DE3123301C2 - Vorrichtung zum Einstellen von Elektronenstrahlen einer Kathodenstrahlröhre - Google Patents

Vorrichtung zum Einstellen von Elektronenstrahlen einer Kathodenstrahlröhre

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Abstract

An der Elektronenkanone einer Farbbildröhre ist ein Magnetring befestigt, der zum Einstellen von Farbeinheit, Konvergenz und Raster dient. Der Magnetring umschließt eine langgestreckte Fläche, die senkrecht zu der Ebene steht, in der drei von der Elektronenkanone erzeugte Elektronenstrahlen liegen. Die Form des Magnetrings (22) ist so gewählt, daß der y-Abstand (46) vom Magnetring (22) zur Mittelachse (42.1) des mittleren Elektronenstrahls größer ist als der Abstand des Magnetrings (22) von der jeweiligen Mittelachse (42.2) eines äußeren Elektronenstrahls. Diese Abstandswahl hat Einfluß auf das Schärfeverfahren der Elektronenstrahlen. Magnetringe der angegebenen Art können in allen Mehrstrahl-Kathodenstrahlröhren, insbesondere in Farbbildröhren mit drei in einer Elektronenkanone in einer Ebene liegenden Elektronenstrahlen verwendet werden.

Description

ίο Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 3.
Eine Farbbildröhre mit einer derartigen Vorrichtung wurde auf der Ausstellung »Electronica« 1980 vorgestellt Die Vorrichtung selbst ist in dem auf diese Ausstellung bezogenen Artikel in Funkschau 26/1980, Seite 57,58 beschrieben. Der Magnetring der Vorrichtung besteht aus einer Eisen-Kobalt-Vanadium-Legierung • and weist zwei, über Luftspalte aneinanderstoßende Magnetringteile auf. Der Magnetring ist vorne in der Fokussierelektrode der Elektronenkanone befestigt und wird zum Einstellen von Farbreinheit, statischer Konvergenz und Raster von außen, also durch den Rchrenhals hindurch, magnetisiert.
Auch aus der älteren Anmeldung gemäß DE-OS 30 03 197 ist eine Vorrichtung gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 bekannt. Jedes Magnetringteil weist dabei in der Mitte seiner Längsseite eine ins Ringinnere weisende Wöibung auf. Der Sinn einer solchen Wölbung liegt darin, daß beim Farbeinstellen alle drei Elektronenstrahlen um gleiche Werte in der Horizontalen, also nach links oder nach rechts, verstellt werden sollen. Es hat sich herausgestellt, daß es zum Erzielen dieses Zweckes vorteilhaft ist, wenn der gegenseitige Abstand der Längsseiten des Magnetrings von außen zur Mitte hin abnimmt. Der Abstand kann dabei gleichmäßig vom Rand zur Mitte hin abnehmen oder es kann eine Einwölbung zum mittleren Elektronenstrahl hin vorgesehen sein
Mit einer Vorrichtung der bisher angegebenen Art lassen sich Elektronenstrahlen bei Kathodenstrahlröhren, bei Farbbildröhren insbesondere zum Erzielen von Farbreinheit, statischer Konvergenz und Raster ausgezeichnet einstellen. Es ist aber bekannt, daß Magnetfelder auf einen Elektronenstrahl nicht nur eine ablenkende Wirkung ausüben, sondern daß sie auch die Form des Elektronenstrahls, also die Verteilung der in ihm fliegenden Elektronen, beeinflußt. So ist z. B. schon in der DE-AS 11 33 838 angegeben worden, magnetische Stäbe im Inneren einer Elektronenstrahlröhre zur Strahlformung zu verwenden.
Aus der DE-AS 26 12 607 ist ebenfalls eine Konvergenzkorrekturvorrichtung bekannt. Hierbei ist der Magnetring kreisförmig und im Inneren des Röhrenhalses auf das Elektronenstrahlerzeugersystem aufgeklemmt.
