DE2130062C - Verfahren zum Ätzen von Farbwählelektroden für Farbbildröhren - Google Patents
Verfahren zum Ätzen von Farbwählelektroden für FarbbildröhrenInfo
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Description
f.
Schattenmaskenprinzip arbeiten, können der Ausführung wie auch der Größe nach voneinander sehr
verschieden sein. Beispielsweise kann der Bildschirm rund oder rechteckig sein, und die Leuchtdecke können
streifen- oder punktförmig sein. Die Farbwählelektrode oder Schattenmaske weist für die Elektronen
durchlässige Stellen auf, im allgemeinen in Form von kreisrunden Löchern oder öffnungen, die
eine bestimmte Beziehung zu den LeuchlSecken aufweisen. Bestehen die Leuchtflecke aus Streifen, so ist
die Schattenmaske mit Schlitzen versehen, während die Schattenmaske mit einem Feld kreisrunder
Löcher versahen ist, wenn sie für einen Bildschirm mit in Triaden angeordneten Leuchtstoffpunkten bestimmt
ist Die Besonderheiten der Bildröhre sind für die Erfindung unwichtig; für die Zwecke der Beschreibung
wird jedoch eine Farbwählelektrode für ein rechteckiges Bildfeld mit in Triaden angeordneten
Leuchtpunkten angenommen.
Der Aufbau einer solchen Bildröhre und die Ver- ao
fahren zum Herstellen des Bildschirms sind an sich bekannt, so daß auf eine Beschreibung verzichtet
werden kann. Es braucht an dieser Stelle nur gesagt zu werden, daß die Farbwählelektrode aus einer
rechteckigen Schattenmaske besteht, deren Abmcssungen dem Bildschirm derjenigen Bildröhre entsprechen,
für die die Schattenmaske bestimmt ist. Die Schattenmaske weist ein Feld von Löchern auf, die
kleiner sind, als für die endgültige Schattenmaske erwünscht, die jedoch genügend weit sind, so daß die
Maske für die Herstellung des Bildschirms benutzt werden kann. Die Schattenmaske ist von einem
Rahmen umgeben, der von der Maske aus senkrecht vorsteht und einen Flansch bildet. Die Schattenmaske
ist mit drei oder vier Montageblattfedern versehen, die an dem einen Ende an den Rahmen anschweißt
und am entgegengesetzten Ende mit dreieckigen öffnungen versehen sind. Diese Blattfedern
sind so ausgestaltet, und die öffnungen sind so dimensioniert, daß sie eine Halterung der Farbwählelektrode
im Frontplattenabschnitt der Bildröhre ermöglichen, wobei die öffnungen an den Blattfedern
nut Montagezapfen zusammenwirken, die vom Flansch der Frontplatte der Bildröhre aus nach
innen vorstehen.
Nach Benutzung der Schattenmaske für die Herstellung
der Bildfläche muß die Schattenmaske weiterbehandelt oder nochmals geätzt werden, um die
Löcher auf die gewünschte Weite zu vergrößern. Die Vorzüge der Erfindung gegenüber den bisher bekannten
Verfahren sind aus einem Vergleich des erfindungsgemäßen Verfahrens mit einem bekannten
Verfahren ersichtlich. Wie in der F i g. 1 dargestellt, war es bisher üblich, die Schattenmaske in einer
Ätzstation so zu lagern, daß die Maske nach oben und der Rahmen 11 nach unten gerichtet war. Die
Maske 10 kann in dieser Lage ohne Schwierigkeiten dadurch abgestützt werden, daß Zapfen 13 an einer
Halterung 14 in die Montagefedern 12 eingreifen. Diese Halterung besteht im allgemeinen aus einem
offenen Rahmen, dessen Abmessungen der betreffenden Schattenmaske entsprechend gewählt sind und
die mit auf Schienen 16 gelagerten Rollen 15 ausgestattet ist, so daß der Rahmen zusammen mit der
Schattenmaske mühelos aus der einen Station zur nächsten Bearbeitungsstation befördert werden kann.
