DE1112542B - Verfahren zur Herstellung einer Farbfernseh-Wiedergaberoehre mit einer Maskenelektrode - Google Patents
Verfahren zur Herstellung einer Farbfernseh-Wiedergaberoehre mit einer MaskenelektrodeInfo
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- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01J—ELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
- H01J9/00—Apparatus or processes specially adapted for the manufacture, installation, removal, maintenance of electric discharge tubes, discharge lamps, or parts thereof; Recovery of material from discharge tubes or lamps
- H01J9/02—Manufacture of electrodes or electrode systems
- H01J9/14—Manufacture of electrodes or electrode systems of non-emitting electrodes
- H01J9/142—Manufacture of electrodes or electrode systems of non-emitting electrodes of shadow-masks for colour television tubes
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Manufacturing & Machinery (AREA)
- Electrodes For Cathode-Ray Tubes (AREA)
Description
DEUTSCHES
PATENTAMT
kl. 21a1 32/54
HOIj; H 04η
BEKANNTMACHUNG
DER ANMELDUNG
UNDAUSGABEDER
AUSLEGESCHRIFT: 10. AUGUST 1961
Zur Wiedergabe von Farbfernsehbildern werden in gewissen Fällen Elektronenstrahlröhren verwendet,
die mit einer gemäß einem Linien- oder Punktmuster durchlöcherten Maskenelektrode versehen sind,
welche vor dem Elektronenauffangschirm angeordnet ist. Der Auffangschirm besteht aus in verschiedenen
Farben aufleuchtenden Phosphorelementen gemäß dem Muster der Durchlochungen in der Maskenelektrode.
Es ist bekannt, diese Leuchtelemente auf photographischem Wege oder durch Zerstäubung auf dem
Bildfenster der Röhre festzulegen und dabei die zeitweise mit dem Bildfenster zusammenmontierte Maske
für die Bestimmung der richtigen Lage dieser Elemente zu benutzen. Die Elemente werden dann an
denjenigen Stellen festgelegt, welche der Projektion der Maskenöffnungen auf dem Bildfenster entsprechen.
Es ist bekannt, daß bei Anwendung einer Beschleunigungsspannung zwischen der Maskenelektrode
und dem Auffangschirm die Durchlochungen der Maske größer sein können als den Abmessungen
der Phosphorelemente entspricht. Solche größeren Durchlochungen haben den Vorteil, daß ein größerer
Prozentsatz der Strahlelektronen auf dem Auffangschirm auftrifft. Eine Maskenelektrode mit solchen
größeren Öffnungen eignet sich aber nicht ohne weiteres zur obenerwähnten Festlegung der Phosphorelemente
unter Anwendung einer Projektion dieser Durchlochungen. Es ist bekannt, daß man dieser
Schwierigkeit dadurch begegnen kann, daß die Öffnungen der Maskenelektrode zeitweise zu einem Teil
mittels eines auf der Maske anzubringenden organischen Stoffes abgeschirmt werden, der vor der endgültigen
Montage der Maske in der Röhre wieder entfernt wird. Infolge der Abschirmung der Öffnungen
in der Maskenelektrode werden die Öffnungen hinsichtlich ihrer durchlassenden Oberfläche
derart verkleinert, daß die Projektion des verbleibenden nichtabgeschirmten Teiles auf das Bildfenster den
gewünschten Abmessungen der Phosphorelemente entspricht. Bei diesem bekannten Verfahren, bei dem
die Maskenelektrode aus einem Gitter paralleler dünner Drähte besteht, die zeitweise mit einem die
Zwischenräume verkleinernden lösbaren Stoff bekleidet werden, werden die verschiedenartigen Phosphore
je von einem Behälter aus, dessen Ausmündung mit den verkleinerten Öffnungen in der Maske und
der gewünschten Lage der betreffenden Elemente in Flucht liegt, durch diese verkleinerten Öffnungen der
Maske hindurch auf das Bildfenster gesprizt oder zerstäubt.
