzmaske umschlossen sind und jeweils einem Satz von drei Elektronenstrahlen entsprechen. Die Phosphorpunkttrios sind im mittleren Bereich des Phosphorschirms in Abständen von 0,26 mm oder weniger angeordnet. Die Glasdicke des Frontplattenabschnitts ist in den Randbereichen in der diagonalen Richtung des Phosphorschirms geringer als im mittleren Bereich.
  • Mindestens eines der oben genannten Merkmale (1) – (8) kann mit mindestens einem der folgenden Merkmale kombiniert werden, um noch ausgezeichnetere Wirkungen zu erzielen.
    • (9) Die Schwarzmatrix-Lochdurchlässigkeit ist in den Randbereichen in der diagonalen Richtung des Bildschirms geringer als im mittleren Bereich.
    • (10) Die Schwarzmatrix-Lochdurchlässigkeit ist in den Randbereichen in der Richtung der Hauptachse des Phosphorschirms geringer als im mittleren Bereich.
    • (11) Wenn RVI und RVO jeweils die äquivalenten Krümmungsradien der Innen- und der Außenfläche des Frontplattenabschnitts, der den mittleren Bereich des Bildschirms mit den Randbereichen in der Richtung der kurzen Achse des Bildschirms (den Randbereichen in der Richtung der kurzen Achse) verbindet, und tc die Dicke des Schirmabschnitts im mittleren Bereich repräsentieren, gilt die Beziehung RVO – tc ≥ RVI.
    • (12) Die Lichtdurchlässigkeit des Materials für den Schirmabschnitt entspricht annähernd der von getöntem Glas.
    • (13) Die Lichtdurchlässigkeit des Materials für den Schirmabschnitt entspricht annähernd der von dunklem getönten Glas.
    • (14) Der Bildschirm weist eine Diagonalenlänge von ca. 46 cm oder mehr auf.
    • (15) Der Punktabstand im mittleren Bereich des Bildschirms beträgt ca. 0,26 mm oder weniger.
    • (16) Der Ablenkwinkel beträgt ca. 100° oder mehr.
    • (17) Die Durchlässigkeit der Schattenmaske in den Randbereichen in der diagonalen Richtung des Bildschirms beträgt 110 % oder weniger der Durchlässigkeit der Schattenmaske im mittleren Bereich.
    • (18) Die Durchlässigkeit der Schattenmaske ist in den Randbereichen in der diagonalen Richtung des Bildschirms geringer als im mittleren Bereich.
    • (19) Der Punktabstand beträgt in den Randbereichen in der diagonalen Richtung des Bildschirms 100 % oder weniger des Punktabstands im mittleren Bereich.
    • (20) Der Punktabstand beträgt in den Randbereichen in der diagonalen Richtung des Bildschirms 105 % oder weniger des Punktabstands im mittleren Bereich
    • (21) Die Schwarzmatrix-Lochdurchlässigkeit in den Randbereichen in der diagonalen Richtung liegt bei 90 bis 110 % der Schwarzmatrix-Lochdurchlässigkeit im mittleren Bereich.
    • (22) Die Dicke des Schirmabschnitts ist in den Randbereichen in der Richtung der kurzen Achse des Bildschirms größer oder gleich der im mittleren Bereich.
  • Nachstehend werden unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen Ausführungsformen der Erfindung beschrieben.
  • 1 ist eine Schnittansicht, die den wesentlichen Aufbau einer Ausführungsform der erfindungsgemäßen Kathodenstrahlröhre zeigt.
  • In 1 bezeichnen die Bezugszeichen 1 einen Schirmabschnitt, 1A eine Frontplatte, 1B einen Schirmschürzenabschnitt, 2 einen Halsabschnitt, 3 einen Trichterabschnitt, 4 eine Phosphorschicht, 5 eine Schattenmaske, 6 eine interne Magnetabschirmung, 7 ein Ablenkjoch, 8 einen Magneten zur Einstellung der Reinheit, 9 einen Magneten zum Einstellen der statischen Konvergenz des mittleren Strahls, 10 einen Magneten zum Einstellen der statischen Konvergenz des seitlichen Strahls, 11 eine Elektronenkanone und 12 einen Elektronenstrahl.
  • Eine Glashülle (Blase), die die Farbkathodenstrahlröhre bildet, umfaßt den auf der Vorderseite angeordneten Schirmabschnitt 1 mit großem Durchmesser, den engen Halsabschnitt 2, in dem die Elektronenkanone 11 untergebracht ist, und den trichterförmigen Trichterabschnitt 3, der den Schirmabschnitt 1 mit dem Halsabschnitt 2 verbindet. Der Schirmabschnitt 1 weist die Frontplatte 1A auf der Vorderseite und den mit dem Trichterabschnitt verbundenen Schürzenabschnitt B auf, wobei die Phosphorschicht 4 auf der Innenfläche der Frontplatte 1A ausgebildet und die Schattenmaske 5 gegenüber der Phosphorschicht 4 angeordnet ist. Im Verbindungsbereich des Schirmabschnitts 1 und des Trichterabschnitts 3 ist eine interne Magnetabschirmung 6 vorgesehen. Das Ablenkjoch 7 ist bei der Verwendung auf der Außenseite des Verbindungsbereichs des Trichterabschnitts 3 und des Halsabschnitts 2 angeordnet. Drei von der Elektronenkanone 11 abgestrahlte Elektronenstrahlen 12 (von denen nur einer dargestellt ist) werden durch das Ablenkjoch 7 in eine vorgegebene Richtung abgelenkt und treffen durch die Schattenmaske 5 auf die Phosphorschicht 4 auf. Auf der Außenseite des Halsabschnitts 2 sind der Magnet 8 zur Einstellung der Reinheit, der Magnet 9 zum Einstellen der statischen Konvergenz des mittleren Strahls und der Magnet zum Einstellen der statischen Konvergenz der seitlichen Strahlen nebeneinander angeordnet.
