DE2648602C2 - Verfahren zum Anbringen einer Schicht aus einer Suspension oder einer Lösung auf die Innenwand eines rohrförmigen Lampenkolbens und Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens - Google Patents
Verfahren zum Anbringen einer Schicht aus einer Suspension oder einer Lösung auf die Innenwand eines rohrförmigen Lampenkolbens und Vorrichtung zur Durchführung dieses VerfahrensInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren der im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen Art.
Ein solches Verfahren ist aus der US-PS 32 25 241 bekannt.
Zur Vergrößerung der Lichtausbeute einer rohrförmigen Lampe in einer bestimmten Richtung wird bekanntlich
auf der Innenwand des rohrförmigen Lampenkolbens eine reflektierende Schicht, beispielsweise eine
TiO2-Schicht, angebracht, die mit einem Längsschlitz
versehen ist. Anschließend wird auf der ganzen Innenwand eine Leuchtstoffschicht angebracht. Auch bei -55
rohrförmigen Lampen, deren Innenwand nur mit einer Leuchtstoffschicht bedeckt ist, kann in dieser ein Längsschlitz
angebracht werden, beispielsweise bei Lampen, die in xerographischen Geraten angewandt werden. Das
bekannte Anbringen des Längsschlitzes in der reflektierenden Schicht erfolgt durch Abkratzen oder Abwischen
eines Streifens dieser reflektierenden Schicht, wie dies beispielsweise in der US-PS 32 25 241 beschrieben
ist. Die Wischbearbeitung stellt besondere Anforderungen an die Zusammensetzung der reflektierenden
Schicht, da dieser Schicht ein spezieller Weichmacher zugesetzt werden muß; ein derartiger Weichmacher ist
beispielsweise Dybutylphthalat. Ein weiterer Nachteil der Wischbearbeitung ist, daß elektrostatische Ladung
an den abgewischten Teilchen haftet, wodurch sie dazu neigen, sich sprunghaft zur Glasoberfläche des Lampenkolbens
im Längsschlitz zu bewegen, was zusätzliche Maßnahmen zum Vermeiden dieser Erscheinung erfordert
Nach Ablauf der Wischbearbeitung wird die reflektierende Schicht, die durch die Wischbearbeitung
zwei scharfe Kanten erhalten hat, gesintert, um das Bindemittel
und den Weichmacher, die sich noch in der reflektierenden Schicht befinden-, zu entfernen. Ein Bindemittel
muß zugefügt werden, um eine gute Schichtstruktur und eine einwandfreie Haftung der reflektierenden
Schicht an der Wand des Lampenkolbens zu gewährleisten. Schließlich wird eine Leuchtstoffschicht
auf der ganzen Innenwand des Lampenkolbens angebracht
Das Sintern der reflektierenden Schicht ist eine zusätzliche Bearbeitung, die die Herstellungskosten einer
derartigen Lampe erhöht Wenn die reflektierende Schicht nicht gesintert wird, wird beim Anbringen der
Leuchtstoffschicht die reflektierende Schicht mehr oder weniger weggespült Die Folge davon ist, daß die reflektierende
Schicht an bestimmten Stellen nicht mehr funktionieren kann und das mit der reflektierenden Schicht
angestrebte Ziel nur in geringerem Maße erreicht wird.
Aus der US-PS 26 19 430 ist ein Verfahren zum Anbringen
einer Schicht aus einer Lösung auf einen Teil der Innenwand eines Glaskolbens einer Reflektorglühlampe
bekannt bei dem die Lösung aufgespritzt wird. Hierbei rotiert der Glaskolben um einen Spritzkopf,
wobei die Lösung in Strahlen auf einen Teil der Innenwand gespritzt wird. Die Strahlen fallen aber derart
ungerichtet auf die Kolbenwand, daß auch der Kolbenteil, der unbedeckt bleiben soll, bespritzt werden kann.
