DE2014090A1 - Verfahren zum Herstellen von Lochblenden für Farbfernsehröhren - Google Patents
Verfahren zum Herstellen von Lochblenden für FarbfernsehröhrenInfo
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Description
20H090
Z 97
PATENTANWÄLTE Dft-Ing. ΚΛ?1'; r U"CHKE
Bt;.- ί -ί
Zenith Radio Corporation, Chicago / Illinois (V.St.v.Ao)
Verfahren zum Herstellen von Lochblenden für Farbfernsehröhren
Gegenstand der Erfindung sind Lochblenden für Farbfernsehröhren
und ein Herstellungsverfahren für solche Lochblenden.
Eine wichtige Entwicklung bei,derartigen Lochblenden stellt
die schwarze Abschirmung dar, die in der amerikanischen Patentschrift
Mr· 3 146 368 vom 25oAugo19<?4 beschrieben ist, welches
Patent auf die Anmelderin der vorliegenden Anmeldung übertragen wurde· Das Prinzip der schwarzen Abschirmung ist anwendbar ohne
Rücksicht darauf, ob die Phosphorbeläge aus Streifen, Sechsecken
oder runden Flecken bestehen. Tatsächlich hat.die besondere Form der Phosphorbeläge keine Bedeutung, und der Einfachheit
halber wird die Erfindung anfangs im Zusammenhang mit den
Flecken- oder Punkt-Dreiergruppen (Xripel) beschrieben. Ein solcher Bildschirm unterscheidet sich von den bisher bekannten
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Bildschirmen dadurch, dass die Phosphorpunkte der Tripel einen
kleineren Durchmesser aufweisen als die Löcher der Lochblende, wenn diese schließlich in die Bildröhre eingesetzt wird. Dies
steht im Gegensatz zu der Anordnung bei den bisher bekannten Einrichtungen, bei denen die Phosphorpunkte der Tripel einen
etwas größeren Durchmesser aufweisen als die Löcher der Lochblende und mit einander im wesentlichen einen tangentialen Kontakt
haben. Durch Verkleinern des Durchmessers der Phosphorpunkte wird zwischen diesen ein Zwischenraum geschaffen, der
mit einem lichtabsorbierenden Material oder einem Pigment ausgefüllt werden kann. Ein solches Material ist üblicherweise
schwarz, und auf diese Schwärze bezieht sich der Name dieser Art von Bildröhren.
In diesem Falle besteht die Schwierigkeit, dass die Phosphorbeläge
kleiner sein müssen als die Löcher oder die für den Elektronenstrahl durchlässigen Teile der Lochblende oder der
Farbwählelektrode.
Zum Herstellen des Bildschirmes von Dreifarben-Fernsehröhren können verhältnismäßig leicht photographische Verfahren angewendet
werden, wobei die Bildfläche der Röhre mit einem lichtempfindlichen Material belegt wird, das durch die Löcher der Lochblende
hindurch mit aktinischer Energie bestrahlt wird. Dieses Verfahren ist insofern vorteilhaft, als die Phosphorbeläge auf
dem Bildschirm der Bildröhre sehr genau in bezug auf die Löcher der Lochblende angeordnet werden. Im allgemeinen steht die
Lochblende dem Bildschirm so nahe gegenüber, dass die bei einer solchen Bestrahlung bestimmten Phosphorbeläge die gleiche lorm
und nur einen etwas größeren Durchmesser aufweisen wie die Löcher der Lochblende. Von diesen normalen Verfahren muss offenbar
etwas abgewichen werden, um Phosphorbeläge mit einer schwarzen Umgebung zu erzeugen, die etwas kleiner sind als die Löcher der
.Lochblende.
Zum Lösen dieser Aufgabe wurden einige Verfahren vorgeschlagen, z.B. die in den amerikanischen Patentschriften Nr.3070441
vom 25<> Dez.1962 und Nr.5 231 3Ö0 vom 25.Jan.iyb6 beschriebenen
Verfahren. Bei diesen bekannten Verfahren ist vorgesehen, die
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Lochblende in der herkömmlichen Weise herzustellen und Löcher
mit der Weite vorzusehen, die bei der endgültigen Lochblende -erforderlich
ist· Diese Löcher werden dann vorübergehend mit einem Material, üblicherweise mit einem Metall ausgefüllt, das
sich vom Metall des Blendenzuschnittes unterscheidet, das ZoB.