Aus der DE-OS 27 22 477 ist eine Einrichtung zum Einstellen von mehreren Elektronenstrahlen bekannt, bei der Permanentmagnete an einer allen Elektronen-Strahlen gemeinsamen Elektrode angebracht wird. Die Permanentmagnete liegen auf dem Rand einer langgestreckten Fläche, deren lange Achse in der Ebene der Elektronenstrahlen liegt und deren kurze Achse darauf senkrecht steht.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art anzugeben, mit
b5 der nicht nur die gegenseitige Lage von Elckironcnstrahlen zufriedenstellend eingestellt werden kann, sondern die zugleich einen vorteilhaften Einfluß auf die Strahlschärfe ausübt.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale.
Es hat sich herausgestellt, daß diese Maßnahme nicht nur zur Erhöhung der Schärfe der auf dem Bildschirm endenden Elektronenstrahlen verglichen mit der Schärfe bei den eingangs genannten Röhret führt, sondern daß auch die Erscheinung des sogenannten Halo in ihren Auswirkungen vermindert wird. Unter Haio wird dabei derjenige Fehler verstanden, der sich vor allem an den Ränder:i des Bildschirms bemerkbar macht und dort dazu führt, daß eine Linie ein- oder beidseitig mit einem schwachen Hof dargestellt wird. Weiterhin wurde beobachtet, daß bei Farbbildröhren, bei denen drei Elektronenstrahlenladungsflecke über mehrere Millimeter zum Einstellen von Farbreinheit auf dem Bildschirm verschoben werden müssen, die neue Anordnung ein gleichmäßigeres Verstellen aller drei Strahlen zuläßt als die von der eingangs erwähnten bekannten Anordnung.
Vorteilhafte Ausführungen der erfindungsgemäßen Vorrichtung hängen mit der gewählten Befestigungsart des Magnetrings an der Elektronenkanone und mit seiner Lage in z-Richtung gesehen in der Elektronenkanone ab. Besonders sicher lassen sich Magnetringe befestigen, die so geformt sind, daß sic an nur drei Stellen an der Innenwand einer topfförmigen Elektrode anliegen. Dies läßt sich besonders einfach bei zweigeteilten Magnetringen erzielen, die mit einem größeren Krümmungsradius, als dem der Elektrodenwand versehen sind und diese gerade an drei Stellen berühren. Ein solcher Teilring läßt sich auf einfache Art und Weise durch Einkerbungen in der Elektrodenwand befestigen, die vom Boden der topfförmigen Elektrode aus direkt über dem auf dem Boden aufliegenden Teilring ins Topfinnerc hin angebracht sind.
Bei Elektronenkanonen, bei denen vor allem der Mittenstrahl mit einem stärker inhomogenen Magnetfeld als die Außenstrahlen beeinflußt werden soll, ist es von Vorteil, wenn jede Längsseite des Magnetrings mit Ausnahme ihres Mittelbereichs parallel zur x-Achse verläuft und im Mittelbereich von der x-Achse weg gebogen ist. Umgekehrt ist es bei Elektronenkanonen, bei denen vor allem die Außenstrahlen einem stärker inhomogenen Magnetfeld ausgesetzt werden sollen als der Mittenstrahl, von Vorteil, einen Magnetring zu verwenden, bei dem jede Längsseite in etwa in einem Bereich der x-Koordinate, der wertmäßig der x-Koordinate eines äußeren Elektronenstrahls entspricht, in ^-Richtung auf den jeweiligen äußeren Elektronenstrahl zu gebogen ist und beidseitig zu einem solchen Einbiegebereich weiter von der x-Achse entfernt ist als innerhalb des jeweiligen Einbiegebereichs.
Besonders in bezug auf die Einstellung der Farbreinheit an Bildröhren mit drei Elektronenstrahlen hat es sich von Vorteil erwiesen, wenn bei den die Schärfe verbessernden Magnetringen das Verhältnis vom Mittelbereich zu den Außenbereichen so beschaffen ist, daß jeder Bereich in etwa ein Drittel der Gesamtlänge einer Längsseite umfaßt.
Ausführungsformen der Erfindung sind in der anhand von Figuren veranschaulichten folgenden Beschreibung näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht einer Elektronenkanone in einer Lage, bei der die Elektronenstrahlenebene parallel zur Papierebene liegt, mit einem in die Fokussierelektrode eingelegten Magnetring; mit eingezeichnetem Maßstab.