  • Der Betrieb, d.h. der Vorgang der Anzeige eines Bilds, funktioniert bei einer Farbkathodenstrahlröhre mit dem oben beschriebenen Aufbau ähnlich wie bei einer bekannten Farbkathodenstrahlröhre, daher wird er hier nicht erläutert.
  • Als nächstes zeigt 2 eine Schnittansicht, die den Aufbau der Frontplatte 1A des Schirmabschnitts 1 bei der in 1 gezeigten Ausführungsform der Farbkathodenstrahlröhre zeigt.
  • In 2 bezeichnen die Bezugszeichen 1A1 die Innenfläche der Frontplatte, 1A2 die Außenfläche der Frontplatte, tc die Dicke des mittleren Teils der Frontplatte 1A, ta die Dicke des Randteils der Frontplatte 1A, Ri den Krümmungsradius der Innenfläche 1A1 der Frontplatte und Ro den Krümmungsradius der Außenfläche 1A2 der Frontplatte. Weitere Bauteile, die mit den in 1 gezeigten identisch sind, sind durch die gleichen Bezugszeichen bezeichnet. Die Dicken tc und ta des mittleren Teils und der Randbereiche der Frontplatte 1A repräsentieren die kürzesten Strecken zwischen der Innenfläche 1A1 der Frontplatte und der Außenfläche 1A2 der Frontplatte in den jeweiligen Bereichen. Da der Krümmungsradius entweder der Innenfläche oder der Außenfläche der Frontplatte normalerweise erheblich größer als die Dicke der Frontplatte ist, kann die Dicke ta des Randbereichs der Frontplatte 1A durch den Abstand zwischen der Innenfläche 1A1 und der Außenfläche 1A2 der Frontplatte ersetzt werden, die parallel zur Richtung der Achse der Röhre sind.
  • Wie in 2 gezeigt, ist die Frontplatte 1A gemäß dieser Ausführungsform so konstruiert, daß die Beziehung zwischen dem Krümmungsradius Ri der Innenfläche 1A1 der Frontplatte und dem Krümmungsradius der Außenfläche 1A2 der Frontplatte Ro ≤ Ri + tc ist und daß die Dicke ta des Randbereichs der Frontplatte 1A nahezu mit der Dicke tc des mittleren Teils übereinstimmt oder geringer als diese ist. Der Randbereich der Frontplatte ist, wie in 3 gezeigt, der Randbereich, der den mit den Phosphorpunkten oder -streifen der auf der Innenfläche 1A1 der Frontplatte ausgebildeten Phosphorschicht 4 bedeckten Bereich bzw. den effektiven Bildschirm 111 umgibt, auf dem ein Bild angezeigt wird.
  • Die Frontplatte 1A des Schirmabschnitts 1 gemäß dieser Ausführungsform wird mittels der folgenden Prozedur konstruiert.
  • Zunächst wird in einem Schritt S1 der Krümmungsradius Ro der Außenfläche 1A2 der Frontplatte lA eingestellt.
  • Als nächstes wird in einem Schritt S2 die Dicke des mittleren Teils der Frontplatte 1A eingestellt.
  • Dann wird in einem Schritt S3 die Dicke ta des Randbereichs der Frontplatte 1A auf den gleichen oder einen kleineren Wert als die im Schritt S2 eingestellte Dicke tc des mittleren Teils eingestellt.
  • In einem Schritt S4 wird der Krümmungsradius Ri der Innenfläche 1A1 der Frontplatte so eingestellt, daß die Dicke tc des mittleren Teils und die Dicke ta des Randbereichs gegeben sind, die jeweils in den Schritten S2 und S3 eingestellt wurden.
  • In einem Schritt S5 erfolgt eine vorgegebene Berechung der Festigkeit der Frontplatte 1A des Schirmabschnitts 1, deren Innen- und Außenfläche 1A1 und 1A2 die jeweils in den vorhergehenden Schritten S4 und S1 eingestellten Krümmungsradien Ri und Ro aufweisen.
  • Als nächstes wird die Konstruktion der Frontplatte 1A des Schirmabschnitts 1, deren Innen- und Außenfläche die Krümmungsradien Ri und Ro aufweisen, in einem Schritt S6 beendet, wenn festgestellt wird, daß das Ergebnis der im vorhergehenden Schritt S5 ausgeführten Berechnung der Festigkeit einen vorgegebenen Wert überschreitet. Wird andererseits festgestellt, daß das Ergebnis der Berechnung unter dem vorgegebenen Wert liegt, wird die Verarbei tung auf den Schritt S3 zurückgesetzt, von dem aus sie erneut ausgeführt wird.