durch Ätzen nach der Herstellung des Bildschirmes entfernt wird. In der Theorie stellt dieses Verfahren eine annehmbare Lösung
dar} in der Praxis entstehen jedoch Schwierigkeiten, da das
Füllmaterial im allgemeinen aufgetragen wird, während die Blende vorläufig noch eben ist. Wird die Blende hiernach in die gewölbte
Form gepresst, so können sich häufig Risse und Verformungen
bilden. Ähnliche Schwierigkeiten, die zu Unvollkommenheiten bei
den Phosphorbelägen führen, sind bei den meisten Verfahren zu
erwarten, bei denen die Lochblende mit großen öffnungen hergestellt
wird, die danach durch kurzzeitiges Verschließen herabgestuft
werden. Bei diesen Verfahren besteht noch die weitere Schwierigkeit, dass die Lochblende mit den kurzzeitig gefüllten
Löchern, wenn diese nicht den gleichen Durchmesser aufweisen, zu Unregelmäßigkeiten bei dem Bildschirm führt.
Die obengenannten Schwierigkeiten, die anscheinend bei Verfahren bestehen, nach denen die Lochweite der Lochblende kurzzeltig
verkleinert wird, können durch nochmaliges Ätzen vermieden werden» Bei einem solchen Verfahren wird die Lochblende anfangs
mit Löchern in der Weite verwehen, die zum Abschirmen erforderlich
ist, wonach die Lochblende nach Erfüllung ihres Zweckes
nochmals geätzt wird, wobei der Durchmesser der Löcher um einen bestimmten Wert vergrößert wird. Ein.für diesen Zweck geeignetes
Ätzverfahren ist in der amerikanischen Patentschrift Nr«2961313
vom 22·Νον·1960 beschrieben, die auf die Anmelderin der vorliegenden
Anmeldung Übertragen wurde. Bei diesen Verfahren ist vorgesehen, dass die Lochblende an beiden Seiten einen Belag mit
einem Lochmater trägt, das am Blendenzuschnitt bestimmte Teile
zugänglich macht, die durch ein Ätzmittel entfernt werden. Die Löcher in den Belägen weisen die Anfangeweite auf, die bei den
Löchern der Lochblende erwünscht ist. Nachdem die Lochblende zum Abschirmen benutzt worden ist und immer noch die Beläge
trägt, wird die Lochblende ein zweites Mal in ein Ätzband
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getaucht, wobei diejenigen Teile der Lochblende, die die vor-.läufig
hergestellten Löcher umgeben und unter dem Belag liegen, vom Ätzmittel angegriffen werden mit der Folge, dase die Löcher
bis zur gewünschten endgültigen Weite vergrößert werden.
Das erfindungsgemäße Verfahren, das im allgemeinen das gleiche nochmalige Ätzen vorsieht, wie oben beschrieben, stellt insofern
eine Verbesserung dar, als das unbequeme nochmalige Ätzen vermieden wird, während die Beläge auf der Lochblende ruhen,
wobei die Löcher wesentlich weiter sind, als die Dicke des Blendenzuschnittes
beträgt, welche Löcher durch nochmaliges Ätzen
^ erzeugt werden können, ohne dass die festigkeit der Lochblende
^ wesentlich vermindert wird.
Die Erfindung sieht ein Verfahren zum Herstellen einer Loohblende für Parbfernsehröhren vor, das dadurch gekennzeichnet
ist, dass ein metallischer Blendenzuschnitt mit einer gegebenen
Dicke durch wahlweises Ätzen mit einem Feld von Löchern versehen wird, deren Abmessungen in der Ebene des Zuschnittes mindestens
gleich dessen Dicke sind, und die von einem elementaren Bezirk des Zuschnittes umgeben sind, der die gleiche Form wie das
Loch aufweist, jedoch nur teilweise angeätzt ist, so dass ein vertiefter und etwas dünnerer elementarer Bezirk besteht, der
konzentrisch zum zugehörigen Loch gelegen ist und große Abmessungen im Vergleich zu den Abmessungen des Loches aufweist, dass
W unter Anwendung eines photographischen Verfahrens auf der Bildfläche der Bildröhre eine Vielzahl von Ablagerungen verschiedener
Phosphormaterialien erzeugt wird, wobei die Bildfläche zuerst mit einer Schicht eines lichtempfindlichen Materials versehen und dann durch das Lochfeld hindurch mit aktinischer Energie
bestrahlt wird, um auf dem Bildschirm den Ort der Ablagerungen des Phosphormaterials zu bestimmen, dass danach die Lochblende
nochmals geätzt und ein Teil der die verminderte Dicke aufweisenden elementaren Bezirke entfernt wird, so dass die
Löcher in bezug auf die Größe der Phoephoratolagerungen um einen
vorherbestimmten Wert erweitert werden, und das« schließlich
die Lochblende in der Bildröhre mit Abstand von der Bildfläch· und im wesentlichen parallel zu dieser befestigt wird.