Fig.2 einen Längsschnitt in Explosionsdarstellung durch die linke Hälfte der Fokussierelektrode gemäß Fig. 1, mit dem im Mittelteil der Fokussierelektrode befestigten Magnetring,
F i g. 3 eine Draufsicht auf das Mittelteil der Fokussierelektrode gemäß Fig.2 mit eingelegtem Magnetring,
Fig.4 einen Längsschnitt in Explosionsdarstellung der rechten Hälfte einer Fokussierelektrode gemäß to F i g. 1, jedoch mit an der Zwischenplatte der Fokussierelektrode befestigtem Magnetring,
F i g. 5 eine Draufsicht auf die Zwischenplatte mit an ihr befestigtem Magnetring gemäß F i g. 4,
F i g. 6 eine Draufsicht auf eine Magnetringhälfte gets maß dem Magnetring von F i g. 3,
Fig.7 eine Seitenansicht der Magnetringhälfte gemäß F i g. 6,
F i g. 8 eine Draufsicht auf das Mittelteil einer Fokussierelektrode mit einem eingelegten Magnetring mit Einbiegungen im Bereich der äußeren Elektronenstrahlen,
F i g. 9 eine Draufsicht auf das Mittelteil einer Fokussierelektrode mit eingelegtem Magnetring mit Ausbiegungen im Bereich des mittleren Elektronenstrahls,
F i g. 10 eine Draufsicht ähnlich F i g. 9, jedoch auf ein Mittelteil mit Durchbrüchen, in die die ausgebogenen Mittelbereicbe eines Magnetrings ragen.
Die Elektronenkanone 10 in F i g. 1 weist einen Preßglasteller 11 auf, in dem Kontaktierstifte 12 eingeschmolzen sind. Die Kontaktierstifte 12 sind mit Kontaktfahnen 13 leitend verbunden. Darüber schließen sich eine Wehneltelektrode 14, eine Steuerelektrode 15, eine Fokussierelektrode 16, eine Anode 17 und ein Konvergenztopf 18 mit Kontaktfedern 19 an. Es ist hier zu bemerken, daß bei Elektronenkanonen in der Regel das Ende mit dem Preßglasteller als unteres Ende und das mit dem Konvergenztopf 18 als oberes Ende bezeichnet wird. In diesem Sinne werden auch in dieser Anmeldung die Begriffe oben und unten verwendet. Die Einzelteile der Elektronenkanone 10, also die Kontaktfahnen 13 und die Elektroden 14 bis 17 werden durch zwei Glasstäbe 20 zusammengehalten, die im Fertigungsvorgang bis zur Erweichung erwärmt werden und in die dann die Öffnungsränder 21 der Elektroden eingedrückt werden. Von den beiden Glasstäben 20 ist in der Seitenansicht nur einer erkennbar. Der Konvergenztopf 18 ist durch Punktschweißung mit der Anode 17 verbunden. Der Übersichtlichkeit halber sind nicht sämtliche Verbindungen zwischen Kontaktstiften 12 und Kontaktfahnen so 13 eingezeichnet und auch Kathoden und Heizer sind nicht dargestellt.
In die Fokussierelektrode 16 ist ein Magnetring 22 eingelegt, der in F i g. 1 gestrichelt dargestellt ist, da er in der Seitenansicht von außen nicht erkennbar ist. In den F i g. 2, 3, 6 und 7 ist der Magnetring 22 der Ausführungsform gemäß F i g. 1 jedoch näher dargestellt.
In der Explosionsdarstellung gemäß F i g. 2 ist der Aufbau der Fokussierelektrode 16 deutlicher dargestellt. Die Fokussierelektrode 16 besteht aus vier Elektrodenteilen 23 und einer Zwischenplatte 24.
