DE2637755C2 - Verfahren zur Herstellung eines Bildschirmes einer Farbbildröhre - Google Patents

Verfahren zur Herstellung eines Bildschirmes einer Farbbildröhre

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DE2637755C2
DE2637755C2 DE19762637755 DE2637755A DE2637755C2 DE 2637755 C2 DE2637755 C2 DE 2637755C2 DE 19762637755 DE19762637755 DE 19762637755 DE 2637755 A DE2637755 A DE 2637755A DE 2637755 C2 DE2637755 C2 DE 2637755C2
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DE19762637755
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Johannes Cornelis Eindhoven Adrianus van Nes
Bart Van Der Eijk
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Koninklijke Philips NV
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Philips Gloeilampenfabrieken NV
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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01JELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
    • H01J9/00Apparatus or processes specially adapted for the manufacture, installation, removal, maintenance of electric discharge tubes, discharge lamps, or parts thereof; Recovery of material from discharge tubes or lamps
    • H01J9/20Manufacture of screens on or from which an image or pattern is formed, picked up, converted or stored; Applying coatings to the vessel
    • H01J9/22Applying luminescent coatings
    • H01J9/227Applying luminescent coatings with luminescent material discontinuously arranged, e.g. in dots or lines

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Formation Of Various Coating Films On Cathode Ray Tubes And Lamps (AREA)
  • Cathode-Ray Tubes And Fluorescent Screens For Display (AREA)
  • Electroluminescent Light Sources (AREA)
  • Electrodes For Cathode-Ray Tubes (AREA)