Derartige Einrichtungen sind an sich bekannt und z. B. in den USA.-Patentschriften 2 762 149 und
2 822 635 beschrieben. Es könnea eine Waschstation, eine oder mehrere Ätzstationen und eine Abschlußwaschstation
vorgesehen werden, in der das Ätzmittel von der Maske abgewaschen wird. Für die
Beschreibung ist nur die Ätzung wesentlich, wie in der Fig. 1 dargestellt. In der Ätzstation ist oberhalb
der Maske 10 eine Anordnung 20 mit Sprühköpfen vorgesehen, die über einen Verteiler 21 mit dem Ätzmittel
versorgt werden. Die Maske wird im allgemeinen aus geglühtem Stahl hergestellt, während
als Ätzmittel Eisenchlorid verwendet wird.· Die Sprühköpfe sprühen das Ätzmittel kegelförmig auf
die Oberseite der Maske 10 auf, wobei die Sprühköpfe so angeordnet sind, daß das Ätzmittel gleichmäßig
auf das Feld der Löcher der Maske verteilt wird1. Das Ätzmittel soll durch die Löcher der Maske
hüidurchfließen, wobei die Temperatur und die Einwirkungsdauer
des Ätzmittels so bestimmt werden, daß alle Löcher geätzt und in einem vorherbestimmten
Ausmaß erweitert werden.
Die Erfahrung beweist, daß dieses theoretische Nachätzen und die Erweiterung der Löcher tatsächlich
nicht stattfinden. Wie aus der F i g. 1 a zu ersehen ist, besteht jedes Loch der Maske aus einem
sich zur konvexen Seite der Maske öffnenden vertieften TdI mit einem großen Durchmesser (10 a)
und aus einem Abschnitt 10 b mit einem kleineren Durchmesser, der sich zur konkaven Seite der Maske
öffnet und die wirksame Weite des Loches an der Maske bestimmt. Wird die Schattenmaske in der
bisher üblichen Weise gelagert, so ist der weitere Teil 10 a nach oben gerichtet und wirkt als eine
Schüssel, die sich mit dem von oben her aufgesprühten Ätzmittel füllt. Das Ätzmittel sucht am schmalen
Abschnitt 10 b o;r Löcher einen Meniskus zu bilden,
der oberhalb ein Atzmittelbad festhält. Dieser Vorgang findet an allen Löchern der Maske statt
und behindert den Fluß des Ätzmittels durch die Löcher sehr stark. Infolgedessen sucht das ÄtzmUtel
von der Mitte der Maske aus radial nach außen zu den Kanten zu strömen, da die Maske nach oben
gewölbt ist. Die Ätzwirkung ist bekanntlich besonders intensiv an Stellen der Bewegung des Ätzmittels
in bezug auf das Metall, und da nach der F i g. 1 diese Bewegung weitgehend von der Mitte
der Wölbung ausgehend radial zum Rahmen 11 hin erfolgt, so besteht die Ätzwirkung vorherrschend aus
dem Entfernen des zwischen den Löchern gelegenen Teils der Maske an den Abschnitten 10 a der Löcher.
Mit anderen Worten, das Ergebnis der Atzung besteht aus einer wesentlichen Verringerung der Dicke
des Maskenrohlings durch Wegätzen an der konvexen Seite, so daß die Ätzung nicht auf eine Erweiterung
der Löcher an der Maske begrenzt wird Die Folge ist eine erhebliche mechanische
Schwächung der Maske, so daß bei dei Handhabung der Maske die Gefahr einer Beschädigung besteht, in
welchem Falle die gesamte Bildröhre wertlos wird, einfach aus dem Grunde, daß die Schattenmaske
dem Bildschirm nur einer ganz bestimmten Bildröhre zugeordnet ist.