Jedes Elektrodenteil 23 besteht, wie auch die Wehneltelektrode 14, die Steuerelektrode 15 und die Anode 17 aus einem Metalltopf mit Boden 26, Topfwand 27 und Öffnnngsrand 21 (Fig.4). In jedem Elektrodenteil 23 sind drei Strahldurchtrittsöffnungen 28 ausgespart, die kreisrunde Form besitzen, wie es in der Draufsicht gemäß Fig. 3 erkennbar ist. Durch die mittleren Strahldurchtrittsölfnuneen 28.1 tritt ein mittlerer Elektronen-
strahl 29.1, und durch die äußeren Strahldurchtrittsöffnungen 28.2 tritt jeweils ein äußerer Elektronenstrahl 29.1 durch. Entsprechend der Lage der drei Elektronenstrahlen 29 in einer Ebene liegen die Strahldurchtrittsöffnungen 28 in einem Elektrodenteil 23 jeweils nebeneinander, was zu einer ovalen Ausbildung des Elektrodenteils 23 führt. Die Ebene, in der die Elektronenstrahlen 29 liegen, ist dabei als x-z-Ebene bezeichnet. Die z-Richtung ist dabei die Längserstreckungsrichtung der Elektronenkanone 10 und des Röhrenhalses 30, in den die Elektronenkanone 10 eingesetzt ist. Der Röhrenhals
30 und die z-Richtung sind in F i g. 1 gestrichelt eingezeichnet. Die /-Richtung steht senkrecht auf der durch die drei Elektronenstrahlen 29 aufgespannten x-z-Ebene. Derzeit übliche Farbbildröhren sind so aufgebaut, daß die x-Achse horizontal und die /-Achse vertikal verläuft.
Beim Zusammenbauen der Fokussierelektroden 16 werden zunächst zwei Elektrodenteile 23 mit ihren Boden aneinandergeseizt und zur Bildung eines Mittelteils
31 (F i g. 4) durch Punktschweißen miteinander verbunden. In das obere Elektrodenteil 23 dieses Mittelteils 31 wird dann der Magnetring 22 eingelegt, und durch Einkerbungen 32 befestigt (F ι g. 2). Die Einkerbungen 32 sind in der Topfwand 27 so angebracht, daß sie direkt oberhalb des Magnetrings 22 ins Innere des Elektrodenteils 23 weisen. Auf den oberen Öffnungsrand 21 des Mittelteils 31 wird dann die Zwischenplatte 24 und ein als Oberteil 33 bezeichnetes Elektrodenteil 23 mit seinem Öffnungsrand 21 aufgesetzt. Entsprechend wird das vierte, als Unterteil 34 bezeichnete Elektrodenteil 23 mit seinem Öffnungsrand 21 auf den unteren Öffnungsrand des Mittelteils 31 aufgesetzt. Alle Teile werden dann durch die in die Öffnungsränder 21 eingedrückten Glasstäbe 20 gehalten.
Die Form des Magnetrings 22 und seine Befestigung durch Einkerbungen 32 sind noch deutlicher aus den F i g. 3, 6 und 7 erkennbar. Der Magnetring 22 besteht aus zwei gleichen Magnetringteilen 22.1, die zusammen einen entlang der x-Achse geteilten ovalen Ring bilden. Die Magnetringteile 22.1 stoßen mit ihren Enden unter Einhaltung jeweils eines Luftspalts 35 aneinander. Der Übersichtlichkeit halber sind die Luftspalte 35 sehr groß eingezeichnet, so daß es in den Zeichnungen 3,5,8 und 9 so erscheinen mag, als würden die Enden der Magnetringteile 22.1 nicht direkt aneinander liegen. Der Magnetring 22 kann jedoch auch ganz geschlossen sein oder die Magnetringteile können unter Einhalten größerer Abstände einen Ring bilden, der eine geschlossene Fläche umschließt.
Die Magnetringteiie 22.1 sind aus einem Draht z. B. einer Eisen-Kobait-Vanadium-Legierung hergestellt. Der Draht ist kreisrund, wie es in den Drahtquerschnitten 36 der F i g. 6 und 7 dargestellt ist. Sein Durchmesser beträgt 1,1 mm, er kann jedoch auch eine andere Stärke, z. B. 0,8 mm aufweisen. Jedes Magnetringteil 22.1 weist einen Mittelbereich 37 und zwei Außenbereiche 38 auf. Der Mittelbereich 37 verläuft parallel zur *-Achse, während die Außenbereiche 38 gleichförmig auf die x-Achse zu verlaufen. Die Endabschnitte 39 der Magnetringteile 22.1 sind schließlich so weit gegenüber dem Mittelbereich 37 umgebogen, daß sie fast rechtwinklig zu diesem stehen. Beim zusammengesetzten Magnetring 22 bilden jeweils ein Mittelbereich 37 mit anschließenden Außenbereichen 38 eine Längsseite 40 und zwei benachbarte Endabschnitte 39 eine Qucrseitc 41. Ein Mittelbereich und ein Außcnbcrcich 38 sind jeweils in etwa gleich lang. Die Gesamtabmessung des Magnclrings 22 ist so gewählt, daß er mit seinen Außenbereichen 38 und mit seinen Endabschnitten 39 innen an der Topfwand 27 anliegt. Der Durchmesser des Magnetrings 22 in x-Richtung beträgt 20,45 mm und in /-Richtung 9,4 mm. Die F i g. 2 bis 9 sind also vergrößert dargestellt, während die Fig. 1 die tatsächlichen Verhältnisse maßstäblich wiedergibt.