Description

Aus der DE-OS 22 48 878 ist ein solches Verfahren zur Herstellung eines Bildschirmes einer Farbbildröhre bekannt Bei dem in dieser Offenlegungsschrift beschriebensn Verfahren werden auf den genannten unbelichteten Gebieten lichtabsorbierende Streifen angebracht, die später die linienförmigen Gebiete, die in verschiedenen Farben aufleuchten, voneinander trennen.
Es sei bemerkt, daß ein Spalt in der Farbauswahlelektrode aus einer ununterbrochenen spaltförmigen Öff-
nung oder aus einer Reihe langgestreckter öffnungen (Schlitze) mit schmalen dazwischenliegenden Stegen bestehen kann.
Aus der DE-OS 23 39 594 ist ein Verfahren zur Herstellung des Bildschirmes einer Farbbildröhre bekannt, bei dem mit einer kippenden, immer nur begrenzte Bereiche der Farbauswahlelektrode belichtenden Lichtquelle unbelichtete Bereiche unter Stegteilen in den parallelen Spalten in der Farbauswahlelektrode über den ganzen Bildschirm vermieden werden. Bei dem in dieser Offenlegungsschrift beschriebenen Verfahren wird eine lichtempfindliche Kunstharzschicht entsprechend den späteren Leuchtstoffstreifen belichtet und derart entwickelt, daß Kunstharzstreifen entstehen. Eine Schicht aus lichtabsorbierendem Material wird über die Kunstharzstreifen und deren Zwischenräume gelegt. Dann werden die Kunstharzstreifen samt dem darüberliegenden lichtabsorbierenden Material entfernt, so daß lichtabsorbierende Streifen zurückbleiben. In den Zwischenräumen zwischen den lichtabsorbierenden Streifen werden sodann Leuchtstoffstreifen angebracht.
Auch bei dem Verfahren nach der DE-OS 21 45 798 werden zunächst ein lichtabsorbierendes Material und danach nacheinander die Stoffe angebracht, die bei Elektronenanregung in verschiedenen Farben aufleuchten, aber auch bei dem nach diesem Verfahren hergestellten Bildschirm sind dann diskrete, aufleuchtende Gebiete durch Gebiete aus lichtabsorbierendem Material voneinander getrennt.
Die eingangs unter a) erwähnten Teile des BiIdschirms, auf die eine nichtaufleuchtende Schicht aufgebracht wird, sind somit nach dem Stand der Technik in den Zwischenräumen zwischen den später anzubringenden linienförmigen aufleuchtenden Gebieten angeordnet.
Die Anwendung des in der DE-OS 22 48 878 beschriebenen Verfahrens zum Anbringen der aufleuchtenden Gebiete bereitet, wie gefunden wurde, unerwartete Schwierigkeiten, die nachstehend anhand einer Zeich-
nung näher erläutert werden. Wie sich herausstellt, hat die Anwendung des in der genannten Offenlegungsschrift beschriebenen Belichtungsverfahrens zum Anbringen der aufleuchtenden Gebiete nämlich das Ergebnis, daß die beiden äußeren Tripel, die sich beim Normalbetrieb der Röhre am äußersten linken und äußersten rechten Rand des Bildschirmes befinden, die Farbe nicht auf richtige Weise wiedergeben. Dadurch enthält das wiedergegebene Bild Ränder, die störende Farbfehler aufweisen.
Es ist die Aufgabe der Erfindung, bei einem Verfahren zur Herstellung eines Bildschirmes einer Farbbildröhre der eingangs erwähnten Art die fehlerhaften Farbtripel, die mit den äußersten Spalten zu beiden Seiten der Farbauswahlelektrode übereinstimmen, unwirksam zu machen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß
e) die die nichtaufleuchtenden Gebiete bestimmende Belichtung so erfolgt, daß die lichtempfindliche Schicht durch die Farbauswahlelektrode in dem Gebiet der dem zweitäußersten Spalt zu beiden Seiten der Farbauswahlelektrode entsprechenden Tripel und in dem Gebiet zwischen den zuletzt genannten Tripein völlig belichtet wird.
Die nichtaufleuchtende Schicht ist z. B. eine lichtabsorbierende Schicht, die einen Teil einer dunkelgefärbten Bildumrahmung bilden kann.
Die nichtaufleuchtende Schicht ist vorzugsweise eine leitende Schicht, auf der, wenn danach die aufleuchtenden Gebiete auf elektrophotographischem Wege wie bei dem in der US-PS 34 75 169 beschriebenen Verfahren angebracht werden, keine Ladung aufrechterhalten werden kann und demzufolge kein Leuchtmaterial niedergeschlagen wird.
In einer Farbbildröhre mit dem erfindungsgemäß hergestellten Bildschirm treffen die Elektronenstrahlen nach dem Durchlaufen des äußersten Spaltes zu beiden Seiten der Farbauswahlelektrode keine aufleuchtenden Gebiete, wodurch die die genannten Farbfehler aufweisenden Bildränder vermieden werden.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachstehend an Hand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine bekannte Farbbildröhre schematisch im Schnitt,
Fig. 2 ein Muster von Spalten in der Farbauswahlelektrode der Farbbildröhre nach Fig. 1,
Fig.3a, b und c eine schematische Darstellung eines üblichen Belichtungsverfahrens zur Herstellung eines Bildschirmes einer Farbbildröhre, und
Fig.4 eine schematische Darstellung eines zusätzlichen Schrittes gemäß dem beanspruchten Verfahren.