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■ - 5 - " . ■ ■.
Die Erfindung sieht ferner eine bessere Lochblende für eine Farbfernsehröhre vor, die gekennzeichnet ist durch ein Metallblech
mit einer gegebenen Dicke und mit einem Feld von Löchern, deren eine Abmessung in der Ebene des Bleches gelegen und mindestens
gleich der genannten Dicke ist, und die einzeln von einem elementaren Bezirk des Bleches umgeben sind, der konzentrisch
zum zugehörigen Loch gelegen ist, dessen planare Abmessung jedoch groß ist im Vergleich zur Abmessung des zugehörigen Loches,
welche elementaren Bezirke ungefähr ein Drittel der Dicke des
Blendenzuschnittes aufweisen.
Bei der herkömmlichen Farbfernsehröhre, bei der die Phosphor ablagerungen eine Vielzahl von Flecken- oder Punkt-Tripeln
bilden, sind die Blendenlöcher rund und weisen anfangs einen Durchmesser auf, der die Dicke des Zuschnittes übersteigt, der
jedoch für die Abschirmung geeignet ist. Das betreffende Verfahren gestattet die Abschirmung der Röhre, während zugleich
die nochmals geätzte Lochblende die notwendige mechanische Festigkeit
erhält, obwohl der Durchmesser der nochmals geätzten oder endgültigen Löcher der Blende zwei- oder dreimal so groß
ist, wie die Dicke der Blende beträgt.
Nachstehend werden die als neu angesehenen Merkmale der
Erfindung beschrieben. In der beiliegenden Zeichnung ist die
Fig.1 eine Darstellung eines Ausschnittes des Bildschirmes
einer Farbfernsehröhre und einer Lochblende über dem Bildschirm der Bildröhre, '
Fig·2, 3, 4 je eine Darstellung der Lochblende in verschiedenen
Zuständen der Bearbeitung und die ,
Fig.5 eine Darstellung einer anderen Ausführung der Blende,
die bei der Durchführung der Erfindung verwendet werden kann.
Die in Betracht kommenden Farbfernsehröhren sind in dem die
Bildfläche enthaltenden Bezirk kreisrund oder rechteckig ausgestaltet.
Dieser Bezirk enthält eine sich wiederholende Folge von Phoaphorablagerungen für die drei primären Farben, da bei
dem gewerblichen Farbfernsehen zurzeit das additive Verfahren angewendet wird. Wie bereits erwähnt, können die Phosphor-
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ablagerungen die Form von Streifen, Sechsecken, kreisrunden Flecken oder dergleichen aufweisen. Die besondere äußere Form
des Bildschirms oder der Phosphorablagerungen ist nicht wesentlich?
es wird jedoch eine rechteckige Form der Bildröhre angenommen sowie ein rechteckiger Bildschirm mit einem Mosaikmuster
aus einer Vielzahl von Flecken- oder Punkt-Tripeln, von denen
jedes Tripel aus einem Fleck grünen Phosphors, blauen Phosphors
und roten Phosphors besteht»
Die Fig«1 zeigt einen Bildschirm 9 mit Phosphorablagerungen,
die als Kreise dargestellt sind, wobei die Buchstaben G, B und R grüne, blaue und rote Phosphorablagerungen bezeichnen, wie zu
ersehen ist, haben die Phosphorflecken keinen tangentialen Kontakt
mit einander. Dies ist eine Folge des Umstand, dass die Flecken kleiner als üblich sind, so dass um jeden Fleck herum
ein Blendenbezirk stehen bleibt, der nach den Lehren des amerikanischen Patentes Nr. 3 H6 368 mit einem lichtabsorbierenden
Material oder einem Pigment ausgefüllt werden kann, das der Einfachheit halber inder Zeichnung nicht dargestellt ist. Außerdem
wird bei einer Lochblende mit Nachablenkungsfokus dieselbe
Anordnung.verwendet ohne Rücksicht darauf, ob die Phosphorflecken
von einem solchen Pigment umgeben sind oder nicht.