Der Magnetring gemäß Fig. 3 wird durch vier Einkerbungen 32 gehalten, die in der Topfwand 27 oberhalb der Endabschnitte 39 angebracht sind. Es kann noch eine weitere Einkerbung 32 über jeweils einem Mittelbereich 37 vorgesehen sein, jedoch hat sich dies für eine sichere Befestigung als nicht unbedingt notwendig erwiesen.
Der Magnetring 22 dient zur Beeinflussung der Eiektronenstrahien 29. Die Eiektronenstrahien 29 werden dabei in ihrer Lage und/oder in ihrer Strahlform beeinflußt. Der primäre Sinn des Magnetrings 22 besteht bei Farbbildröhren darin, durch entsprechende, von außen 2« durch den Röhrenhals 30 hindurch erfolgende Magnetisierung mittels einer nicht dargestellten Magnetisicrvorrichtung die drei Eiektronenstrahien 29 in ihrer Lage in bezug auf Farbreinheit. Konvergenz und Raster zu beeinflussen. Es hat sich jedoch herausgestellt, daß eine entsprechende Magnetisierung zur Lagebeeinflussung auch die Schärfe des Elektronenstrahls beeinflußt. Dabei kann entweder ein Elektronenstrahl 29 insgesamt unscharf werden, d. h., der von ihm auf dem Bildschirm der Röhre erzeugte Leuchtfleck wird in seinem Durchmesser größer, oder es kann ein Halofehler, also ein Hof um eine Linie auftreten. Ein solcher Einfluß auf die Strahlform durch ein Magnetfeld des Magnetrings 22 tritt jedoch nur dann auf, wenn der Magnetring 22 zur Lagebeeinflussung der Elektronenstrahlen 29 magnetisiert wird. Ist eine Magnetisierung jedoch erforderlich, wie in der weitaus überwiegenden Mehrzahl von Kathodenstrahlröhren, so hat die angegebene Ausführungsform eines Magnetrings 22 zur Folge, daß der Einfluß des Magnetrings 22 auf die Sirahlschärfe vorteilhafter ist als bei der bisher bekannten Ausführungsform. Der Magnetring gemäß F i g. 3 unterscheidet sich von bisher bekannten dadurch, daß der /-Abstand 46 der Mittelachse 42.1 des mittleren Elektronenstrahls 29.1 vom Magnetring 22 größer ist als der /Abstand 47 der Mittelachse 42.2 eines äußeren Elektronenstrahls 29.2 vom Magnetring 22. Dies ist dadurch bedingt, daß die Außenbereiche 38 auf die x-Achse zu verlaufen. Der Unterschied in den /-Abständen 46 und 47 beträgt typischerweise etwa 0,5 bis 1 mm.
