DE2635106A1 - Verfahren zum herstellen eines farbbildwiedergaberoehren-leuchtschirms - Google Patents
Verfahren zum herstellen eines farbbildwiedergaberoehren-leuchtschirmsInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Herstellen eines Leuchtechirmes einer Farbbildwiedergaberöhre und insbesondere
eines Leuchtschirmes einer Negativstreifenart, bei der die Leuchtstoffe in einer Anzahl von Streifen angeordnet
sind, von denen jeder schmaler ist als jeder Schlitz in der Schattenmaske in der· Bildwiedergaberöhre.
Unter den Farbbxldwiedergaberöhren ist die sog. Schwarzstreifenart weit verbreitet, bei der Schwarzmaterial
die Räume zwischen benachbarten Streifen von Leuchtstoffen der Primärfarben ausfüllt und die zur
oben erwähnten Art von Farbbxldwiedergaberöhren gehört. Bei der Herstellung dieser Art von Farbbxldwiedergaberöhren
wird die Innenfläche des Schirmträgers der Front-
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scheibe der Farbbildwiedergaberöhre zunächst einheitlich mit Photolack oder Photoresist beschichtet oder belegt.
Sodann werden die Photolack-Lagen oder -Schichten auf den
Teilen, wo Leuchtstoff-Streifen der drei Farben grün, blau und rot erzeugt werden, nacheinander und selektiv
mit Licht zum Härten belichtet. Anschließend wird der Schirmträger mit Wasser ausgewaschen oder gespült, um
die nicht belichteten Teile des Photolacks zu entfernen, was zur Bildung einer Matrix von Photolackstreifen führt.
Danach wird Schwarzmaterial auf der gesamten Fläche des Schirmträgers aufgetragen und mit Wasserstoffsuperoxyd
o.dgl. behandelt, um die übrigen Teile des Photolacks zu entfernen, wodurch das Schwarzmaterial zurückbleibt,
das auf die Teile "beschichtet ist, von denen der Photolack zuvor entfernt wurde, während das auf die Streifen
des Photolacks "beschichtete Schwarzmaterial zusammen mit der Photolackbeschichtung entfernt wird, so daß eine Matrix
aus Streifen des Schwarzmaterials erzeugt wird. Die Räume zwischen den Streifen des Schwarzmaterials, in denen dieses
nicht vorhanden ist, werden allgemein als "Fenster" bezeichnet. Sodann werden Leuchtstoff-Lagen für grün,
blau und rot in den jeweiligen Fenstern aufgetragen, um eine Matrix von Streifen für Grün-, Blau- und Rot-Leuchtstoffe
zu bilden, die in einer vorbestimmten Reihenfolge angeordnet sind. Jeder Leuchtstoff-Streifen bedeckt ein
Fenster und erstreckt sich an dessen beiden Längskanten über die jeweiligen Kanten der Streifen des Schwarzmaterials,
das das Fenster bestimmt. Beispielsweise wird · bei der Herstellung von Grün-Leuchtstoff-Streifen eine
Mischung aus Grün-Leuchtstoff und Photolack über der gesamten Fläche des Schirmträgers aufgetragen oder "beschichtet,
wo die Schwarzmaterial-Streifen gebildet wurden, und dann werden lediglich die Teile der Belegung oder
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Beschichtung der Mischung, wo die Grün-Leuchtstoff-Streifen herzustellen sind, selektiv mit einem Licht zum Härten
durch eine Maske belichtet, und dann werden die übrigen, nicht belichteten Teile entfernt. Auf diese Weise
werden die jeweiligen Matrix-Streifen des Grün-, Blaubzw. Rot-Leuchtstoffes nacheinander erzeugt, um so den
Leuchtschirm herzustellen. Die tatsächliche Breite jedes Streifens der Farb-Leuchtstoffe ist etwas größer als die
Breite des Fensters, aber lediglich ein Teil des innerhalb des Fensters beschichteten Leuchtstoff-Streifens ist
zur Wiedergabe eines sichtbaren Farbbildes wirksam. Daher wird die wirksame Breite des Farbleuchtstoff-Streifens
durch die Fensterbreite bestimmt..