  • Bei der Farbkathodenstrahlröhre mit der so konstruierten Frontplatte 1A des Schirmabschnitts 1 kann die Lichtdurchlässigkeit des Randbereichs des Bildschirms auf nahezu den gleichen oder einen größeren Wert als im mittleren Bereich des Bildschirms eingestellt werden, da die Dicke ta des Randteils der Frontplatte 1A auf nahezu den gleichen oder einen kleineren Wert als die Dicke tc des mittleren Teils eingestellt ist, wodurch die Helligkeit des gesamten Bildschirms gleichmäßig eingestellt werden kann.
  • Als Einrichtung zur Kompensation der unterschiedlichen Luminanz des mittleren Teils und des Randteils ist ein Verfahren vorstellbar, bei dem die Schwarzmatrix-Lochdurchlässigkeit im Randbereich höher als im mittleren Bereich eingestellt wird. Die Schwarzmatrix-Lochdurchlässigkeit bezeichnet den Prozentsatz des Bereichs, auf dem kein Graphit 4BM vorgesehen ist, d.h. den Prozentsatz der Lichtmenge, die durchgelassen wird, wie in 4 gezeigt. PD repräsentiert einen Punktabstand bzw. den Abstand zwischen den Phosphorelementen mit der gleichen Farbe. 5 zeigt einen Phosphorschirm des Streifentyps. Bei einem herkömmlichen Schirm, dessen Glasdicke im Randbereich größer als im mittleren Bereich ist, kann die Helligkeit des mittleren und der Randbereiche nicht ohne Weiteres gleichmäßig eingestellt werden, ohne die Schwarzmatrix-Lochdurchlässigkeit im Randbereich um mehr als 10 % höher als im mittleren Bereich einzustellen. Die Verfahren zur Steigerung der Schwarzmatrix-Lochdurchlässigkeit im Randbereich des Bildschirms ohne Verzicht auf die Landungsgrenzen umfassen eines, bei dem der Punktabstand im Randbereich des Bildschirms größer als im mittleren Bereich eingestellt wird. Wird der Punktabstand im Randbereich jedoch zu sehr erhöht, wird die Auflösung in diesem Bereich verschlechtert. Ferner führt eine gesteigerte Lochdurchlässigkeit im Randbereich zu einem Strahlenverlust, ein Phänomen, durch das der Elektronenstrahl die Lochbereiche nicht abdecken kann, da der Elektronenstrahl, der die Perforationen der Schattenmaske passiert hat, nicht ausreichend größer als die Löcher der Schwarzmatrix eingestellt werden kann. Um dies zu verhindern, kann die Durchlässigkeit der Schattenmaske erhöht werden, wodurch jedoch das Problem einer verringerten Festigkeit der Schattenmatrix auftritt. Die Durchlässigkeit der Schattenmaske betrifft, wie in 6 gezeigt, den Prozentsatz der Fläche der Perforationen 51 der Schattenmaske.
  • Bei der vorliegenden Erfindung wird die Schirmdicke im Randbereich des Schirms auf den gleichen Wert wie im mittleren Bereich eingestellt, und die Schwarzmatrix-Lochdurchlässigkeit wird im Zusammenhang mit der Schirmdicke definiert, wodurch die Luminanzdifferenz zwischen dem mittleren Bereich und dem Randbereich des Schirms minimiert wird, während die Landungsgrenzen sichergestellt werden.