Die bisher beschriebene Ausführungsform bezieht sich auf einen Magnetring 22, wie er in einer Dünnhalsröhre mit einer Hochspannungsfokussier-Eiektronenkanone 10 bestimmter Bauart vorteilhaft Verwendung findet. Bei der beschriebenen Elektronenkanone liegen mehrere topfförmige Elektroden vor, auf deren Boden 26 der Magnetring leicht aufgelegt und durch Einkerbungen 32 in der Topfwand 27 gehalten werden kann. Es sind jedoch auch Elektronenkanonen mit plattenförmigen Elektroden bekannt, auf denen ein Magnetring 22 dann in entsprechend geeigneter Art und Weise zu befestigen ist Ein Ausführungsbeispiel wird in den Fig.4 und 5 beschrieben. Die Befestigungsarten und die Form eines Magnetrings 22 können auch davon abhängen, ob der Magnetring 22 an einer Elektronenkanone für eine Dünnhalsröhre mit 29 mm Halsdurchmesser oder eine Dickhalsröhre mit 36 mm Halsdurchmesser oder für eine Röhre mit einem anderen Halsdurchmesscr oder /. B. für eine Trinitron-Röhre oder eine Mchrsirahl-Os/.ülo-
graphcnröhre Verwendung findet. Wesentlich für den vorteilhaften Einfluß auf die Strahlschärfe ist aber jeweils, daß der y-Abstand des mittleren Elektronenstrahls vom Magnetring 22 größer ist als der entsprechende y-Abstand eines äußeren Elektronenstrahls. Je nach Aufbau der Elektronenkanone kann es vorteilhafter sein, einen Magnetring 22 innen oder außen an einer topfförmigen Elektrode oder weiter unten oder oben in der Elektronenkanone anzubringen. Dabei kann auch ein Magnetring 22 mit nur einem Luftspalt oder solche mit einer größeren Anzahl von einzelnen Magnetringteilen und damit mehreren Luftspalten oder auch ein geschlossener Ring vorgesehen sein. Auch von den an den Elektroden anliegenden Spannungen kann die zweckmäßigste Lage und Anbringungsart eines Magnetrings 22 abhängen.
Im Ausführungsbeispiel ist eine Elektronenkanone 10 dargestellt, bei der an der Fokussierelektrode 16 eine Hochspannung von etwa 7 kV anliegt. Es sind jedoch auch Elektronenkanonen in großem Umfang in Verwendung, bei denen an der Fokussierelektrode 16 nur etwa 4,5 kV angelegt werden. Andere Elektronenkanonen unterscheiden sich von der hier dargestellten dadurch, daß statt Elektroden, die allen drei Elektronenstrahlen 29 gemeinsam sind, jeweils drei Einzelkanonen mit einzelnen Elektroden für jeden Elektronenstrahl 29 vorliegen. Die Einzelkanonen liegen jedoch auch alle in einer Ebene, so daß auch hier Magnetringe verwendet werden können, die eine langgestreckte Fläche umschließen. Bei allen Arten von Elektronenkanonen können die Magnetringe 22 aus kreisrundem Draht, wie hier beschrieben, hergestellt sein oder können z. B. aus Draht mit ova'em Querschnitt oder bandförmigem Draht hergestellt sein. Es soll hier nochmals ausdrücklich bemerkt werden, daß wesentlich für den vorteilhaften Einfluß eines Magnetrings auf die Schärfe der Elektronenstrahlen 29 die Tatsache ist, daß ein Magnetring, der eine langgestreckte Fläche umschließt, so beschaffen ist, daß in y-Richtung gesehen der Magnetring dichter an den äußeren Elektronenstrahlen 29.2 liegt als am mittleren Elektronenstrahl 29.1. Der vorteilhafteste Anbringungsort und die vorteilhafteste Anbringungsart eines solchen Magnetrings 22 hängt dann vom speziellen Aufbau einer Elektronenkanone ab und ist im jeweiligen Fall durch Versuche zu ermitteln.
Eine Auswahl weiterer Lösungsmöglichkeiten außer der anhand der F i g. 1 bis 3 und 6 und 7 beschriebenen soll nun anhand der F i g. 4,5,8 und 9 gegeben werden.