Bei einem Leuchtschirm der Negativstreifenart ist die Breite jedes Leuchtstoff-Streifens so ausgelegt, daß
sie schmaler als jeder Schlitz für die mit dem Schirm zu vereinigenden Schattenmaske ist, d.h., genauer ausgedrückt,
schmaler als jedes Lichtprofil des auf den Leuchtschirm durch jeden Schlitz der Schattenmaske geworfenen
Elektronenstrahles. Wenn hierzu die Teile der Photolackbeschichtung, wo die Fenster, auf denen die Leuchtstoff-Streifen
aufzutragen sind, mit Licht zum Härten durch die Maske bei den oben erwähnten Verfahrensschritten belichtet
werden, werden die Breite des Profils des auf die Photolack-Beschichtung durch die Schlitze der Maske geworfenen
Lichtstrahles und dessen Energie so gesteuert, daß die Fenster entstehen, deren jedes eine vorbestimmte
Breite aufweist. Bisher wird das Belichten so durchgeführt, daß eine Lichtquelle vorbestimmter Breite in vorbestimmter
Lage angebracht wird, und Licht von der Lichtquelle wird durch jeden Schlitz der Maske auf die Photo-
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lack-Beschichtung geworfen. Dieses Verfahren hat jedoch
den Nachteil, daß sich der Wert oder Pegel der auf die Photolack-Beschichtung einwirkenden Lichtenergie
stark ändert, wenn die Lichtstärke von der Lichtquelle aufgrund Änderungen der Spannung der Stromquelle
schwankt. Daher ist es schwierig, Fenster herzustellen, deren jedes eine vorbestimmte Breite aufweist.
Es ist daher Aufgabe der Erfindung, ein von diesen Nachteilen freies Belichtungsverfahren anzugeben, bei dem
die Breite der Fenster wenig schwankt, selbst wenn sich die Stärke des von einer Lichtquelle emittierten Lichtes
aufgrund einer Spannungsänderung einer Stromquelle ändert.
Erfindungsgemäß ist ein Verfahren zum Herstellen eines Leuchtschirmes einer Farbbildwiedergaberöhre vorgesehen,
bei dem eine Beschichtung eines lichthärtbaren Materials auf der Innenfläche des Schirmträgers der Frontscheibe
der Farbbildwiedergaberöhre aufgetragen und selektiv mit Licht zum Härten belichtet wird, um eine Matrix
von Streifen des lichthärtbaren Materials zu bilden, und bei dem das selektive Belichten erfolgt, indem Licht von
einer Lichtquelle mit vorbestimmter Länge und an jeder von wenigstens zwei Lagen, die von der Innenfläche des
Schirmträgers in einem vorbestimmten Abstand und voneinander getrennt sind, auf die Beschichtung des lichthärtbaren
Materials auf den Schirmträger durch einen Schlitz vorbestimmter Breite einer Schattenmaske zwischen der
Innenfläche des Schirmträgers und der Lichtquelle geworfen wird. Dadurch schwankt die Streifenbreite wenig,
selbst wenn sich die Leuchtstärke der Lichtquelle ändert.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
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Fig. 1 ein schematisches Diagramm für die herkömmliche
Belichtung,
Pig. 2 ein Diagramm mit der Verteilung der Lichtenergie bei der in Pig. I dargestellten Belichtung,
Fig. j5 ein schematisches Diagramm für die erfindungsgemäße
Belichtung, und
Fig. k- ein Diagramm mit der Verteilung der Lichtenergie
bei der in Fig. 3 dargestellten Belichtung,
In der Fig. 1 sind eine Energie- oder Lichtquelle j?
mit einer Breite f, eine Schattenmaske 2 mit einem Schlitz einer Breite g und ein Schirmträger 1 parallel zueinander
mit einem vorbestimmten Abstand e zwischen der Innenfläche des Schirmträgers 1 und der Schattenmaske 2 und einem vorbestimmten
Abstand ä, zwischen der Lichtquelle j5 und der
Schattenmaske 2 vorgesehen. Wenn ein von der Lichtquelle der Breite f ausgehender Lichtstrahl durch den Schlitz
der Breite g auf den Schirmträger 1 geworfen wird, erzeugt er dort ein Lichtprofil mit einer Breite AF = C (vgl.