  • Selbst wenn der mittlere und die Randbereiche des Schirms die gleiche Schirmdicke und Schwarzmatrix-Lochdurchlässigkeit aufweisen, ist die Helligkeit im Randbereich geringer als im mittleren Teil, da (1) das Gewicht des Phosphors im Randbereich geringer als im mittleren Teil ist und sich (2) das Reflexionsvermögen einer metallenen Rückseite, die Licht von den Phosphorelementen reflektiert, im Randbereich des Bildschirms verschlechtert wird. Daher kann die Notwendigkeit bestehen, die Schwarzmatrix-Lochdurchlässigkeit im Randbereich selbst dann zu erhöhen, wenn der Randbereich eine geringfügig verringerte Schirmdicke aufweist. Selbst in diesem Fall ermöglicht es die Erfindung, die Schwarzmatrix-Lochdurchlässigkeit im Randbereich des Bildschirms auf 110 % oder weniger der Schwarzmatrix-Lochdurchlässigkeit im mittleren Bereich und abhängig von den Größen der Schirmdicke und der Luminanzdifferenz sogar auf 105 % oder weniger einzustellen. Bei der bevorzugtesten Ausführungsform der Erfindung wird die Schwarzmatrix-Lochdurchlässigkeit im Randbereich niedriger als im mittleren Be reich eingestellt. Das Helligkeitsverhältnis zwischen dem Randbereich und dem mittleren Bereich des Bildschirms kann weiter verbessert werden, wenn die Schwarzmatrix-Lochdurchlässigkeit im Randbereich in bezug auf den mittleren Bereich des Bildschirms auf 70 % oder mehr eingestellt wird. Eine weitere Verbesserung kann erzielt werden, indem das Verhältnis zwischen der Schwarzmatrix-Lochdurchlässigkeit im Randbereich des Bildschirms und der Schwarzmatrix-Lochdurchlässigkeit im mittleren Bereich des Bildschirms auf 90 % oder mehr eingestellt wird. Dadurch können die Luminanzdifferenz zwischen dem mittleren Bereich und dem Randbereich eliminiert und die erforderlichen Landungsgrenzen im Randbereich sichergestellt werden. Wenn die Schwarzmatrix-Lochdurchlässigkeit im Randbereich 110 % oder weniger der Schwarzmatrix-Lochdurchlässigkeit im mittleren Bereich beträgt, kann der Punktabstand im Randbereich ebenfalls auf 110 % oder weniger des Punktabstands im mittleren Bereich eingestellt werden, so daß die Verschlechterung der Auflösung im Randbereich des Bildschirms nicht sehr auffällig ist. Ähnlich kann auch der Punktabstand im Randbereich auf 105 % oder weniger des Punktabstands im mittleren Bereich eingestellt werden, wenn die Schwarzmatrix-Lochdurchlässigkeit im Randbereich des Bildschirms 105 % oder weniger der Schwarzmatrix-Lochdurchlässigkeit im mittleren Bereich beträgt, so daß die Verschlechterung der Auflösung im Randbereich kaum zu erkennen ist. Da die Durchlässigkeit der Schattenmaske im Randbereich nicht übermäßig erhöht werden muß bzw. gering gehalten werden kann, kann ferner die Festigkeit der Schattenmaske sichergestellt werden.
  • Wenn die Schwarzmatrix-Lochdurchlässigkeit im Randbereich 110 % oder weniger der Schwarzmatrix-Lochdurchlässigkeit im mittleren Bereich beträgt, kann die Durchlässigkeit der Schattenmaske im Randbereich ebenfalls auf 110 % oder weniger der Durchlässigkeit im mittleren Bereich gehalten werden. Unter Berücksichtigung des Spielraums für die Festigkeit der Schattenmaske ist die Durchlässigkeit der Schattenmaske im Randbereich niedriger als im mittleren Bereich.
  • Der Randbereich des effektiven Bildschirms kann, wie in 3 gezeigt, durch die Randbereiche 112 in diagonaler Richtung, die Randbereiche 113 in der Richtung der Hauptachse und die Randbereiche 114 in der Richtung der kurzen Achse repräsentiert werden. Im allgemeinen sind die Bereiche, in denen die Luminanzdifferenz in bezug auf den mittleren Bereich am kritischsten wird, die Randbereiche 112 in diagonaler Richtung. Darauf folgen die Randbereiche 113 in der Richtung der Hauptachse und dann die Randbereiche 114 in der Richtung der kurzen Achse. In der Praxis müssen die Schirmdicke, die Schwarzmatrix-Lochdurchlässigkeit und die Durchlässigkeit der Schattenmaske in den verschiedenen Teilen des Schirms nur entsprechend den Erfordernissen der Helligkeitsverteilung eines Produkts eingestellt werden.
  • Bei einer für einen Computeranschluß verwendeten Farbanzeigeröhre oder dergleichen wird häufig sogenanntes getöntes Glas (mit einer Dicke von 10,6 mm und einer Durchlässigkeit von 56,8 % gemäß EIAJ-Standarddurchlässigkeit bei der Verwendung von Licht mit einer Wellenlänge von 546 nm) als Bildschirmglas verwendet, um den Kontrast zu erhöhen. Zur Erhöhung des Kontrasts wird häufig dunkles getöntes Glas (mit einer Dicke von 10,6 mm und einer Durchlässigkeit von 46 % gemäß der EIAJ-Standarddurchlässigkeit bei der Verwendung von Licht mit einer Wellenlänge von 546 nm) verwendet. Die Erfindung ist besonders effektiv, wenn Glas mit einer derart niedrigen Durchlässigkeit verwendet wird.
  • Bei einer Röhre mit hoher Auflösung mit einem Punktabstand von 0,25 mm oder weniger im mittleren Bereich sind die Grenzen, innerhalb derer der Elektronenstrahl auf den Phosphorelementen landet, im Randbereich klein, wodurch eine Erhöhung der Schwarzmat rix-Lochdurchlässigkeit im Randbereich schwierig ist. Daher ist die Erfindung bei derartigen Farbanzeigeröhren besonders effektiv.
  • Die Luminanzdifferenz zwischen dem mittleren Bereich und dem Randbereich des Bildschirms zeigt sich bei großen Röhren eher. Die Erfindung ist bei Farbanzeigeröhren mit einer Größe von 19 Zoll oder mehr besonders effektiv.
  • Eine beispielhafte Anwendung der Erfindung auf eine Farbanzeigeröhre mit 19 Zoll (einer effektiven Bildschirmdiagonalenlänge von 46 cm) ist dargestellt. Hierbei ist die Schirmbasis getöntes Glas.