Aus der US-PS 27 09 414 ist ein Verfahren zum Anbringen einer Schicht aus einer Suspension (z. B. mit
Graphit) auf einen Teil der Innenwand des Glaskolbens einer Kathodenstrahlröhre bekannt Das Graphit wird
mit Hilfe einer Bürste auf die Kolbenwand aufgebracht Auch bei diesem Verfahren besteht die Gefahr, daß der
Kolbenteil, der unbedeckt bleiben soll, beschmutzt wird.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren der im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen
Art zu schaffen, das die oben angeführten Nachteile des bekannten Verfahrens vermeidet und weitere
Vorteile ermöglicht.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung mit einem Verfahren dieser Art durch die im kennzeichnenden Teil
des Anspruchs 1 angegebenen Maßnahmen gelöst.
Durch das Aufspritzen einer Suspension oder einer Lösung auf die rohrförmige Wand unter einem spitzen
Winkel ist es möglich, eine scharfe Kante zwischen dem bedeckten und unbedeckten Teil zu erhalten. Die Strahlen
treffen die Innenwand des Lampenkolbens nämlich derart, daß das Wegspringen von Tropfen in Richtung
auf den nicht zu bedeckenden streifenförmigen Teil vermieden wird.
Der nicht zu bedeckende streifenförmige Teil des Lampenkolbens braucht jetzt nicht mehr durch Abwischen
gebildet zu werden. Der Zusatz eines Weichmachers zu der reflektierenden Schicht kann daher unterbleiben.
Das oben erwähnte Wegspülen der reflektierenden Schicht tritt jedoch ohne weitere Maßnahmen
beim Anbringen der Leuchtstoffschicht dennoch auf, so daß sich das Sintern dieser reflektierenden Schicht vor
dem Anbringen der Leuchtstoffschicht als unvermeidlich zeigte. Da das Verfahren nach der Erfindung die
Möglichkeit bietet, den Weichmacher fortzulassen, ist es
jetzt möglich, der Suspension zum Herstellen der reflektierenden
Schicht SiO2 zuzusetzen. Die Verwendung dieses Stoffes, die bei dem bekannten Verfahren nicht
möglich war, weil durch den Weichmacherzusatz eine feine Verteilung von S1O2 in der Suspension ausgeschlossen
war, begegnet dem Wegspülen der reflektierenden Schicht beim Anbringen des Leuchtstoffes, so
daß nicht mehr zwischenzeitlich gesintert zu werden braucht
Ein weiterer Vorteil des Verfahrens nach der Erfindung ist, daß keine zusätzlichen Maßnahmen zum Vermeiden
des Zurückspringens elektrostatisch geladener Teilchen auf die unbedeckte Wand mehr erforderlich
sind, und daß auch in rohrförmigen Lampenkolben mit eingeengten Enden ein vorteilhaft bis zum Kolbenende
durchgehender Längsschlitz gebildet werden kann, was beim Erzeugen eines Längsschlitzes durch Abwischen
nicht verwirklichbar ist
Die Suspension oder die Lösung wird vorzugsweise mit Hilfe eines Spritzkopfes gespritzt der h bezug auf
den rohrförmigen Lampenkolben im Kolbeninneren in Richtung der Längsachse des rohrförmigen Lampenkolbens
bewegt wird.
Zum Anbringen einer Schicht aus einer Suspension oder einer Lösung auf der Innenwand eines rohrförmigen
Lampenkolbens, der dazu vertikal oder nahezu vertikal angeordnet wird, kann mit Vorteil eine Vorrichtung
nach dem Anspruch 3 verwendet werden.
Im allgemeinen bewegt sich der Spritzkopf mit gleichförmiger Geschwindigkeit durch den Lampenkolben,
aber die Viskosität der zu spritzenden Suspension oder Lösung kann eine Änderung dieser Geschwindigkeit
erfordern, so wenn sich der Spritzkopf oben oder unten im Lampenkolben befindet Abweichungen der
Breite des Längsschlitzes, die von der Viskosität der verwendeten Suspension oder Lösung abhängig sind,
können durch Änderung der Geschwindigkeit des Spritzkopfes korrigiert werden. Die Breite des Längsschlitzes
kann nach Bedarf durch Variieren der Lage der tangential austretenden Spritzkanäle eingestellt werden.
Sie ist auch dadurch einstellbar, daß der Spritzkopf entlang der Längsachse des Lampenkolbens nicht ganz
koaxial bewegt wird.