Nahe an der Bildfläche der Bildröhre ist eine Lochblende 1o
. angeordnet, von der die Fig.1 nue einen Teil zeigt. Diese Lochblende
besteht aus einen dünnen Metallblech-Zuschnitt mit einer gegebenen Dicke im allgemeinen aus kaltgewalztem Stahl mit einer
Dicke von ungefähr 150 oder 175 Mikron. Dieses Blech ist mit einer Vielzahl von Löchern 11 versehen, die zu einem Feld angeordnet
sind, dessen Abmessungen den Abmessungen des Bildfeldes entspricht. Wie aus der vergrößert gezeichneten Darstellung in der
Fig.3 zu ersehen ist, sind die Abmessungen eines jeden Loohes inder Ebene des Zuschnittes mindestens gleich dessen Dicke,
und jedes Loch ist von einem elementaren Bezirk des Zuschnittes umgeben, dessen Form der Form des Loches gleicht, jedoch nur
teilweise geätzt ist, wodurch an der Blende vertJafte Bezirke
bestehen, deren Abmessungen groß sind im Vergleioh zu den Abmessungen der zugehörigen Löoher, und die zu diesen konzentrisch
gelegen sind. Werden die Phosphormaterialien in Form kreisrunder
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Flecken aufgetragen, wie angenommen wurde, so ist jedes loch 11
kreisrung, und1dessen Anfangsdurchmesser D1 ist mindestens gleich
üblicherweise jedoch etwas größer als die Dicke t.« des Blendenzuschnittes
beträgt. Der Durchmesser D2 der konzentrischen Vertiefung
11a beträgt bei einer Ausführungsform der Erfindung das
Zweieinhalbfache der Abmessung D... Der sich an das Loch 11 anschließende
vertiefte Teil des Blendenzusehnittes ähnelt einer
allgemein flachen Schüssel mit einem steil ansteigenden Kantenflansch. Die Dicke t2 beträgt weniger als die halbe Dicke t^
des Zuschnittes und vorzugsweise ein Drittel bis zu ein Viertel der Dicke des Zuschnitteso Die wirksame Lochweite bei der Blende
im Bearbeitungszustand nach der Fig« 3 wird offenbar durch die
Abmessung D1 dargestellt, die entsprechend der Größe der Phosphorablagerungen
gewählt, wird, die bei dem Bildschirm der Bildröhre
gewünscht wird. Pur den in Betracht kommenden Fall, bei
mit
dem die Bildfläche einerVielzahl von Flecken- oder Punkt-Iripeln versehen ist, wird das Loch 11 anfangs so dimensioniert, dass die Phosphorflecken den gewünschten Durchmesser aufweisen, der dadurch erreicht wird, dass ein photographisch wirksames Licht durch die Löcher der Blende auf den Bildschirm geworfen wird.
dem die Bildfläche einerVielzahl von Flecken- oder Punkt-Iripeln versehen ist, wird das Loch 11 anfangs so dimensioniert, dass die Phosphorflecken den gewünschten Durchmesser aufweisen, der dadurch erreicht wird, dass ein photographisch wirksames Licht durch die Löcher der Blende auf den Bildschirm geworfen wird.
Bevor dieses Verfahren beschrieben wird, soll ein Verfahren zum Herstellen einer Lochblende mit der in der Fig.3 dargestellten
Anordnung von Löchern beschrieben werden. Als Material wird geeigneterweise ein Metall, z«Bo kaltgewalzter Stahl verwendet,
in den sehr genau nicht nur in bezug auf den Ort in einem gewünschten
Lochfeld sondern auch in bezug auf die Abmessungen Löcher eingeätzt werden. Verfahren zum genauen und kontrollierbaren
Ätzen von Löchern an einem solchen Blech liegen im Können von Sachkundigen und sind beschrieben in den amerikanischen
Patentschriften Nr, 2 750 524 vom 12. Juni 1056, Nr,2 762 149
vom 11. Sept.1956 und Nr. 2 961 313 vom 22. Nov. 1960.