Fig. 1). Jedoch wird das Licht von der vollen Breite der Lichtquelle lediglich auf den Mittenteil BE = a geworfen,
und Licht von einem Teil der Lichtquellenbreite wird nicht auf die Teile AB und EF auf beiden Seiten
hiervon geworfen. Die Fig. 2 zeigt eine Verteilung der Lichtenergie im Lichtprofil, wenn der Lichtstrahl
während einer vorbestimmten Zeitdauer im Zustand der Fig. 1 darauf geworfen wird. Das Härten von Photolack
durch Belichten erfordert eine über einen bestimmten Wert liegende Lichtenergie, obwohl dieser Wert von
der Art des verwendeten Photolacks abhängt. Es sei angenommen, daß der Wert der Lichtenergie hier h beträgt.
Der Photolack härtet lediglich im Teil HK der Kurve aus.
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Wenn die gewünschte . Fenster/breite ti ist,
werden die Breite f und die Stärke des Lichtes so gewählt, daß die Beziehung HK = b vorliegt. In diesem
Beispiel sind die maximale Breite des Lichtprofils AP = C und der Mittenteil BE = a, der das Licht
von der vollen Breite der Lichtquelle empfängt, jeweils durch die folgenden Gleichungen gegeben:
a = (I+S)8- (S) * f
c=
Um die Änderung der Streifenbreite b klein zu machen, selbst wenn die Leuchtstärke der Lichtquelle schwankt,
muß die Steigung der Lichtenergie-Verteilungskurve auf beiden Seiten des Lichtprofils steil sein. Diese Steigung
ändert sich mit der Breite der Lichtquelle. Wenn z.B. eine sehr breite Lichtquelle verxvendet wird, muß die
projiziert? Lichtenergie die in Fig. 2 durch Strichlinie angedeutete Verteilung haben, um eine vorbestimmte Fensterbreite b zu erzielen. Eine derartige Energieverteilung
ist jedoch nicht wünschenswert, da dieSteigung der Energie-Xfert-Verteilungskurve
um die Teile nicht scharf ist, wo der Energiewert h beträgt. Eine bevorzugte Energieverteilung
ist so, daß einerseits dieSteigung an den Teilen steil ist, die lediglich Licht von einem Teil der Lichtquellenbreite
empfangen, und daß andererseits der Wert der projizierten Lichtenergie an dem Teil des Lichtprofils
entsprechend zur gewünschten Breite des Fensters so klein als möglich bezüglich des Wertes der Lichtenergie
an dem Teil ist, der das Licht von der vollen Breite der Lichtquelle empfängt. Beim herkömmlichen
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Verfahren wird für die Lichtquellenbreite f ein möglichst günstiger Wert gewählt, um die oben erläuterten Bedingungen
zu erfüllen. Jedoch kann mit dem herkömmlichen Verfahren kaum eine ausreichend scharfe eigung erzielt werden.
Auf diese Weise liegt der Ä'nderungsbetrag der Fensterbreite b zwischen 7 fi und 10 % mit 10 fo Änderung der
Stärke des für die Belichtung verwendeten Lichts. Dies erfordert eine genaue Steuerung der Stärke des zur Belichtung
verwendeten Lichts.
Das erfindungsgemäße Belichtungsverfahren wird anhand der Fig. J5 näher erläutert, in der einander entsprechende
Teile mit den gleichen Bezugszeichen versehen sind wie in Fig. 1.
Wie aus der Zeichnung folgt, liegt beim erfindungsgemäßen
Belichtungsverfahren eine Lichtquelle mit einer relativ kurzen Breite f, an einer Stelle χ. und beleuchtet
den Schirmträger 1 durch einen Schlitz mit einer Breite g in der Schattenmaske 2. Dann wird die Lichtquelle
j5 um eine Entfernung 1 bewegt, um an einer Stelle x2 erneut angebracht zu werden. Während dieser Bewegung
wird das Licht von der Lichtquelle gelöscht oder mittels einer (nicht dargestellten) geeigneten Abschirmeinrichtung
abgeschirmt, um das Belichten des Schirmträgers zu verhindern. Die folgende Belichtung des Schirmträgers erfolgt
durch Bestrahlung mit der gleichen Lichtquelle an der Stelle Xp. Eine derartige Belichtung erzeugt eine
Lichtenergie-Verteilung P, die die Summe aus der Energieverteilung P, mit der Lichtquelle an der Stelle χ, und
einer anderen Energieverteilung P^ mit der Lichtquelle an
der Stelle Xp ist. In diesem Fall sind die Leuchtstärke,
die Belichtungszeit und die Stellen X1 und xg der Lichtquelle
3 so gewählt, daß die Breite HK für den
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Wert h der Liohtenergie die Breite b wird. Erfindungsgemäß
erfolgt also das Belichten mit einer Lichtquelle, die kurzer als die Lichtquelle der Fig. 1 ist. Dies bedeutet,
daß die Steigung der Energieverteilungskurve auf beiden Seiten des Lichtprofils steil ist. Daher kann das
erfindungsgemäße Belichtungsverfahren die Änderung der Fensterbreite b aufgrund einer Schwankung der Lichtstärke
auf einen ausreichend kleinen Wert beschränken.
Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung
im Vergleich zum herkömmlichen Verfahren näher erläutert. Bei einer Schwarzmatrix-Farbbildwiedergaberöhre mit einer Größe von 51 cm (20 Zoll) und einem Ablenkwinkel
von 90° betragen die Abmessungen, im Mittenteil der Röhre gemessen, d = 265 mm, e = 17 mm, Schlitzbreite
g = 219 /um und Streifenbreite = 175 ,um. Der
Schirmträger wird mit Licht von einer 2 mm breiten Rechteck-Lichtquelle nach dem herkömmlichen Belichtungsverfahren
belichtet. Die an einem Teil entsprechend der gewünschten Streifenbreite erhaltene projizierte Lichtenergie
beträgt 72 % der maximalen Lichtenergie am Mittenteil
des Lichtprofils, und die Streifenbreite b schwankt um 19 fo, wenn sich die Beleuchtungsstärke der Lichtquelle
utn 10 ^ ändert. Dagegen erfolgt beim erfindungsgemäßen
Belichtungsverfahren mit einer 0,8 mm breiten Rechteck-Lichtquelle die Belichtung des Schirmträgers, indem nacheinander
die Lichtquelle an jeweiligen Stellen angeordnet wird, die seitlich um 0,6 mm von der Mitte beabstandet
sind. Die durch die Belichtung erhaltene Lichtenergieverteilung des Profils auf der Innenfläche des Schirmträgers
ist in Fig. 4 dargestellt. Bei diesem Belichtungsverfahren beträgt der Wert der projezierten Lichtenergie
an einem Teil entsprechend der gewünschten Streifenbreite 64 % vom Wert am Mittenteil. Die Änderung der Streifenbreite b
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beträgt 11 ^, wenn die Beleuchtungsstärke um 10 ;ί schwankt.
Theoretisch kann die Änderung der Streifenbreite im wesentlichen auf mit der Änderung der Lichtstärke um 50 $
verringert werden, indem eine ideale Lichtquelle, d.h. eine Linienlichtquelle, verwendet wird, um so das Lichtprofil
ideal zu machen.
Beim oben erläuterten Ausführungsbeispiel wird die Lichtquelle einmal bewegt; die Bewegung der Lichtquelle
kann wiederholt werden. Es sei darauf hingewiesen, daß in den jeweiligen Stellen, an denen Licht zum Belichten
projiziert wird, die Zeitintervalle und die Beleuchtungsstärke zun Belichten, gleich sein müssen, um die gleiche
Wirkung auf das Härten des Photolacks zu erzielen. Jedoch muß die Projektion des Lichts während dessen Bewegung
von der einen Stelle zur anderen unterbrochen werden. Wenn das Licht kontinuierlich während der Bewegung projiziert
wird, führt dies zur gleichen Wirkung, wie wenn eine Lichtquelle mit einer größeren Länge entsprechend
dem herkömmlichen Verfahren (vgl. Fig. 1) verwendet wird.
Es gibt ein Belichtungsverfahren, bei dem eine Ring-Lichtquelle oder eine rotierende Lichtquelle verwendet
wird, um Matrix-Löcher (kreisförmige Löcher) mit jeweils
einem kleineren Durchmesser als jedes Loch der Schattenmaske zu erzeugen, wenn der Leuchtschirm einer
Punkt— Farbbildwiedergaberöhre belichtet wird. Wenn bei diesem Belichtungsverfahren die Lichtstrahlen von
den beiden symmetrisch zur Mitte der Ring-Lichtquelle
oder der Drehmitte der Lichtquelle liegenden Punkten zum Belichten verwendet x^erden, bilden sie ein Lichtprofil
mit der in Fig. h dargestellten Projektions-Lichtenergieverteilung.