Die in Fig. 1 dargestellte Farbbildröhre H mit einer Glasumhüllung 1 versehen, in der sich Mittel 2 zum Erzeugen dreier Elektronenstrahlen 3, 4 und 5. ein Bildschirm 6 und eine Farbauswahlelektrode 7 befinden. Die Elektronenstrahlen werden in einer flachen Ebene durch die Achse 8 der Farbbildröhre erzeugt; diese Ebene ist beim Normalbetrieb der Farbbildröhre horizontal und ist die Zeichnungsebene der F i g. 1. Der Bildschirm 6 enthält eine Vielzahl von Leuchtstofflinien 9, die sich vertikal und damit senkrecht zu der Zeichnungsebene erstrecken. Die Leuchtstofflinien 9 sind in Tripein mit je einer rot, einer grün und einer blau aufleuchtenden Leuchtstofflinie angeordnet. Zu jedem Tripel gehört ein SDaIt 10 in der Farbauswahlelektrode 7. Die Spalte 10 stehen senkrecht auf der Zeichnungsebene und werden durch entweder einen ununterbrochenen Spalt oder eine Reihe langgestreckter Öffnungen mit schmalen dazwischenliegenden Stegen gebildet, wie dies aus F i g. 2 ersichtlich ist.
Die Spalte 10 in der Farbauswahlelektrode sorgen dafür, daß der Elektronenstrahl 3 nur rot aufleuchtende Leuchtstofflinien trifft und die Elektronenstrahlen 4 und 5 nur grün bzw. blau aufleuchtende Leuchtstofflinien
ίο treffen. Die Elektronenstrahlen 3, 4 und 5 tasten den Bildschirm 6 unter dem Einfluß der Ablenkspulen 11 ab. In F i g. 2 ist zur näheren Erläuterung eine Vorderansicht der Farbauswahlelektrode dargestellt, wodurch die Anordnung der langgestreckten Öffnungen 12 in vertikalen Reihen oder Spalten 10 nochmals erläutert wird. Die beiden äußersten Spalte 13 und 14, die auch in F i g. 1 gezeigt sind, entsprechen nicht einem Tripel. /vn den in F i g. 1 mit 15 und 16 bezeichneten Stellen befinden sich bei dem nach dem beanspruchten Verfahren hergestellten Bildschirm kein Tripel, sondern eine nichtaufleuchtende, vorzugsweise lichtabsorbierende Schicht.
An Hand der F i g. 3a, 3b und 3c wird ein Belichtungsverfahren erläutert, durch das der Bildschirm einer Farbbildröhre nach F i g. 1 hergestellt wird und das auch dann durchzuführen ist, wenn der in Fig.4 erläuterte zusätzliche Schritt angewandt wird.
In den F i g. 3a, 3b, 3c und 4 sind der Bildschirm 6 und die Farbauswahlelektrode 7 schematisch im Schnitt dargestellt. Die Längsrichtung der Spalte 10 der Farbauswahlelektrode 7 steht senkrecht auf der Zeichnungsebene. Der äußerste Spalt auf einer Seite der Farbauswahlelektrode ist mit 14 bezeichnet. Die Stellen, an denen die blau, grün oder rot aufleuchtenden Leuchtstofflinien angebracht werden sollen, sind mit B, G bzw. R bezeichnet. In Fig.3a wird der Bildschirm von zwei Lagen aus derart belichtet, daß die Lichtbündel 17 und 18, die denselben Spalt 10 durchlaufen, ein unbelichtetes Gebiet erzeugen, auf dem eine grün aufleuchtende Leuchtstofflinie angebracht werden soll. Zwischen zwei Spalten ICI überlappen sich die Lichtbündel, so daß dort kein unbelichtetes Gebiet gebildet wird.
Auf völlig analoge Weise wird auf die in F i g. 3b dargestellte Weise zum Anbringen der blau aufleuchtenden Leuchtstofflinie und in Fig.3c zum Anbringen der rot aufleuchtenden Leuchtstofflinie belichtet.
Aus den F i g. 3a, 3b und 3c geht außerdem hervor, daß das Gebiet des Bildschirmes, dem keine Spalte der Farbauswahlelektrode gegenüberliegen, unbelichtet bleibt und somit auch mit Leuchtstoff versehen werden wird. Dies ist unbedenklich, wenn dieser Leuchtstoff nicht in dem Gebiet angebracht wird, in dem sich ein dem äußersten Spalt 14 entsprechende? Tripel befinden müßte. Aus F i g. 3c geht aber hervor, daß, weil das mit gestrichelten Linien angegebene Lichtbündel 19 nicht vorhanden ist, da ja der Spalt 14 der äußerste Spalt ist, rot aufleuchtender Leuchtstoff nicht nur außerhalb des Gebietes des wirksamen Bildschirmes, sondern auch an der Stelle angebracht wird, an der sich bereits eine blau aufleuchtende Leuchtstofflinie befindet. Das dem äußersten Spalt 14 entsprechende Tripel gibt also nicht die richtige Farbe wieder, was sich in einem falsch gefärbten Rand des wiedergegebenen Bildes äußert, dessen Ursache, wie oben erläutert wurde, sich schwer feststellenläßt.
Mit einem zusätzlichen Schritt in dem angewandten Verfahren wird erreicht, daß die Elektronenstrahlen, die den äußersten SDaIt 14 durchlaufen, kein TriDel treffen.
Dazu wird, ehe die Leuchtstofflinien angebracht werden, auf die in Fig.4 angegebene Weise die lichtempfindliche Schicht, mit Ausnahme des Gebietes hinter dem äußersten Spalt 14 und der noch weiter außenliegenden Teile des Bildschirmes, völlig belichtet.
Diese Belichtung soll in zwei Stufen durchgeführt werden, und zwar für den iinken Rand des Bildschirmes mit abgedecktem rechtem Rand und für den rechten Rand des Bildschirmes mit abgedecktem Iinken Rand.
Auf den unbelichteten Rändern wird eine nichtaufleuchtende Schicht aus vorzugsweise einem lichtabsorbierenden oder elektrisch leitenden Material angebracht, wonach gemäß dem Verfahren nach den F i g. 3a, 3b und 3c die Leuchtstofflinien angebracht werden. Die zusätzliche Belichtung wird dadurch durchgeführt, daß eine Lichtquelle derart bewegt wird, daß die Lichtbündel 19, die die öffnungen 10 durchlaufen, die mit den Pfeilen 20 angegebene Bewegung vollführen.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
25
30
40
45
50
55
60