Im Gegensatz hierzu wird nach dem erfindungsgemäßen Verfahren die Schattenmaske in der zur
Fig. 1 umgekehrten Lage gehaltert, so daß die Löcher die umgekehrte Lage einnehmen, wie in der
F i g. 2 a dargestellt, bei der der Abschnitt 10 b mit dem kleinen Durchmesser nach oben gerichtet und
der Abschnitt 10 α mit dem größeren Durchmesser
nach unten gerichtet ist. Bei dieser Anordnung ist der Praxis werden jedoch die Sprühköpfe mit dem
der Rahmen 11 nach oben gerichtet, da die engeren Atzmittel aus einem gemeinsamen Verteiler der EinAbschnitte 10 b der Löcher sich normalerweise zu fachheit halber versorgt, und die Regulierung erfolgt
der sich an den Rahmen 11 anschließenden Seite der durch Verändern des Abstandes der einzelnen Sprüh-Maske 10 öffnen. Der nächste wichtige Verfahrens- 5 köpfe von der Ebene der Maske,
schritt besteht darin, daß nach der Erfindung das Andererseits kann auch eine einzelne Reihe von
Ätzmittel allein von unten her auf die Maske auf- Sprühköpfen in der in der Fig. 2 dargestellten Angesprüht wird. Mit anderen Worten, die Sprühköpfe Ordnung verwendet werden. Bei dieser Anordnung
. 20 sind unterhalb der Schattenmaske angeordnet und wird das Atzmittel in Form eines Bandes versprüht,
sprühen das Ätzmittel senkrecht nach oben durch die io dessen Breite klein ist in bezug auf die Abmessungen
Löcher. des Feldes der Löcher, während die Länge minde-
der Maske fallende Ätzmittel bildet Tröpfchen, die ist. Bei dieser Ausführungsform wird die Reihe der
auf Grund der Eigenschwere auf den Boden der Ätz- Sprühköpfe beständig um eine zur Mitte der
einrichtung fallen. Eine Tendenz zu einer radialen 15 Schattenmaske senkrechte Achse gedreht. Bei dieser
hinweg wird auf diese Weise vermieden, so daß die Löcher in der erforderlichen Weise besprüht, so daß
vennindert wird. Das Ätzen ist größtenteils eine weitert werden. Die Drehzahl beträgt geeigneterweise
wünschten Weise die öffnungen der Maske durch- Bei dem beschriebenen Verfahren, bei dem die
dringt und die Öffnungen erweitert. Schattenmaske in der umgekehrten Lage abgestützt
Wie in der Fi g. 2 a dargestellt, besteht bei diesem und von unten her mit dem Ätzmittel besprüht wird,
Ätzverfahren nur eine geringe Tendenz, daß sich am erfolgt das Nachätzen gleichmäßiger als bei den
engen Abschnitt 10a der einzelnen Löcher der as älteren Verfahren nach der Fig. 1, "und ferner wird
Maske ein Meniskus bildet. Das die Löcher von der die Dicke des Maskenrohlings nur unwesentlich verInnenseite der Maske her durchdringende Ätzmittel mindert im Gegensatz zu bekannten Verfahren,
sucht durch die Löcher zurückzuströmen und trägt Das erfindungsgemäße Verfahren zum Nachätzen
zur gewünschten Ätzung bei. der Schattenmaske ist jedoch nicht auf dieses An-
der Mitte der Maske aus mit der radialen Entfernung natürlich, daß die Maske bereits mit einem Muster
von der Mitte allmählich zu verkleinern. Dies kann von Löchern versehen worden ist; das Verfahren ist
ohne Schwierigkeiten in der Weise erzielt werden, jedoch auch von Nutzen bei einer Maske ohne
daß die Sprühköpfe in der in der F i g. 3 dargestell- Löcher. In diesem Falle wird der Maskenrohling
ten Weise angeordnet werden, und zwar in kon- 35 üblicherweise mit einem Belag aus einem ätzungs-
zentrischen Kreisen in einem Abstand voneinander, festen Material versehen, der Unterbrechungen an
bei dem das Feld der Löcher gleichmäßig besprüht denjenigen Stellen aufweist, an denen Löcher geätzt
wird. Die Abstufung der Weite der Löcher kann werden sollen. Wird der Maskenrohling an der den
ohne Schwierigkeiten dadurch erzielt werden, daß Sprühköpfen in der Anordnung nach der F i g. 2 zu-
die Entfernung der Sprühköpfe von demjenigen Teil 40 gewandten Seite mit einem solchen ätzfesten Belag
der Maske verändert wird, der besprüht werden soll, versehen, so kann der Maskenrohling in der be-
und ferner kann die Strömung des Ätzmittels durch schriebenen Weise zum Erzeugen von Löchern mit
die verschiedenen Sprühköpfe verändert werden. In einer bestimmten Weite besprüht werden.