Es ist weiterhin bekannt, eine Maskenelektrode für Verfahren zur Herstellung
Es ist weiterhin bekannt, eine Maskenelektrode für Verfahren zur Herstellung
einer Farbfernseh -Wiedergaberöhre
mit einer Maskenelektrode
Anmelder:
N. V. Philips' Gloeilampenfabrieken, Eindhoven (Niederlande)
Vertreter: Dr. rer. nat. P. Roßbach, Patentanwalt, Hamburg 1, Mönckebergstr. 7
Beanspruchte Priorität: Niederlande vom 10. April 1957 (Nr. 216 234)
Hildebrand Zimmer, Hamburg, und Johannes Josephus Antonius Jonkers,
Eindhoven (Niederlande), sind als Erfinder genannt worden
eine Elektronenstrahlröhre aus einer Metallplatte mit Hilfe eines Ätzverfahrens herzustellen. Zu diesem
Zweck wird die Metallplatte mit einer chemisch beständigen Schicht, dem sogenannten Schutzlack, gemäß
dem negativen Muster der gewünschten Öffnungen versehen, d. h., daß der Schutzlack die wegzuätzenden
Teile der Platte unbedeckt läßt. Darauf wird die Platte in ein Ätzbad eingetaucht, so daß die
nicht von dem Schutzlack bedeckten Plattenteile gelöst werden und in der Platte Durchlochungen der
gewünschten Abmessungen entstehen.
Die Erfindung bezweckt, ein Verfahren zu schaffen, bei dem in zweckmäßiger Weise die Herstellung der
Maskenelektrode unter Anwendung eines Ätzverfahrens mit dem Festlegen der verschiedenen Elemente
des Auffangschirmes kombiniert ist.
Gemäß der Erfindung wird die Maskenelektrode durch an sich bekanntes Ätzen einer mit einem
Schutzlackmuster versehenen Metallplatte hergestellt, indem der Schutzlack auf wenigstens einer Seite der
Platte derart angebracht wird, daß die nicht mit Schutzlack bedeckten Plattenteile auf dieser Seite
kleiner sind als die gewünschten Öffnungen in der Maskenelektrode und die Platte in einem einzigen
Vorgang geätzt wird, bis diese gewünschten, gegenüber den ursprünglich nicht abgedeckten Teilen der
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Platte größeren Öffnungen entstanden sind; alsdann gestellten Maske 20 entfernt. Dagegen wird dieser
wird die noch mit Schutzlack versehene Masken- Schutzlack mit einer Lösung eines Anilinfarbstoffes
elektrode mit dem Träger in der endgültig einzuneh- behandelt, der bei Aufnahme in den Schutzlack letz-
menden Lage zeitweise zusammengebaut, und die teren undurchsichtig macht.
Elemente des Auffangschirmes werden auf dem 5 Die Maske 20 mit dem jetzt darauf undurchsich-Träger
festgelegt, wobei die über den Rand der tigen Schutzlack wird dann lösbar im schalenförmigen
Löcher in der Maskenelektrode hervorstehenden Bildfenster 30 der herzustellenden Elektronenstrahl-Schutzlackteile
die Bündelbegrenzung des die EIe- röhre (Fig. 3) montiert. Die Montage der Maske in
mente festlegenden Mittels bewirken, und schließlich diesem Bildfenster erfolgt mit Mitteln, welche eine
wird die Schutzlackschicht von der vom Träger ab- io wiederholte Montage mit sehr großer Reproduziergenommenen
Maskenelektrode entfernt und diese barkeit gestatten. Die gegenseitige Lage der Maske
Elektrode mit dem jetzt mit Elementen versehenen und des Bildfensters ist daher genau gleich derjenigen.
Träger endgültig zusammengebaut und die Elek- welche diese Teile schließlich in der fertig montierten
tronenstrahlröhre in der üblichen Weise fertiggestellt. Elektronenstrahlröhre einnehmen werden.
Man kann den Schutzlack beiderseits der Platte i5 Die teilweise montierte Maske mit dem Schutzlack
mit Öffnungen gleicher Größe versehen. Es ist gün- wird dann als Transparent zum photographischen
stiger, die Öffnungen in dem Schutzlack auf einer Festlegen verschiedenartiger Phosphorelemente auf
Seite der Platte größer zu wählen, wodurch eine Ab- der Innenseite des Bildfensters 30 verwendet. Dabei
kürzung der Ätzzeit erreicht werden kann. wird eine Lichtquelle 33 in einer Fassung 34 benutzt,
Die Erfindung wird an Hand des in der Zeichnung 20 die durch zwei senkrecht zueinander stehende
dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Schrauben 35 und 36 in zwei zueinander senkrechten
Fig. 1 zeigt eine Ansicht eines Teiles einer mit Richtungen verstellbar ist. Die Richtung, in der die
Schutzlack versehenen Metallplatte, aus der durch Lichtquelle 33 mittels der Schraubenstange 36 verÄtzen
eine Maskenelektrode hergestellt wird; schiebbar ist, entspricht der Längsrichtung derDurch-
Fig. 2 zeigt einen Teil des Querschnitts dieser 25 lochungen 4 der vor dem Bildfenster 30 montierten
Platte gemäß der Linie H-II in Fig. 1, nachdem ge- Maske 20.