In einer besonderen Ausführungsform der Vorrichtung ist der Spritzkopf mit einem Zentrierteil versehen,
beispielsweise mit einer Blattfeder, die sich bis zur Innenwand des Lampenkolbens erstreckt Hierdurch
bleibt die Position des Spritzkopfes in bezug auf den Lampenkolben konstant und so bleibt die Breite des
Längsschlitzes überall gleich.
Das Verfahren nach der Erfindung und eine Vorrichtung zu seiner Durchführung werden nachstehend anhand
einer Zeichnung näher erläutert Es zeigt
F i g. 1 in der Perspektive eine Niederdruckquecksilberdampfentladungslampe
mit einem Längsschlitz, der nach dem Verfahren nach der Erfindung hergestellt ist,
F i g. 2 einen Querschnitt durch einen Teil des rohrförmigen Lampenkolbens, auf den ein Strahl einer Suspension
oder einer Lösung fällt,
Fig.3 eine Darstellung der möglichen Richtungen
eines Strahls, mit dem die Innenwand eines rohrförmigen Lampenkolbens bespritzt werden kann, damit ein
Längsschlitz mit scharfer Kante auf der Innenwand entsteht,
F i g. 4 einen Querschnitt durch einen Spritzkopf zum Durchführen des Verfahrens nach der Erfindung und
den rohrförmigen Lampenkolben, in dem sich der Spritzkopf befindet,
Fig.5 einen Längsschnitt durch einen Lampenkolben,
in dem sich ein Spritzkopf befindet
Die Lampe nach F i g. 1 hat einen Glaskolben 1, dessen Innenwand mit einer reflektierenden Schicht 2 versehen
ist, die auch im Querschnitt dargestellt ist Die reflektierende Schicht 2 besteht beispielsweise aus TiO2.
Auf dieser Schicht 2 ist eine Leuchtstoffschicht 3 angebracht An den beiden Enden der Lampe befinden sich
thermisch Elektronen emittierende Elektroden 4 und 5. Der Längsschlitz mit scharfer Kante ist mit 6 bezeichnet
In F i g. 2 ist die Wand des Lampenkolbens 1 mit 7 bezeichnet auf den ein Strahl 8 einer Suspension oder
einer Lösung derart fällt daß der Kolben teil 9, der unbedeckt
bleiben muß, nicht besprüht wird. Dies ist der Fall, wenn der Winkel et, den der Strahl 8 mit der Wand
dieses Kolbenteils 9 bildet, kleiner als 75° ist
In Fig.3 ist der Lampenkolben mit 10 bezeichnet
Die Suspension oder die Lösung wird in Strahlen auf die Innenwand des rohrförmigen Lampenkolbens 10 gespritzt
Die Ebene durch die Strahlen, die den Teil des Lampenkolbens 10 direkt neben dem zu bildenden
Längsschlitz 11 treffen, ist mit 12 bezeichnet. Diese Ebene
verläuft parallel zur Längsachse des rohrförmigen Lampenkolbens 10. Der Winkel, den diese Ebene mit
der Wand des Lampenkolbens 10 bildet, ist mit χ bezeichnet (x ist der Winkel zwischen der Ebene 12 und
der Berührungsebene \0a). χ ist kleiner als 75° und in
Richtung auf den zu bildenden Längsschlitz 11 offen. Die in der Ebene 12 liegenden Strahlen brauchen nicht
notwendigerweise die Längsachse des Lampenkolbens 10 senkrecht zu schneiden, sondern sie können auch
unter einem Winkel mit der Längsachse auf die Innenwand des Lampenkolbens 10 treffen. Dieser Winkel ist
mit/?bezeichnet wobei/?größer als 45° ist.
Wäre β kleiner als 45°, würden die Strahlen unter einem solchen spitzen Winkel einfallen, daß dennoch
Tropfen auf jenen Teil des Lampenkolbens 10 fallen würden, der zur Bildung des Längsschlitzes 11 unbedeckt
bleiben muß.