Claims (4)
1. Verfahren zum Ätzen von Farbwähl- oder mit einem lichtabsorbierenden Material auselektroden für Farbkathodenstrahlröhren, bei gefüllt werden, so daß in der Auswirkung jeder BiIddem jede Farbwählelektrode ein flächenhaftes, 5 punkt von einem schwarzen Material umgeben ist.
gewölbtes Maskenteil und ein von dessen kon- Wenden die Löcher der Schattenmaske größer bekaver Seite abgehendes Rahmenteil aufweist, das messen als die Bildpunkte, so weiser, die Elektroneneinen in etwa rechtem Winkel zum Maskenteil strahlen dementsprechend einen größeren Querverlaufenden Umrandungsflansch besitzt, da- schnitt auf als die Fläche der Bildpunkte, so daß die
durchgekennzeichnet, daß die Elektrode u> volle Leuchtkraft der Bildpunkte ausgenutzt werden
in einer Ätzstation so gelagert wird, da3 das kann, während andererseits die schwarze Umrandung
Rahmenteil oben und das Maskenteil unten zu der Bildpunkte zur Erhöhung des Kontrastes beiträgt
liegen kommt, und daß das Maskenteil der Bei Bildröhren mit Nachablenkung werden die
Elektrode von unten her mit einem Ätzmittel be- Elektronenstrahlen der Einwirkung eines Fokusfeldes
sprüht wird. 15 unterworfen. Wegen dieses Effektes erfolgt bei den
2. Verfahren nach Anspruch 1 ram Ätzen einer Elektronensttrahlen eine Verkleinerung des Durch-Farbwählelektrode, deren Maskenteil bereits mit messers, so daß es erwünscht ist, die Leuchtpunkte
einem Feld von Löchern versehen ist, dadurch kleiner zu !bemessen als die Löcher der Schattengekennzeichnet, daß das Atzmittel durch die maske.
Löcher hindurch senkrecht nach oben versprüht ao Bei der Herstellung von Bildröhren mit Schattenwird, um die Weite der Löcher in einem vorher- maske, deren Löcher größer sind als die Leuchtstoffbestimmten Ausmaß zu vergrößern. punkte, wird die Schattenmaske geeignete! weise an-
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch ge- fangs mit einem Feld von Löchern versehen, deren
kennzeichnet, daß das Ätzmittel über das gesamte Weite so bemessen ist, daß bei der Herstellung des
Feld der Löcher am Maskenteil hinweg senkrecht »5 Bildschirms das Photodruckverfahren angewendet
nach oben versprüht wird, wobei alle Löcher werden kann. Nachdem die Schattenmaske für die
gleichzeitig und in einem vorherbestimmten ab- Herstellung des Bildschirms verwendet worden ist,
gestuften Ausmaß erweitert werden. werden die Löcher der Maske in bezug auf die
4. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch ge- Größe der Leuchtpunkte erweitert, wie bei der
kennzeichnet, daß das Ätzmittel in Form eines 30 fertigen Bildröhre erwünscht. Die Löcher können
Bandes versprüht wird, dessen Breite klein ist in durch Ätzen erweitert werden, wenn die Schattenbezug auf die Abmessungen des Feldes der maske aus Metall, z. B. aus Stahl, besteht, was nor-Löcher am Maskenteil und dessen Länge minde- malerweise der Fall ist. Da die Löcher an der
stens gleich der größten Abmessung des ge- Schattenmaske anfangs durch Ätzen erzeugt werden,
nannten Feldes der Löcher ist, und daß das Ätz- 35 so kann die zweite Ätzung als Wiederätzung bemittelband um eine zur Mitte.des Feldes der zeichnet werden. Nach den bisher bekannten VerLöcher senkrechte Achse gedreht wird. fahren wird bei der Wiederätzung auf die Schatten-