  • Figure 00180001
  • Obwohl in der vorstehenden Beschreibung davon ausgegangen wird, daß die Innen- oder Außenfläche der Frontplatte kugelförmig ist, kann die Erfindung selbstverständlich auch angewendet werden, wenn die Innen- oder Außenfläche der Frontplatte asphärisch ist. Bei einer asphärischen Frontplatte, wie in 7 gezeigt, wird der äquivalente Krümmungsradius Re unter Verwendung der Größe des Abfalls Z von der Mitte der Frontplatte definiert. RE =(Z2 + d2)/2Z
  • Der Vorteil eines asphärischen Schirms ist die Möglichkeit, die Veränderung der Schirmdicke entlang der diagonalen Achse, entlang der Hauptachse und entlang der kurzen Achse für den erforderlichen Luminanzeinstellwert einzeln einzustellen.
  • In den Randbereichen 114 in der Richtung der kurzen Achse ist das Helligkeitsverhältnis zum mittleren Bereich des Bildschirms selten ein Thema. Andererseits hat die Festigkeit der Schattenmaske in den Randbereichen in der Richtung der kurzen Achse die geringsten Toleranzen. Die Festigkeit der Schattenmaske kann erhöht werden, indem die Schattenmaske eine Krümmung erhält. Die gekrümmte Oberfläche der Schattenmaske wird durch die Krümmung der Innenfläche des Schirms stark beeinflußt. Unter diesem Gesichtspunkt sollte der Krümmungsradius der Innenfläche des Schirms so klein wie möglich eingestellt werden. Dies bedeutet, daß die Schirmdicke in den Randbereichen in diagonaler Richtung kleiner als im mittleren Bereich eingestellt ist und daß die Schirmdicke in den Randbereichen in der Richtung der kurzen Achse größer als im mittleren Bereich eingestellt ist. Dadurch kann die Luminanzdifferenz zwischen dem mittleren Bereich und dem Randbereich verringert werden, wobei die nötige Festigkeit der Schattenmaske aufrechterhalten wird. Ein Beispiel dieser Ausführungsform ist in 8 dargestellt.
  • Selbst wenn die Schirmdicke im mittleren und in den Randbereichen annähernd übereinstimmen, kann die Luminanzdifferenz zwischen dem mittleren Bereich und dem Randbereich durch die Erfindung im Vergleich zum Stand der Technik verringert werden. In diesem Fall ist die Schwarzmatrix-Lochdurchlässigkeit im Randbereich des Bildschirms vorzugsweise auf 70 % oder mehr, vorzugsweise 90 % oder mehr der Lochdurchlässigkeit im mittleren Bereich eingestellt. Vorzugsweise ist die Schwarzmatrix-Lochdurchlässigkeit im Randbereich höher als im mittleren Bereich eingestellt. Im Vergleich zu einem herkömmlichen Schirm, dessen Dicke zu den Randbereichen in diagonaler Richtung zunimmt, kann durch einen Bildschirm mit übereinstimmender Dicke das Luminanzverhältnis so verbessert werden, daß die Luminanzdifferenz selbst dann in einem praktisch zulässigen Bereich gehalten werden kann, wenn die Schwarzmatrix-Lochdurchlässigkeit in den Randbereichen in diagonaler Richtung 110 % oder weniger der Schwarzmatrix-Lochdurchlässigkeit im mittleren Bereich beträgt.
  • Wenn die Schwarzmatrix-Lochdurchlässigkeit im Randbereich des Bildschirms 110 % oder weniger der Schwarzmatrix-Lochdurchlässigkeit im mittleren Bereich beträgt, kann der Punktabstand im Randbereich auf 110 % oder weniger gehalten werden, so daß im Randbereich kaum eine Verschlechterung der Auflösung zu bemerken ist. Ebenso kann der Punktabstand im Randbereich auf 105 % oder weniger des Punktabstands im mittleren Bereich gehalten werden, wenn die Lochdurchlässigkeit im Randbereich des Bildschirms 105 % oder weniger der Lochdurchlässigkeit des mittleren Bereichs beträgt, wodurch die Verschlechterung der Auflösung im Randbereich fast unmerklich wird.
  • Wenn die Außenfläche des Schirms flach ist, ist die Innenfläche des erfindungsgemäßen Schirms in der diagonalen Richtung umgekehrt gewölbt, wie in 9 gezeigt. Auch in diesem Fall kann die Innenfläche in der diagonalen Richtung umgekehrt gewölbt und in der Richtung der kurzen Achse positiv gewölbt sein, um die Luminanzdifferenz zwischen dem mittleren Bereich und den Randbereichen in diagonaler Richtung zu minimieren, wobei die Festigkeit der Schattenmaske aufrechterhalten wird.
  • Wenn die Innenfläche des Schirms flach ist, erhält die Außenfläche des Schirms eine zur Verringerung der Luminanzdifferenz zwischen dem mittleren Bereich des Bildschirms und den Randbereichen in diagonaler Richtung geeignete Krümmung.