In den Fig.4 und 5 ist eine abgewandelte Befestigungsform eines Magnetrings 22 dargestellt. Der Magnetring 22 ist auf die Zwischenplatte 24 (F i g. 2) aufgeseizi und mii aus dem öfmüngsrand 21 der Zwischenplatte 24 hochgebogenen Laschen 43 befestigt Es sind vier Laschen 43 vorhanden, die jeweils an der Längsseite 4C nahe der Querseite 41 angreifen. Bei diesem Ausführungsbeispiel sind die Längsseiten 40 des Magnetrings 22 nach außen gewölbt. Der Durchmesser in y-Richtung ist so beschaffen, daß das Oberteil 33 beim Aufsetzen auf die Zwischenplatte 24 mit seiner Topfwand 27 den Außenrand des Magnetrings 22 in y-Richtung berührt und etwas nach innen drückt Dadurch ist eine weitere Sicherung der Lage des Magnetrings 22 gegeben. Die gebogene Form gemäß den F i g. 4 und 5 ist auch für einen in ein topfförmiges Elektrodenteil 23 eingelegten Magnetring von Vorteil. Dies zumal dann, wenn auch die Endabschnitte 39 so ausgebildet sind, daß sie nur mit einem Punkt an der Längswand eines Elektrodenteils 23 anliegen. Damit liegt jedes so geformte Magnetringteil 22.1 nur an drei Punkten an einer Topfwand 27 an und kann so besonders sicher durch über den Anlagepunkten angebrachte Einkerbungen 32 in seiner Lage gesichert werden. Die Magnetringteile 22.1 gemäß den F i g. 4 und 5 sind, wie auch die Magnetringteile 22.1 £?mäß Fig.6 und 7 in ihren Endabschnitten geprägt, um eine Querschnittsverringerung zu erzielen. Dies ist notwendig, da der zwischen Strahldurchtrittsöffnungen 28 und Topfwand 27 zur Verfugung stehende
ίο Raum bei verschiedenen Ausführungsformen von Elektronenkanonen den angegebenen Wert von 1,1 mm des Drahtquerschnitts 36 unterschreitet und hier nur 0,6 oder 0,8 mm zur Verfügung stehen.
Außer dem Abstand des Magnetrings 22 von den Elektronenstrahlen 29 geht auch die Form des Magnetrings in der Nähe der Elcktronenstrahlen auf das Schär feverhalten der Elektronenstrahlen ein. Es ist nun bekannt, daß bei fast allen bekannten Elektronenkanonen der mittlere Elektronenstrahl 29.1 und die äußeren Elektronenstrahlen 29.2 konstruktionsbedingt verschiedene Strahlformen aufweisen. So kann z. B. der mittlere Elektronenstrahl kreisrund sein und die äußeren sind in x- oder y-Richtung langgestreckt, oder es kann umgekehrt sein, oder es kann eine Kombination solcher Fälle vorliegen. In solchen Fällen kann durch entsprechende Formung des Magnetrings 22 ein ausgleichender Einfluß auf die verschiedenen Strahlformen genommen werden. Sind dabei vor allem die äußeren Elektronenstrahlen 29.2 in inhomogener Weise zu beeinflussen, so ist es von Vorteil, einen Magnetring 22 mit einer Form gemäß Fig.8 zu verwenden, bei dem jede Längsseite 40 in etwa in einem Bereich der x-Koordinate, der wertmäßig der .»-Koordinate eines äußeren Elektronenstrahls 29.2 entspricht, in y-Richtung auf den jweiligen äußeren Elektronenstrahl 29.2 zu gebogen ist und beidseitig zu einem solchen Einbiegebereich 44 weiter von der x-Achse entfernt ist als innerhalb des jeweiligen Einbiegebereichs 44. Der Magnetring 22 gemäß F i g. 8 ist in der y-Achse in zwei Magnetringteile 22.1 geteilt. Die Magnitringteile 22.1 weisen dadurch U-Form auf, mit zwei Schenkeln, die gegen die Topfwand 27 auf deren Längsseite drücken. Dadurch können die Magnetringteile 22.1 durch ihre elastische Spannung im Elektroden teil 23 verspannt und festgehalten werden. Zur Sicherung sind jedoch gemäß Fig.8 noch vier Einkerbungen in der Längsseite der Topf wand 27 angebracht.
Eine Ausführungsform eines Magnetrings 22, mit dem auf den mittleren Elektronenstrahl 29.1 eine stärker inhomogene Wirkung ausgeübt werden kann, als auf die äußeren Elektronenstrahlen 29.2, ist in F i g. 9 dargestellt. Dieser Magnetring 22 ist so ausgebildet, daß jede Längsseite 40 mit Ausnahme des Mitlclbc.-eichs 37 (siehe F i g. 3) parallel zur x-Achse verläuft und im Mittelbereich 37 von der x-Achse weg gebogen ist. Der Magnetring 22 ist nur an einer Stelle auf der x-Achse geteilt und weist somit nur einen Luftspalt 35 auf. Er wird durch zwei Einkerbungen 32 in der Topfwand 27 über den Ausbiegungsbereich 45 gehalten. Es können auch geschlossene Magnetringe verwendet werden, die z. B.
durch Gießen oder Pressen in vorgegebener Form hergestellt werden.