Die Herstellung umfasst die an sich bekannten Photo-Druckverfahren,
nach denen auf einem Blech oder einer Unterlage ein
Muster erzeugt und danach chemisch bearbeitet oder geätzt wird. Der Blendenzuschnitt wird im besonderen auf beiden Seiten mit
einem lichtempfindlichen Material beschichtet (12), dessen Löslichkeit in einem gegebenen Lösungsmittel von der Bestrahlung
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mit aktinisciier Energie beeinflusst wird. Vorzugsweise wird ein
organisches lichtempfindliches Material verwendet, dessen mit ultraviolettem licht "bestrahlten Teile unlöslich werden. Als
lichtempfindliches Material wird geeigneterweise Polyvinylalkohol benutzt, der mit Ammoniumdichromat sensibilisiert worden
ist, welches Material normalerweise in Wasser löslich ist; das jedoch bei Bestrahlung mit ultraviolettem Licht unlöslich
wird. Andererseits können auch andere resistente Materialien verwendet werden, ζ,Β» mit Dichromat versetzter Pischleim.
nachdem beide Seiten des Zuschnittes 10 mit einem Belag 12 versehen
worden sind, werden beide Seite durch eine Vorlage hinjf durch mit ultraviolettem Licht bestrahlt. Das Muster der Vorlage
für die Lochblende schirmt jeden Lochteil 11a auf der einen
und jeden Lochteil 11b auf der anderen Seite des Zuschnittes ab. Die Muster werden von genau bestimmten Punkten oder Stellen
aus projiziert, so dass die abgeschirmten Teile des lichtempfindlichen Belags über den Bezirken 11a und 11b innerhalb des gesamten
Feldes der Lochblende koaxial ausgerichtet sind. Außer diesen abgeschirmten Teilen wird der Zuschnitt auf beiden Seiten
belichtet, wonach der lichtempfindliche Belag entwickelt wird
durch Besprühen, Waschen oder anderweitige Behandlung mit dem Lösungsmittel für den lichtempfindlichen Belag» Bei dieser Behandlung
verbleiben die belichteten Teile des lichtempfindli-
^ chen Materials an Ort und Stelle, während die unbelichteten ™ Teile der Beläge abgewaschen werden. Dementsprechend wird der
Belag an den für die Löcher vorgesehenen Stellen vom Zuschnitt entfernt, so dass diese Stellen freigelegt werden, wie in der
Fig«2 dargestellte Diese freigelegten Stellen werden dann in
einem Ätzbad aus Eisenchlorid geeigneter Konzentration behandelt. Obwohl jede Seite des Zuschnittes einzeln auf diese Weise
geätzt werden kann, so ist es jedoch vorzuziehen, beide Seiten der Lochblende zugleich zu ätzen.
Durch Kontrollieren der Kenngrößen des Ätzverfahrens, im
besonderen der Konzentration des Ätzmittels und der Behandlungszeit können die gewünschten Löoher 11 und die diese umgebenden
vertieften Teile 11a mit genau bestimmten Abmessungen erzeugt werden. Vom Lochblendenzuschnitt werden bei diesem Verfahren
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keine Teile entfernt, die zwischen den löchern ΊΊ und den Vertiefungen
11a an "beiden Seiten des Zuschnittes gelegen sind, wahrend andererseits die Dicke t2 der vertieften Bezirke ohne
Schwierigkeiten so bemessen werden kann, dass die Lochblende die zum Schutz der gewünschten Löcher 11 erforderliche mechanische
Festigkeit aufweist. Die Lochblende ist nunmehr vorbereitet für das noch zu beschreibende nochmalige Ätzen, das nach beendeter
Beschichtung der Bildfläche der Bildröhre durchgeführt
wird, wobei die lichte Weite der Löcher 11 vergrößert wird,
Nachdem das Feld der Löcher in der in der Figo3 dargestellten
Form erzeugt worden ist, kann die Lochblende für die Beschichtung des Bildfeldes der Bildröhre verwendet werden. Besteht die
Bildröhre aus der Ausführung mit einer dunklen Umrandung der Bildpunkte, so wird zuerst die Bildfläche der Bildröhre mit
einer lichtempfindlichen resistenten Zusammensetzung.beschichtet, zu weichem Zweck ein suspendierten lichtabsorbierendes
Material, wie Mangankarbonat, verwendet wird, wie in der amerikanischen
Patentschrift Nr« 3 365 292 beschrieben. Dieses Material
wird bei einer Belichtung mit aktinischer Energie lös-
be
lieh. Die schichtete Bildfläche wird dreimal bestrahlt, wobei jede Bestrahlung durch die Lochblende 10 hindurch ausgeführt wird. Hierbei kann die aktinische Energie, z.B. das ultraviolette Licht, die Bildfläche nur durch die Löcher 11; der Lochblende erreichen, so dass jeder belichtete Fleck des sensibilisierten Belags aus einem Kreis besteht, der im wesentlichen den gleichen Durchmesser D1 aufweist, wie das betreffende Loch. Bei jeder der drei Belichtungen, wird die Lichtquelle den Orten der drei Elektronenstrahlerzeuger entsprechend angeordnet, wobei auf der Bildfläche latente Abbildungen erzeugt werden, die die Phosphorablagerungen aufnehmen sollen. Dur Abwaschen der belichteten Bildfläche mit dem entsprechenden Lösungsmittel werden alle belichteten Stellen des Belags entfernt. Auf der Bildfläche bleibt ein schwarzes Umrandungsmaterial als eine Suspension in einem organischen Material zurück, das durch Ausbacken entfernt wird.