ätzt wurde; Zum Festlegen der Elemente eines in einer be-
Fig. 3 zeigt schematisch eine Anordnung (mit stimmten Farbe aufleuchtenden Phosphors wird,
einem vergrößerten Detail) zum Festlegen von Phos- nachdem auf dem Bildfenster eine Schicht 31 dieses
phorelementen auf dem Bildfenster einer Elektronen- 30 Phosphors und darauf eine lichtempfindliche Schicht
strahlröhre unter Anwendung der durch das Ätzen 32 angebracht worden ist, der Lichtquelle 33 eine
der Platte erzielten Maske mit dem darauf noch vor- solche Lage gegeben, daß diese mit den Öffnungen 3
handenen Schutzlack; in dem Schutzlack auf der Maske und der gewünsch-
Fig. 4 zeigt in Projektion die gegenseitige Lage der ten Lage der Phosphorelemente in Flucht liegt. Daröffnungen
in der Maskenelektrode und der ver- 35 auf wird mittels dieser Lichtquelle die lichtempfindschiedenartigen
Phosphorelemente des Bildschirmes. liehe Schicht 32 belichtet, wobei die Lichtquelle in
Zur Herstellung einer Maskenelektrode wird eine der Längsrichtung der Öffnungen 3 und somit mittels
auf einem ringförmigen Träger (39 in Fig. 3) be- der Schraubenstange 36 verschoben wird,
festigte, etwa 200 μ starke Metallplatte auf beiden Infolge dieser Belichtung wird die lichtempfindliche
Seiten mit einem Schutzlack 2 versehen, die gemäß 40 Schicht 32 stellenweise gehärtet, und zwar in par-
einem regelmäßigen Muster längliche Öffnungen 3 allelen Linien 37, welche durch die Projektionen der
besitzt. Dieser Schutzlack kann auf photographischem öffnungen 3 in dem undurchsichtigen Schutzlack 2
Wege oder auf eine andere, aus der Drucktechnik auf der Maske 20 gebildet werden und somit eine
bekannte Weise auf der Platte 1 angebracht sein. Die diesen entsprechende Breite besitzen.
Öffnungen 3 sind in in der Längsrichtung dieser Öff- 45 Darauf wird die Maske vom Bildfenster entfernt
nungen verlaufenden Reihen angebracht. Die Länge und die lichtempfindliche Schicht 32 entwickelt und
einer Öffnung 3 beträgt etwa 1200 und ihre Breite ausgewaschen. Dabei werden die nichtbelichteten
etwa 150 μ. Teile dieser Schicht und gleichzeitig die darunter be-
Die Platte 1 mit dem Schutzlack 2 wird jetzt in ein findlichen Teile der Phosphorschicht 31 entfernt. Auf
Ätzbad eingetaucht, und die dabei auftretende Ätzung 50 dem Bildfenster verbleiben also durch übrigbleibende
des Metalls der Platte wird in einem einzigen Vor- Teile der lichtempfindlichen Schicht abgedeckte
gang so weit fortgesetzt, bis Durchlochungen 4 ent- linienförmige Phosphorelemente 38.
standen sind, welche die für die Öffnungen der Das Anbringen der Elemente eines in einer an-
Maskenelektrode gewünschten Abmessungen haben. deren Farbe aufleuchtenden Phosphors erfolgt auf
Diese Abmessungen sind größer als die der Öff- 55 ähnliche Weise. Der Lichtquelle 33 wird dabei eine
nungen 3, wie es aus Fig. 1 ersichtlich ist, in der der Lage gegeben, die dann mit den Öffnungen 3 in dem
Umriß der gewünschten Durchlochungen gestrichelt Schutzlack und der gewünschten Lage der Elemente
dargestellt ist. dieses Phosphors in Flucht liegt.