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Verfahren zur Herstellung eines Bildschirms einer Farbbildröhre, der mit nichtaufleuchtenden Gebieten und mit einer Vielzahl von Tripein versehen ist, welche Tripel aus je drei ünienförmigen, in verschiedenen Farben aufleuchtenden Gebieten bestehen, und wobei die Farbbildröhre Mittel zum Erzeugen dreier Elektronenstrahlen und eine Farbauswahlelektrode enthält, die mit einer Vielzahl nahezu paralleler Spalte versehen ist, durch die jeder Elektronenstrahl aufleuchtenden Gebieten einer bestimmten Farbe zugewiesen wird, derart, daß jedes Tripei einem Spalt entspricht, bei welchem Verfahren zuerst
a) auf dem Bildschirm eine lichtempfindliche Schicht angebracht und belichtet wird, worauf auf bestimmte unbelichtete Teile des Bildschirms eine nichtaufleuchtende Schicht aufgebracht wird;
b) dann wird zur Herstellung der Tripel eine lichtempfindliche Schicht durch die Farbauswahlelektrode von mindestens zwei Lagen aus derart belichtet, daß die Lichtbündel, die zwei nebeneinanderliegende Spalte durchlaufen, sich auf der lichtempfindlichen Schicht überlappen und zwischen den Lichtbündeln, die denselben Spalt durchlaufen, auf der lichtempfindlichen Schicht ein unbelichtetes Gebiet gebildet wird, und
c) auf dem unbelichteten Gebiet werden aufleuchtende Gebiete einer der drei genannten Farben angebracht, und
d) die Schritte b) und c) werden für die beiden anderen Farben wiederholt,
dadurch gekennzeichnet, daß
e) die die nichtaufleuchtenden Gebiete bestimmende Belichtung so erfolgt, daß die lichtempfindliche Schicht durch die Farbauswahlelektrode in dem Gebiet der dem zweitäußersten Spalt zu beiden Seiten der Farbauswahlelektrode entsprechenden Tripel und in dem Gebiet zwischen den zuletzt genannten Tripein völlig belichtet wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die nichtaufleuchtende Schicht eine leitende Schicht ist.
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung eines Bildschirmes einer Fai bbildröhre, der mit nichtaufleuchtenden Gebieten und mit einer Vielzahl von Tripein versehen ist, welche Tripel aus je drei linienförmigen, in verschiedenen Farben aufleuchtenden Gebieten bestehen, und wobei die Farbbildröhre Mittel zum Erzeugen dreier Elektronenstrahlen und eine Farbauswahlelektrode enthält, die mit einer Vielzahl nahezu paralleler Spalte versehen ist, durch die jeder Elektronenstrahl aufleuchtenden Gebieten einer bestimmten Farbe zugewiesen wird, derart, daß jedes Tripel einem SDaIt entsDricht. bei welchem Verfahren zuerst
a) auf dem Bildschirm eine lichtempfindliche Schicht angebracht und belichtet wird, worauf auf bestimmte unbelichtete Teile des Bildschirms eine nichtaufleuchtende Schicht aufgebracht wird;
b) dann wird zur Herstellung der Tripel eine lichtempfindliche Schicht durch die Farbauswahlelektrode von mindestens zwei Lagen aus derart belichtet, daß die Lichtbündel, die zwei nebeneinanderliegende Spalte durchlaufen, sich auf der lichtempfindlichen Schicht überlappen und zwischen den Lichtbündeln, die denselben Spalt durchlaufen, auf der lichtempfindlichen Schicht ein unbelichtetes Gebiet gebildet wird, und
c) auf dem unbelichteten Gebiet werden aufleuchtende Gebiete einer der arei genannten Farben angebracht, und
d) die Schritte b) und c) werden für die beiden anderen Farben wiederholt.
DE19762637755 1975-09-01 1976-08-21 Verfahren zur Herstellung eines Bildschirmes einer Farbbildröhre Expired DE2637755C2 (de)

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JPS5230157A (en) 1977-03-07
FR2322447A1 (fr) 1977-03-25
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