  • Als nächstes ist 10 ein schematisches Diagramm, das die Beziehung zwischen der Konfiguration der Innenfläche 1A1 der Frontplatte der Farbkathodenstrahlröhre gemäß der in 1 gezeigten Ausführungsform und dem Ablenkwinkel der Elektronenstrahlen zeigt. Es zeigt auch die Beziehung zwischen der Konfiguration der Innenfläche der Frontplatte bei einer bekannten Kathodenstrahlröhre und dem Ablenkwinkel der Elektronenstrahlen. Bei dem Beispiel gemäß 10 stimmt der Krümmungsradius Ro der Außenfläche der Frontplatte der Farbkathodenstrahlröhre gemäß dieser Ausführungsform mit dem Krümmungsradius Rpo der Außenfläche der Frontplatte der bekannten Kathodenstrahlröhre überein.
  • In 10 repräsentieren A die Innenfläche der Frontplatte der Farbkathodenstrahlröhre gemäß dieser Ausführungsform, B die Innenfläche der Frontplatte der bekannten Kathodenstrahlröhre und C die Mittelachse eines Elektronenstrahls.
  • Wie in 10 gezeigt, wird der von der Elektronenkanone 11 abgestrahlte Elektronenstrahl 12 bei der Farbkathodenstrahlröhre gemäß dieser Ausführungsform am Ablenkungszentrum O des Elektronenstrahls 12 durch das Ablenkjoch 7 abgelenkt, bevor er die Innenfläche A der Frontplatte erreicht. Zu diesem Zeitpunkt ist der nachstehend definierte Ablenkwinkel θ für den Elektronenstrahl erforderlich, damit der Elektronenstrahl 12 die Innenfläche A der Frontplatte an einem Punkt trifft, der um einen Abstand y von der Mittelachse C des Elektronenstrahls entfernt ist.
    Figure 00210001
    wobei z die Länge einer Position des auf die Mittelachse C des Elektronenstrahls projizierten Elektronenstrahls 12 ist und durch
    Figure 00210002
    ausgedrückt werden kann, wobei Ri der Krümmungsradius der Innenfläche A der Frontplatte und L der Abstand zwischen dem Ablenkzentrum O des Elektronenstrahls 12 und der Mitte der Innenfläche A der Frontplatte sind.
  • Bei der bekannten Kathodenstrahlröhre wird der von der Elektronenkanone projizierte Elektronenstrahl vom Ablenkjoch andererseits am Ablenkzentrum O des Elektronenstrahls abgelenkt, bevor er die Innenfläche B der Frontplatte trifft. Damit der Elektronenstrahl zu diesem Zeitpunkt die Innenfläche B der Frontplatte an einem Punkt trifft, der um einen Abstand y von der Mittelachse C des Elektronenstrahls entfernt ist, ist der nachstehend definierte Ablenkwinkel θ' für den Elektronenstrahl erforderlich.
    Figure 00220001
    wobei z' die Länge einer Position des auf die Mittelachse C des Elektronenstrahls projizierten Elektronenstrahls 12 ist und wie folgt ausgedrückt werden kann
    Figure 00220002
    wobei Rpi der Krümmungsradius der Innenfläche A der Frontplatte ist.
  • Da der Krümmungsradius Ro der Außenfläche der Frontplatte der Farbkathodenstrahlröhre gemäß dieser Ausführungsform und der Krümmungsradius Rpo der Außenfläche der Frontplatte der bekannten Kathodenstrahlröhre übereinstimmen, gilt in diesem Fall die Beziehung Ri > Rpi zwischen der Innenfläche der Frontplatte der Farbkathodenstrahlröhre gemäß dieser Ausführungsform und dem Krümmungsradius Rpi der Innenfläche der Frontplatte der bekannten Kathodenstrahlröhre. Daher gilt z > z'.
  • Wird die Beziehung z > z' in die Gleichungen (1) und (2) eingesetzt, ergibt sich die Beziehung θ < θ', wobei θ und θ' die Ablenkwinkel der Elektronenstrahlen sind.
  • Da der dem Ablenkjoch zugeführte Ablenkstrom proportional zum Quadrat des Ablenkwinkels ist, kann der Ablenkstrom um einen der virtuellen Verringerung des Ablenkwinkels entsprechenden Betrag verringert werden. Daher kann unerwünschte Strahlung vom Ablenkjoch verringert werden. Wird davon ausgegangen, daß der Ablenkstrom auf den herkömmlichen Pegel eingestellt werden kann, kann die Gesamtlänge der Kathodenstrahlröhre um z – z' verringert werden.
  • Die Erfindung ist bei einer Kathodenstrahlröhre mit einem großen Ablenkwinkel, beispielsweise einem Nennablenkwinkel von 100° oder mehr, die dementsprechend hinsichtlich des Ablenkstroms höhere Anforderungen stellt, besonders effektiv.
  • Durch die Erfindung kann die Luminanzdifferenz zwischen dem mittleren Bereich und dem Randbereich des Bildschirms verringert werden, wobei die Landungsgrenzen im Randbereich aufrechterhalten bleiben.
  • Ferner kann durch die Erfindung die Luminanzdifferenz zwischen dem mittleren Bereich und dem Randbereich des Bildschirms reduziert werden, ohne die Festigkeit der Schattenmaske zu reduzieren.