In F i g. 4 ist der Glaskolben der Lampe mit 13 bezeichnet, wobei die Innenwand mit einer reflektierenden
Schicht 14 versehen ist. Diese Schicht wird mit Hilfe eines Spritzkopfes 15 angebracht, der mit Spritzkanälen
versehen ist. In der reflektierenden Schicht 14 ist ein Längsschlitz angebracht. Im Querschnitt ist dieser
Längsschlitz daran erkennbar, daß ein Teil 16 des Lampenkolbens 13 nicht mit einer Schicht aus reflektierendem
Material bedeckt ist. Der Längsschlitz wird dadurch angebracht, daß die Strahlen der Suspension oder
der Lösung auf den Teil des Lampenkolbens 13 direkt neben dem zu bildenden Längsschlitz unter einem spitzen
Winkel einfallen. Diese Strahlen sind mit 17 und 18 bezeichnet. Sie treffen die Innenwand unter einem Winkel
x, der kleiner als 75° und in Richtung auf den zu bildenden Längsschlitz offen ist. Die Spritzkanäle 19,20
und 21 in dem Spriizkopf 15 treten radial aus; die Lage dieser Spritzkanäle ist beliebig, wenn nut der Teil 16 des
Lampenkolbens 13, der unbedeckt bleiben muß, nicht durch die aus diesen Kanälen herrührenden Strahlen
besprüht wird. Selbstverständlich muß die Anzahl der radialen Spritzkanäle zum vollständigen Bedecken des
Teiks des Lampenkolbens 13, der außerhalb dem Teil 16 liegt, ausreichen. Nach dem Anbringen der reflektierenden
Schicht 14 wird auf der ganzen Innenwand eine Leuchtstoffschicht 22 angebracht.
In F i g. 5 ist der Lampenkolben, in dem eine Schicht
In F i g. 5 ist der Lampenkolben, in dem eine Schicht
mit einem Längsschlitz angebracht wird, mit 23 bezeichnet. Entlang der Längsachse dieses Lampenkolbens 23
bewegt sich der Spritzkopf 24, der an einem langen Stab 25 befestigt ist. Der Spritzkopf 24 wird im Lampenkolben
23 mit Hilfe eines Zentrierteils 26, beispielsweise einer Blattfeder, zentriert.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
IO
15
20
25
30
35
40
45
50
55
50
65
Claims (5)
1. Verfahren zum Anbringen einer einen Längsschlitz aufweisenden Schicht aus einer Suspension
oder einer Lösung auf der Innenwand eines rohrförmigen Lampenkolbens, dadurch gekennzeichnet,
daß die Suspension oder die Lösung in Strahlen auf die Innenwand des rohrförmigen Lampenkolbens
(10; 13; 23) gespritzt wird, wobei die Ebene (12) durch einen Strahl (8), der den direkt
neben dem zu bildenden Längsschlitz (11) und parallel zur Lampenkolbenlängsachse liegenden Teil (9)
des Lampenkolbens trifft, mit diesem Kolbenteil einen
Winkel (λ) kleiner als 75° bildet, der in Richtung auf den zu bildenden Längsschlitz (11) offen ist, und
daß in dieser Ebene (12) liegende Strahlen mit der Schnittlinie von dieser Ebene (12) und diesem Kolbenteil
(9) einen Winkel (/$) größer als 45° bilden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Suspension oder die Lösung mit Hilfe eines Spritzkopfeis (15; 24) gespritzt wird, der
in bezug auf den rohrförmigen Lampenkolben (13; 23) im Kolbeninneren im Richtung der Längsachse
des rohrförmigen Lampenkolbens bewegt wird.
3. Vorrichtung zum Durchführen eines Verfahrens nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der
in einem vertikal angeordneten Lampenkolben (13; 23) zu bewegende Spritzkopf (15; 24) einen kreisförmigen
Querschnitt hat und die auf den direkt neben dem zu bildenden Längsschlitz liegenden Teil des
Lampenkolbens gerichteten Spritzkanäle im Spritzkopf tangential zu dem kreisförmigen Querschnitt
austreten.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß der Spritzkopf (24) mit einem Zentrierteil (26) versehen ist, das sich bis zur Innenwand des
Lampenkolbens (23) erstreckt.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Zentrierteil (26) eine Blattfeder ist.
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