lieh. Die schichtete Bildfläche wird dreimal bestrahlt, wobei jede Bestrahlung durch die Lochblende 10 hindurch ausgeführt wird. Hierbei kann die aktinische Energie, z.B. das ultraviolette Licht, die Bildfläche nur durch die Löcher 11; der Lochblende erreichen, so dass jeder belichtete Fleck des sensibilisierten Belags aus einem Kreis besteht, der im wesentlichen den gleichen Durchmesser D1 aufweist, wie das betreffende Loch. Bei jeder der drei Belichtungen, wird die Lichtquelle den Orten der drei Elektronenstrahlerzeuger entsprechend angeordnet, wobei auf der Bildfläche latente Abbildungen erzeugt werden, die die Phosphorablagerungen aufnehmen sollen. Dur Abwaschen der belichteten Bildfläche mit dem entsprechenden Lösungsmittel werden alle belichteten Stellen des Belags entfernt. Auf der Bildfläche bleibt ein schwarzes Umrandungsmaterial als eine Suspension in einem organischen Material zurück, das durch Ausbacken entfernt wird.
Die Bildfläche ist nunmehr für den Empfang der Phosphorablagerungen
bereit, die mittels eines ähnlichen photographiachen
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Verfahrens aufgetragen werden, nach dem die Bildfläche zuerst
mit einer Schicht aus einem lichtempfindlichen resistenten Materials belegt wird, in der eine der drei Phosphormaterialien
suspendiert gehalten wird» In diesem lalle wird jedoch ein
resistentes Material der entgegengesetzten Art verwendet, d.h. das Material wird bei einer Bestrahlung mit ultraviolettem Licht
unlöslich wie Polyvinylalkohol, der mit Ammoniumdichromat sensibilisiert worden istο Die Bildfläche wird danach wahlweise
durch die Lochblende hindurch von einer Lichtquelle belichtet, die dem Ort des Elektronenstrahlerzeugers entsprechend angeordnet
ist, der später ein bestimmtes Phosphormaterial erregen soll» Nach der Belichtung sind latente Abbildungen der gewünschten
" Ablagerungen des besonderen Phosphormaterials erzeugt worden,
die entwickelt werden durch Abwaschen der Bildfläche mit einem geeigneten Lösungsmittel, z.B. mit Wasser, wonach Ablagerungen
des Phosphormaterials zurückbleiben, die auf der Bildfläche in bezug auf das schwarze Umrandungsmaterial ordnungsgemäß engeordnet
sind. Diese Ablagerungen können die schwarzen Umrandungen überlappen oder auch nicht. Die übrigen beiden Photphormaterialien
werden in der gleichen Weise aufgetragen, wobei in jedem Falle die Lichtquelle dem Ort des betreffenden Elektronenstrahlerzeugers
entsprechend angeordnet wird. Zu dieser Zeit ist die Herstellung des Bildschirmes beendet, soweit es sich um die
Besohichtungen mit den Phosphormaterialien und mit dem schwarzen Umrandungsmaterial handelt. Die Bildfläche kann nunmehr
laokiert oder in der üblichen Weise mit Aluminium belegt werden, so dass die Phosphormaterialpunkte mit einer Unterlageschicht
aus einem für Elektronen durchlässigen, leitenden und lichtreflektierenden Metall versehen werden, welches Metall üblicherweise
aus Aluminium besteht. Hiernach ist der Bildschirm zum Ausbacken bereit, das im allgemeinen ausgeführt wird, nachdem
die Lochblende sich an der Gebrauchsstelle im vorderen Bildschirmabschnitt
der Bildröhre befindet.