Der Magnetring 22 in der Ausführungsform gemäß Fig. 10 ist im Mittelbereich 37 (siehe Fig.3) ebenfalls ausgebogen, jedoch so weit daß im Elektrodenteil 23 Durchbrüche 48 angebracht sind, durch die die Ausbiegebereiche 45 durchtreten können. Durch diese Ausbildung können Magnetringe 22 verwendet werden, die von den Elektronenstrahlen einen größeren Abstand
haben, als dies Magnetringe aufweisen, die ganz in einem lopfförmigen Elektrodenteil 23 ohne Durchbrüche
untergebracht sind. Das Eingreifen der Mittelbereiche 37 durch in ihren Abmessungen passende Durchbrüche 48 gewährleistet zugleich eine sichere Befestigung eines Magnetrings 22.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
10
.•»5
40
45
50
55
60
b5

Claims (11)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Einstellen von Elektronenstrahlen (29) einer Kathodenstrahlröhre, insbesondere von Konvergenz, Farbreinheit und Raster einer Farbbildröhre, mit einer in deren, sich in z-Richtung erstreckenden Hals (30) angeordneten, drei in einer x-z- Ebene liegende Elektronenstrahlen (29) aussendenden Elektronenkanone (10) mit mehreren Elektroden, welche Vorrichtung aus einem an der Elektronenkanone (10) befestigten, von außen magnetisierbaren Magnetring (22) besteht, der mit zwei Längs- (40) und zwei Querseiten (41) eine senkrecht zur Elektronenstrahlebene stehende langgestreckte Fläche umschließt, deren lange Achse als x-Achse in der Elektronenstrahlebene liegt und deren kurze Achse als y-Ächse senkrecht dazu steht, dadurch gekennzeichnet, daß der y- Abstand (47) des Rings (22) von den Mittelachsen (42.2) der äußeren Elektronenstrahlen (29.2) kleiner ist als der y-Abstand (46) des Rings (22) von der Mittelachse (42.1) des mittleren Elektronenstrahls (29.1).
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede Längsseite (40) in einem Mitteibereich (37) parallel zur x-Achse liegt und in ihren daran anschließenden Außenbereichen (38) auf die Ar-Achse zu verläuft (F i g. 3).
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede Längsseite (40) mit Ausnahme ihres Mittelbereichs (37) parallel zur x-Achse verläuft und im Mittelbereich (37) von der x-Achse weg gebogen ist(Fig. 9).
4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die x-Länge jedes Außenbereichs (38) und des Mittelbereichs (37) einer Längsseite (40) in etwa einem Drittel der x-Länge der Längsseite (40) entspricht (F i g. 3,5,8 bis 10).
5. Vorrichtung nach Anspruch Ί, dadurch gekennzeichnet, daß jede Längsseite (40) von de.' x-Achse weg gewölbt ist (F i g. 5,9,10).
6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede Längsseite (40) in etwa in einem Bereich der ^-Koordinate, der wertmäßig der x-Koordinate eines äußeren Elektronenstrahls (29.2) entspricht, in /-Richtung auf den jeweiligen äußeren Elektronenstrahl (29.2) zu gebogen ist und beidseitig zu einem solchen Einbiegebereich (44) weiter von der x-Achse entfernt ist als innerhalb des jeweiligen Einbiegebereichs (44) (Fig. 8).
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Magnetring (22) in der x-Achse zweigeteilt ist (F i g. 3,5,8,10).
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Magnetring (22) an einer topfförmigen Elektrode (16) angebracht ist und daß die Formen der Elektrode und des Magnetrings (22) so aneinander angepaßt sind, daß jedes Magnetringteil (22.1) nur an drei vorgegebenen Anlagepunkten an der Topfwand (27) anliegt.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Magnetring (22) am Boden (26) einer topfförmigen Elektrode (16) befestigt ist (F ig. 2).
10. Vorrichtung nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß die topfförmige Elektrode (16) oval ist.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis
10, dadurch gekennzeichnet, daß der am Boden (26) liegende Magnetring (22) durch mindestens zwei über Anlagepunkten liegende, ins Topfinnere gerichtete Einkerbungen (32) in der Topfwand (27) gehalten ist (F i g. 2.3.8.9).
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