  • Ferner kann durch die Erfindung der Ablenkstrom im gleichen Aspektverhältnis des Bildschirms verringert werden, oder die Gesamtlänge der Kathodenstrahlröhre kann verringert werden.

Claims (33)

  1. Farbkathodenstrahlröhre, mit einem Tafelbereich (1) mit einem Vorderplattenbereich (1A) und einem Schürzenbereich (1B), wobei der Vorderplattenbereich einen Schirm (111) zur Anzeige eines Bildes hat und der Tafelbereich eine Schattenmaske (5) aufweist, die darin installiert ist; einem Halsbereich (2), der eine Elektronenkanone (11) in sich aufnimmt, und einem Trichterbereich (3), der mit dem Tafelbereich und dem Halsbereich verbunden ist, wobei die Dicke (ta) von in diagonaler Richtung gelegenen Randteilen der Vorderplatte geringer ist als die Dicke (tc) der mittigen Teile der Vorderplatte, wobei die Schwarzmatrix-Lochdurchlässigkeit von in diagonaler Richtung am Rand gelegenen Bereichen 110 % oder weniger derjenigen des mittigen Bereichs ist, und wobei die Lichtdurchlässigkeit des Materials des Tafelbereichs gleich oder geringer ist als diejenige einer Tönung.
  2. Farbkathodenstrahlröhre nach Anspruch 1, bei der die Beziehung RDO – tc < RDI gilt, wobei RDO und RDI äquivalente Krümmungsradien äußerer und innerer Oberflächen (1A1, 1A2) jeweils des Vorderplattenbereichs (1A) sind, die jeweils den mittigen Bereich und in diagonaler Richtung Randbereiche (112) des Bildschirms verbinden, und wobei tc die Dicke des Tafelbereichs im mittigen Bereich des Schirms ist.
  3. Farbkathodenstrahlröhre nach Anspruch 2, bei der die Schwarzmatrix-Lochdurchlässigkeit von Randbereichen (112) in diagonaler Richtung des Schirms kleiner ist als diejenige im mittigen Bereich.
  4. Farbkathodenstrahlröhre nach Anspruch 1, bei der die Beziehung RHO – tc < RHI gilt, wobei RHO und RHI äquivalente Krümmungsradien äußerer und innerer Oberflächen (1A1, 1A2) jeweils von Vorderplattenbereichen sind, die jeweils einen mittigen Bereich und Randbereiche (113) auf Hauptachsen des Schirms miteinander verbinden, und wobei tc die Dicke des Tafelbereichs im mittigen Bereich des Schirms ist.
  5. Farbkathodenstrahlröhre nach Anspruch 4, bei der die Schwarzmatrix-Lochdurchlässigkeit von Randbereichen (113) der Hauptachsen des Schirms kleiner ist als diejenige des mittigen Bereichs.
  6. Farbkathodenstrahlröhre nach Anspruch 2 oder 4, bei der die Beziehung RVO – tc < RVI gilt, wobei RVI und RVO äquivalente Krümmungsradien von inneren und äußeren Oberflächen jeweils des Vorderplattenbereichs sind, die jeweils den mittigen Bereich und Randbereiche (114) in Richtung der Nebenachse des Schirms miteinander verbinden, und wobei tc die Dicke des Tafelbereichs im mittigen Bereich ist.
  7. Farbkathodenstrahlröhre nach Anspruch 2 oder 4, bei der die Lichtdurchlässigkeit des Materials des Tafelbereichs nahezu gleich derjenigen einer dunklen Tönung ist.
  8. Farbkathodenstrahlröhre nach Anspruch 2 oder 4, bei der die diagonale Größe des Bildschirms in etwa 46 cm oder größer ist.
  9. Farbkathodenstrahlröhre nach Anspruch 8, bei der die Punktschrittweite im mittigen Bereich des Schirms etwa 0,26 mm oder weniger ist.
  10. Farbkathodenstrahlröhre nach Anspruch 2 oder 4, bei der ein Ablenkungswinkel in etwa 100° oder größer ist.
  11. Farbkathodenstrahlröhre nach Anspruch 2, bei der die Schattenmaskendurchlässigkeit in Randbereichen in diagonaler Richtung des Schirms 110 % oder weniger derjenigen des mittigen Bereichs ist.
  12. Farbkathodenstrahlröhre nach Anspruch 2, bei der die Schattenmaskendurchlässigkeit in Randbereichen in diagonaler Richtung des Schirms kleiner ist als diejenige des mittigen Bereichs.
  13. Farbkathodenstrahlröhre nach Anspruch 2, bei der eine Punktschrittweite in Randbereichen in diagonaler Richtung des Schirms 110 % oder weniger derjenigen des mittigen Bereichs ist.
  14. Farbkathodenstrahlröhre nach Anspruch 2, bei der die Punktschrittweite von Randbereichen in diagonaler Richtung des Schirms 105 % oder weniger derjenigen des mittigen Bereichs ist.
  15. Farbkathodenstrahlröhre nach Anspruch 1, bei der die Schwarzmatrix-Lochdurchlässigkeit in Randbereichen in diagonaler Richtung zwischen 70 % und 110 % derjenigen des mittigen Bereichs beträgt.