Nach der Herstellung des Bildschirmes wird die Lochblende aus dem Bildsohirmabschnitt der Bildröhre entfernt und nochmale
geätzt. Dieses Naohätzen erfolgt vorzugsweise ohne einen Schutzbelag
auf den Flächen der Lochblende und bewirkt, dass die
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Löcher 11 bis zu der Abmessung D, nach der Fig»4 erweitert werden.
Zugleich wird die Dicke der Lochblende bis zur Abmessung t1' und die Dicke der vertieften Bezirke ebenfalls bis zur Abmessung
T · vermindert. Dies ist eine Folge des Umstandes,
dass das Ätzmittel an allen Flächen der Lochblende angreift, da diese ungeschützt freiliegen. Die Kenngrößen des ITachätzens
werden natürlich so bestimmt, dass die endgültige Abmessung D,
der Löcher 11 die ordnungsgemäße Beziehung zu den Durchmessern der Phosphormaterialpunkte aufweist, die auf dem Bildfeld der
Bildzöhre zuvor erzeugt worden sind. In jedem Falle ist der Enddurchmesser D, der Löcher groß im Vergleich zu den Phosphormaterialpunkten,
deren Durchmesser etwas großer als D. ist. Die Lochblende besteht nunmehr aus der herkömmlichen Ausführung
und weist Löcher mit der normalen Weite auf, so dass sie nunmehr
in den Bildschirmabschnitt einer Bildröhre parallel zur Bildfläche als Vorbereitung -für das Ausbacken eingesetzt werden
kann.
Eine Lochblende nach den Figuren 2-4 weist die" nachstehend
angeführten Abmessungen auf: " '
Anfangsdicke t- des Blendenzuschnittes 0,178 mm
Anfangsdurchmesser D1 der Löcher 0,23 mm
Durchmesser Dp des vertieften Teiles 0,56 mm
Anfangsdicke t2 des vertieften Teiles . 0,063 mm
Enddurchmesser D, der Löcher 0,4 mm
Enddicke t.j' "der Lochblende 0,127 mm
Enddicke tp1 des vertieften Teiles 0,038 mm
Diese Ausführung einer Lochblende weist den Vorzug auf,
dass die Löcher mit einem Anfangsdurchmesser hergestellt werden
können, der eine genau kontrollierte gewünschte Größe aufweist. Die Löcher können die gleiche Weite aufweisen. Jedoch kann die
Weite der Löcher der radialen Entfernung von der Mitte der Blende entsprechend allmählich größer werdend bemessen werden. Ferner
kann das Nachätzen zum Erweitern der Blendenlöcher bis zu
einer gewünschten endgültigen Weite kontrolliert durchgeführt
werden, so dass die Lochblende die erforderliche mechanische
Festigkeit beibehält. Eine Nachätzzeit von 1-1/2 Minuten hat sieh als ausreichend erwiesen. Da der vertiefte Teil 11a, der
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die am Blendenzuschnitt anfangs erzeugten Löcher umgibt, eine
verminderte Dicke aufweist, die weniger als die Hälfte der Anfangsdicke des Zuschnittes beträgt, so führt das Nachätzen
zum Erweitern der Blendenlöcher zu einer geringfügigen Verminderung
der Dicke des Blendenzuschnittes zwischen den Blendenlöcherne Die fertige Lochblende weist Blendenlöcher mit den
Abmessungen D, auf und ist genügend kräftig für die Herstellung von Farbfernsehröhre^ Die Festigkeit der Lochblende kann
natürlich dadurch erhöht werden, dass ein schwereres Ausgangsmaterial verwendet wird} jedoch ermöglicht das beschriebene
Verfahren die Verwendung eines weniger schweren Materials. Die Löcher der Lochblende brauchen nicht kreisrund zu sein,
und die Figo5 zeigt eine Blende 10 mit einer Eeihe von Schlitzen 20 für eine Bildröhre, die Phosphormaterialablagerungen in Form
von Streifen aufweist. Die Schlitze weisen anfangs eine Weite von t^ und nach dem nochmaligen Ätzen eine Weite von t, auf.