Fig. 2 zeigt einen Querschnitt eines Teiles der Nachdem sämtliche auf dem Bildfenster fest-Platte
nach der Ätzbehandlung. Es ist deutlich er- 60 zulegenden verschiedenartigen Phosphorelemente ansichtlich,
daß Unterätzung des Schutzlackes statt- gebracht worden sind, wird die Schutzlackschicht 2
gefunden hat. Die Durchlochungen 4 haben im vor- von der Maske 20 entfernt, z. B. durch Lösung dieser
liegenden Fall eine Breite von etwa 500 μ und ihre Schicht in einem geeigneten Lösungsmittel.
Länge ist nur wenig größer als die der Öffnungen 3 Der aus den festgelegten Phosphorelementen aufin dem Schutzlack. 65 gebaute Bildschirm wird in bekannter Weise weiter-
Länge ist nur wenig größer als die der Öffnungen 3 Der aus den festgelegten Phosphorelementen aufin dem Schutzlack. 65 gebaute Bildschirm wird in bekannter Weise weiter-
Im Widerspruch mit dem üblichen Verfahren wird behandelt, wobei unter anderem eine dünne Metall-
der Schutzlack 2 nicht anschließend an den Ätzvor- schicht aufgebracht wird. Darauf wird die vorher von
gang von der durch das Ätzen aus der Platte 1 her- dem Schutzlack 2 befreite Maske 20 wieder mit dem
Bildfenster 30 zusammengefügt und das Gebilde auf die übliche Weise mit den übrigen Teilen der Elektronenstrahlröhre
vereinigt.
Wenn drei verschiedene Phosphore, z. B. rot, grün und blau aufleuchtende Phosphore, verwendet werden,
so erhält das Bildfenster aufeinanderfolgend rot, grün und blau aufleuchtende Linien, wobei jeder Reihe
von in Flucht miteinander liegenden Durchlochungen4 der Maske eine Gruppe von drei verschiedenen Linien
zugeordnet ist. Fig. 4 zeigt eine Ansicht eines Teiles eines aus solchen Liniengruppen bestehenden Bildschirmes
mit einem Teil der darüberliegenden Maske 20. Jede Reihe von Öffnungen 4 befindet sich über
einer aus drei Linien 41, 42 und 43 bestehenden Gruppe von verschiedenartigen Phosphorlinien. Die
Linien 41 bestehen z. B. aus einem rot aufleuchtenden, die Linien 42 aus einem grün aufleuchtenden
und die Linien 43 aus einem blau aufleuchtenden Phosphor. Das Durchlaufen der Phosphorelemente in
Richtung der Längsachse der Öffnungen 4 ist, wie oben bereits erwähnt, durch Verstellung der Lichtquelle
33 in dieser Richtung beim photographischen Festlegen der Phosphorelemente erzielt. Die Figur
zeigt deutlich, daß die Breite jeder einzelnen Phosphorlinie geringer ist als die der Öffnungen 4 der
Maskenelektrode.
Beim oben beschriebenen Ausführungsbeispiel sind die Öffnungen 3 in dem Schutzlack 2 auf beiden Seiten
der Metallplatte 1 von gleicher Größe. Dies ist nicht notwendig, und zur Beschleunigung des Ätzverfahrens
kann man die Öffnungen in dem Schutzlack auf einer Plattenseite größer wählen. Beim Festlegen der
Phosphorelemente auf dem Bildfenster 30 sind es dann die kleineren Öffnungen auf der anderen Plattenseite,
welche die Abmessungen der Phosphorelemente bedingen.