  16. Farbkathodenstrahlröhre nach Anspruch 15, bei der die Schwarzmatrix-Lochdurchlässigkeit von Randbereichen (112) in diagonaler Richtung des Schirms zwischen 90 % und 110 % derjenigen des mittigen Bereichs ist.
  17. Farbkathodenstrahlröhre nach Anspruch 15, bei der die Beziehung RVO – tc > RVI gilt, wobei RVI und RVO äquivalente Krümmungsradien der inneren und der äußeren Oberfläche des Vorderplatten bereichs sind, die jeweils den mittigen Bereich und Randbereiche (114) in Nebenachsenrichtung des Schirms miteinander verbinden, und wobei tc die Dicke des Tafelbereichs im mittigen Bereich ist.
  18. Farbkathodenstrahlröhre nach Anspruch 15, bei der die Lichtdurchlässigkeit des Materials des Tafelbereichs in etwa gleich derjenigen einer dunklen Tönung ist.
  19. Farbkathodenstrahlröhre nach Anspruch 15, bei der die diagonale Größe des Schirms etwa 46 cm oder größer ist.
  20. Farbkathodenstrahlröhre nach Anspruch 15, bei der die Punktschrittweite im mittigen Bereich des Schirms etwa 0,26 mm oder weniger ist.
  21. Farbkathodenstrahlröhre nach Anspruch 15, bei der die Schattenmaskendurchlässigkeit in Randbereichen in diagonaler Richtung des Schirms 110 % oder weniger derjenigen des mittigen Bereichs ist.
  22. Farbkathodenstrahlröhre nach Anspruch 15, bei der die Schattenmaskendurchlässigkeit in Randbereichen in diagonaler Richtung des Schirms kleiner ist als diejenige des mittigen Bereichs.
  23. Farbkathodenstrahlröhre nach Anspruch 15, bei der die Punktschrittweite in Randbereichen in diagonaler Richtung des Schirms 110 % oder weniger derjenigen des mittigen Bereichs ist.
  24. Farbkathodenstrahlröhre nach Anspruch 15, bei der die Punktschrittweite in Randbereichen in diagonaler Richtung des Schirms 105 % oder weniger derjenigen des mittigen Bereichs ist.
  25. Farbkathodenstrahlröhre nach Anspruch 1, bei der die äußere Oberfläche des Vorderplattenbereichs flach ist, wobei die Glasdicke des Tafelbereichs in Randbereichen in diagonaler Richtung des Schirms kleiner ist als diejenige im mittigen Bereich.
  26. Farbkathodenstrahlröhre nach Anspruch 25, bei der die Schwarzmatrix-Lochdurchlässigkeit in Randbereichen (112) in diagonaler Richtung kleiner ist als diejenige des mittigen Bereichs.
  27. Farbkathodenstrahlröhre nach Anspruch 25, bei der die Dicke des Tafelbereichs in Randbereichen in Nebenachsenrichtung des Schirms gleich oder größer ist als diejenige des mittigen Bereichs.
  28. Farbkathodenstrahlröhre nach Anspruch 1, bei der die innere Oberfläche des Vorderplattenbereichs flach ist und die Glasdicke des Tafelbereichs in Randbereichen in diagonaler Richtung des Schirms kleiner ist als diejenige des mittigen Bereichs.
  29. Farbkathodenstrahlröhre nach Anspruch 28, bei der die Schwarzmatrix-Lochdurchlässigkeit in Randbereichen (112) in diagonaler Richtung kleiner ist als diejenige des mittigen Bereichs.
  30. Farbkathodenstrahlröhre nach Anspruch 25, bei der die Punktschrittweite in Randbereichen in diagonaler Richtung des Schirms 110 % oder weniger derjenigen des mittigen Bereichs ist.
  31. Farbkathodenstrahlröhre nach Anspruch 25, bei der die Punktschrittweite in Randbereichen in diagonaler Richtung des Schirms 105 % oder weniger derjenigen des mittigen Bereichs ist.
  32. Farbkathodenstrahlröhre nach Anspruch 1, bei der die äußere Oberfläche des Vorderplattenbereichs asphärisch ist und die Glasdicke der Vorderplatte in Randbereichen (112) in diagonaler Rich tung des Phosphorschirms kleiner ist als im mittigen Bereich des Phosphorschirms.
  33. Farbkathodenstrahlröhre nach Anspruch 32, bei der der Vorderplattenbereich einen Phosporschirm (4) hat, der auf dessen innerer Oberfläche ausgebildet ist; wobei der Phosphorbildschirm aus mehreren dreifarbigen Phosphorpunkttriplets gebildet ist, wobei jedes Triplet den drei Elektrodenstrahlen entspricht und von einer Schwarzmatrix umfangen ist, wobei die Phosphorpunkttriplets unter Schrittweiten von 0,26 mm oder weniger im mittigen Bereich des Phosphorschirms angeordnet sind, und wobei die Glasdicke des Vorderplattenbereichs in Randbeerichen (112) in diagonaler Richtung des Phosphorschirms kleiner ist als im mittigen Bereich.
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