Tatsächlich verhindern jedoch die von
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Ai
Vd -
den anderen Punkten als den symmetrischen beiden Punkten emittierten Lichtstrahlen die Bildung der stufenartigen
Verteilungskurve der projezierten Lichtenergie (vgl. Fig. 2). Andererseits werden erfindungsgemäß Lichtstrahlen
von wenigstens zwei voneinander beabstandeten Stellen ausgesandt. Wenn daher die Breite der Lichtquelle und die
Entfernung zwischen den beiden Stellen, an denen Licht projiziert wird, geeignet gewählt i*rerden, verhindert die
Verteilung der Lichtenergie eine stufenartigeAusbildung. Als Ergebnis hat das erfindungsgemäße Belichtungsverfahren
ausgeseichnete Wirkungen, die denjenigen des Belichtungsverfahrens
mit einer Ring-Lichtquelle oder einer rotierenden Lichtquelle zum Belichten des Punkt- Leuchtschirmes
überlegen sind.
Beim oben erläuterten Ausführungsbeispiel wird die Licht-Abschlrmeinrichtung zum Abschirmen des Lichtes
während der Bewegung der Lichtquelle verwendet. Alternativ kann z.B. auch direkt zum Abschirmen oder Ausblenden
des Lichts die Stromquelle für die Lichtquelle abgeschaltet werden.
Weiterhin erfolgt beim oben erläuterten Ausführungsbeispiel das Belichten von den jeweiligen lichtprojizierenden
Stellen X1 und xg durch Bewegen einer einzigen
Lichtquelle. Dies kann jedoch durch andere Belichtungsverfahren ersetzt werden, indem z.B. verschiedene
Lichtquellen an den Stellen x. und Xp und anderen geeigneten
Stellen verwendet werden. Mit zunehmender Anzahl an Belichtungsstellen wird dieSteigung der projezierten
Lichtenergieverteilung des Lichtprofils kleiner oder flacher. Daher werden vorzugsweise zwei Belichtungsstellen
verwendet.
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-VL-
Obwohl sich das oben erläuterte Ausführungsbeispiel
auf die Bildung des Matrix-Streifens des Schwarzmaterials bezieht, kann der Matrix-Streifen des Leuchtstoffes auch durch das erfindungsgemäße BeIichtungsverfahren gebildet werden. Weiterhin ist das erfindungsgemäße Belichtungsverfahren auch zur Herstellung eines
schlitzärtigen Matrix-Streifens geeignet.
auf die Bildung des Matrix-Streifens des Schwarzmaterials bezieht, kann der Matrix-Streifen des Leuchtstoffes auch durch das erfindungsgemäße BeIichtungsverfahren gebildet werden. Weiterhin ist das erfindungsgemäße Belichtungsverfahren auch zur Herstellung eines
schlitzärtigen Matrix-Streifens geeignet.
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Leerseite
Claims (2)
- Ansprüche!./Verfahren zum Herstellen eines Farbbildwiedergaberöhren-Leuchtschirmes, bei dem eine Beschichtung aus lichthärtbarem Material auf der Innenfläche des Schirmträgers der Frontscheibe der Farbbildwiedergaberöhre erzeugt und wahlweise mit Licht belichtet sowie gehärtet wird, um eine Matrix von Streifen aus dem lichthärtbaren Material zu bilden ,dadurch gekennzeichnet,daß die wahlweise Belichtung durch Projizieren von Licht mit einer Lichtquelle (3) vorbestimmter Breite (f-) von jeder von wenigstens zwei Stellen (χ , x„) aus erfolgt, die von der Innenfläche des Schirmträgers (1) um einen vorbestimmten Abstand (d + e) entfernt und auch voneinander in der Projektion auf der Beschichtung des lichthärtbaren Materials auf dem Schirmträger (i) durch einen Schlitz vorbestimmter Breite (g) einer Schattenmaske (2) zwischen der Innenfläche des Schirmträgers*(1) und den beiden Stellen (χ., Xp) beabstandet sind (Fig, 3).
- 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lichtquelle (3) an einer der beiden Stellen (X1, Xp) liegt und den Lichtstrahl auf die Beschichtung des lichthärtbaren Materials durch den Schlitz wirft, und daß dann die Lichtquelle (3) zur anderen Stelle (x„) bewegt wird und den Lichtstrahl auf die gleiche Beschichtung durch den gleichen Schlitz wirft, wobei während der Bewegung der Lichtquelle (3) die Projektion des Lichtstrahles unterbrochen wird (Fig. 3).7098U/062AINSPECTED
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