Claims (3)
1. Verfahren zur Herstellung einer Farbfernseh-Wiedergaberöhre mit einer Maskenelektrode und
einer Nachfokussierung der Elektronen zwischen der Maskenelektrode und dem Schirm, so daß die
Größe der verschiedenfarbig aufleuchtenden Elemente auf dem Schirm kleiner ist als die Öffnungen
in der Maskenelektrode, bei dem die Elemente des Auffangschirmes auf dem Träger mittels eines sich geradlinig fortpflanzenden Mittels
festgelegt werden, welches für jede Elementenart von einem Punkt ausgeht, der mit der gewünschten
Lage der betreffenden Elemente und den Öffnungen der zeitweise mit dem Träger in
der nachher dauernd einzunehmenden gegenseitigen Lage zusammengefügten Maskenelektrode
in Hucht liegt und wobei die Auftreffstellen dieses Mittels auf dem Träger unter vorübergehender
Verkleinerung jeder der endgültigen Durchlaßöffnungen in der Maskenelektrode festgelegt
werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Maskenelektrode durch an sich bekanntes Ätzen
einer mit einem Schutzlackmuster versehenen Metallplatte hergestellt wird, indem der Schutzlack
auf wenigstens einer Seite der Platte derart angebracht wird, daß die nicht mit Schutzlack
bedeckten Plattenteile auf dieser Seite kleiner sind als die gewünschten Öffnungen in der
Maskenelektrode und die Platte in einem einzigen Vorgang geätzt wird, bis diese gewünschten,
gegenüber den ursprünglich nicht abgedeckten Teilen der Platte größeren Öffnungen entstanden
sind, daß alsdann die noch mit Schutzlack versehene Maskenelektrode mit dem Träger in der
endgültig einzunehmenden Lage zeitweise zusammengebaut und die Elemente des Auffangschirmes
auf dem Träger festgelegt werden, wobei die über den Rand der Löcher in der Maskenelektrode
hervorstehenden Schutzlackteile die Bündelbegrenzung des die Elemente festlegenden
Mittels bewirken, und daß schließlich die Schutzlackschicht von der vom Träger abgenommenen
Maskenelektrode entfernt wird und diese Elektrode mit dem jetzt mit Elementen versehenen
Träger endgültig zusammengebaut und schließlich die Elektronenstrahlröhre in der üblichen Weise
fertiggestellt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, bei dem eine Metallplatte verwendet wird, bei welcher der
Schutzlack auf beiden Seiten angebracht ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnungen im
Schutzlack auf der einen Seite der Metallplatte größer gewählt werden als die Öffnungen im
Schutzlack auf der anderen Plattenseite.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, bei dem die verschiedenartigen Elemente auf photographischem
Weg auf dem Auffangschirm festgelegt werden, dadurch gekennzeichnet, daß der Schutzlack, nachdem die Öffnungen in der Platte
geätzt worden sind, undurchsichtig gemacht wird.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 736 575;
»Television« von Zworykin und Morton,
Verlag John Wiley & Sons, New York, 2. Auflage, S. 910.
Deutsche Patentschrift Nr. 736 575;
»Television« von Zworykin und Morton,
Verlag John Wiley & Sons, New York, 2. Auflage, S. 910.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
677/84 8.61
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
NL216234 | 1957-04-10 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1112542B true DE1112542B (de) | 1961-08-10 |
Family
ID=19750868
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEN14910A Pending DE1112542B (de) | 1957-04-10 | 1958-04-05 | Verfahren zur Herstellung einer Farbfernseh-Wiedergaberoehre mit einer Maskenelektrode |
Country Status (5)
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---|---|
BE (1) | BE566572A (de) |
CH (1) | CH362711A (de) |
DE (1) | DE1112542B (de) |
FR (1) | FR1203791A (de) |
NL (1) | NL216234A (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3633058A (en) * | 1969-01-24 | 1972-01-04 | Nippon Electric Co | Color picture tube with rectangular hall shadow mask |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4070596A (en) * | 1971-08-27 | 1978-01-24 | Tokyo Shibaura Electric Co., Ltd. | In-line plural beams cathode ray tube having color phosphor element strips spaced from each other by intervening light absorbing areas and slit-shaped aperture mask |
JPS5713985B2 (de) * | 1971-08-27 | 1982-03-20 |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE736575C (de) * | 1938-07-11 | 1943-06-22 | Fernseh Gmbh | Kathodenstrahlroehre zur Erzeugung mehrfarbiger Bilder auf einem Leuchtschirm |
-
0
- NL NL216234D patent/NL216234A/xx unknown
- BE BE566572D patent/BE566572A/xx unknown
-
1958
- 1958-04-05 DE DEN14910A patent/DE1112542B/de active Pending
- 1958-04-08 CH CH5802358A patent/CH362711A/de unknown
- 1958-04-10 FR FR1203791D patent/FR1203791A/fr not_active Expired
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE736575C (de) * | 1938-07-11 | 1943-06-22 | Fernseh Gmbh | Kathodenstrahlroehre zur Erzeugung mehrfarbiger Bilder auf einem Leuchtschirm |
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
NL216234A (de) | |
FR1203791A (fr) | 1960-01-21 |
CH362711A (de) | 1962-06-30 |
BE566572A (de) |
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