Auch in diesem Falle kanu das Erweitern der Schlitze durch Nachätzen
rasch durchgeführt werden, wobei die sich an die Schlitze 20 anschließenden vertieften oder verdünnten Bezirke teilweise
entfernt werden·
Bei der beschriebenen Ausführungsform der Erfindung können
von Sachkundigen im Rahmen des Erfindungsgedankens Änderungen, Abwandlungen und Ersetzungen vorgenommen werden. Die Erfindung
selbst wird daher nur durch die beiliegenden Patentansprüche abgegrenzt.
Patentansprüche
Claims (2)
- Patentansprüche1, Verfahren zum Herstellen des Bildschirmabschnittes einer mit einer Lochblende ausgestatteten Farbfernsehröhre, dadurch gekennzeichnet, dass durch wahlweises Ätzen eines metallischen Blendenzuschnittes mit einer gegebenen Dicke ein Feld von Blendenlöchern erzeugt wird, deren Abmessungen in der Ebene des Blendenzuschnittes mindens gleich dessen Sicke sind, und die einzeln von einem elementaren Bezirk des Zuschnittes umgeben sind, der die gleiche Form wie das betreffende Blendenloch aufweist, jedoch nur teilweise geätzt ist und einen vertieften elementaren Bezirk mit einer verminderten Dicke bildet, der konzentrisch zum zugehörigen Blendenloch gelegen ist, dessen Abmessungen jedoch groß sind im Vergleich zu den Abmessungen des zugehörigen Blendenloches, dass auf das Bildfeld der Bildröhre eine Anzahl von Ablagerungen verschiedener Phosphormaterialien mittels eines photographischen Verfahrens aufgetragen wird, wobei das Bildfeld zuerst; mit einer Schicht eines lichtempfindlichen Materials versehen und danach durch das Feld der Blendenlöcher hindurch mit aktinischer Energie bestrahlt wird, um auf dem Bildfeld die Orte zu bestimmen, an denen das Phosphormaterial abgelagert wird, dass danach die Lochblende nochmals geätzt und dabei ein Teil der die genannte verminderte Dicke aufweisenden elementaren Bezirke entfernt wird, wobei die Löcher um einen vorherbestimmten Wert in Bezug auf die Größe der Phosphormaterialablagerungen erweitert werden, und das« schließlich die Lochblende mit Abstand von der Bildfläche der Bildröhre und parallel zu dieser befestigt wird·009841/124720H090 -u-
- 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Blendenlöcher rund sind und je einen Durchmesser aufweisen, der mindestens gleich der Dicke des Blendenzuschnittes ist.3* Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Löcher des Lochfeldes einen die Dicke des Blendenzuschnittes übersteigenden Anfangsdurchmeaser aufweisen.4, Verfahren nach Anspruch 2 oder 3» dadurch gekennzeichnet, dass die Löcher des Lochfeldes nach dem nochmaligen Ätzen einen Durchmesser aufweisen, der mindestens gleich der doppelten Dicke des Blendenzuschnittes ist·5β Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass beide Seiten des Blendenzuschnittes während des nochmaligen Ätzens mit einem Ätzmittel behandelt werden·6β Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die sich an die Löcher unmittelbar anschließenden Teile der eine verminderte Dicke aufweisenden elementaren Bezirke vor dem nochmaligen Ätzen eine Dicke aufweisen, die ungefähr ein Drittel der Dicke des Blendenzuschnittes beträgt·7· Lochblende für eine Parbfernsehröhre, gekennzeichnet durch ein Metallblech mit einer gegebenen Dicke und mit einem Feld von Blendenlöchern, deren Abmessungen in der Ebene des Bleches mindestens gleich der Dicke des Bleches sind, und die einzeln von einem elementaren Bezirk des Bleches umgeben sind, der konzentrisch zum zugehörigen Blendenlooh gelegen ist, und dessen Abmessungen in der Ebene des Bleches groß sind im Vergleich zu den Abmessungen des zugehörigen Blendenloohes, und dadurch gekennzeichnet, dass die Dicke der elementaren Bezirke ungefähr ein Drittel der Dicke des Blendenzuechnittes beträgt.009841/1247201Λ09O8» Lochblende nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Blendenlöcher des Metallbleches kreisrund oder geschlitzt ausgestaltet sirido009841/1247Leerseite
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US81131869A | 1969-03-28 | 1969-03-28 |
Publications (1)
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