mase ein Ätzmittel aufgesprüht, das durch die
Löcher hindurchfließen und durch Ätzen die er-
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Ätzen 40 wünschte Erv.eitening der Löcher bewirken soll. Die
von Farbwählelektroden für Farbkathodenstrahl- Lochmaske wurde bisher so abgestützt, daß der mit
röhren, bei dem jede Farbwählelektrode ein Rächen- den Löchern versehene Teil nach oben und der
haftes, gewölbtes Maskenteil und ein von dessen Rahmen nach unten gerichtet war; jedoch treten in
konkaver Seite abgehendes Rahmenteil aufweist, das diesem Falle bei dem Wiederätzen Schwierigkeiten
einen in etwa rechtem Winkel zum Maskenteil ver- 45 auf, wenn die Maske von oben her besprüht wird,
laufenden Umfangsflansch besitzt. Diese Schwierigkeiten sollen bei dem erfindungs-
Das Verfahren nach der Erfindung umfaßt ins- gemäßen Verfahren vermieden werden,
besondere das nochmalige Atzen der Schattenmaske, Die Lösung besteht darin, daß die Elektrode in
um deren Löcher auf eine gewünschte vorher- einer Ätzstation so gelagert wird, daß das Rahmenbestimmte Weite zu vergrößern. 5° teil oben und das Maskenteil unten zu liegen kommt,
Die Notwendigkeit eines nochmaligen Ätzens der und daß das Ätzmittel von unten her auf das Masken-Schattenmaske für die genannten Farbbildröhren ist teil aufgesprüht wird.
naheliegend, wenn die Farbpunkte auf dem Leucht- Beim Wiederätzen wird das Ätzmittel durch die
schirm der Bildröhre kleiner sein sollen als die Löcher der Maske senkrecht nach oben gesprüht, so
Löcher der Farbwählelektrode. Dieses Erfordernis 55 lange, bis bei den Löchern die gewünschte Er-
ist charakteristisch für Bildröhren mit Schattenmaske Weiterung erreicht ist.
und schwarzer Umrandung der Leuchtstoffflächen Die Erfindung wird nunmehr ausführlich be-
sowie für Bildröhren mit Nachablenkungs-Be- schrieben. In den Figuren der Zeichnung sind die
schleunigung oder mit Nachablenkung. einander gleichen oder entsprechenden Bauelemente
Eine bevorzugte Ausführung einer Bildröhre mit 60 mit den gleichen Bezugszeichen versehen. Es zeigen
schwarzer Umrandung ist beschrieben in der USA.- die
Patentschrift 3 146 368. Bei der gewerblichen Aus- Fi g. 1 und 1 a die Durchführung eines bekannten
führung besteht der Bildschirm aus einer Vielzahl Verfahrens zum Atzen einer Schattenmaske,
von zu Dreiergnippen oder Triaden angeordneten F i g. 2 und 2 a die Durchführung des Ätz-
Bildpunkten, wobei jede Triade je einen grünen, 65 Verfahrens nach der Erfindung, und die
,blauen.und roten Bildpunkt umfaßt. An Stelle einer Fig. 3 zeigt eine Darstellung zum Erläutern einer
Dimensionierung der Bildpunkte derart, daß diese speziellen Anordnung der Sprühköpfe,
sich berühren, werden die Bildpunkte etwas kleiner Farbfernseher, die nach dem Parallax- oder
Applications Claiming Priority (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US4568170A | 1970-06-12 | 1970-06-12 | |
US4568170 | 1970-06-12 | ||
FR7131386A FR2150606B1 (de) | 1970-06-12 | 1971-08-30 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2130062A1 DE2130062A1 (de) | 1971-12-16 |
DE2130062B2 DE2130062B2 (de) | 1972-07-27 |
DE2130062C true DE2130062C (de) | 1973-03-01 |
Family
ID=
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